DE102008006521A1 - Abstandshalter, Einbauhaushaltsgerät und Haushaltsgeräte-Einbausystem - Google Patents

Abstandshalter, Einbauhaushaltsgerät und Haushaltsgeräte-Einbausystem Download PDF

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Abstract

Der Abstandshalter, der insbesondere zum Einbau zwischen einem Einbauhaushaltsgerät und einem Möbel ausgelegt ist, weist zwei Einbaustellungen auf, wobei der Abstandshalter in einer ersten Einbaustellung eine erste Abstandshöhe aufweist und in einer zweiten Einbaustellung eine zweite Abstandshöhe aufweist, welche höher ist als die erste Einbauhöhe.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zum Einbau zwischen einem Einbauhaushaltsgerät und einem Möbel, ein Einbauhaushaltsgerät, insbesondere Einbauherd, sowie ein Haushaltsgeräte-Einbausystem.
  • Derzeitig wird ein Herd an einem Möbel typischerweise mittels einer Schraube über einen Befestigungssockel und einen Flansch mit einer Stirnseite des Möbels verschraubt. Jedoch beschränkt eine solche Befestigungsart die Designmöglichkeiten einer Einbauanordnung, insbesondere bei Verwendung von Frontblenden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum Einbau von Haushaltsgeräten in Möbeln bereitzustellen, welche neue Designmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Einbauhaushaltsgeräts nach Anspruch 9, eines Abstandshalters nach Anspruch 1 und eines Haushaltsgeräte-Einbausystems nach Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Das Einbauhaushaltsgerät weist mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung an einem Möbel auf, wobei das mindestens eine Befestigungselement zur seitlichen Befestigung an dem Möbel ausgestaltet ist.
  • Durch die nun seitliche, und nicht mehr frontale, Befestigung ist es beispielsweise möglich, "Turned-U"-Edelstahlfronten zu verwenden, welche das Einbaugerät durchgängig von oben und seitlich (also wie ein umgedrehtes "U") begrenzen. Zudem ist das Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, von vorne nicht sichtbar, was ein ansprechendes Design ergibt. Auch wird nun keine Krafteinwirkung mehr auf frontseitige Blendenteile ausgeübt.
  • Besonders bevorzugt wird es, wenn das Einbauhaushaltsgerät mit einer aufsetzbaren Blende, insbesondere einer "Turned-U"-Blende, verbindbar ist, wobei der Einbauherd und die Blende im aufgesetzten Zustand übereinander angeordnete Befestigungselemente zur gemeinsamen seitlichen Befestigung an dem Möbel aufweisen.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, wenn das mindestens eine Befestigungselement ein Durchgangsloch umfasst. Die gemeinsame seitlichen Befestigung an dem Möbel kann dann z. B. mittels einer Verschraubung geschehen.
  • Um Möbel mit verschiedenen Wandstärken und/oder verschiedenen Aufnahmebreiten einfach verwenden zu können, ist vorzugsweise zwischen dem Einbauherd und dem Möbel mindestens ein Abstandshalter angeordnet.
  • Besonders bevorzugt wird ein Abstandshalter, der zwei mögliche Einbaustellungen aufweist, wobei der Abstandshalter in einer ersten Einbaustellung eine erste Abstandshöhe aufweist und in einer zweiten Einbaustellung eine zweite Abstandshöhe aufweist, welche höher ist als die erste Abstandshöhe. Ein solcher Abstandshalter löst die Aufgabe auch als eigenständige Erfindung.
  • Bevorzugt wird ein Abstandshalter, der einen schwenkbaren Schwenkteil umfasst, wobei ein Wechsel zwischen den Einbaustellungen mittels einer Verschwenkung des Schwenkteils einstellbar ist. Ein solcher Abstandshalter ist besonders einfach herzustellen, da kein Schieber nötig ist.
  • Besonders bevorzugt wird ein Abstandshalter, bei dem der Schwenkteil an einem Basisteil schwenkbar angelenkt ist, wo bei in der ersten Einbaustellung kraftübertragende Kontaktflächen mit dem Einbauhaushaltsgerät und dem Möbel nur am Basisteil vorgesehen sind und in der zweiten Einbaustellung mindestens eine Kontaktfläche mit dem Einbauhaushaltsgerät oder dem Möbel am Abstandshalter vorgesehen ist.
  • Bevorzugt wird ferner ein Abstandshalter, bei dem zum Übergang von der ersten Einbaustellung in die zweite Einbaustellung das Schwenkteil auf mindestens eine Kontaktfläche des Basisteils aufsetzbar ist.
  • Der Schwenkteil ist vorzugsweise als Lappen ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkteil am Basisteil mittels eines Filmscharniers, d. h., einem dünnen und dadurch biegsamen, Materialübergang angelenkt.
  • Vorzugsweise ist der Abstandshalter aus Kunststoff hergestellt, z. B. im Spritzgussverfahren.
  • Vorzugsweise weisen der Basisteil und der Schwenkteil jeweils ein Durchgangsloch auf, so dass in der zweiten Einbaustellung die beiden Durchgangslöcher eine kombinierte Durchführung bilden, z. B. für eine gemeinsame Schraube.
  • Es wird auch ein Einbauhaushaltsgerät bevorzugt, das eine seitliche Aussparung zur Aufnahme eines Abstandshalters aufweist. Dadurch lässt sich der Abstandshalter einfach montieren und positionieren.
  • Das Haushaltsgeräte-Einbausystem umfasst ein Einbauhaushaltsgerät wie oben beschrieben und ein Möbel zum Einbau des Einbauhaushaltsgeräts, wobei seitlich zwischen dem Einbauhaushaltsgerät und dem Möbel mindestens ein Abstandshalter angeordnet ist. Der Abstandshalter ist bevorzugt ein Abstandshalter wie oben beschrieben. Dadurch kann ein fester Sitz des Einbaugeräts am Möbel auch bei einer Lücke zwischen Gerät und Möbel überbrückt werden.
  • Bevorzugt wird ein Haushaltsgeräte-Einbausystem, bei dem im eingebauten Zustand ein Durchgangsloch in einer Seitenwand des Einbauhaushaltsgeräts und zumindest ein Durchgangsloch des Abstandshalters eine kombinierte seitliche Durchführung bilden, z. B. für eine gemeinsame Schraube.
  • Dann kann ein Haushaltsgeräte-Einbausystem bevorzugt sein, bei dem im eingebauten Zustand das Durchgangsloch in der Seitenwand des Einbauhaushaltsgeräts, zumindest ein Durchgangsloch des Abstandshalters und ein Durchgangsloch in einer Blende eine kombinierte seitliche Durchführung bilden, z. B. für eine gemeinsame Schraube zur Verschraubung mit dem Möbel.
  • In den folgenden Figuren wird die Befestigungsmethodik anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer ausgeführt.
  • 1 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt aus einem in ein Möbel eingebauten Einbauherd;
  • 2 zeigt die Anordnung aus 1 ausschnittsweise in Aufsicht;
  • 3 zeigt einen Abstandshalter in einer ersten Einbaustellung;
  • 4 zeigt einen Abstandshalter in einer Zwischenstellung;
  • 5 zeigt einen Abstandshalter in einer zweiten Einbaustellung;
  • 6 zeigt in drei Teildarstellungen 6A bis 6C jeweils als Schnittdarstellung in Aufsicht eine Anbringung des Herds an einem Möbel mit jeweils unterschiedlich weiter Lücke zwischen Herd und Möbel;
  • 7 zeigt in Schrägansicht auf einen Ausschnitt des Herdinnenraums eine Seitenwand des Herds mit aufgesteckter Frontblende und eingesetztem Abstandshalter;
  • 8 zeigt die Anordnung aus 7 in Schrägansicht von außen;
  • 9 zeigt die Anordnung aus 7 und 8 in Aufsicht.
  • 1 zeigt in Schrägansicht einen Einbauherd 1, welcher in ein Möbel 2 eingesetzt ist. Dabei sind hier zur besseren Übersicht nur die Wände des Einbauherds dargestellt, nämlich eine Seitenwand 3, ein Boden 4 und eine Rückwand 5, sowie ein frontseitiger Flansch 6 zum Aufsatz einer nicht dargestellten Herdtür. In Vorderansicht wird der Flansch 6 (und damit bei Vorhandensein einer Gargerätetür im geschlossenen Zustand auch diese) durchgängig seitlich und nach oben von der Edelstahlblende 7 ("Turned-U"-Blende) abgeschlossen. Der Einbauherd 1 und die Blende 7 werden nicht wie bisher üblich von vorne befestigt, sondern seitlich. 1 zeigt nicht maßstabsgemäß Durchgangslöcher zur seitlichen Befestigung vor dem Flansch 6, also an dem Bereich, welcher im geschlossenen Zustand des Herds 1 von der Herdtür überdeckt ist, und zwar mittels einer Schraube und einer geeigneten Abdeckung dazu (jeweils ohne Bezugszeichen).
  • 2 zeigt in Aufsicht einen Ausschnitt aus (in Vorderansicht) dem rechten Rand der Anordnung aus 1. Die Blende 7 wird von vorne entlang der Seitenwand 3 eingeschoben bzw. eingesteckt. An der Blende 7 gehen von der in Vorderansicht umgekehrt U-förmigen Frontseite 8 im Wesentlichen rechtwinklig Seitenbleche 9 nach hinten ab. Im eingesteckten bzw. eingeführten Zustand der Blende 7, wie er in 2 gezeigt ist, kommen ein, hier nicht eingezeichnetes, Durchgangsloch der Blende 7 und ein, hier ebenfalls nicht eingezeichnetes, Durchgangsloch der Seitenwand 3 in Überdeckung und dienen so mit als Durchführung für einen Schraubenkörper zur Verschraubung mit dem Möbel 2, wie durch den Pfeil P angedeutet.
  • Bei der gezeigten Anordnung kann hier die Blende 7 zusammen mit der Seitenwand 3 direkt am Möbel 2 verschraubt werden, wobei sich für einen Aufsitz der Seitenwand 3, hier: an einer nach Außen gerichteten Ausprägung 12, auf dem Möbel 2 aufgrund eines Spalts dazwischen eine gewisse Biegung des Seitenblechs 9 und der Seitenwand 3 ergeben muss. In der Praxis ist eine geringe Verbiegung tolerierbar, jedoch muss bei einem zu hohen Abstand zwischen der Seitenwand 3 und dem Möbel 2 ein zusätzlicher Abstandshalter bzw. Zwischenelement eingesetzt werden, welcher genauer in den folgenden 3, 4 und 5 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen Abstandshalter 14 aus Kunststoff, welcher einen gestuften Basisteil 15 aufweist, welcher wiederum einen unteren Aufsatzbereich 16, einen oberen Aufsatzbereich 17 und einen Stufenbereich 18 aufweist. Der Stufenbereich 18 sorgt für einen Höhenversatz (hier in x-Richtung) des unteren Aufsatzbereichs 16 und des oberen Aufsatzbereichs 17. Der untere Aufsatzbereich 16 weist eine Dicke bzw. Höhe in x-Richtung h1 auf, der obere Aufsatzbereich weist eine Dicke bzw. Höhe in x-Richtung h2 auf, und der Stufenbereich 18 ist so dimensioniert, dass er einen Abstand h3 zwischen dem unteren Aufsatzbereich 16 und dem oberen Aufsatzbereich 17 erzeugt. Der obere Aufsatzbereich 17 weist an seiner (hier nicht gezeigten) Unterseite eine untere Kontaktfläche zur Kontaktierung mit einer Seitenwand 3 und/oder einem Schenkel 10 der Blende 7 auf, wie weiter unten unter Bezug auf die 6A bis 6C genauer ausgeführt. Bezüglich der x-Achse ist die obere Oberfläche des oberen Aufsatzbereichs 17 zumindest teilweise als Kontaktfläche zum Möbel vorgesehen, falls sich der Abstandshalter 14 in einer ersten Einbaustellung befindet, wie ebenfalls genauer in den 6A bis 6C erläutert. Der untere Aufsatzbereich 16 weist an seiner Unterseite einen erhobenen Vorsprung 19 auf. Der obere Aufsatzbereich 17 ist mit einem Durchgangsloch 20 versehen.
  • Im Bereich der oberen Kante des Stufenbereichs 18 mit dem oberen Aufsatzbereich 17 bzw. im Bereich der oberen Oberfläche des oberen Aufsatzbereichs 17 ist am Basisteil 15 ein Schwenkteil 21 mittels eines Filmscharniers (ohne Bezugszeichen) angelenkt, d. h., mittels eines dünnen und so elastisch verformbaren Materialübergangs. Auch der Schwenkteil 21 weist ein Durchgangsloch 22 auf. Der Schwenkteil 21 wird am Basisteil 15 mittels eines Hakens 23 lösbar gehalten.
  • In 3 befindet sich der Abstandshalter 14 in seiner ersten Einbaustellung, bei welcher er dazu vorgesehen ist, mittels seines oberen Aufsatzbereichs 17 einen Mindestabstand in x-Richtung von h2 sicherzustellen. In anderen Worten kann beim Einbau des Einbauherds im Möbel mittels des Abstandshalters 14 eine Lücke zwischen dem Einbauherd und dem Möbel von mindestens h2, zuzüglich ggf. eines mittels einer unkritische Durchbiegung einer Seitenwand und/oder einer Blende überbrückbaren Abstands, gefüllt werden. Dadurch lässt sich ein sicherer Sitz des Einbauherds am Möbel erreichen.
  • 4 zeigt den Abstandshalter 14 in einer Zwischenstellung beim Übergang aus der in 3 gezeigten ersten Einbaustellung in die in 5 gezeigte zweite Einbaustellung. Dazu wird der Schwenkteil 21 durch Lösen des Hakens 23 vom unteren Aufsatzbereich 16 befreit und um das Filmscharnier in Richtung des oberen Aufsatzbereichs 17 verschwenkt. Die Schwenkbewegung kann in beide Richtungen erfolgen, wie durch die beiden Pfeile angedeutet. Die Dicke des Schwenkteils 21 beträgt h4.
  • 5 zeigt den Abstandshalter 14 in der zweiten Einbaustellung, bei welcher der Schwenkteil 21 nun flächig auf der oberen Oberfläche des oberen Aufsatzbereichs 17 aufgesetzt ist. In dieser zweiten Einbaustellung ist es nun vorgesehen, dass der Schwenkteil 21 das Möbel kontaktiert, und nicht mehr der obere Aufsatzbereich 17. Durch den Abstandshalter 14 lässt sich nun ein Mindestabstand zwischen dem Herd bzw. der Blende einerseits und dem Möbel andererseits von h2 + h4 überbrücken. Zur Befestigung des Einbauherds am Möbel sind das Durchgangsloch des oberen Aufsatzbereichs 17 und das Durchgangsloch 22 des Schwenkteils 21 so angeordnet, dass sie in der zweiten Einbaustellung übereinander liegen und ein kombiniertes Durchgangsloch bilden, beispielsweise zur Durchführung einer Schraube.
  • Der in den 2 bis 5 gezeigte Abstandshalter 14 bzw. Zwischenteil 14 lässt sich somit durch einfaches Umklappen des Schwenkteils 21 für mehrere Lückenmaße zwischen Einbauherd und Möbel verwenden. Dadurch benötigt ein Servicetechniker weniger Bauteile, wodurch sich ein logistischer Vorteil ergibt. Auch brauchen nicht mehr zwei getrennte Produktionsabläufe zur Herstellung zweier getrennter und unterschiedlich hoher Abstandshalter betrieben zu werden.
  • 6A zeigt in Aufsicht eine Befestigung einer Seitenwand 3 eines Einbauherds 1 direkt an einem Möbel 2 mittels Verschraubung durch eine Schraube 24. Das Möbel weist hier eine Wandstärke von 19 mm auf. Die Schraube 24 wird durch ein in der Seitenwand 3 vorgesehenes Durchgangsloch 25 geführt und in das Möbel 2 eingeschraubt. Der hier gezeigte Ausschnitt der Seitenwand 3 weist ferner eine Aussparung 26 auf, welche für die in 6A gezeigte Verbindung des Einbauherds mit dem Möbel 2 ohne Abstandshalter bzw. Zwischenelement nicht benötigt wird. In der gezeigten Ausführungsform wird eine seitliche Verschraubung des Einbauherds am Möbel 2 auch ohne Blende seitlich durchgeführt. Es sollte jedoch klar sein, dass die in den 6A6C gezeigten Befestigungen analog auch bei eingesetzter Blende entsprechend 2 ausgeführt werden können, wobei dann insbesondere das Durchgangsloch 25 mit einem entsprechenden Durchgangsloch der Blende eine kombinier te, wenn auch nicht notwendigerweise direkt anschließende, Durchführung für die Schraube 24 bildet.
  • 6B zeigt nun die Befestigung einer Seitenwand 3 eines Einbauherds 1 an einem Möbel 27, welches im Vergleich zu Möbel 2 aus 6A eine geringere Wandstärke von 16 mm aufweist. Zur Überbrückung bzw. Auffüllung der sich somit ergebenden Lücke zwischen dem Einbauherd 1 und dem Möbel 27 wird der Abstandshalter 14 aus den 3 bis 5 verwendet. Dabei befindet sich der Abstandshalter 14 in der ersten Einbaustellung, wie sie in 3 gezeigt ist. Zur genauen Positionierung und einfacheren Einbau ist der Abstandshalter 14 mit seinem Vorsprung 19 in die Aussparung 26 eingeführt und hintergreift damit die Seitenwand 3. Dadurch liegt die untere Oberfläche des unteren Aufsatzbereichs 16 des Basisteils 15 an der Seitenwand 3 des Einbauherds 1 an, jedoch ohne den Lastpfad zwischen Seitenwand 3 und Möbel 2 wesentlich aufzunehmen. Ferner kontaktiert der obere Aufsatzbereich 17 sowohl die Seitenwand 3 als auch das Möbel 2. Dies wird dadurch erreicht, dass die Seitenwand 3 im Bereich des oberen Aufsatzbereichs 17 die nach außen (hier in x-Richtung) gerichtete Ausprägung 12 aufweist, deren die Höhe (in x-Richtung) der kombinierten Dicke h1 = 3 mm des unteren Aufsatzbereichs 16 und der Dicke h3 des Stufenbereichs entspricht. Über das Schwenkteil 21 wird kein Kraftfluss geleitet. Da die Höhe h4 = 3 mm des Schwenkteils 21 kleiner ist als die kombinierte Höhe h2 = 3 mm des oberen Aufsatzbereichs 17 und der Höhe h3 des Stufenbereichs 18, kann das Schwenkteil 21 mühelos in der Lücke zwischen dem unteren Aufsatzbereich und dem Möbel 2 eingepasst werden. Durch die Positionierung des Abstandshalters 14 mittels des Vorsprungs 19 wird sichergestellt, dass das Durchgangsloch 25 in der Seitenwand 3 und das Durchgangsloch 20 im oberen Aufsatzbereich 17 übereinander liegen und eine kombinierte Durchführung für die Schraube 24 zur Verschraubung mit dem Möbel 27 bereitstellen.
  • 6C zeigt eine Verschraubung der Seitenwand 3 des Einbauherds 1 an einem Möbel 28 mit noch geringerer Wandstärke von 13 mm. Um hier den Abstand zwischen der Seitenwand 3 und dem Möbel 28 zu überbrücken, wird nun der Abstandshalter 14 in der zweiten Einbaustellung nach 5 verwendet, bei welcher das Schwenkteil 21 auf den oberen Aufsatzbereich 17 verschwenkt ist. Dabei bilden das Durchgangsloch 25 der Seitenwand 3, das Durchgangsloch 20 des oberen Aufsatzbereichs 17 und das Durchgangsloch 22 des Schwenkteils 21 eine hintereinander angeordnete kombinierte Durchführung für die Schraube 24. Der Abstandshalter 14 bewirkt nun einen Mindestabstand bzw. eine Mindestüberbrückung von h2 + h4 = 3 mm + 3 mm = 6 mm, d. h., der gemeinsamen Höhe des oberen Aufsatzbereichs 17 und des Schenkteils 21.
  • Bei der Befestigung des Einbauherds 1 am Möbel 2 nach den 6A bis 6C kann auch eine gewisse Durchbiegung der Seitenwand zugelassen sein, und zwar von 1 mm in beide Richtungen entlang der x-Achse. Somit eignet sich die Verwendung des Abstandshalters 14 in seiner ersten Einbaustellung beispielsweise für Lücken zwischen Einbaugerät und Möbel im Bereich von 15 mm bis 17 mm bei einer Dicke h2 = 3 mm des oberen Aufsatzbereichs 17 und in seiner zweiten Einbaustellung für Lücken im Bereich von 12 mm bis 14 mm bei einer Dicke h4 = 3 mm des Schwenkteils 21.
  • 7 zeigt eine Schrägansicht auf die Seitenwand 3 des Einbauherds 1 und die Blende 7 im Bereich der Durchgangslöcher 25, 29 für die nicht eingezeichnete Schraube zur Verschraubung mit dem nicht eingezeichneten Möbel. In der gezeigten Ansicht von Innen auf die Seitenwand 3 ist ferner der in die Seitenwand 3 eingesetzte Vorsprung 19 des Abstandshalters 14 erkennbar. Die Durchgangsöffnung 29 durch die Blende 7 ist so dimensioniert, dass sie den Kopf einer dafür vorgesehenen Schraube aufnehmen kann, wodurch ein Vorstehen der Schraube in den Schließbereich einer Herdtür vermieden werden kann. Erst die dahinterliegende Durchgangsöffnung 25 der Seitenwand 3 lässt zwar den Schraubenkörper bzw. Gewindekörper der Schraube durch, hält jedoch den Schraubenkopf.
  • 8 zeigt die Anordnung aus 7 in Sicht von außen, wobei sich der Abstandshalter 14 nun in der in 4 gezeigten Zwischenposition befindet.
  • 9 zeigt die Anordnung aus den 7 und 8 in Aufsicht.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Form von Basisteil und Schwenkteil eine andere Form und Dimensionierung aufweisen, z. B. mit ovaler Grundform und/oder anderen Höhenmaßen Auch kann eine andere Art von Anlenkung des Schwenkteils am Basisteil vorliegen. Ferner braucht der Abstandshalter nicht aus Kunststoff gefertigt zu sein, sondern kann beispielsweise auch aus einem Metall hergestellt sein. Die Erfindung ist allgemein zur seitlichen Verschraubung von Haushaltsgeräten an Möbeln geeignet, jedoch besonders bevorzugt zur Befestigung von Einbauhaushaltsgeräten an dazu ausgelegten Möbeln. Zudem ist die Erfindung nicht auf einen Herd als Einbaugerät beschränkt, sondern kann beispielsweise ein allgemeines Gargerät, einen Kühlschrank, eine Mikrowelle, einen Geschirrspüler, eine Waschmaschine, eine Tiefkühltruhe usw. umfassen. Die Blende braucht auch keine "Turned-U"-Blende zu sein. Alternativ zu einer Verschraubung ist beispielsweise auch eine Befestigung mittels einer Vorbohrung des Möbels (z. B. mittels einer Schablone) und folgendem Einführen eines Spreizdübels möglich. Das Befestigungsmittel an Haushaltsgerät, Blende und ggf. Abstandshalter ist dann ebenfalls eine Durchführung. Diese braucht allgemein kein rundes Lochzu sein, sondern kann z. B. auch eine ovale bzw. längliche Form aufweisen.
  • 1
    Einbauherd
    2
    Möbel
    3
    Seitenwand
    4
    Boden
    5
    Rückwand
    6
    Flansch
    7
    Edelstahlblende
    8
    frontseitige Blendenfläche
    9
    Seitenblech
    12
    Ausprägung
    14
    Abstandshalter
    15
    Basisteil
    16
    unterer Aufsatzbereich
    17
    oberer Aufsatzbereich
    18
    Stufenbereich
    19
    Vorsprung
    20
    Durchgangsloch
    21
    Schwenkteil
    22
    Durchgangsloch
    23
    Haken
    24
    Schraube
    25
    Durchgangsloch
    26
    Aussparung
    27
    Möbel
    28
    Möbel
    h1
    Dicke des unteren Aufsatzbereichs
    h2
    Dicke des oberen Aufsatzbereichs
    h3
    Abstand
    h4
    Dicke des Schwenkteils
    P
    Pfeil

Claims (17)

  1. Abstandshalter (14), insbesondere zum Einbau zwischen einem Einbauhaushaltsgerät (1) und einem Möbel (2; 27; 28), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) zwei Einbaustellungen aufweist, wobei der Abstandshalter (14) – in einer ersten Einbaustellung eine erste Abstandshöhe aufweist und – in einer zweiten Einbaustellung eine zweite Abstandshöhe aufweist, welche höher ist als die erste Abstandshöhe.
  2. Abstandshalter (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen schwenkbaren Schwenkteil (21) umfasst, wobei ein Wechsel zwischen den Einbaustellungen mittels einer Verschwenkung des Schwenkteils (21) einstellbar ist.
  3. Abstandshalter (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkteil (21) an einem Basisteil (15) schwenkbar angelenkt ist, wobei – in der ersten Einbaustellung kraftübertragende Kontaktflächen mit dem Einbauhaushaltsgerät (1) und dem Möbel (2; 27; 28) nur am Basisteil (15) vorgesehen sind und – in der zweiten Einbaustellung mindestens eine Kontaktfläche mit dem Einbauhaushaltsgerät (1) oder dem Möbel (2; 27; 28) am Abstandshalter (14) vorgesehen ist.
  4. Abstandshalter (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Übergang von der ersten Einbaustellung in die zweite Einbaustellung der Schwenkteil (21) auf mindestens eine Kontaktfläche des Basisteils (15) aufsetzbar ist.
  5. Abstandshalter (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkteil (21) als Lappen ausgebildet ist.
  6. Abstandshalter (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkteil (21) am Basisteil (15) mittels eines Filmscharniers angelenkt ist.
  7. Abstandshalter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. Abstandshalter (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (15) und der Schwenkteil (21) jeweils ein Durchgangsloch (20, 22) aufweisen, so dass in der zweiten Einbaustellung die beiden Durchgangslöcher (20, 22) eine kombinierte Durchführung bilden.
  9. Einbauhaushaltsgerät (1), welches mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung an einem Möbel (2; 27; 28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (25) zur seitlichen Befestigung an dem Möbel (2; 27; 28) ausgestaltet ist.
  10. Einbauhaushaltsgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauhaushaltsgerät (1) mit einer aufsetzbaren Blende (7) verbindbar ist, wobei das Einbauhaushaltsgerät (1) und die Blende (7) im aufgesetzten Zustand übereinander angeordnete Befestigungselemente (25; 29) zur gemeinsamen seitlichen Befestigung an dem Möbel (2; 27; 28) aufweisen.
  11. Einbauhaushaltsgerät (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement ein Durchgangsloch (25, 29) umfasst.
  12. Einbauhaushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine seitliche Aussparung (26) zur Aufnahme eines Abstandshalters, insbesondere eines Abstandshalters (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweist.
  13. Haushaltsgeräte-Einbausystem mit einem Einbauhaushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12 und einem Möbel (2; 27; 28) zum Einbau des Einbauhaushaltsgeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass seitlich zwischen dem Einbauhaushaltsgerät (1) und dem Möbel (2; 27; 28) mindestens ein Abstandshalter (14) angeordnet ist.
  14. Haushaltsgeräte-Einbausystem (1, 2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandshalter einen Abstandshalter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  15. Haushaltsgeräte-Einbausystem (1, 2) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebauten Zustand ein Durchgangsloch (25) in einer Seitenwand (3) des Einbauhaushaltsgeräts (1) und zumindest ein Durchgangsloch (20, 22) des Abstandshalters (14) eine kombinierte seitliche Durchführung bilden.
  16. Haushaltsgeräte-Einbausystem (1, 2, 7) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebauten Zustand das Durchgangsloch (25) in der Seitenwand (3) des Einbauhaushaltsgeräts (1), zumindest ein Durchgangsloch (20, 22) des Abstandshalters (14) und ein Durchgangsloch (29) in einer Blende (7) eine kombinierte seitliche Durchführung bilden.
  17. Haushaltsgeräte-Einbausystem (1, 2, 7) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) eine "Turned-U"-Form aufweist.
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