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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freigeben einer
Verkleidung, mit welcher eine schwenkbare Tür ausgestattet ist.
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Auf
dem Gebiet der Elektro-Haushaltsgeräte ist es bekannt, die Türen verschiedener
Geräte (Kochgeräte, Kühlschränke, Spülmaschinen,
usw.) zu verkleiden, um in einer Küche eine für alle Elektro-Haushaltsgeräte einheitliche
dekorative Gestaltung zu erhalten. Diese Verkleidung ist meist an
die anderen Küchenmöbel angepasst,
um einen ästhetische
Gesamtheit zu erreichen.
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Aus ästhetischen
Gründen
ebenfalls werden die Elektro-Haushaltsgeräte immer öfter eingebaut. Die Verkleidung
der eingebauten Geräte
ist so vorgesehen, dass sie mit den benachbarten Tafeln bündig abschließt. Diese
Verkleidung bildet eine Überdicke auf
der Tür
des eingebauten Geräts.
Wenn die Tür geöffnet werden
soll, ist darauf zu achten, dass auf der Seite des Türscharniers
ein ausreichender Zwischenraum frei gelassen wird, damit die Verkleidung beim Öffnen der
Tür nicht
gegen die benachbarte Tafel stößt. Es ist
also notwendig, einen Spalt zwischen der mit ihrer Verkleidung versehenen
Tür und
dem anschließenden
Möbel frei
zu lassen, um das Öffnen der
verkleideten Tür
zu ermöglichen.
Dies betrifft im wesentlichen die Türen, die um eine vertikale
Achse schwenkbar sind. Im Falle einer Tür, die um eine horizontale
Achse schwenkbar ist, kann sich das Problem auch stellen, wenn das
Gerät,
dessen Tür
verkleidet ist, in eine Säule
integriert ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen,
die es ermöglicht, eine
schwenkbare Tür
eines beliebigen Geräts
zu verkleiden, ohne dass es notwendig ist, einen Spalt bezüglich eines
benachbarten Möbels
oder dgl. vorzusehen.
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Die
Vorrichtung, die die Erfindung zu diesen Zweck vorschlägt, ist
eine Vorrichtung zum Freigeben einer Verkleidung einer um eine Achse
bezüglich eines
Gestells schwenkbar angebrachten Tür.
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Erfindungsgemäß ist diese
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Seite der Schwenkachse
einen Schwingarm aufweist, der die Verkleidung mit dem Gestell verbindet,
dass zwischen der schwenkbaren Tür
und dem Schwingarm erste Führungsmittel
vorgesehen sind, die sich zwischen den beiden Punkten zum Befestigen
des Schwingarms befinden, welche auf der einen und der anderen Seite
der Schwenkachse liegen, dass in der geschlossen Stellung der Tür der Schwingarm
im wesentlichen parallel zur Tür
ist, dass auf der der Schwenkachse entgegengesetzten Seite der Tür zweite
Führungsmittel
zwischen der Verkleidung und der Tür vorgesehen sind.
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Der
Punkt zum Befestigen des Schwingarms an der Verkleidung definiert
die Schwenkachse der Verkleidung. Die Führung des Schwingarm bezüglich der
Tür ermöglicht es,
die Stellung dieses Schwenkpunktes einwandfrei zu beherrschen, welcher
auch immer der Winkel zum Öffnen
der Tür
sein mag. Die Beherrschung der Bewegung der Verkleidung ermöglicht es,
die Kollisionen mit den umgebenden Elementen zu vermeiden.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
dieser Freigabevorrichtung ist für
die Führung
des Schwingarms über
die Tür
vorgesehen, dass der Schwingarm ein sich längs erstreckendes Langloch aufweist,
in welchem ein mit der Tür
fest verbundener Finger gleitet. Die Form des Langlochs ermöglicht es, die
Stellung des Schwingarms in Abhängigkeit
vom Öffnungswinkel
der Tür
einzustellen. Der Führungsfinger
befindet sich in der geschlossenen Stellung beispielsweise zwischen
dem Punkt zum Befestigen des Schwingarms auf dem Gestell und der
Schwenkachse der Tür.
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Hinsichtlich
der Führung
der Verkleidung bezüglich
der Tür
auf der der Schwenkachse der Tür gegenüberliegenden
Seite kann vorgesehen sein, dass die Verkleidung an der Tür über einen
im gebogenen Langloch gleitenden Finger geführt ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform kann
die erfindungsgemäße Freigabevorrichtung
ein auf einer Kante der Tür
angebrachtes Band aufweisen, das Führungsmittel trägt, die
einerseits mit dem Schwingarm und andererseits mit der Verkleidung zusammenwirken.
Es kann sich um einen oder mehrere Führungsfinger und/oder ein Langloch
oder mehrere Langlöcher
handeln.
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Um
eine gute Führung
der Verkleidung bezüglich
der Tür
zu erhalten, weist die Verkleidung der Tür beispielsweise zwei parallele
Profile auf, zwischen welchen die Tür gelagert wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein Elektro-Haushaltsgerät, das eine
wie oben beschriebene Freigabevorrichtung aufweist. Dieses Elektro-Haushaltsgerät kann beispielsweise
zwei Freigabevorrichtungen aufweisen, wobei sich jede Freigabevorrichtung
in der Nähe
eines Endes der Schwenkachse der Tür befindet.
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Um
keine Veränderung
des Elektro-Haushaltsgeräts
herbeizuführen,
dem sie zugeordnet ist, befindet sich jede Freigabevorrichtung vorzugsweise vollständig außerhalb
der Raumes, zu welchem die Tür
den Zugang ermöglicht.
Es ist dadurch möglich, diese
Freigabevorrichtung an jegliches Elektro-Haushaltsgerät anzupassen,
das eine Schwenktür
aufweist.
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Dieses
Elektro-Haushaltsgerät
ist beispielsweise ein Mikrowellenherd, wobei es sich auch um ein
anderes Kochgerät,
einen Kühlschrank,
usw. handeln kann.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die
beigefügten
schematischen Zeichnungen besser verständlich, welche zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mikrowellenherds,
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2 eine
Detailansicht einer Freigabevorrichtung, wobei die Tür des Herds
in der geschlossenen Stellung ist,
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3 eine
Ansicht ähnlich
der 2, wobei die Tür
des Herds geöffnet
ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Tür des
Herds in der geöffneten
Stellung, und
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5 eine
Draufsicht der Tür
in der geöffneten
Stellung.
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Die 1 stellt
einen in einem Küchenelement 4 eingebauten
Mikrowellenherd 2 dar. Der Mikrowellenherd weist ein quaderförmiges Gestell
auf, innerhalb dessen sich ein Hohlraum 6 zum Aufnehmen
von zu garenden Nahrungsmitteln befindet. Dieser ebenfalls im wesentlichen
quaderförmige
Hohlraum ist an fünf
Seiten geschlossen und an der sechsten Seite offen. Eine Tür 8 ist
zum Schließen der
sechsten Seite bzw. Vorderseite des Hohlraums 6 des Mikrowellenherds
vorgesehen.
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Die
Tür 8 hat
eine rechteckige Form. Sie ist bezüglich des Gestells des Mikrowellenherds 2 über zwei
nicht dargestellte Scharniere schwenkbar angebracht. Bei diesen
Scharnieren kann es sich um einfache oder doppelte Scharniere handeln.
In allen Fällen
nähert
sich die Bewegung der Tür
sehr einer Drehung derselben bezüglich
einer Achse A an, die sich im wesentlichen an einem Rand der Tür befindet
(siehe 2). Nachfolgend wird angenommen, dass es sich
bei dieser Achse um eine vertikale Achse handelt, die einer Schmalseite
der rechteckigen Tür 8 entspricht.
Die vorliegende Erfindung kann an jegliche Art von Bewegungen von
schwenkbaren Türen angepasst
werden. Die Achse, um welche die Tür schwenkt, kann eine vertikale,
horizontale (oder gegebenenfalls eine andere) Achse sein, und die
Bewegung zum Öffnen
der Tür
kann eine einfache Drehung oder eine Kombination von Drehungen sein, wobei
die Gesamtbewegung sich einer Drehung um eine Achse annähert.
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Die
Tür 8 ist
mit einer Verkleidung 10 ausgestattet, die hierbei die
Form einer rechteckigen Tafel, vorzugsweise aus Glas, aufweist.
Diese Verkleidung ist so, dass in der geschlossenen Stellung der
Tür 8 das
Küchenelement 4 und
der Mikrowellenherd 2 ein vom Benutzer ausgewähltes und
im allgemein zu den anderen Möbeln
der Küche
passendes Aussehen aufweisen, für
welche der Mikrowellenherd 2 bestimmt ist.
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Die
Verkleidung 10 ist mit einer Freigabevorrichtung ausgestattet,
die es ermöglicht,
die Verkleidung zu öffnen,
ohne das Öffnen
der Tür
einzuschränken,
d.h. ohne gegen ein beliebiges benachbartes Element zu stoßen. Die
Verkleidung 10 und ihre Freigabevorrichtung werden auf
der Tür 8 des Mikrowellenherds
angebracht, ohne Veränderungen an
dieser Tür 8 vornehmen
zu müssen.
Das Anbringen dieser Tür
entspricht somit einer herkömmlichen Anbringung
einer Mikrowellenherdentür,
wie der Fachmann sie kennt, und es bedarf hier nicht, ausführlicher
darauf einzugehen.
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Die
Verkleidung 10 ist einerseits mit dem Gestell des Herds über einen
Schwingarm 12 verbunden und andererseits an der Tür 8 geführt. Sie
ist mit zwei Profilen 14 versehen, die auf ihrer der Tür 8 zugewandten
Fläche
parallel angebracht sind. Diese Profile 14 sind im Querschnitt
winkelrecht. Ein Schenkel des Winkels ist an der Verkleidung 10 befestigt,
während
sich der andere Schenkel zur Tür 8 erstreckt.
Diese Profile sind parallel zu den Rändern der Tür 8, welche sich senkrecht
zur Schwenkachse der Tür,
d.h. zu den Längsseiten
der rechteckförmigen
Tür 8 in
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, erstrecken. Die
Tür 8 befindet
sich somit sandwichartig zwischen den beiden Profilen 14. Im
oberen Teil der Tür 8 ist
dennoch ein der Freigabevorrichtung gehörendes Metallband 16 an
dem Rand der Tür
zwischen der Tür 8 und
dem entsprechenden Profil 14 befestigt. Dieses Band 16 trägt weiter
unten beschriebene Führungsmittel.
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Der
Schwingarm 12 ist mit der Verkleidung 10 über eine
Befestigungslasche 18 verbunden, die an der Verkleidung 10 befestigt
ist. Ebenso ist eine zweite Befestigungslasche 20 zwischen
dem Gestell des Herds und dem Schwingarm 12 vorgesehen.
Der Schwingarm 12 hat die Form einer Metallzunge von einigen
Zentimetern Länge
auf ca. einen Zentimeter Breite. An jedem ihrer beiden Enden weist
sie eine Bohrung, um ihre Anbringung an den Befestigungslaschen 18 und 20 zu
ermöglichen,
und zwischen diesen beiden Bohrungen ein Langloch 22 auf,
das sich längs
erstreckt. In diesem Langloch 22 ist ein am Metallband 16 befestigter
Finger 24 aufgenommen.
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Wie
in der Zeichnung zu sehen ist, erstreckt sich gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Schwingarm 12 parallel zu Tür 8 oberhalb dieser, wenn
die Tür 8 geschlossen
ist (2), wobei er sich in einer zu Schwenkachse A der
Tür 8 im
wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt. Der Schwingarm 12 befindet
sich somit in einer im wesentlichen horizontalen Ebene (hier wird
eine vertikale Anordnung der Tür 8 angenommen,
die um eine vertikale Schwenkachse A schwenkt, wie es im allgemeinen für einen
Mikrowellenherd der Fall ist) zwischen dem Gestell und der Verkleidung 10 oberhalb
der Tür 8 und
rittlings auf der Schwenkachse A sitzend. Die Punkte zum Befestigen
des Schwingarms 12, die den Bohrungen entsprechen, welche
das Anbringen auf den Befestigungslaschen 18 und 20 ermöglichen,
befinden sich beiderseits der Schwenkachse A der Tür 8.
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Auf
der der Schwenkachse A der Tür 8 gegenüberliegenden
Seite ist die Verkleidung an der Tür 8 geführt. Die
Profile 14 nehmen an dieser Führung teil. Um zu verhindern,
dass sich die Verkleidung 10 von der Tür 8 löst, ist
zudem am oberen Profil 14 ein Finger 26 vorgesehen,
der mit einem im Band 16 ausgeführten Langloch 28 zusammenwirken
soll. Wie in 5 gezeigt, weist dieses Langloch 28 beispielsweise
eine gebogene Form auf, wobei die Biegung der Verkleidung zugewandt
ist. Es ist nur eine einzige Führung
dieser Art vorgesehen, dennoch ist es denkbar, eine weitere am unteren
Profil 14 vorzusehen.
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Die
Freigabevorrichtung funktioniert dann wie folgt. Wenn die Tür 8 geschlossen
ist, ist die Verkleidung 10 so angeordnet, dass sie mit
den benachbarten Elementen ihrer Umgebung bündig abschließt. Um die
Tür 8 zu öffnen, greift
der Benutzer die mit nicht dargestellten Greifmitteln ausgestattete Verkleidung 10,
so wie er es im Fall einer Tür
eines Mikrowellenherds gewohnt ist. Durch den im Langloch 28 geführten Finger 26 ist
die Tür 8 von
der Verkleidung 10 mitgenommen.
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Im
Laufe dieser Öffnungsbewegung,
während
die Tür 8 in
herkömmlicher
Weise um ihre Schwenkachse A schwenkt, schwenkt die Verkleidung
um eine zur Schwenkachse A der Tür 8 parallele
und durch den Punkt zum Befestigen des Schwingarms 12 auf
der Befestigungslasche 18 der Verkleidung 10 laufende
Achse. In Bezug auf einen mit dem Herd fest verbundenen Referenzpunkt
schwenkt die Verkleidung 10 um ihre oben beschriebene Schwenkachse,
wobei diese Achse bezüglich
des Gestells des Herds beweglich ist. Durch seine Führung über den
Finger 24 ermöglicht
der Schwingarm 12, die Stellung dieser Achse in allen Stellungen
der Tür 8 zwischen
der geschlossenen und der geöffneten
Stellung einwandfrei zu beherrschen.
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Während dieses Öffnens bilden
die beiden Punkte zum Befestigen des Schwingarms 12 einerseits
an der Verkleidung 10 (über
die Befestigungslasche 18) und andererseits am Gestell
(über die
Befestigungslasche 20) sowie der Finger 26 einen
Dreieck, der sich allmählich
verformt. Zwei Schenkel dieses Dreiecks behalten eine konstante
Länge:
der Schenkel zwischen den beiden Punkten zum Befestigen des Schwingarms
und der Schenkel zwischen der Befestigung des Schwingarms 12 an
der Verkleidung 10 und dem Finger 26. Wenn die
Tür 8 geschlossen
ist, ist dieses Dreieck flach, da die drei Punkte im wesentlichen
aneinander ausgerichtet sind, wohingegen, wenn die Tür 8 um
ca. 90° geöffnet ist,
dieses Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck ist, dessen Basis,
die den kurzen Schenkel bildet, aus dem Schwingarm 12 besteht.
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Während des Öffnens schwenkt
der Schwingarm 12 leicht bezüglich des Gestells des Herds.
Sein Punkt zum Befestigen mit dem Gestell ist feststehend, und der
Finger 24 wirkt mit dem Langloch 22 zusammen,
um den Punkt zum Befestigen des Schwingarms 12 mit der
Verkleidung 10 geringfügig
vom Gestell zu entfernen. Zu diesem Zweck befindet sich der Finger 24 in
der Nähe
der Schwenkachse der Tür 8 zwischen
dieser Achse und dem freien Ende der Tür. Beim Öffnen der Herdtür entfernt sich
somit die Verkleidung vom Gestellt und vermeidet dann jegliches
Zusammenstoßen
mit diesem.
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Die
Bewegung der Verkleidung 10 bezüglich der Tür 8 während des Öffnens dieser
besteht aus einer Kombination aus einem Gleiten der Verkleidung 10,
die sich von der Schwenkachse A der Tür 8 entfernt, und
einem Schwenken um den Finger 24, was auf der Höhe des Schwingarms 12 ein
Entfernen der Verkleidung 10 weg von der Tür 8 verursacht.
Diese doppelte Bewegung ermöglicht,
die Bewegung der sich auf der Seite der Schwenkachse der Tür 8 befindenden
vertikalen Kante der Verkleidung 10 zu beschränken, um
jegliche Kollision mit benachbarten Elementen zu vermeiden. Während einer
Bewegung zum Öffnen
(und somit auch Schließen)
der Tür
verbleibt diese Kante im dem Raum, der von der Tür 8 und der Verkleidung 10 eingenommen
ist, wenn die Tür 8 geschlossen
ist.
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Die
zuvor beschriebene Vorrichtung zum Freigeben der Verkleidung 10 kann
an jeglichen Mikrowellenherd angepasst werden. Alle bekannten Herde
weisen nämlich
eine Tür
auf, die sich schwenkend um eine Achse öffnet. Diese beschriebene Freigabevorrichtung
hat den Vorteil, dass sie auf dem Gestell und der Tür des Mikrowellenherds
hinzugefügt
werden kann. Diese Vorrichtung erfordert zum Einsetzen keine Veränderung
des Originalgestells oder der Originaltür. Somit ist keine spezifische
Zulassung für
den nachträglich
mit dieser Freigabevorrichtung ausgestatteten Mikrowellenherd notwendig.
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Diese
Vorrichtung weist zudem den Vorteil niedriger Herstellungskosten
auf. Die Bewegung der Tür
kann einwandfrei durch die Einstellung verschiedener Parameter wie
der Stellung der Befestigungspunkte, der Länge des Schwingarms, der Form
des Langlochs, angepasst werden. Wenn der Benutzer die Tür seines
Mikrowellenherds öffnet
und nicht besonders auf die Bewegung der Tür und deren Verkleidung achtet,
ist es für
ihn, als wäre
die Verkleidung mit der Tür
fest verbunden, wobei die durch Tür und Verkleidung gebildete
Baugruppe um eine vertikale Achse schwenkt.
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Es
können
weitere, hier nicht näher
beschriebene Ausführungsformen
in Betracht gezogen werden, ohne dabei den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, der durch die folgenden Patentansprüche festgelegt
ist.