DE2524419A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2524419A1 DE19752524419 DE2524419A DE2524419A1 DE 2524419 A1 DE2524419 A1 DE 2524419A1 DE 19752524419 DE19752524419 DE 19752524419 DE 2524419 A DE2524419 A DE 2524419A DE 2524419 A1 DE2524419 A1 DE 2524419A1
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum Anlenken einer Möbeltür an einem Möbelkörper, bestehend aus einem an der bei ger schlossener Tür sichtbaren Türaußenfläche anliegenden Scharnier ceii sowie aus einem im Inneren des Möbelkörpers befestig- und am Scharnierteil angelenkten Halteteil bzw. -Arm.
Während bislang in der Möbelbranche die Tendenz vorherrschte, zum Anlenken von Möbeltüren an einem Möbelkörper Scharniere zu verwenden, die zumindest bei geschlossener Tür unsichtbar bleiben und bei denen das Gelenksystem vorzugsweise aus vier Gelenkachsen und zwei Gelenkhebeln besteht, kommen heute wieder in zunehmendem Maße Scharniere zur Anwendung, die auch bei geschlossener Tür sichtbar bleiben, so daß derartige Scharniere als gestalterische Merkmale in den ästhetischen Gesamteindruck eines Möbels miteinbezogen werden können.
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Sichtbare Scharniere der eingangs geschilderten Art sind an sich bekannt. Sie entsprechen jedoch nicht den Anforderungen, die an die modernen Scharnier- bzw. Möbelherstellung gestellt werden müssen. Vor allem besitzen bekannte Scharniere dieser Art den Nachteil, daß sie eine Befestigung der Scharnier teile an den in der Regel schmalen Stirnseiten einer Möbeltür bzw. eines Möbelkörpers voraussetzen, wodurch sich Probleme hinsichtlich der mechanischen Festigkeit der Verankerung der Scharnierteile an den betreffenden Möbelteilen ergeben, oder aber sie sind in ihrem Aufbau sowie in der Montage am Möbelkörper bzw. an der Möbeltür sehr aufwendig. Insbesondere Scharniere, die für Glastüren verwendet werden, setzen vielfach besondere Ausnehmungen in den Türen zur Befestigung des dort vorzusehenen Scharnierteils voraus, wodurch die Herstellung derartiger Glastüren erheblich verteuert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Scharnier der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß diese Nachteile bekannter Scharniere/auftreten und vor allem bei einfacher Formgebung und Ausgestaltung sowohl der Möbelteile, insbesondere der Möbeltür, eine sichere Befestigung der Scharnierteile am Möbel bei einfacher Justierung des Scharniers bzw. der Scharniergelenkachse gewährleistet ist, ohne daß der bei einem sichtbaren Scharnier angestrebte ästhetische Gesamteindruck gestört wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Scharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Halteteil eine flache, quer bzw. senkrecht zur Türschwenkachse verlaufende Lasche aufweist, die an der Stirnseite des Scharnierteils sngelenkt istr und daß der Scharnierteil ;, gegen wenigstens eine Stirnseite der Möbeltür anliegt. Lie Erfindung bietet den Vorteil, daß bei einfacher Ausgestaltung sämtliche Teile des scharniere, töxxx sowohl der Scharnierteil, als auch der Halteteil auf einfache Weise an OBerflächenseiten der Möbeltür bzw. des Möbelkörpers befestigt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mittels des
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Halteteils bzw. durch eine entsprechende Befestigung dieses Halteteils am Möbelkörper eine einfache Justierung der Gelenkachse zwischen dem Halteteil und dem an der Möbeltür befestigten Scharnierteil in Bezug auf den Möbelkörper möglich ist, so daß selbst bei Toleranzen, z.B. bei der Herstellung des Möbels, ein einwandfreies Schwenken der Möbeltür sicherge-
daß stellt ist. Die Erfindung gestattet es weiterhin,/bei Möbeln, die zur Reduzierung des Transportvolumens im zerlegten Zustand vom Möbelhersteller zum Endverbraucher geliefert werden, der Halteteil an einer Möbelwand, z.B. an einem Möbelboden oder einer Möbelseitenwand und der Scharnierteil an der Möbeltür vom Möbelhersteller vormontiert werden, wobei beim Endverbraucher die Befestigung der Möbeltür am Möbelkörper durch einfaches Verbinden des vormontierten Scharnierteils mit dem entsprechenden, ebenfalls vormontierten Halteteil, z.B. durch Eindrehen einer einzigen Befestigungsschraube erfolgt.
Das erfindungsgemäße Scharnier eignet sich besonders zum Anlenken von sogenannten "einschlagenden" Möbeltüren, d.h. von Mobeltüren, die sich beim Schließen in die öffnung des Möbelkörpers hineinbewegen. Der im Inneren des Möbelkörpers befestigte Halteteil reicht dabei dann mit seiner flachen, bandförmigen Lasche durch einen Spalt zwischen der quer bzw. senkrecht zur Türschwenkachse verlaufenden Türkante und der benachbarten Wand des Möbelkörpers hindurch an die Türaußenfläche und ist dort gelenkig mit dem an der Tür gehalterten Scharnierteil verbunden. Da die Lasche des Halteteils an ihrem mit dem Scharnierteil verbundenen Ende sehr schmal und sehr dünn gewählt werden kann, fällt sie auch bei geschlossener Tür optisch nicht störend ins Auge.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung besteht der Scharnierteil aus einem U-Profilstück, dessen Schenkel zusätzlich noch durch eine Versteifungsfläche miteinander verbunden sind. Durch die Schenkel sowie die Versteifungsfläche entsteht eine taschenförmige Öffnung, in welche die Ecke einer Tür eingesetzt werden kann. Die Befestigung der Mubeltür errolgt dabei in der tascnenförmiyen Öffnung entweder durch Kleben oder durch Klemmsitz,
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beispielsweise unter Verwendung trobx einer Spannschraube oder anderen Spannmitteln. Diese Ausführungsform mit einem die Tür klammerartig umgreifenden und als U-Profilstück ausgebildeten Scharnierteil hat den Vorteil, daß Ausnehmungen in der Tür für die Befestigung des Scharnierteils nicht notwendig sind, was insbesondere bei Glastüren sehr vorteilhaft ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers zusammen mit einer Teildarstellung der Möbeltür sowie des Möbelkörpers;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Scharniers gemäß Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine Draufsicht auf das Scharnier gemäß Fig. 1 von oben bzw. unten bzw. eine Draufsicht auf die Vorderseite des Möbelkörpers bzw. der Möbeltür zusammen mit dem Scharnier gem. Fig. 1; Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsformen des Halteteils;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Halte- bzw. Verstellplatte für den Halteteil zusammen mit einer Teildarstellung des Möbelkörpers;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers zusammen mit einer Teildarstellung einer Möbeltür;
Fig. 8 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers zusammen mit einer Teildarstellung einer Möbeltür.
Sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen ist ferner gemeinsam, daß die Möbeltür sowohl an der senkrecht zur Scharnierschwenkachse verlaufenden, als auch an der parallel zur Scharnierschwenkachse verlaufenden Stirnfläche gegen den Scharnierteil anliegt, wodurch sich eine besonders sichere Befestigung ergibt.
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In den Fig. 1, 2, 3a und 3b ist 1 eine Möbeltür, die mit dem erfinaungsgemäüen Scharnier scnwenKbar an einem Möbelkörper 2 befestigt werden soll. Die Möbeltür 1 sowie der Möbelkörper 2 sind in den Fig. 1 und 3b nur teilweise dargestellt und zwar ist vom Möbelkörper 2 nur die untere scharnierseitige Ecke gezeigt, die von der Möbelseitenwand 3 sowie von dem Möbelboden 4 gebildet wird.
Das Scharnier besteht im wesentlichen aus dem die untere scharnierseitige Ecke der Möbeltür 1 klammerartig umgreifenden Scharnierteil 5, welches aus äen beiden parallel zu den Oberflächenseiten der Möbeltür 1 verlaufenden und über ein Joch 6 verbundenen Schenkel 7 und 8 besteht. An der sich senkrecht zur Türschwenkachse erstreckenden Türunterkante 9 sind die beiden Schenkel 7 und 8 bei der dargestellten Ausführungsform durch eine zusätzliche Versteifungsfläche Io (Fig. 2, 3a und 3b) miteinander verbunden, so daß die Schenkel 7 und 8 zusammen mit dem Joch 6 und der Versteifungsfläche eine taschenartige Ausnehmung für die Ecke der Möbeltür 1 bilden. Diese wird in der taschenförmigen Aussparung entweder durch Klemmsitz oder durch Kleben gehalten; es ist jedoch auch möglich, an dem an der Türinnenseite anliegenden Schenkel 8 eine durchgehende Gewindebohrung 11 für eine Schraube bzw. Madenschraube 12 vorzusehen, die sich beim Eindrehen gegen die Innenfläche der Möbeltür ->. «nlegt und diese gegen den Schenkel 7 andrückt. Der Scharnierteil 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff; ist dieser Scharnierteil aus Metall gefertigt, so empfiehlt es sich, bei einer Glastür 1, zwischen dieser Glastür und den Schenkeln 7 und 8 eine Zwischeneinlage aus elastischem Material, z.B. aus Kunststoff,vorzusehen, um Beschädigungen an der Glastür 1 zu vermeiden und einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erzielen.
An der Innenseite des Möbelbodens 4 ist ein flacher, bandförmiger Halteteil 13 befestigt, der sich parallel zu der durch die Möbelseitenwand 3 und den Möbelboden gebildeten Ecke erstreckt. Die Befestigung erfolgt durch nicht näher dargestellte Halte- bzw. Befestigungsschrauben, die durch die Langlöcher und 15 am verbreiterten Ende des Halteteils 13 hindurch in den
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Möbelboden 4 eingreifen. Durch die Langlöcher 14 und 15 ist eine Lagejustierung des Halteteils 13 bezogen auf den Möbelkörper 2 in gewissen Grenzen möglich, um auf diese Weise Pertxgungstoleranzen bei der Herstellung des Möbelkörpers 2 bzw. der Möbeltür 1 sowie bei der Befestigung des Scharnierteils 5 an der Möbeltür 1 ausgleichen zu können und die gewünschte Schwenkbewegung der Möbeltür 1 sicherzustellen.
An seinem freien, d.h. den Langlöchern 14 und 15, abgewandten Ende weist der Halteteil 13 verminderte Breite bzw. eine angeformte Lasche 16 verminderter Breite auf, die an ihrem Ende mit einer Bohrung 17 für einen Zapfen 18 versehen ist (Fig. 2). Der die Gelenkachse des Scharniers bildende Zapfen 18 greift durch die Bohrung 17 in der Lasche 16 des Halteteils 13 in eine Bohrung 19 des Scharnierteils 5 ein und ist dort in geeigneter Weise befestigt* Diese Befestigung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Zapfen 18 zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein Innengewinde der Bohrung 19 eingeschraubt werden kann. Die Halterung des Zapfens 18 kann jedoch auch auf andere Weise geschehen. So ist es beispielsweise möglich, den Zapfen 18 an Ealteteil 13 zum Beispiex durch Schwexßen zu befestigen bzw. exnstüekxg mit dem Hslteteil 13 herzustellen.
Die Bohrung 19 erstreckt sich parallel zu den Oberflächenseiten des Schenkels 7 bzw. parallel zu den Oberflächenseiten der Möbeltür 1 und senkrecht zur Verstei fungs fläche Io und befindet sich in unmittelbarer Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem Schenkel 7 und dem Joch 6, wobei der Schenkel 7 an dieser Stelle wulstförmig zu seiner Außenseite hin verdickt ist. Diese wulstförmige Verdickung 2o schafft bei einer ästhetisch ansprechenden äußeren Formgebung des Scharnierteils 5 den erforderlichen Platz im Schenkel 7 für die Bohrung 19 und sorgt gleichzeitig dafür, daß dieser Schenkel 7 die beim Festdrehen der Schraube notwendige mechanische Festigkeit besitzt.
Wie insbesondere die Fig. 1, 3§ und 3b zeigen, dient das darge-
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stellte Scharnier zum Anlenken einer sogenannten "einschlagenden" Möbeltür 1, d.h. zum Anlenken einer Möbeltür, die sich beim Schließen in die Türöffnung des Möbelkörpers 2 hineinbewegt. Um die hierbei erforderliche Schwenkbewegung der Möbeltür 1 zu erreichen, liegt die vom Zapfen 18 gebildete Schwenkachse des Scharniers vor der Außenfläche der Möbeltür 1 bzw. in unmittelbarer Nähe dieser Außenfläche (Fig. 3a), wobei der Halteteil bei geschlossener Möbeltür 1 mit seiner Lasche 16 vom Möbelkörperinneren durch einen Spalt zwischen der Türkante 9 und der Innenfläche des Möbelbodens 4 an die Möbelkörpervorderseite bzw. an die Außenseite der Möbeltür 1 reicht.
Für die Lssehe 16 ist an der mit dieser Lasche gelenkig verbundenen Unter- bzw. Stirnseite des Scharnierteils 5 eine Ausnehmung 21 vorgesehen (Fig. 3b), die bei geschlossener Tür vollständig von der Lasche eingenommen wird (Fig. 3a) und die dadurch gebildet ist, daß die Versueifungsflache xo nicht JJXc zum Joch 6 reiche. Der von der Stirnseite 22 der Versteifungsfläche Io gebildete Rand der Ausnehmung 21 liegt bei geschlossener Tür gegen die Seitenfläche 23 der Lasche 16 an und begrenzt dadurch die Schließbewegung der Möbeltür (Fig. 3a).
Bei der in den Fig. 1, 2, 3a und 3b gezeigten Ausführungsform ist die Dicke des Halteteils 13 bzw. der Lasche 16 etwa gleich der Dicke der Versteifungsfläche Io gewählt und außerdem ist der Scharnierteil 5 so an der Möbeltür 1 befestigt, daß die Schenkel 7 und 8 im Bereich der Ausnehmung 21 mit der Kante 9 der Möbeltür 1 in etwa fluchten. Auf diese Weise wird erreicht, daß das mit der Bohrung 17 versehene Ende der Lasche 16 bei geschlossener Möbeltür 1 optisch eine Ergänzung des Scharnierteils 5 bzw. der Versteifungsfläche Io bildet und somit überhaupt nicht störend ins Auge fällt, was insbesondere dann gilt, wenn das mit der Bohrung 17 versehene Ende der Lasche 16 abgerundet ist und diese Rundung der Wölbung der wulstförmigen Verdickung 2o angepaßt ist. Neben einer ästhetisch ansprechenden äußeren Formgebung werden hierdurch gleichzeitig auch schwer zugängliche Ecken bzw. Winkel vermieden, in denen sich Schmutz ablagern könnte.. 609851/0083 ORIGINAL INSPECTED
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Es versteht sich von selbst, daß ein gleichartiges Scharnier auch an der oberen Ecke der Möbeltür 1 vorgesehen ist, wobei bei diesem Scharnier der Scharnierteil 5 die Versteifungsfläche lo, die Bohrung 19, sowie die Ausnehmung 21 jeweils an der anderen Seite der Schenkel 7 und 8 aufweist. Der Halteteil 13 kann durch einfaches Umdrehen sowohl für ein Scharnier an der oberen, als auch xxxxLbx für ein Scharnier an der unteren Ecke der Möbeltür 1 verwendet werden, wodurch die Kosten für die Lagerhaltung und die Herstellung des Halteteils 13 wesentlich gesenkt werden.
In der Fig. 4 ist ein Halteteil 13' dargestellt, dessen Befestigung nicht, wie bei dem Halteteil 13 der Fig. 1, 2, 3a und 3b an der senkrecht zur Türschwenkachse verlaufenden Innenfläche eines Möbelbodens bzw. einer Möbelwand, sondern an einer parallel zur Türschwenkachse verlaufenden Möbelinnenfläche, beispielsweise an der Möbelseitenwand 3 erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Halteteil 13' mit einer Abwinklung 23 versehen, die Langlöcher 24 bzw. schlüssellochförmige Bohrungen 25 für in die Möbelseitenwand 3 eingreifende Halteschrauben aufweist.
Ganz ähnlich ist die Ausgestaltung des in Fig. 5 gezeigten Halteteils 13", der mit Hilfe von Schrauben 26 und 27, die in vorbereitete Bohrungen 28 einer an der Möbelseitenwand 3 vorgesehenen Lochreihe eingreifen, befestigt werden soll. Zu diesem Zweck ist der Halteteil 13" mit einer Abwinkelung 29 versehen, die in Richtung senkrecht zu der von dieser Abwinklung 29 und der Lasche 3o des Halteteils 13" gebildeten Ecke übereinander angeordnete, vorzugsweise schlüssellochförmige Bohrungen 31 und 32 für die Halteschrauben 26 bzw. 27 aufweist.
In Fig. 6 ist eine Halte- bzw. Verstellplatte 33 gezeigt, die mit eigenen Schrauben 34 und 35 an der Möbelseitenwand 3 befestigt ist und an der mittels einer Berest-igungtsochraube jb beispielsweise der in Fig. 4 gezeigte Halteteil 13* einstellbar befestigt werden kann, wobei der Halteteil 13' von den Schenkeln der U-förmigen bzw. trogartigen Halte- bzw. Verstellplatte drehfest umgriffen wird. Die Befestigungsschraube 36 greift dabei
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durch eine Bohrung 37 in der Abwinkelung 23 des Halteteils 13', wobei die Bohrung 37 für die Verateilung ebenfalls vorzugsweise als Langloch ausgeführt ist.
Die in der Fig. 7 gezeigte Ausführung des erfindungsgeraäSen Scharniers besteht aus einem Halteteil 13"·» welches wiederum an der Innenseite des Möbelkörpers an einer senkrecht 2ur Tür-■chwenkachse verlaufenden Fläche, z.B. an der Innenfläche des Möbelbodens bzw. der Möbeldecke befestigt wird« sowie aus einem Scharnierteil 5*, welcher im wesentlichen dem Scharnierteil 5 der Ausführung*form gemäl den Fig. 1/ 2, 3a und 3b entspricht. Im Falle der Fig. 7 ist I1 eine Möbeltür aus Holz, die in der Regel größere Dicke als eine Glastür aufweist, so daß dementsprechend auch die die Möbeltür 1* klammerartig umgreifenden Schenkel des Scharnierteils 5* einen größeren Abstand voneinander aufweisen, alsdie Schenkel 7 und 8 bei der in den Fig. 1 - 3b gezeigten Ausführungsformen. Weiterhin unterscheidet sich das Scharnier gemäß Fig. 7 von der voranstehend beschriebenen Ausführungsform noch dadurch, daß eine Ausnehmung 21 für den Halteteil 13"' bzw. dessen Lasche im Scharnierteil 5* nicht vorgesehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in der Fig. 8 gezeigt. 1" ist hier eine Holz- oder Glastür, an welcher ein Scharnierteil 5" befestigt wird. Der Scharnierteil 5" weist in diesem Fall lediglich einen Schenkel bzw. eine Fläche 38 auf, der bzw. die gegen die Türvorderseite anliegt und mit Abwinklungen 39 bzw. 4o versehen ist, welche senkrecht zur Fläche 38 sowie senkrecht zueinander verlaufen. Die Fläche 39 erstreckt sich dabei parallel zu der senkrecht zur Türschwenkachse verlaufenden Türoberkante bzw. zu der entsprechenden Türunterkante, während die Abwinklung 4o parallel zu der Türschwenkachse bzw. zur Türkante 42 liegt.
Zur Befestigung des Scharnierteils 5" an der Möbeltür 1" ist an der Fläche 38 ein Befestigungszapfen 43 angeformt, welcher
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in ein« Bohrung 44 der Hobel tür 1* eingreift und dort mittels einer Befestigungsschraube 45 verankerber ist, die von der Türinnenseite her in eine Bohrung des Zapfens 43 eingeschraubt werden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Zapfen 34 auf andere Weise» z.B. durch Kleben oder aber dadurch in der Bohrung 44 zu befestigen, daß der Zapfen 43 als Einschlagzapfen ausgebildet ist und an seinem Aueenumfang widerhakenartige Vorsprünge aufweist.
Zur schwenkbaren Befestigung des Scharnierteils 5* am Möbelkörper dient wiederum der Halteteil 13"·, der aus flachem, bandförmigen Material hergestellt ist und sich quer zur Türschwenkachse erstreckt. Der Halteteil 13"* bzw. dessen freies Ende ist mittels des Zapfens bzw. der Schraube 46, die durch die Bohrung 47 im Halteteil 13"· in eine Bohrung 48 des Scharnierteils 5" eingreift, an diesem Scharnierteil 5" angelenkt, der auch bei dieser Aus führungs form wiederum im Bereich der Bohrung 48 wulstförmig verdickt ist.
Die Abwinklung 39 erstreckt sich nicht Ober dxe gesamt-e Breite der Fläche 38, so daß am Scharnierteil 5" wiederum eine Ausnehmung entsteht, in welcher das in diesem Falle schräg zulaufende freie Snde des Halteteils 13"* bei geschlossener Höbeltür 1 " zu liegen kommt und die zusammen mit dem Halteteil 13"· eine Begrenzung der Türschwenkbewegung in der Türschließstellung vorsieht, wie dies oben im Zusammenhang mit der Ausnehmung 21 beschrieben wurde.
Der Halteteil 13"" besitzt zu seiner Befestigung ein Langloch 49 sowie einen Schlitz 5o für nicht dargestellte Befestigungsschrauben, wobei der Schlitz 5o zu dem der Bohrung 47 abgewandten Ende des Halteteils 13"* hin offen ist.
Sämtliche oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Scharniers bieten den Vorteil, daß der Halteteil beim Möbelhersteller am Möbelkörper und der Scharnierteil an der Möbeltür vormontiert werden können, so daß die Montage der Möbeltür am Möbelkörper bei Möbeln, die zur Ersparung von
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Transportraum in zerlegtem Zustand vom Möbelhersteller an den Endverbraucher geliefert werden, in besonders einfacher Weise dadurch erfolgt, daß jeweils der Halteteil mit dem zugehörigen Scharnierteil durch den Zapfen bzw. die Schraube 18 bzw. 46 beim Endverbraucher verbunden werden. Bei Verwendung einer Halte- bzw. Verstellplatte 33 ist es weiterhin auch möglich, daß am Möbelkörper nur diese Halte- bzw. Verstellplatte vormontiert wird, während die übrigen Scharnierteile an der Möbeltür vorgesehen werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    ) Scharnier zum Anlenken einer Möbeltür an einem Möbelkörper, bestehend aus einem an der bei geschlossener Tür sichtbaren Türaußenfläche anlegenden Scharnierteil sowie aus einem im Inneren des Möbelkörpers befestigbaren und am Scharnierteil angelenkten Halteteil bzw. -Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13, 13», 13", 1311») eine flache quer bzw. senkrecht zur Türschwenkachse (18, 46) verlaufende Lasche (16,30) aufweist, die an der Stirnseite des Scharnierteils (5,5',5·') angelenkt ist, und daß der Scharnierteil (5,5',S11) gegen wenigstens eine Stirnseite der Möbeltür (1,1',I1*) anliegt.
    2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16, 30) bei geschlossener Möbeltür (1,1',I1') durch einen Spalt zwischen einer quer bzw. senkrecht zur Türschwenkachse verlaufenden Türkante (9, 41) und einer benachbarten Möbelwand (4) hindurch an die Türaußenfläche reicht und dort am Scharnierteil (5,5',5fl) angelenkt ist.
    3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (5,5f) von einem U-Profilstück mit zwei über ein Joch (6) miteinanderverbundenen Schenkeln (7,8) gebildet ist, die die Möbeltür (1, I1) klammerartig umgreifen.
    4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7, 8) an der Stirnseite des Scharnierteils (5, 51) zusätzlich durch eine Versteifungsfläche (10) miteinander verbunden sind.
    5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) sich quer bzw. senkrecht zur Türschwenkachse erstrecken.
    6. Scharnier nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Türinnenfläche anliegenden ersten Schenkel
    (8) Spannmittel, vorzugsweise eine die Möbeltür (l) gegen den zweiten Schenkel (7) anpressende Spannschraube (12) vorgesehen sind.
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    7. Scharnier nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel im Bereich seiner Verbindungsstelle mit dem Joch (6), vorzugsweise wulstförrnig verdickt ist und sich dort die Gelenkstelle mit dem Halteteil (13, 13», 13", 13"·) befindet.
    8. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (5") aus einer gegen die Außenfläche der Möbeltür (I") anliegenden Fläche (38) sov/ie aus zwei senkrecht zu dieser Fläche und senkrecht zueinander verlaufenden Abwinklungen (39, 4o) besteht.
    9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fläche (38) ein in eine Bohrung (44) der Möbeltür (I") einsetzbarer Zapfen (43) vorgesehen bzw. angeformt ist und daß dieser Zapfen (43) vocst'osweise eine Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube (45) aufweist.
    Ιο. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Halteteil (13, 131, 13", 13"') gelenkig verbundene Stirnseite des Scharnierteils (5, 5") iait der quer zur Türschwenkachse verlaufenden Türkante (9, 41) fluchtet.
    11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite des Scharnierteils (5, 5") an der der Türschwenkachse benachbarten Seite eine Ausnehmung (21) für den Halteteil (13, 13', 13", 13MI) vorgesehen istf wobei die Ausnehmung der Formgebung des Halteteils (13, 13', 13", 13"') derart angepaßt ist, daß die Ausnehmung (21) bei geschlossener Möbeltür (J-) vollständig von dem Hdltetexl (13, 13', 13", 13"') ausgefüllt ist.
    12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine, dem Halteteil (13, 13', 13", 13"') benachbarte Seitenfläche (22) der Ausnehmung (21) einen Anschlag für die Türschwenkbewegung in der Türschließstellung bildet.
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    13. Scharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (21) der Dicke des Halteteils (13, 131, 13", 13"') bzw. der Lasche (6o, 3o) entspricht.
    14. Scharnier nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) in der Verstärkungsfläche (j-o) vorgesehen und durch teilweises Weglassen dieser Versteifungsfläche (lo) gebildet ist.
    15. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle zwischen Halteteil (J.3, 13 *, 13", 13" ■) und Scharnierteil (5, 5', 5") an dem an der Möbeltüraußenfläche anliegenden zweiten Schenkel (7) bzw. an der an der Möbeltüraußenfläche anliegenden Fläche (38) des Scharnierteils (5, 5", 5") vorgesehen ist und daß diese Gelenkstelle vorzugsweise von einer parallel zu der Fläche
    (38) bzw. parallel zum zweiten Schenkel verlaufenden und in dieser Fläche bzw. in diesem Schenkel vorgesehenen Bohrung (9o, 48) sowie von einem in die Bohrung eingreifenden Gelenkstift bzw. Zapfen oder Schraube (8o, 46) gebildet ist.
    16. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halteteils (13, 13», 13", 13"·) bzw. der Lasche dieses Halteteils zu dem mit dem Scharnierteil (5, 5', 5") verbundenen Ende hin abnimmt.
    17. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13, 13IM,) - einschließlich e'er Lascae (16) aus flachem, bandförmigem Material gefertigt ist und an einer Wand, z.B. an der Innenwand des Mobelbodens (4) bzw. der Möbeldecke vorzugsweise einstellbar befestigt ist, wobei diese Wand (4) senkrecht zur Türschwenkachse verläuft.
    18. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13, 13', 13", 13"f) für seine Befestigung Langlöcher (14, 15, 24, 49, 5o) und/oder schlüssellochförmige Öffnungen (25, 31, 32) aufweist.
    609851/0083
    - 15 - Η/ρ 82ο3
    19ο Scharnier nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ilalteteil (13J 13") eine Abwinklung (23, 29) für seine Befestigung besitzt.
    20. Scharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwinklung (29) in Richtung senkrecht zu der von dieser Abwinklung und der Lasche (3o) des Halteteils (13") gebildeten Ecke Befestigungslöcher übereinander für in vorbereitete Bohrungen einer Lochleiste eingreifende Halteschrauben (26, 27) vorgesehen sind.
    21. Scharnier nach einem der Ansprüche l-2o, gekennzeichnet durch eine im Inneren des Höbelkörpers (2) befestigbare und den Halteteil (13, 13', 13", 13"') drehfest umgreifende Kalte-Verstellplatte (33), die vorzugsweise mit eigenen Befestigungsmitteln (34, 35) an einer Wand (3) des Möbelkörpers (2) befestigt ist.
    22. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierteil (5, 51, 5") aus Kunststoff und der Ilalteteil (13, 13», 13", 13"«) aus Metall besteht.
    60985 1 /0083
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