DE8302614U1 - Waschmaschine fuer den einbau in eine moebelanordnung - Google Patents
Waschmaschine fuer den einbau in eine moebelanordnungInfo
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Description
Die Praxis, die bereits für Geschirrspülmaschinen besteht,
beginnt sich auch auf Waschmaschinen auszubreiten» d.h. auf den Einbau der Waschmaschine in eine Küchenmöbelanordnung,
wobei jedoch das Problem einer ästhetischen Vereinigung der Waschmaschine und der benachbarten Möbelteile besteht,
für welches Problem es bereits Lösungen hinsichtlich der Geschirrspülmaschinen gibt, jedoch keine Lösung für Waschmaschinen,
deren technische Erfordernisse hinsichtlich verschiedener Punkte von denjenigen der Geschirrspülmaschinen
abweichen.
Bei den bekannten Waschmaschinen, die zum Einbau in eine Küchenmöbelanordnung bestimmt ist, ist die Türe der Maschine
von der üblichen Bauform mit einem inneren Mantel und einem äusseren Mantel mit Rahmen versehen, welche das Einsetzen
einer dünnen Abdeckplatte ermöglichen, die gleich oder ähnlich den Platten der benachbarten Möbelstücke ist, so daß
eine gewisse Verträglichkeit zwischen der Maschine und den Möbeln erhalten wird, jedoch nicht eine volle Vereinheitlichung,
einerseits, weil die Abdeckplatte der Maschine eingerahmt ist, während diejenigen der Möbelstücke nicht eingerahmt
sind, und andererseits, weil die obere Schalttafel der Maschine ihre eigene Höhe hat, die nicht derjenigen
- nicht vereinheitlicht - der Schubfächer der Möbelstücke entspricht, wobei die Türe der Waschmaschine ebenfalls ihre
eigene Höhe hat, die nicht derjenigen der Türen der Möbelstücke
entspricht, und die eingetiefte Basis der Maschine befindet sich in einer festen Tiefe, die nur zufällig derjenigen
der eingetieften Basis der Möbelstücke entsprechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine zu entwickeln, die wirksam mit einer Küchenmöbelanordnung
zusammengebaut werden kann, indem man dem Möbelhersteller ermöglicht, di<9 Maschine mit einer türbildenden Platte zu
versehen, die voll denjenigen der Möbelstücke entspricht, und die Merkmale der Möbel sowohl hinsichtlich der Höhe
der Schalttafel als auch der Tiefe der eingetieften Basis der Maschine angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Waschmaschine unterscheidet sich in der Hauptsache dadurch, daß ihr vorderer Teil besitzt:
Eine Schalttafel mit einem beweglichen unteren Teil, die in einer Höhe befestigt werden kann, welche in Abhängigkeit
von der Höhe der Schubfächer der benachbarten Möbelstücke verstellbar ist;
eine bewegliche eingetiefte Basis, die in einer Tiefe befestigt werden kann, die in Abhängigkeit von der Tiefe der
eingetieften Basis der benachbarten Möbelstücke verstellbar ist; und
eine unvollständige Türstruktur, die ein Gelenk und Trägerelemente
bildet zur Aufnahme einer Platte, deren Abmessungen, Material und Fertigung gewählt sind in Übereinstimmung mit
den entsprechenden Merkmalen der Platten der benachbarten Möbelstücke.
Dank dieser Eigenschaften kann die Waschmaschine vollständig mit den benachbarten Möbelstücken zusammengebaut werden, da
die Schalttafel und die eingetiefte Basis in der geeignetsten Weise eingestellt werden können, während die Türe der Maschine
durch eine Platte gebildet wird, die den Platten, welche die Türen der Möbelstücke bilden, im wesentlichen identisch
ist und auf die unvollständige Türstruktur der Waschmaschine aufgebracht ist.
Diese unvollständige Türstruktur besitzt gewöhnlich einen Trägerteil, der dazu bestimmt ist, das Anbringen der tür-
bildenden Platte und der Scharniere zu ermöglichen, welche den Trägerteil mit dem Aufbau der Maschine verbinden. Verschiedene
Ausführungaforaen können sich aus der unterschiedlichen
ErStreckung ergeben, die dem Trägerteil gegeben wird.
Dieser Teil kann gewöhnlich einem Bruchteil der fUr die Türe vorgesehenen Fläche entsprechen, kann mit dem beweglichen Teil
des Scharniers verbunden werden und mit Mitteln, wie Bohrungen für Schrauben u. dgl. zum Anbringen der Platte versehen
werden. In einem extremen Fall kann sich der Trägerteil in Form einer Platte oder Tafel aus einem geeigneten Material
fast über die ganze für die Türe bestimmte Fläche erstrecken, jedoch mit ihrem oberen Teil unterhalb der Mindesthöhe enden,
die für das obere Ende der türbildenden Platte vorgesehen ist, und sein unterer Teil oberhalb der maximalen Höhe, die für
das untere Ende dieser Platte vorgesehen ist. In dem entgegengesetzten Extremfall, der die bevorzugte AusfUhrungsform der
Erfindung bildet, ist stattdessen der Trägerteil nur auf die beweglichen Elemente der Scharniere begrenzt, die am Aufbau
der Maschine angebracht sind, mit dem die türbildende Platte direkt verbunden ist.
In diesem Falle sind vorzugsweise die beweglichen Elemente
der Scharniere ihrerseits mit den beweglichen Elementen der üblichen Scharniere für Möbelstücke vereinigt, wodurch ermöglicht
wird, die zur Bildung der Türe der Maschine bestimmte Platte in der gleichen Weise zu bearbeiten wie die
Platte für die benachbarten Möbelstücke.
Außerdem ist die Maschine vorzugsweise mit einem Verschluß für die türbildende Platte von der Art versehen, der einhakt,
wenn einmal gegen ihn gedrückt wird, und beim erneuten Drücken aushakt. Dies ermöglicht die Verwendung einer Platte ohne Handgriff
für die Türe, wenn die benachbarten Möbelstücke ebenfalls keinen Handgriff haben, während natürlich auch ebenfalls
ein Handgriff vorgesehen werden kann, wenn die benachbarten
Möbelstücke einen Handgriff haben, so daß eine maximale
Flexibilität für die Verwendung der Waschmaschine besteht.
Schließlich ist vorzugsweise die Bauform der Maschine mit vier Befestigungseinrichtungen versehen, die an den Ecken
eines Rechtecks an ihrem vorderen Teil angeordnet sind, welche zur beliebigen Aufnahme der Scharniere oder Verschlußelemente
geeignet sind, so daß der Möbelhersteller die Möglichkeit hat, die tUrbildende Platte so anzubringen,
daß sie nach rechts oder nach links geöffnet werden kann.
Vorteilhaft werden die Befestigungselemente durch öffnungen
gebildet, die so geformt sind, daß sie einen Bajonettverschluß bilden, und die Befestigungseinrichtungen, die nicht
verwendet werden, mit einem Abdeckstöpsel versehen sind.
Im Folgenden wird eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Waschmaschine beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine in einem kleinen Maßstab, auf die eine als Türe dienende
Platte aufgebracht ist, welche in ihrer Offenstellung
gezeigt ist, wobei einige innere Teile mit gestrichelten Linien angegeben sind;
Fig. 2 das Profil der geformten öffnungen, welche die Befestigungselemente
des Aufbaus der Maschine bilden■
Fig. 3 eine Seltenansicht, welche eines der Scharniere zeigt,
die an den Befestigungselementen angebracht werden können und dazu dienen, die Platte aufzunehmen;
Fig. 4 und 5 teilweise im Schnitt und in zwei Stellungen d.h. in der Schließ- und in der Offenstellung die
für die Platte vorgesehenen Verschlußorgane;
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i Stopfens für die nicht benutzten Befestigungselemente.
Die in Fig. 1 gezeigte Waschmaschine besitzt einen Aufbau, der auf verstellbaren Füßen 1 getragen wird und von dem gezeigt
sind eine Seitenwand 2, die Vorderwand 3 und eine obere Ebene 4, auf welche eine Platte aufgebracht werden kann,
deren Material und Aussehen gleich demjenigen der Platten der benachbarten Höbelstücke ist, welche mit der Maschine zusammengebaut
werden soll. Die Vorderwand 3 ist mit der Einfüllöffnung der Maschine versehen, die, wie üblich, durch
eine wasserdichte Türe 5 verschlossen 1st. Im oberen Teil der Vorderwand 3 befindet sich eine Tafel 6, die, wie üblich,
zur Aufnahme der Schalt- und Einstellorgane der Maschine bestimmt ist. Diese Schalttafel 6 unterscheidet sich jedoch
dadurch, daß sie einen beweglichen unteren Teil 7 aufweist, der in verschiedenen Höhen befestigt werden kann. Die Einrichtung
zur Durchführung dieser Höheneinstellung kann vorteilhaft von der Art sein, wie sie in dem deutschen Gebrauchsmuster
82 25 185 der gleichen Anmelderin beschrieben ist. Dank dieser Anordnung kann die tatsächliche Höhe der Schalttafel 6
- 7 so gemacht werden, daß sie genau der Höhe der Schubfächer der Möbelstücke entspricht, mit welchen die Maschine zusammengebaut
werden soll. Hierbei ist hervorzuheben, daß dies möglich ist, da die Maschine für sich nicht mit einer vollständigen
Türe versehen ist, deren Oberkante die erwähnte Höheneinstellung der Schalttafel 6-7 behindern würde.
Der untere Teil der Vorderwand der Maschine ist bei 8 um einen Betrag eingetieft, der größer als die gewünschte maximale
Tiefe des Sockels ist und auf diesem ist eine Sockelplatte 9 angeordnet, welche von seitlichen Laschen 10 getragen
wird, die mit Hilfe von Schlitzen 11 auf Befestigungsbolzen 12 gleitbar sind, die ar„ Aufbau der Maschine angebracht
sind. Die Sockelplatte 9 kann daher zu einer Stellung
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verlagert werden, die dem eingetieften Sockel der Möbelstücke entspricht/ mit denen die Maschine zusammengebaut werden
soll, und dann in der gewählten Stellung befestigt werden. Die Höhe der Sockelplatte 9 ist größer als die maximale
Höhe vom Boden, an welchem die Türe der Maschine enden soll. Die beschriebene Anordnung ist an sich bekannt in Verbindung
mit Geschirrspülmaschinen und das Vorhandensein der erfindungsgemäßen Merkmale betreffend die anbringbare türbildende
Platte, macht diese Anordnung vorteilhaft anwendbar auf Waschmaschinen .
Der Hauptteil der Vorderwand 3, der nicht durch die Schalttafel 6 und durch die Sockelplatte 9 in Anspruch genommen
wird, ist an seinen Ecken, an den Scheiteln eines idealen Rechtecks, mit Befestigungselementen versehen, welche durch
Öffnungen 13 gebildet werden, die wie ein Bajonettverschluß geformt sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Zwe^6ieser Offnungen,
die sich auf der gleichen Seite befinden, sind zur Aufnahme der festen Elemente 14 der Scharniere für die tUrbildende
Platte bestimmt, eine Öffnung, die sich auf der entgegengesetzten Seite befindet, ist zur Aufnahme des festen Elements
eines Verschlusses 17 für die türbildende Platte bestimmt, und die restliche nicht benutzte Öffnung wird durch einen
Stopfen 21 verschlossen. In Fig. 1 ist die Anordnung gezeigt, welche das öffnen der Türe nach rechts ermöglicht, jedoch
kann die Anordnung der Bauelemente umgekehrt werden, so daß die Türe nach links geöffnet werden kann.
Das in Fig. 3 gezeigte Scharnier besitzt ein festes Element 14 und ein bewegliches Element 16. Dieses letztere ist den
beweglichen Elementen der für Möbelstücke üblichen Scharniere identisch, so daß eine Platte 24, die als Türe der Waschmaschine
bestimmt ist, bearbeitet werden kann zum Aufbringen auf die beweglichen Elemente 16 der Scharniere in einer Weise
identisch derjenigen der Platten, die zur Verwendung für die
entsprechenden Möbelstücke bestimmt sind. Das feste Element ist dagegen von einer besonderen Form, da es Ansätze 15 besitzt, die auf zwei Sektoren begrenzt sind, welche zusammen
mit einer der öffnung 13 ähnlichen Öffnung einen Bajonettverschluß
bilden. Das Scharnier 14 - 15 wird daher in eine öffnung 13 eingesetzt und dann um 90° gedreht, so daß es
in der eingesetzten Stellung bleibt. Die nachfolgende Verbindung der Platte 24 verhindert die Drehung des Scharniers
und damit auch das Lösen derselben von der Vorderwand J der
Maschine.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die gezeigte Ausführungsform den bevorzugten Extremfall bildet, wie bereits erwähnt, bei
welchem die beweglichen Elemente der Scaarniere ihrerseits
die unvollständige Türstruktur bilden, mit der die türbildßnde
Platte verbunden wird. Es ist jedoch klar, daß mit den beweglichen Elementen 16 ein Körper verbunden werden
kann, beispielsweise eine Platte von größerer oder kleinerer Erstreckung, die an den beweglichen Elementen befestigt wird
und dazu dient, die Befestigung der Platte 24 aufzunehmen. Es ist andererseits ferner klar, daß die erwähnte Türstruktur
in der Praxis der Erfindung unvollständig sein muß, damit sie sich zumindest in der Höhe aufwärts oder abwärts erstrecken
kann nur bis zur Grenze des kleinsten Raumbedarfs, der für jede Richtung der Platte, die angebracht werden soll, bestimmt
ist. Wenn dies nicht der Fall ist, würden Beschränkungen bei der Wahl der Abmessungen der Platte auftreten,
so daß die Maschine in bestimmten Fällen nicht einwandfrei in die Möbelstückanordnung eingebaut werden kann. Außer diesem
notwendigen Erfordernis ist es andererseits naheliegend, daß wirtschaftliche Gründe raten, die Erstreckung der unvollständigen
Anordnung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Der Verschluß für die Platte 24 besitzt einen festen Teil 17,
der in seiner Form der öffnung 13 entspricht und mit Laschen
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versehen ist, die dazu dienen, ihn durch elastisches Einrasten
in das gewählte Fenster zu befestigen. Der Teil 17 besitzt einen Mechanismus 19, der an sich bekannt ist und
daher hier nicht näher beschrieben wird, der geeignet ist für den Eingriff mit einem hakenförmigen Teil 20, der an
der Platte 24 angebracht ist, wobei die Teile durch einen bestimmten Druck gegenseitig in Kontakt gebracht werden,
während wenn nachfolgend ein neuer Druck ausgeübt wird, der Eingriff gelöst wird. Die Verwendung eines solchen
Verschlusses macht es überflüssig, einen Handgriff an der Platte 24 anzubringen, so daß eine Vereinheitlichung mit
Möbelstücken erzielbar ist, die ebenfalls keine Handyriffe haben. Selbstverständlich würde jedoch nichts das Anbringen
eines Handgriffes an der Platte 24 hindern, falls ein solcher Handgriff wünschenswert ist.
Der Stopfen 21, der zum Verschließen der unbenutzten öffnung
13 dient, ist an hinteren Teil mit Zentriervorsprüngen 22 und mit elastischen Laschen 23 versehen,, so daß er einfach
auf die zu verschließende öffnung 13 aufgebracht werden kann und durch die Laschen 23 gesichert wird, welche elastisch
hinter der Platte einrasten, die die Vorderwand 3 um die öffnung 13 herutr bildet.
Die Platte 24, die zum Aufbringen durch den Möbelhersteller bestimmt ist und als Türe für die Waschmaschine dient, wird
meistens durch eine massive Platte aus Holz oder durch eine Spanplatte oder eine poröse Platte beschichtet mit einer
Furnierung gebildet, jedoch kann nichts die Verwendung einer Platte aus Metall, einer Plastikplatte, gegebenenfalls glasfaserverstärkt,
oder aus irgendeinem anderen Material verhindern, das dem entspricht, welches die Möbelstücke bildet,
mit denen die Maschine zusammengebaut werden soll. Die Maschine kann daher in der am meisten angepaßten Weise in eine
Küchenmöfcelanordnung, eine Badezimmer-Möbelanordnung, oder
in einen Waschraum öder in eine andere Umgebung des Hauses eingebaut werden.
Claims (6)
1. Waschmaschine für den Einbau in eine Möbelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ihr vorderer Teil gebildet wird durch
eine obere Schalttafel (6) mit einem beweglichen unteren Teil (7), der in der Höhe verstellbar ist und in verschiedenen
Stellungen befestigt werden kann; einen Sockel mit Eintiefung (8), die in der Tiefe verstellbar
ist und in verschiedenen Stellungen befestigt werden kann; und eine unvollständige Türstruktur, die eine Scharnier- und
Traganordnung bildet, die dazu dient, eine Platte (24) aufzunehmen, deren Abmessungen größer als die Abmessungen der
unvollständigen Türstruktur sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unvollständige Türstruktur durch Scharniere (14 - 15)
gebildet wird, deren stationäre Teile (14) am vorderen Teil der Maschine angebracht sind und deren bewegliche
Teile (16) die Traganordnung 2ur direkten Aufnahme der Platte (24) bilden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Maschine ferner mit einem Verschluß
für die Platte (24) von an sich bekannter Art ver-
Bankverbindung: Postscheckamt Münchgrj K(JgIp1SB? 10-3Cß, BL2^0O1Oq8O, Deutsche Bank AQ Augsburg. Konto 0834192, BLZ 720700
sehen ist, die bei einmaligem Drücken eingehakt und beim nochmaligen Drücken freigegeben wird.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Teil der Maschine mit vier geformten öffnungen (13) versehen ist, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet
sind, und daß mit zwei dieser Offnungen zwei Scharniere der unvollständigen Türstruktur in Eingriff stehen,
eine dritte öffnung mit einem Verschluß für die Platte (24) in Eingriff steht und die vierte öffnung in Eingriff
mit einem Abdeckstopfen (21) steht, welche Scharniere, der Verschluß und der Abdeckstopfen für den Eingriff mic den
geformten öffnungen bajonettförmig sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier geformten öffnungen (13) zueinander alle gleich
sind und das Einsetzen der Scharniere der unvollständigen Türstruktur indifferent auf der rechten oder auf der linken
Seite der Maschine ermöglichen.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit Eintiefung mit seitlichen Laschen (10) versehen
1st, die Schlitze aufweisen, welche auf Befestigungsbolzen (12) gleitbar sind, die am Aufbau der Maschine angebracht
sind.
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