DE3448057C2 - - Google Patents

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DE3448057C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verschlußvorrichtung für eine abklappbare Ab­ deckplatte einer Gehäuseöffnung an einem Haushaltgerät, bestehend aus einem an der Abdeckklappe angeordneten, zum Gehäuseinneren weisenden, federnd schwenkbaren Arm, dessen hakenförmiges Ende hinter eine Gehäusekante greift und der mit einem über seine Schwenkachse hinaus die äußere Kontur der Abdeckplatte durchdringenden Betätigungsarm verbunden ist.
Eine solche Verschlußvorrichtung ist aus der DE-PS 27 23 643 bekannt. In einem der dargestellten Beispiele ist der federnd schwenkbare Arm mittels einer Verlängerung über seine Schwenkachse hinaus direkt fest an der Abdeckplatte eingespannt. Die Federwirkung muß im Werkstoff (vorzugsweise Kunststoff) des Arms selbst aufge­ bracht werden, dessen Querschnitt in der Nähe der Schwenkachse noch leicht ge­ schwächt ist. Die für die Aufgaben als Verschlußelement ausgesuchten Werkstoff­ eigenschaften lassen sich bedauerlicherweise nicht mit den gewünschten Federungsei­ genschaften in Übereinstimmung bringen, so daß dieses Beispiel keine optimale Ge­ brauchstauglichkeit besitzt.
Ein anderes dargestelltes Beispiel benötigt zur Befestigung des Verschlußelementes einen gesondert an der Abdeckplatte angebrachten Lagerzapfen sowie eine geson­ derte und ziemlich kompliziert geformte Feder, die den Montagevorgang erheblich erschwert. Außerdem stört die zusätzliche Lagerhaltung der gesonderten Bauteile.
Weiterhin ist die bekannte Verschlußvorrichtung mit einem Betätigungsfortsatz versehen, der aus Gründen der bewußten Erschwernis des Zugangs zum Gerätein­ nenraum innerhalb einer Fuge zwischen der Abdeckklappe und einem anderen überhängenden Gehäuseteil angeordnet ist und nur mittels eines Werkzeugs betä­ tigt werden kann.
Abdeckklappen müssen jedoch in einigen Haushaltgeräten zum Zwecke der tur­ nusmäßigen Wartung von Geräte-Baugruppen, z. B. zum Reinigen von Feuchtig­ keits-Kondensatoren bei Haushalt-Wäschetrocknern, für die Bedienungsperson zu öffnen sein. Für diese Forderung gibt die bekannte Verschlußvorrichtung keinen Hinweis auf eine Lösung, zumal solche Baugruppen, die eine Bedienungsperson ohne Werkzeuge erreichen können soll, möglichst unauffällig oder wenigstens äs­ thetisch ansprechend untergebracht werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form für die Verschlußvorrich­ tung zu finden, die von der Bedienungsperson ohne Werkzeuge betätigt werden kann. Dabei soll auf zusätzliche Konstruktionsteile zur Befestigung und zur Fe­ derung verzichtet werden, ohne daß die Federungseigenschaften dadurch wesent­ lich beeinträchtigt werden. Außerdem soll diese Vorrichtung möglichst aus Kunststoff herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse in einem einstückig mit dem schwenkbaren Arm verbundenen Torsionsstab liegt, dessen Ende mit der Abdeckplatte formschlüssig verbunden ist, und daß der Be­ tätigungsarm an einer mit den Fingern einer Bedienungsperson erreichbaren Flä­ che der Abdeckplatte angeordnet ist.
Bei Anwendung der Erfindung sind mehrere Ausführungen möglich, die auch das Äußere des Haushaltgeräts asthetisch nicht beeinträchtigen.
Zweckmäßigerweise ist an jeder Seite des schwenkbaren Arms ein Torsionsstab an­ geordnet, damit beim Verdrehen kein Kippmoment am Arm entsteht. Die Enden der Torsionsstäbe können ohne weiteres so ausgestaltet sein, daß eine einfache Steck- oder Rastverbindung zur Abdeckplatte besteht, die einfache Montagevorgänge ge­ stattet. Damit kann auf besondere Konstruktionsteile zur Herstellung der Verbindung verzichtet werden. Zugleich können besondere Teile für die Federung entfallen, weil die sich zu den Seiten hin erstreckenden Torsionsstäbe ausschließlich der Fede­ rungsaufgabe dienen und hierfür hinsichtlich ihrer Werkstoffwahl unkritisch sind, weil ihre Länge und Dicke an die Erfordernisse angepaßt werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zusammen mit dem Ende des Torsionsstabs ein Federarm mit der Abdeckplatte fest verbunden, dessen Federzunge in Verschlußstellung gegen ihre innere Spannung an der Frontseite des Gehäuses anliegt. Die in Verschlußstellung gespannten Federarme dienen der exakten und sicheren Halterung der Abdeckplatte in ihrer gewünschten Position ge­ genüber den übrigen Gehäuseteilen.
Je nach örtlichen Voraussetzungen für die Abdeckplatte und gegebenenfalls auch nach ästhetischen Gesichtspunkten kann gemäß einzelner Weiterbildungen der Erfin­ dung das hakenförmige Ende des schwenkbaren Arms hinter der Gehäusekante nach unten oder nach oben gerichtet sein. Bei nach unten gerichtetem Haken kann der Betätigungsarm mit dem schwenkbaren Arm einen mindestens nahezu gestreckten Winkel bilden und als von oben betätigbare Drucktaste ausgebildet sein, wenn diese Drucktaste unter einem Gehäuserücksprung versteckt ist und durch Öffnen einer Fronttür festgelegt werden kann. Andererseits kann bei nach unten gerichtetem Ha­ ken der Betätigungsarm mit dem schwenkbaren Arm einen mindestens nahezu rech­ ten Winkel bilden, wobei er nach unten gerichtet und als von vorn betätigbare Drucktaste ausgebildet ist. Eine solche Drucktaste läßt sich in der Ebene der Frontfläche der Abdeckplatte integrieren, wenn in der Abdeckplatte eine Öffnung dafür vorgesehen ist. Bei nach oben gerichtetem Haken kann der Betätigungsarm mit dem schwenk­ baren Arm einen mindestens nahezu rechten Winkel bilden, wobei er nach unten gerichtet und als von vorn angreifbarer Zughebel ausgebildet ist. Ein solcher Zughebel kann ebenfalls in einer Öffnung der Abdeckplatte und in Verschlußstellung in der Front­ ebene der Abdeckplatte liegen. Die Öffnung muß aber unterhalb des Zughebels so groß sein, daß er mit der Fingerkuppe von hinten ergreifbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Befestigung der Verschlußvorrichtung an der Abdeckplatte ergibt sich dadurch, daß die formschlüssige Verbindung des Endes des Torsionsstabs bzw. der Torsionsstäbe mit der Abdeckplatte als Nietverbindung ausgebildet ist. Niete können bei aus Kunststoff hergestellten Torsionsstäben beim Spritzgießen gleich mitgespritzt werden und bei der Montage beispielsweise mittels eines warmen Werkzeugs einen Kopf erhalten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Verschlußvorrichtung mit beidseitig angeordneten Torsionsarmen und Federarmen, weiterhin senkrechte Schnitte durch in unterschiedlichen Gehäusen von Haushaltgeräten montierte Verschlußvorrichtungen in
Fig. 2 mit einer durch eine Vortür versteckt angeordneten senkrecht be­ tätigbaren Drucktaste,
Fig. 3 mit einer in der Frontebene der Abdeckplatte angeordneten Druck­ taste und in
Fig. 4 mit einem in der Frontebene der Abdeckplatte angeordneten Zughebel.
Die Verschlußvorrichtung in Fig. 1 besteht aus einem einstückigen Kunststoff- Spritzteil, dessen schwenkbarer Arm 1 mit dem Betätigungsarm 2 einen gestreckten Winkel bildet. Diese beiden Arme werden in Höhe der Schwenkachse 3 beidseitig von je einem Torsionsstab 4 gehalten, dessen Ende 5 mit angespritzten Nieten 6 verse­ hen ist. Am jeweiligen Ende 5 ist ferner ein Federarm 7 angeordnet, dessen Feder­ zunge 8 in Verschlußstellung gegen ihre innere Spannung an der Frontseite des je­ weiligen Haushaltgeräte-Gehäuses anliegt.
Eine solche Verschlußvorrichtung ist in Fig. 2 im eingebauten Zustand im senkrech­ ten Schnitt durch einen Teil eines Haushaltgeräte-Gehäuses dargestellt. Das Gehäuse 9 besteht im wesentlichen aus einem Schrankkörper mit einer daran schwenkbar verbundenen Vortür 10. Im sockelnahen Rücksprung 11 des Schrankkörpers 9 ist noch die ebenfalls zum Gehäuse zählende Abdeckplatte 12 angeordnet, die nach vorn mit einem Aufbau 13 in ihrer Tiefe bis zur Frontebene der Vortür 10 hin vergrößert ist. Im sockelnahen Rücksprung des Schrankkörpers 9 befindet sich die Gehäuseöffnung 14, die von der Abdeckplatte 12 verschlossen werden soll. Oberhalb der Gehäuse­ öffnung 14 befindet sich im Blech des Schrankkörpers 9 zumindest ein Durchbruch, der mit einem Kunststoffrahmen 15 eingerahmt ist. Er definiert die Gehäusekante 16, hinter die der Haken 17 des um die Schwenkachse 3 schwenkbaren Arms 1 greift. Nach vorn ist der schwenkbare Arm 1 zu einem Betätigungsarm 2 verlängert, der auf seiner Oberseite als Drucktaste 18 ausgebildet ist. Diese Drucktaste ist in Ver­ schlußstellung und bei geschlossener Vortür zwischen der Vortür 10 und dem Aufbau 13 der Abdeckplatte versteckt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel fehlt dem Haushaltgeräte-Gehäuse eine Vortür und die Abdeckplatte 12 bildet mit der Frontseite 19 des Schrankkörpers 9 eine Ebene. Der schwenkbare Arm 1 bildet mit dem Betätigungsarm 20 mindestens nahezu einen rechten Winkel, so daß der Betätigungsarm nach unten gerichtet und auf seiner Vorderseite als Drucktaste 21 ausgebildet ist. Beim Einwirken einer Kraft auf die Drucktaste 21 wird der schwenkbare Arm 1 um die Schwenkachse 3 nach oben geschwenkt, so daß der Haken 17 außer Eingriff mit der Gehäusekante 16 kommt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist ähnlich dem Beispiel in Fig. 3 die Ab­ deckplatte 12 in der Ebene der Frontseite 19 des Schrankkörpers 9 angeordnet. Der Haken 22 des schwenkbaren Arms 1 ist aber anders als im Beispiel der Fig. 3 nach oben gerichtet und greift daher hinter eine oben angeordnete Gehäusekante 23 des Rahmens 15. Der Betätigungsarm 24 bildet mit dem schwenkbaren Arm 1 wieder einen Winkel, wobei der Betätigungsarm 24 nach unten gerichtet und vorn als Zughebel 25 ausgebildet ist, der in einer Öffnung 26 von der Abdeckplatte 12 umschlossen ist. Unterhalb des Zughebels 25 läßt die Öffnung 26 soviel Raum 27, daß eine Bedienungsperson ihre Fingerkuppe hinter den Zughebel 25 führen kann, um den Zughebel nach vorne zu ziehen. Dabei wird der schwenkbare Arm 1 nach unten gezogen, so daß der Haken 22 außer Ein­ griff mit der Gehäusekante 23 kommt.
Die Ausführungsbeispiele in Fig. 2 und 3 zeigen einen nach oben gerichteten Dorn 28 an der Verschlußvorrichtung.
Sein freies Ende steht in Verschlußstellung dem Gehäuseüberhang 30 in einem solchen Abstand gegenüber, der geringer ist als die Weglänge, die nötig ist, um die Abdeckplatte aus unten angeordneten, offenen Scharnierelementen (nicht dargestellt) zu heben. Dadurch wird verhindert, daß die Abdeckplatte versehentlich geöffnet werden kann, ohne daß die Verschlußvorrichtung betätigt wurde. Ein solcher Dorn ist bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 nicht erforderlich, weil der schwenkbare Arm 1 mit seiner Federkraft bereits nach oben zur Anlage kommt und einer Aushebebewegung der Abdeckplatte Widerstand entgegensetzt.
Bei allen dargestellten Verschlußvorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn die Abdeck­ platte 12 durch Federarme 7 sich gegen die Gehäusewandung abstützt, damit der jeweilige Haken sicher mit seiner zugeordneten Gehäusekante im Eingriff steht und die Abdeckplatte nicht klappert, wenn Vibrationen aus dem Gehäuse auf sie einwirken.

Claims (6)

1. Verschlußvorrichtung für eine abklappbare Abdeckplatte einer Gehäuseöffnung an einem Haushaltgerät, bestehend aus einem an der Abdeckplatte angeordneten, zum Gehäuseinneren weisenden, federnd schwenkbaren Arm, dessen hakenförmi­ ges Ende hinter eine Gehäusekante greift und der mit einem über seine Schwenkachse hinaus die äußere Kontur der Abdeckplatte durchdringenden Betä­ tigungsarm einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) in einem einstückig mit dem schwenkbaren Arm (1) ver­ bundenen Torsionsstab (4) liegt, dessen Ende (5) mit der Abdeckplatte (12) formschlüssig verbunden ist, und daß der Betätigungsarm (2, 20, 24) an einer mit den Fin­ gern einer Bedienungsperson erreichbaren Fläche der Abdeckplatte angeordnet ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Ende (5) des Torsionsstabs (4) ein Federarm (7) mit der Abdeckplatte (12) fest verbunden ist, dessen Federzunge (8) in Verschlußstellung gegen ihre innere Spannung an der Frontseite des Gehäuses (9) anliegt.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (2) mit dem schwenkbaren Arm (1) einen mindestens nahezu gestreckten Winkel bildet und als von oben betätigbare Drucktaste (18) ausge­ bildet ist und daß das hakenförmige Ende (17) des schwenkbaren Arms (1) hinter der Gehäusekante (16) nach unten gerichtet ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (20) mit dem schwenkbaren Arm (1) einen mindestens nahezu rechten Winkel bildet, daß er nach unten gerichtet und als von vorn betätigbare Drucktaste (21) ausgebildet ist und daß das hakenförmige Ende (17) des schwenkbaren Arms (1) hinter der Gehäusekante (16) nach unten gerichtet ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (24) mit dem schwenkbaren Arm (1) einen mindestens nahezu rechten Winkel bildet, daß er nach unten gerichtet und als von vorn angreifbarer Zughebel (25) ausgebildet ist und daß das hakenförmige Ende (22) des schwenk­ baren Arms (1) hinter der Gehäusekante (23) nach oben gerichtet ist.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Enden der Torsionsstäbe (4) mit der Abdeckplatte (12) als Nietverbindung (6) ausgebildet ist.
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