DE29507071U1 - Verstellbarer Aufhängebeschlag - Google Patents

Verstellbarer Aufhängebeschlag

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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Description

G 17 048 - dls 28.03.1995
Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co., 72272 Alpirsbach Verstellbarer Aufhängebeschlag
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Aufhängebeschlag für ein an einer Gebäudewand aufzuhängendes Möbelstück, der in Gebrauchslage hinter der Rückwand des Möbelstücks an diesem angeordnet ist, mit einem am Möbelstück zu befestigenden Befestigungsteil, das eine in Gebrauchslage zur Rückwand des Möbelstücks parallele Befestigungsplatte bildet, an deren der Möbelstück-Rückwand abgewandter Rückseite eine in Höhenrichtung verlaufende Höhenverstellspindel zur Höhenverstellung eines an die Gebäudewand anzuhängenden Halteteils drehbar gelagert ist, die an ihrem unteren Endbereich einen Zahnkranz trägt, wobei die Befestigungsplatte und ein an der Rückseite der Befestigungsplatte angeordnetes Lagerstück im Bereich des Zahnkranzes jeweils ein quer zur Höhenverstel1spindel gerichtetes Loch zum Hindurchführen eines Drehwerkzeugs zum Betätigen des Zahnkranzes von der Beschlag-Vorderseite bzw. der Beschlag-Rückseite her aufweist, wobei die beiden Löcher im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet sind.
Bei der Anwendung werden zwei solche Aufhängebeschläge an
E: 2
pt: den beiden oberen hinteren Ecken des Möbelstücks hinter
P'' dessen Rückwand befestigt. Sind die Halteteile der beiden
|;: Beschläge an der Gebäudewand, beispielsweise an einer
*.. Halteleiste, eingehängt, stützt sich bei jedem Beschlag
!,: das Schrankgewicht über das schrankfeste Befestigungsteil
Ip und die Höhenverstellspindel am Halteteil ab. Will man die
I; Höhenlage des Möbelstücks verändern, wird mittels des
;&idiagr;;: Drehwerkzeugs der Zahnkranz und mit diesem die Höhenver-
IJ stellspindel in die eine oder andere Richtung gedreht, so
|:L daß sich die Höhenverstellspindel und das mit dieser über
|;' ein Gewinde verbundene Halteteil in Höhenrichtung relativ
|;; zueinander verlagern. Diese Verstellung kann sowohl vom
kr J- Schank-Inneren her durch eine an der Stelle des Loches des
£'■ Befestigungsteils angeordnete Ausnehmung der Schrank-
I' Rückwand hindurch oder, wenn das Möbelstück noch nicht an
£;:■ die Gebäudewand angehängt ist, von der entgegengesetzten
&rgr;t Rückseite her erfolgen.
?:,'" Aus der DE-PS 38 39 931 ist ein Aufhängebeschlag der ein-
f;! : gangs genannten Art mit Ausnahme des Lagerstücks bekannt.
t;v Dabei ist in dem Loch der Befestigungsplatte eine mit
X: einer Stirnverzahnung versehene Scheibe drehbar gelagert,
Ht. die mit dem Zahnkranz der Höhenverstellspindel in Eingriff
Iv steht, so daß ein 90 -Umlenkgetriebe gebildet wird, mit
' dessen Hilfe eine mittels des Drehwerkzeugs bewirkte Ver-
\':\ drehung der Scheibe in eine Rotationsbewegung der Höhen-
verstel1spindel umgesetzt wird. Oberbrückt man die die Stirnverzahnung tragende Rückseite der unterhalb des Zahnkranzes der Höhenverstel1 spindel angeordnete Scheibe mittels einer beiderseits der Scheibe an der Befestigungsplatte des Befestigungsteils angebrachten Blechlasche als Lagerstück und versieht man die Blechlasche mit einem entsprechenden Loch zum Hindurchführen eines Drehwerkzeugs zur Scheibe, so erhält man einen Aufhängebeschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Aufhängebeschlag hinsichtlich seiner von vorne und hinten her zu betätigenden Höhenverstelleinrichtung einfacher und teilearmer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagerstück eine den Zahnkranz rückseitig überlappende Lagerpartie aufweist, an der das Lagerstückloch angeordnet ist, und daß der Zahnkranz kronenähnlich nach unten hin vorstehende Zähne aufweist, die von oben her in den Zwischenraum zwischen dem Loch der Befestigungsplatte und dem Loch des Lagerstücks ragen und dabei oberhalb der Lochmitte enden, derart, daß das wahlweise durch das eine oder das andere Loch gesteckte und in diesem drehbare Drehwerkzeug in unmittelbaren Eingriff mit dem Zahnkranz gelangt.
Auf diese Weise bildet das Drehwerkzeug, das ein normaler Schraubendreher sein kann, mit dem Zahnkranz der Höhenverstellspindel das Umlenkgetriebe, und zwar unabhängig davon, ob man das Drehwerkzeug durch das Loch der Befestigungsplatte oder durch das Lagerstück steckt, so daß die beim Stande der Technik vorhandene Scheibe mit der Stirnverzahnung entfällt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Zahnkranz zwischen der Befestigungsplatte und der Lagerpartie des Lagerstücks vertieft angeordnet und dabei auch rückseitig abgedeckt ist, so daß er gegen Beschädigungen geschützt untergebracht ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufhängebeschlag in Vorderansicht vom Möbelstück her in Richtung gemäß Pfeil I in Fig. 3 gesehen,
Fig. 2 den gleichen Beschlag in entgegengesetzter Rückansicht in Richtung gemäß Pfeil II in Fig. 3 gesehen, 5
&igr; &igr;.&igr;.
&iacgr;&Ggr;' Fig. 3 den Beschlag nach den Fig. 1 und 2 im am Möbel-
&PSgr; stück befestigten Zustand im Längsschnitt gemäß
|. der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
ji, Fig. 4 das Lagerstück des Beschlags nach den Fig. 1 bis F- 3 in Einzeldarstellung in schematischer Schräg-
r ansicht,
jj^ Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Rückansicht eines
- lediglich hinsichtlich des Lagerstücks variierfr ten Beschlags inTei!darstellung und
L Fig. 6 das variierte Teilstück gemäß Fig. 5 in Einzel-&Ggr; darstellung in Seitenansicht gemäß Pfeil VI.
a Mit Hilfe des nachfolgend beschriebenen Aufhängebeschlags
I 1 wird ein Möbelstück, z. B. ein Hängeschrank, an einer
Gebäudewand 2 aufgehängt, die in der Schnittdarstellung
' der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Das betreffende
'+ Möbelstück besitzt einen Korpus, der zwei die beiden
L Möbelseiten bildenden Seitenwände, von denen in Fig. 3 nur
¥ die Seitenwand 3 erscheint, eine Deckenwand 4 und eine
*, Rückwand 5 aufweist, wobei die Seitenwände 3 und die
Deckenwand 4 an der Möbelstück-Rückseite in üblicher Weise
- etwas über die Rückwand 5 vorstehen. Zum Aufhängen des
&Ggr; Möbelstücks werden zwei Aufhängebeschläge benötigt, wobei
zusätzlich zu dem Aufhängebeschlag 1 ein spiegelbildlich si
zu diesem ausgebildeter zweiter Aufhängebeschlag vorhanden
". ist. Die beiden Aufhängebeschl ä ge befinden sich im mon-
' tierten Zustand hinter der Rückwand 5 des Möbelstücks und
r sind dabei in dem von den rückwärtigen Endbereichen der
j Seitenwände 3 und der Deckenwand 4 begrenzten Raum ange-
j; ordnet, und zwar jeweils in einem der beiden oberen Möbel-
&Ggr; ecken. Wegen der mit Ausnahme der spiegelbildlichen Ausgestaltung identischen Ausbildung der beiden Aufhängebeschläge wird im folgenden nur der Aufhängebeschlag 1 beschrieben.
&igr; Zuvor ist des allgemeinen Verständnisses wegen noch zu er- t-■ wähnen, daß an der Gebäudewand 2 in der gewünschten Höhe ein geeignetes Halteglied 6 (strichpunktiert angedeutet) beispielsweise in Gestalt einer Halteleiste befestigt wird, an der das Möbelstück mit den an ihm befestigten Aufhängebeschlägen 1 eingehängt wird.
} Der Aufhängebeschlag 1 besitzt ein am Möbelstück zu befestigendes Befestigungsteil 7, das eine in Gebrauchslage
; der Rückwand 5 des Möbelstücks parallele Befestigungsplatte 8 bildet und aus Metallblech besteht. Das Befesti-
&iacgr; gungsteil 7 liegt mit seiner Befestigungsplatte 8 der
Schrank-Rückwand 5 unmittelbar gegenüber. Vom Umfang des
= Befestigungsteils 8 können beispielsweise zapfenartige
I Befestigungsvorsprünge 9 abstehen, die in entsprechende
Bohrungen der Möbel-Seitwand 3 eingesteckt werden, die ' hinter der Rückwand 5 von der betreffenden Seitenwandt Innenseite her eingearbeitet sind. Entsprechende Befestigungsvorsprünge könnten auch an dem der Deckenwand 4 zu-5 gewandten Rand des Befestigungsteils vorhanden sein. Es
versteht sich, daß die Befestigung am Möbelstück auch in :
anderer Weise erfolgen könnte, was im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessiert.
Am Befestigungsteil 7 ist an der der Möbelstück-Rückwand abgewandten Rückseite der Befestigungsplatte 8 eine in
Höhenrichtung verlaufende Höhenverstellspindel 10 drehbar und dabei in ihrer axialen Richtung unverschieblich gelagert, die zur Höhenverstellung eines mittels des Halteglieds 6 an die Gebäudewand 2 zu hängenden Halteteils 11 des Aufhängebeschlags 1 dient. Zur Lagerung der Höhenverstellspindel 10 weist das Befestigungsteil 7 einen oberen Lagerlappen 12 und einen unteren Lagerlappen 13 auf, die rechtwinkelig einstückig von der Befestigungsplatte 8 abgebogen sind. Der obere Lagerlappen 12 besitzt eine
Bohrung, in die ein verjüngter Lagerstummel 14 der Höhenverstellspindel 10 eingesteckt ist. Der untere Lagerlappen 13 weist ebenfalls eine Bohrung auf, durch die die Höhenverstellspindel 10 von unten her hindurchgesteckt ist.
Am unteren Endbereich unterhalb des Lagerlappens 13 trägt die Höhenverstellspindel 10 an ihrer Stirnseite ein Zahnkranzteil 15 mit einem von Zähnen 16 gebildeten Zahnkranz 17. Die Zähne 16 stehen kronenähnlich nach unten hin vor.
Die Befestigungsplatte 8 besitzt im Bereich des Zahnkranzes 17 ein quer zur Höhenverstellspindel 10 gerichtetes
Loch 18, durch das hindurch in Richtung gemäß Pfeil 19 ein Drehwerkzeug in Gestalt eines Schraubendrehers zum Zahnkranz 17 hin eingesteckt werden kann. Die Möbel-Rückwand weist an der Stelle des Loches 18 eine entsprechende Durchbrechung 20 auf, so daß das Drehwerkzeug vom Schrankinneren 21 her eingeführt werden kann. Als Drehwerkzeug kann ein Kreuzschlitz-Schraubendreher verwendet werden, der im eingesteckten Zustand unmittelbar in den Zahnkranz 17 eingreift, so daß vom Kopf des Drehwerkzeus und dem Zahnkranz 17 sozusagen ein 90°-Umlenkgetriebe gebildet wird, über das eine Drehung des Drehwerkzeugs in ein Verdrehen der Höhenverstellspindel 10 umgesetzt wird. Der Durchmesser des kreisrunden Loches 18 ist so gewählt, daß es eine Drehlagerung für das eingesteckte Drehwerkzeug bildet.
An der der Schrank-Rückwand 5 abgewandten Rückseite der Befestigungsplatte 8 ist im Bereich des Zahnkranzes 17 ein Lagerstück 22 befestigt, das ebenfalls ein quer zur Höhenverstellspindel 10 gerichtetes Loch 23 enthält, das im wesentlichen fluchtend zum Loch 18 der Befestigungsplatte 8 angeordnet ist und ebenfalls zum Einstecken des Drehwerkzeugs dient, so daß das Drehwerkzeug auch von der Schrank- bzw. Beschlag-Rückseite her in Richtung gemäß Pfeil 24 durch das Loch 23 mit dem Zahnkranz 17 in Eingriff gebracht werden kann. Somit läßt sich die Verstell-
spindel 10 sowohl von vorne als auch von hinten her betätigen, wobei im Falle der Betätigung von hinten her das Drehwerkzeug und der Zahnkranz 17 wiederum ein 90°-Umlenkgetriebe bilden.
Das Lagerstück 22 weist eine den Zahnkranz 17 rückseitig überlappende Lagerpartie 25 auf, an der das Lagerstückloch 23 angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Zahnkranz 17 rückseitig abgedeckt. Dabei kann die Lagerpartie 25 eine dem Umfang des Zahnkranzes 17 entlang verlaufende Teilringfläche 26 bilden, so daß der Zahnkranz 17 auch seitlich zumindest ein Stück weit abgedeckt ist.
Auf diese Weise wird ein vorne von der Befestigungsplatte 8 und hinten von der Lagerpartie 25 begrenzter Zwischenraum 27 gebildet, in den die Zähne 16 des Zahnkranzes 17 von oben her eintauchen, so daß sich der Zahnkranz 17 im Steckweg des durch eines der Löcher 18 oder 23 eingesteckten Drehwerkzeugs befindet. Dabei enden die Zähne 16 oberhalb der Mitte der das Drehwerkzeug bei seinem Verdrehen lagernden Löcher 18, 23.
Wie erwähnt, verändert sich beim in dieser Weise erfolgenden Verdrehen der Höhenverstellspindel 10 in die eine oder andere Richtung die Höhenlage des Möbelstücks relativ zur Gebäudewand 2. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch
&iacgr;&ogr;
erreicht, daß oberhalb des Zahnkranzteils 15 auf der Höhenverstel1spindel 10 ein mit ihr in Gewindeeingriff stehendes Tragteil 28 angeordnet ist, das eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, durch das die Höhenverstellspindel 10 geschraubt ist. Verdreht man die Höhenverstellspindel 10, verändert das unverdrehbar angeordnete Tragteil 28 seine Höhenlage, d. h. seine Längslage an der Höhenverstel1spindel 10.
Das bereits erwähnte Halteteil 11 ist mit dem Tragteil 28 so verbunden, daß es die Verlagerung des Tragteils 28 längs der Höhenverstellspindel 10 mitmacht. Dabei erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel das Halteteil 11 vom Tragteil 28 ausgehend nach oben, wobei es an seinem oberen Ende eine Halteeinrichtung 29, beispielsweise in Gestalt eines Hakens, aufweist. Diese Halteeinrichtung 29 ist an dem gebäudewandseitigen Halteglied 6 einhängbar.
Im an der Gebäudewand 2 hängenden Zustand wird das Schrankgewicht über das Befestigungsteil 7 zunächst auf die Höhenverstellspindel 10 (der untere Lagerlappen 13 des Befestigungsteils liegt auf dem Zahnkranzteil 15 oder einer sonstigen Verdickung der Höhenverstellspindel auf), von der Höhenverstellspindel auf das Tragteil 28 und von diesem auf das gebäudewandseitig eingehängte Halteteil 11 übertragen, auf das somit durch das Schrankgewicht eine
nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird. Verdreht man die Höhenverstel1spindel 10 mittels des durch eines der Löcher 18, 23 gesteckten Drehwerkzeugs, schraubt sich die Höhenverstel1spindel 10 durch das zusammen mit dem Halteteil 11 seine Höhenlage behaltende Tragteil 28, so daß die Schrankhöhe variiert wird.
Das Möbelstück kann nicht nur in Höhenrichtung 30, sondern auch quer hierzu senkrecht zur Gebäudewand 2 in Tiefenrichtung 31 verstellt werden. Zu diesem Zwecke ist das Halteteil 11 schwenkbar mit dem Tragteil 28 verbunden, so daß das Befestigungsteil 7 und das Halteteil 11 eine relative Schwenkbewegung in Richtung gemäß Doppelpfeil 32 mit dem Tragteil 28 als Schwenkzentrum ausführen können. Dabei ist die Schwenklage des Halteteils 11 mit Bezug auf das Tragteil 28 und somit mit Bezug auf das Befestigungsteil 7 mittels einer in Tiefenrichtung 31 verlaufenden Tiefenverstell schraube 33 veränderbar, die in Höhenrichtung 30 versetzt zu den zur HöhenversteTleinrichtung gehörenden Löchern 18, 23 angeordnet ist. Die Tiefenverstel1 schraube 33 ist ebenfalls sowohl vom Schrank-Inneren als auch von der entgegengesetzten Rückseite her verdrehbar, indem sie an ihren beiden Stirnseiten jeweils für den An- oder Eingriff eines Drehwerkzeugs ausgebildet ist, beispielsweise indem sie an ihren beiden Stirnseiten jeweils einen Kreuzschlitz 34 bzw. 35 für das Ansetzen eines Kreuzschiitz-
Schraubendrehers besitzt. Die Betätigung der Tiefenverstell schraube 33 vom Schrank-Inneren 21 her erfolgt durch eine entsprechend angeordnete Durchbrechung 36 der Möbel-Rückwand 5.
Die Tiefenverstel1 schraube 33 ist gebäudewandseitig am Halteteil 11 und möbelseitig am Befestigungsteil 7 gelagert und steht dabei mit dem Befestigungsteil 7 in Gewindeeingriff und durchgreift am Halteteil 11 einen Vertikalschlitz 37. Das rückseitige Ende der Tiefenverstell schraube 33 wird von einer größeren Durchmesser aufweisenden Kopfpartie 38 gebildet, die die Ränder des Vertikalschlitzes 37 übergreift und mit dem Kreuzschlitz 35 oder einer sonstigen Einrichtung zum Ansetzen des Drehwerkzeugs versehen ist. Durch Verdrehen der Tiefenverstellschraube 33 verändert sich somit der Abstand zwischen dem Befestigungsteil 7 und dem Halteteil 11, so daß sich das Möbelstück rechtwinkelig zur Gebäudewand in Tiefenrichtung 31 genau ei &eegr;justieren läßt. Auf Grund des Schrankgewichtes wird die Kopfpartie 38 der Tiefenverstellschraube 33 gegen die Vertikalschlitzränder gezogen.
Im folgenden wird noch das in Zusammenhang mit der Höhenverstellung vorgesehene Lagerstück 22 im einzelnen e r 1äutert.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Lagerstück 22 ein Formkörper aus Kunststoff. Das Lagerstück könnte jedoch auch aus einem anderen Material bestehen.
Der Zahnkranz 17 taucht, wie bereits erwähnt, von oben her in eine beim Ausführungsbeispiel den Zwischenraum 27 bildende Ausnehmung ein. Dabei bildet das Lagerstück 22 einen der Zahnkranz-Stirnseite zugeordneten Stirnanschlag 39, der von dem Grund der den Zwischenraum 27 bildenden Ausnehmung gebildet werden kann. An diesem Stirnanschlag 39 kann sich die Verstel1spindel 10 nach unten hin abstützen.
Das Lagerstück 22 bildet ferner eine unterhalb des Zahnkranzes 17 angeordnete, an der Befestigungsplatte 8 angebrachte und den Stirnanschlag 39 bildende Befestigungsund Anschlagpartie 40, von der die Lagerpartie 25 stufenartig hochsteht. Das Lagerstück 22 ist über die Befestigungs- und Anschlagpartie 40 an der Befestigungsplatte 8 fest angebracht, wobei es sich beispielsweise um eine nietartige Verbindung handeln kann (Nietlöcher 41).
Das Lagerstück 22 kann ferner unterhalb des Zahnkranzes eine dem Loch 18 der Befestigungsplatte 8 zugewandte vordere Werkzeug-Anschlagfläche 42 und eine dem Loch 23 des Lagerstücks 22 zugewandte hintere Werkzeug-Anschlagfläche 43 zur Begrenzung der Einstecktiefe des Drehwerk-
zeugs bilden. Die Anschlagflächen 4 2, 43 ragen also in den Raum zwischen den beiden Löchern 18, 23 vor, so daß das Drehwerkzeug mit seiner Spitze beim Einstecken gegen die vordere Anschlagfläche 42 oder die hintere Anschlagfläche 43 stößt. Auf diese Weise wird das richtige Positionieren des Drehwerkzeugs erleichtert.
Das Lagestück 22 weist ferner in Verlängerung der beiden ; Löcher 18 und 23 (das Loch 18 ist nicht am Lagerstück,
sondern an der Befestigungsplatte 8 angeordnet) jeweils ·.·.. eine mit ihrem Grund die jeweilige Werkzeug-Anschlagfläche 4 ' 42 bzw. 43 bildende Vertiefung 44 bzw. 45 auf, die nach ;1 oben zum Zahnkranz 17 hin offen ist.
I/ Das Lagerstück 22 bildet nicht nur eine rückseitige, S; sondern auch eine untere Abdeckung für den Zahnkranz 17. f Dies ist vor allem in Zusammenhang damit von Vorteil, daß sjv man beim Aufhängen des Möbelstücks dieses von oben her auf Ki ■ &Ggr;
ti. -
&PSgr;'- das gebäudewandseitige Halteglied 6 absenkt. Dabei kann es 1 vorkommen, wenn man das Möbelstück zu hoch hält, daß beim Absenken das gebäudewandseitige Halteglied 6 von unten her gegen den Aufhängebeschlag 1 stößt. Wäre das Lagerstück nicht vorhanden, könnte dieses Anstoßen am Zahnkranz 17 erfolgen und diesen beschädigen. Beim dargestellten Beschlag schirmt dagegen das Lagerstück 22 den Zahnkranz 17 nach unten hin ab. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen 1^
• ♦ · ♦
sein, daß das Lagerstück 2 2 eine von seiner Rückseite schräg nach vorne unten zu seiner Unterseite hin verlaufende Aufgleitfläche 46 bildet, die sozusagen einen Abweiser für den Fall eines Anstoßens an das Halteglied 6 darstellt. Die Aufgleitf1äche 46 ist unterhalb des Lagerstücklochs 23 angeordnet. Dabei kann sie von einem angeformten Steg 47 der Befestigungs- und Anschlagpartie 40 gebildet werden, beiderseits von dem jeweils eine der Befestigungsplatte 8 zugewandte und die Verbindung zur Befestigungsplatte 8 herstellende Befestigungslasche 48 bzw. 49 angeformt ist.
Aus den Figuren 5 und 6 geht eine Variante des Lagerstücks hervor. Sieht man von der hier zusätzlich vorhandenen und nachstehend erläuterten Maßnahme ab, liegen ansonsten gleiche Verhältnisse wie oben beschrieben vor, so daß die obige Beschreibung auch für den Beschlag nach den Figuren 5 und 6 gilt. Daher wurden mit Ausnahme für das Lagerstück - jetzige Bezugsziffer 22a - gleiche Bezugsziffern wie oben eingetragen.
Dieses Lagerstück 22a bildet in Rückansicht des Beschlags zwei beiderseits der Höhenverstellspindel 10 hochstehende Wandpartien 50, 51, deren Abstand A voneinander größer ist als die Breite des an der Höhenverstellspindel 10 sitzenden unteren Endbereichs des Halteteils 11. Auf diese Weise
kann das Halteteil 11 von oben her zwischen die beiden Wandpartien 50, 51 des Lagerstücks 22a eintauchen, so daß die beiden Wandpartien 50, 51 den zwischen dem Zahnkranzteil 15 und dem unteren Ende 52 des Halteteils 11 vorhandenen Zwischenraum 53 seitlich überdecken.
Die beiden Wandpartien 50, 51 des Lagerstücks 22a verhindern, daß man beim Aufhängen des Möbelstücks an der Gebäudewand den Beschlag versehentlich mit dem unteren Ende 52 des Halteteils 11 auf das gebaudewandseitige Halteglied 6 aufsetzt. Ohne die Wandpartien 50, 51 könnte das Halteglied 6 in den Zwischenraum 52 eintreten.

Claims (11)

  1. G 17 048 - dls 28.03.1995
    Hetai-Werke Franz Hettich GmbH & Co., 72272 Alpirsbach
    Verstellbarer Aufhängebeschlag
    Ansprüche 1. Verstellbarer Aufhängebeschlag für ein an einer Gebäudewand aufzuhängendes Möbelstück, der in Gebrauchslage hinter der Rückwand des Möbelstücks an diesem angeordnet ist, mit einem am Möbelstück zu befestigenden Befestigungsteil, das eine in Gebrauchslage zur Rückwand des Möbelstücks parallele Befestigungsplatte bildet, an deren der Möbelstück-Rückwand abgewandter Rückseite eine in Höhenrichtung verlaufende Höhenverstel1spindel zur Höhenverstellung eines an die Gebäudewand anzuhängenden Halteteils drehbar gelagert ist, die an ihrem unteren Endbereich einen Zahnkranz trägt, wobei die Befestigungsplatte und ein an der Rückseite der Befestigungsplatte angeordnetes Lagerstück im Bereich des Zahnkranzes jeweils ein quer zur Höhenverstellspindel gerichtetes Loch zum Hindurchführen eines Drehwerkzeugs zum Betätigen des Zahnkranzes von der Beschlag-Vordersei te bzw. der Beschlag-Rückseite her aufweist, wobei die beiden Löcher im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) eine den Zahnkranz (17) rückseitig überlappende Lagerpartie (25) aufweist, an der das Lagerstückloch (23) angeordnet ist, und daß der
    Zahnkranz (17) kronenähnlich nach unten hin vorstehende Zähne (16) aufweist, die von oben her in den Zwischenraum (27) zwischen dem Loch (18) der Befestigungsplatte (8) und dem Loch (23) des Lagerstücks (22) ragen und dabei oberhalb der Lochmitte enden, derart, daß das wahlweise durch das eine oder das andere Loch (18 bzw. 23) gesteckte und in diesem drehbare Drehwerkzeug in unmittelbaren Eingriff mit dem Zahnkranz (17) gelangt.
  2. 2. Aufhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) einen der Zahnkranz-Stirnseite zugeordneten und die Verstellspindel (10) nach unten hin abstützenden Stirnanschlag (39) bildet.
  3. 3. Aufhängebeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) eine rückseitige und unterseitige Abdeckung für den Zahnkranz (17) bildet.
  4. 4. Aufhängebeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) eine von seiner Rückseite schräg nach vorne unten zu seiner Unterseite hin verlaufende Aufgleitfläche (46) bildet.
  5. 5. Aufhängebeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgleitf1äche (46) unterhalb des Loches (23) des Lagestücks (22) angeordnet ist.
  6. 6. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpartie (25) eine dem Umfang des Zahnkranzes (17) entlang verlaufende Teilringfläche (26) bildet.
  7. 7. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) eine unterhalb des Zahnkranzes (17) angeordnete, an der Befestigungsplatte (8) angebrachte und den Stirnanschlag (39) bildende Befestigungs- und Anschlagpartie (40) bildet, von der die Lagerpartie (25) stufenartig hochsteht.
  8. 8. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) unterhalb des Zahnkranzes (17) eine dem Loch (18) der Befestigungsplatte (8) zugewandte vordere Werkzeug-Anschlagfläche (42) und eine dem Loch (23) des Lagerstücks (22) zugewandte hintere Werkzeug-Anschlagfläche (43) zur Begrenzung der Einstecktiefe des Drehwerkzeugs bildet.
  9. 9. Aufhängebeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) in Verlängerung der beiden Löcher (18, 23) jeweils eine mit ihrem Grund die jeweilige Werkzeug-Anschlagfläche (42 bzw. 43) bildende Vertiefung (44 bzw. 45) aufweist, die nach oben zum Zahnkranz (17) hin offen ist.
  10. 10. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22) ein Formkörper aus Kunststoff ist.
  11. 11. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (22a) in Rückansicht des Beschlags beiderseits der Höhenverstel1spindel (10) hochstehende Wandpartien (50, 51) bildet, deren Abstand (A) voneinander größer ist als die Breite des an der Höhenverstellspindel (10) sitzenden unteren Endbereichs des Halteteils (11), so daß das Halteteil (11) von oben her zwischen die beiden Wandpartien (50. 51) des Lagerstücks (22a) eintauchen kann und die beiden Wandpartien (50, 51) den zwischen dem Zahnkranzteil (15) und dem unteren Ende (52) des Halteteils (11) vorhandenen Zwischenraum (53) seitlich überdecken.
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