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Die Erfindung betrifft einen Schrankauszug mit einem Auszugsteil, wobei ein an dem Auszugsteil eine relativ zu diesem ausrichtbare, eine Erstreckungsebene aufweisende Frontplatte angebracht ist, wobei weiter rückseitig an der Frontplatte ein zweites Befestigungsteil gesichert ist, das mit einem gleichgerichteten ersten Befestigungsteil, das an dem Auszugsteil angebracht ist, verbunden ist.
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Derartige Schrankauszüge sind bereits in vielfältiger Ausgestaltung bekannt geworden. Es wird bspw. auf die
EP 757 655 B1 , die
EP 779 230 B1 , die
EP 1 136 392 B1 und die
DE 20 2008 004 220 U1 verwiesen.
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Darüber hinaus ist es aus der
DE 297 02 467 U1 bekannt, die Frontplatte eines solchen Schrankauszuges zur Justierung bei der Montage, vor Anziehen von Befestigungsmitteln, beweglich relativ zu dem Auszugsteil anzuordnen. Hierbei vorgesehene Befestigungsteile erstrecken sich in ihren Befestigungsbereichen parallel zu einer Erstreckungsebene der Frontplatte. Die bekannte Ausgestaltung ist vergleichsweise aufwendig. Sie lässt auch nicht ohne Weiteres eine Veränderung der schrägen Ausrichtung der Frontplatte zu.
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Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen Schrankauszug mit einer Frontplatte anzugeben, bei welcher die Frontplatte mit einfachen Befestigungsmitteln günstig bei der Montage justierbar ist.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Schrankauszug gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass die Befestigungsteile bezüglich ihres Befestigungsbereiches senkrecht zu der Erstreckungsebene verlaufen und Befestigungsmittel, die einen Befestigungskopf und einen Befestigungsschaft aufweisen, ausgehend von dem ersten Befestigungsteil sich in das zweite Befestigungsteil erstrecken, wobei sie jedenfalls in dem ersten Befestigungsteil vor einem Festsetzen relativ zu diesem bewegbar sind und wobei darüber hinaus ein von einem der Befestigungsteile ausgehendes, sich in das andere Befestigungsteil erstreckendes und relativ zu diesem bewegbares Führungsteil vorgesehen ist. Die Erstreckung senkrecht zu der Erstreckungsebene ist eine günstige Voraussetzung, auch eine Änderung in der Schrägausrichtung der Frontplatte, insbesondere um eine horizontale, durch die Frontplatte verlaufende Drehachse, konstruktiv einfach verwirklichen zu können. Dadurch, dass die Befestigungsmitte in dem ersten Befestigungsteil, von dem sie ausgehen, in dem also üblicherweise der Befestigungskopf untergebracht ist, vor einem Festsetzen relativ zu diesem bewegbar sind, kann im Zuge der Befestigung eine einfache Ausrichtung und damit Fixierung dieser Ausrichtung vorgenommen werden. Da zudem von einem der Befestigungsteile ein Führungsteil ausgeht, das sich in das andere Befestigungsteil erstreckt, dort aber bevorzugt nicht eigens gesichert ist, sondern bspw. nur im Sinne einer Kulissenführung mit diesem zusammenwirkt, ist eine zudem auch im noch nicht festgesetzten Zustand führende Zusammenwirkung zwischen den Befestigungsteilen gegeben, die in gleicher Weise zu einer günstigen Montierbarkeit und Ausrichtung im Zuge der Montage beitragen.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den im bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch darstellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept, von Bedeutung sein.
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So ist es bevorzugt, dass ein Befestigungsmittel eine Schraube ist. Die Schraube weist bevorzugt einen gegenüber dem Befestigungsschaft vergrößerten Schraubenkopf auf. Der Schraubenschaft kann in einfacher Weise in eine mit Gewinde versehene Bohrung oder ein diesbezügliches Sackloch in dem anderen Befestigungsteil gesichert sein. Der Schraubenkopf kann sich weiter bevorzugt zur Erreichung der Beweglichkeit in dem ersten Befestigungsteil, welchem der Schraubenkopf zugeordnet ist, durch ein Langloch erstrecken. Die Sicherung in dem Langloch kann unterstützt oder erst gegeben sein durch eine Unterlegscheibe, die dem genannten Kopf des Befestigungsmittels zugeordnet ist und sich gleichfalls an dem ersten Befestigungsteil, welchem das Befestigungsmittel zugeordnet ist, abstützt.
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Weiter ist bevorzugt, dass jedenfalls zwei voneinander distanziert ausgebildete Führungsteile vorgesehen sind. So kann insbesondere eine funktionelle Aufteilung zwischen den Führungsteilen vorgesehen sein. Beispielsweise dass das eine Führungsteil für eine Führung relativ zu einer ersten möglichen Justierungsachse (bspw. die schon angesprochene Drehachse in horizontaler Richtung) der Frontplatte vorgesehen ist, während das zweite Führungsteil hauptsächlich für eine bspw. Höhenjustierung, jedenfalls eine Justierung der Frontplatte in anderer Richtung, vorgesehen sein kann. Hierbei kann eines der Führungsmittel bei Justierung in Bezug auf das jeweils andere Führungsmittel als gleichsam Momentanpol oder Momentanachse konstruktiv wirken.
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Entsprechend ist es bevorzugt, dass die Führungsteile mit unterschiedlich ausgerichteten Langlöchern in dem jeweils anderen Befestigungsteil zusammenwirken.
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Bevorzugt ist auch, dass ein Führungsteil gleichfalls durch ein unverlierbar, aber drehbar gehaltertes Teil gebildet ist. Beispielsweise kann dies in einer ersten Ausführungsform durch eine Schraube erreicht sein. Ein Führungsteilkopf, beispielsweise ein Schraubenkopf, ist dann ein in ein Führungsmittel, also insbesondere ein Langloch, eingreifendes Element. Das Führungsteil ist aber insgesamt nur an einem der Befestigungsteile gesichert, während in dem anderen Befestigungsteil der Zusammenwirkungsbereich, also bevorzugt ein Langloch, für das Führungsteil ausgebildet ist.
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Die genannte Ausgestaltung ist auch mit dem Vorzug versehen, dass beim Zusammensetzen nur von einer Seite her gearbeitet werden muss. Die Schrauben brauchen nur von einer Seite her angezogen zu werden. Ein Führungsteil kann bereits zuvor angebracht sein. Es muss nicht im Zuge (erst) der Endmontage vor Ort angebracht werden.
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Die genannten Führungsteile können im Hinblick allein auf ihre Führungsfunktion auch bspw. durch Ausbiegungen in einem Befestigungsteil erreicht sein.
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Bevorzugt ist jedoch auch eine unmittelbar mit einem Führungsteil zu verwirklichende Verstellung. Hierzu ist ein Führungsteil weiter bevorzugt als Excenterteil ausgebildet.
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Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Hierbei zeigt:
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1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Einbauschrankes mit einem Schrankauszug, in geöffneter Stellung;
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2 den Gegenstand gemäß 1, bei teilweise weggebrochener Frontplatte;
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3 den Gegenstand gemäß 1 bzw. 2 bei entfernter Frontplatte;
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4 eine vergrößerte Darstellung der zusammenwirkenden Befestigungsteile;
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5 eine Darstellung gemäß 4, von einer gegenüberliegenden Richtung gesehen;
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6 eine Darstellung gemäß 4, in Form einer Explosionsdarstellung;
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7 eine Einzeldarstellung, perspektivisch, eines als Führungsteil genutzten Schraubenteils;
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8 den Gegenstand gemäß 7 in einer Seitenansicht;
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9 den Gegenstand gemäß 7 in einer demgegenüber entgegengesetzten Blickrichtung, perspektivisch gesehen;
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10 den Gegenstand gemäß 9 in der Draufsicht;
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11 eine Schnittdarstellung durch den Gegenstand gemäß 2, geschnitten in der Ebene XI-XI;
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12 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs XII in 11;
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13 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie XIII-XIII in 12; und
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14 eine Querschnittsdarstellung etwa entsprechend 5, mit angebrachter Frontplatte.
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Dargestellt und beschrieben ist, siehe insbesondere zunächst 1, ein Schrank 1 mit einem Schrankauszug 2. Der Schrankauszug 2 weist ein Auszugsteil 3, das hier als Halterahmen für Müllsammelbehälter 4 ausgebildet ist, und eine Frontplatte 5 auf.
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Bei dem Schrank 1 handelt es sich um einen üblichen Schrank, wie er insbesondere als Einbauschrank in Küchen Verwendung finden kann.
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Die Frontplatte 5 ist mittels ersten und zweiten Befestigungsteilen 6 bzw. 7, siehe insbesondere 6, mit dem Auszugsteil 3 verbunden.
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Im Einzelnen ist das zweite Befestigungsteil 7 bevorzugt als Befestigungswinkel ausgebildet. Ein erster, einen Befestigungsbereich bildender Befestigungsteil-Abschnitt 8 erstreckt sich bevorzugt in derselben Erstreckungsebene E der Frontplatte 5. Dieser Befestigungsteil-Abschnitt 8 weist ein oder mehrere, sich bevorzugt horizontal, bezogen auf den Einbauzustand, erstreckende Langlöcher 9 auf, durch welche Befestigungsschrauben 10 in die Frontplatte ausgehend von dem Befestigungsteil-Abschnitt 8 eingeschraubt werden können. Hiermit lässt sich ersichtlich bereits eine Horizontalausrichtung der Frontplatte 5 relativ zu dem zweiten Befestigungsteil 7 und damit im befestigten Zustand relativ zu dem Auszugsteil 3 erreichen.
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Das erste Befestigungsteil 6 erstreckt sich vertikal. Es ist bevorzugt plattenartig gebildet.
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Ein zweiter Befestigungsteil-Abschnitt 11 erstreckt sich gleichgerichtet zu dem ersten Befestigungsteil 6. Das erste Befestigungsteil 6 und entsprechend auch der zweite Befestigungsteil-Abschnitt 11 des zweiten Befestigungsteils 7 erstrecken sich senkrecht zu der Erstreckungsebene E der Frontplatte 5.
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In dem zweiten Befestigungsteil-Abschnitt 11 sind für Befestigungsmittel 12 Löcher 13 ausgebildet, durch welche sich ein Befestigungsschaft 14 eines Befestigungsmittels 12 hindurch erstreckt. Das Befestigungsmittel 12 weist weiter einen gegenüber dem Befestigungsschaft 14 vergrößerten Befestigungskopf 15 auf. Die Löcher 13 weisen einen größeren Querschnitt auf, als es dem Befestigungsschaft 14 entspricht. Dies ermöglicht eine Relativbeweglichkeit des zweiten Befestigungsteils 7 relativ zu dem Befestigungsmittel 12. Da beim Ausführungsbeispiel weiter auch der Befestigungskopf 15 kleiner ist als es der Fläche des Loches 13 entspricht, ist darüber hinaus eine Unterlegscheibe 16 vorgesehen, die eine Halterung des Kopfes relativ zu dem zweiten Befestigungsteil 7 ermöglicht.
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Die Befestigungsmittel 12 sind beim Ausführungsbeispiel Schrauben, die in Schraublöchern 17 des ersten Befestigungsteils 6 eingreifen. Relativ zu dem ersten Befestigungsteil 6 sind die in die Schraublöcher 17 eingedrehten Befestigungsmittel 12 also nicht beweglich.
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Ersichtlich sind zwei Befestigungsmittel 12 vorgesehen, welche durch entsprechende Löcher 13 das zweite Befestigungsteil 7 in der beschriebenen Weise durchsetzen. Diese Befestigungsmittel 12 sind in vertikaler Richtung beabstandet angeordnet. Entsprechend sind auch die Löcher 13 vertikal beabstandet an dem zweiten Befestigungsteil-Abschnitt 11 des zweiten Befestigungsteils 7 ausgebildet.
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Aufgrund der Gestaltung der Löcher 13, siehe auch 13, ist insofern prinzipiell eine begrenzte freie Verschiebbarkeit des zweiten Befestigungsteils 7 relativ zu dem ersten Befestigungsteil 6 bei bereits vorgesicherten, aber, etwa im Falle von Schrauben, noch nicht angezogenen, Befestigungsmitteln 12 gegeben. Diese freie Beweglichkeit – die in erster Hinsicht durch die Grenzen der Löcher 13 beschränkt ist – ist aber eingeschränkt durch die Führungsteile 18, siehe insbesondere zunächst 5.
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Ein Führungsteil 18 ist ein mit dem zweiten Befestigungsteil 7 verbundenes, ggf. drehbar verbundenes, Vorsprungsteil, das mit einem Langloch 19 in dem ersten Befestigungsteil 6 zusammenwirkt. Das Führungsteil 18 greift in dieses Langloch ein, ist aber hierüber bevorzugt nicht mit dem ersten Befestigungsteil 6 verbunden.
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Weiter bevorzugt sind jedenfalls zwei Führungsteile 18 vorgesehen, die auch darüber hinaus bevorzugt vertikal untereinander an dem zweiten Befestigungsteil 7 angebracht sind.
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Diese zwei Führungsteile 18 wirken bevorzugt auch mit unterschiedlich ausgerichteten Langlöchern 19 zusammen. Wie beim Ausführungsbeispiel ersichtlich, sind die Langlöcher quer zueinander gerichtet. Ein erstes Langloch 19 verläuft vertikal und ein zweites Langloch 19 horizontal.
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Die prinzipiell vor einem endgültigen Festsetzen noch gegebene Beweglichkeit des zweiten Befestigungsteils 7 relativ zu dem ersten Befestigungsteil 6 erfährt hiermit eine entsprechende Führung. Insbesondere kann hiermit ein Verkippen der Frontplatte 5 durchgeführt werden.
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In weiterer Einzelheit sind ersichtlich die Führungsteile 18 als Exzenterteile ausgebildet, wie dies etwa aus den 7 bis 10 hervorgeht.
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Ein Führungsteil weist eine im Befestigungszustand nach außen freiliegende Handhabungsstruktur 20 auf. Hier ist die Handhabungsstruktur 20 beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass mit einem Schraubendreher, einem Kreuzschlitzschraubendreher, eine Verdrehung des Führungsteils 18 durchgeführt werden kann.
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Gegenüber einem Flächenmittelpunkt M des Führungsteils 18 ist eine Schaftachse S des Führungsteils 18 versetzt, wie dies etwa aus den 8 und 10 hervorgeht. Ein Versetzungsmaß v entspricht bevorzugt einem Zehntel bis Hälfte eines Durchmessers d des Schaftes 21 des Führungsteils 18. Der Schaft 21 kann als Schraubschaft ausgebildet sein und bspw. zur Halterung mit einem Mutterteil zusammenwirken. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, dass der Schaft 21 als Umformteil ausgebildet ist. Nach der Montage, die insoweit werkseitig erfolgt, wird eine Umformung vorgenommen, derart, dass sich ein Gegenhalterteil 22 ergibt. Wie insbesondere aus 13 zu erkennen ist, ist dann zwischen einer Unterseite des hier ähnlich einem Schraubkopf ausgebildeten Führungsteils 18 und einer Oberseite des Gegenhalterteils 22 das zweite Befestigungsteil 7 gefasst. Eine Öffnung 23 in dem zweiten Befestigungsteil 7, welche von dem Schaft 21 durchsetzt ist, ist in ihrem Durchmesser an den Durchmesser des Schaftes 21 angepasst. Insofern ist das Führungsteil 18 bevorzugt nicht oder praktisch nicht relativ zu dem zweiten Befestigungsteil 7 bewegbar.
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Eine Verdrehung des Führungsteils 18, aufgrund der exzentrischen Gestaltung, führt jedoch zu einer entsprechenden Verschiebung. Hierbei führt eine Verdrehung des unteren Führungsteils 18, siehe 12, zu einer Änderung der vertikalen Ausrichtung der Frontplatte 5. Also zu einem Kippen, um bspw. eine Momentanachse A der Frontplatte 5. Ein Verdrehen des oberen Führungsteils 18 bezogen auf die Darstellung der 12 führt dagegen zu einer Verschiebung der Frontplatte 5 in vertikaler Richtung.
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Dadurch, dass die Befestigungsteile 6, 7 wie ersichtlich sich quer zu einer Erstreckungsebene E der Frontplatte 5 erstrecken, sind sie, insbesondere bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wo sie sich auch unterhalb des Auszugsteils 3, der hier als Rahmen gebildet ist, erstrecken, zur Montage und ggf. späteren nochmaligen Justage auch frei zugänglich.
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Dadurch, dass jeweils zwei Befestigungsteile 6, 7 in horizontaler Richtung beabstandet vorgesehen sind, kann an beiden zusammenwirkenden Befestigungsteilen 6, 7 die entsprechende Einstellung vorgenommen werden. Insofern kann mit einfachen Mitteln eine gewünschte Einstellung der Frontplatte 6 in nahezu jeder erdenklichen Richtung und Lage erreicht werden.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schrank
- 2
- Schrankauszug
- 3
- Auszugsteil
- 4
- Müllsammelbehälter
- 5
- Frontplatte
- 6
- Erstes Befestigungsteil
- 7
- Zweites Befestigungsteil
- 8
- Befestigungsteil-Abschnitt
- 9
- Langloch
- 10
- Befestigungsschrauben
- 11
- Zweiter Befestigungsteil-Abschnitt
- 12
- Befestigungsmittel
- 13
- Loch
- 14
- Befestigungsschaft
- 15
- Befestigungskopf
- 16
- Unterlegscheibe
- 17
- Schraubloch
- 18
- Führungsteil
- 19
- Langloch
- 20
- Handhabungsausformung
- 21
- Schaft
- 22
- Gegenhalterteil
- 23
- Öffnung
- M
- Fächenmittelpunkt
- S
- Schaftachse
- E
- Erstreckungsebene
- A
- Momentanachse
- v
- Versetzung
- d
- Durchmesser
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 757655 B1 [0002]
- EP 779230 B1 [0002]
- EP 1136392 B1 [0002]
- DE 202008004220 U1 [0002]
- DE 29702467 U1 [0003]