DE20318262U1 - Ausrichtfixierer - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

Abstract

Ausrichtfixierer dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtfixierer aus einem Winkelprofil ( 1 ) aus Metall besteht, mit mehreren Stanzungen ( 17, 18, 19 ), verschiedenen Bohrungen ( 5, 6, 8, 17, 19 ) und Senkbohrungen ( 2, 3, 4 ), einer Speziallangschraube ( 11 ), einer Zackenkranzhülse ( 9 ), einem Umlenkgetriebe ( 7 ) aus Kunststoff oder Metall, einer Gewindelochzugplatte ( 12 ), zwei U-Profilarmen (13, 14 ) mit gleichmäßigen Bohrlöcherabständen und einer Andruckwippplatte ( 15 ) aus z.B. Kunststoff

Description

  • Die heute auf dem Markt erwerbbaren Kunststoffkeilchen, mit denen Hängekonstruktionen ( z. B. Hängeschränke, Dunstabzugshauben, Verkleidungen ) ausgerichtet werden, müssen von Hand, z.B. bei Küchenhängeschränken hinter den Schrankseiten unten, jeweils individuell nacheinander ausgerichtet werden, und das bei jedem Auf- und Abhängen des Schrankes. Bei dem Ausrichtvorgang der Schränke und auch nach der Endmontage von z.B. Küchen fallen diese Keile trotz Verkledungen ( wenn überhaupt möglich ) immer wieder herunter, was einen hohen Montagezeitaufwand, evt. auch Reklamationen und somit zusätzliche Kosten zur Folge hat.
  • Des Weiteren können bisher Elektro-Einbaugeräte gar nicht oder nur unzureichend fixiert und ausgerichtet werden. Es gibt keinen Individual – Ausrichtfixierer. Es gibt keinen senkrecht / waagerecht / schräg einsetzbaren Ausrichtfixierer auf dem Markt zu erwerben. Es gibt keine Ausrichttechnologie, deren Ausstellbereich das 2,5fache der Eigenhöhe übertrifft ( Platz in Anspruchnahme ).
  • Den in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindungen liegen die Probleme zugrunde, einen platzsparenden, individuell einsetzbaren, fixierbaren, weit ausstellbaren, anschraubbaren und oder einsteckbaren, vielseitig bedienbaren, drehachsverlängerbaren, systemkompatiblen Ausrichtfixierer zu erstellen.
  • Er soll systemkompatibel sein,
    er soll während der Montage versetzbar sein,
    er soll auf jeder beliebigen Untergrundplatte anschraubbar sein,
    er soll in jeder beliebigen Korpus- und Rahmenecke anschraub- und oder einsteckbar sein.
  • Er soll die Bohrungen am kurzen Winkellappen für Hängeschrankseiten nicht direkt an der Nut für die Hängeschrankrückwand haben,
    er soll gleichzeitig als Bohrlehre dienen,
    er soll für senkrechte, wagerechte und schräge Ausrichtfixierung einsetzbar sein,
    er soll achsial geführte Bohrungen für Schrankseiten aufweisen ( Modell B, o.Zeichnung ),
    er soll auf Reihenbohrungen, z.B. Durchmesser 5 mm, aufsteckbar sein ( Modell C ),
    er soll einen Ausstellbereich aufweisen, der das 2,5fache des Eigenplatzbedarfes überschreitet ( Platzersparnis ),
    er soll dübelartige Blechstanzungen haben ( alternativ } , die in die Schrankseiten greifen,
    er soll von vielen Seiten bedienbar sein,
    er soll achsial drehachsenverlängerbar sein,
    er soll individuell einsetzbar sein ( z. B. unter Schränken, an Oberschränken, E-Geräten, Verkleidungen, Rahmen etc.),
    er soll mit variablen Andruckflächen versehbar sein.
  • Alle diese Probleme werden durch den in Schutzanspruch 1 aufgeführten, von mir entwickelten, Individual-Ausrichtfixierer gelöst.
  • Meine Ausrichtfixier-Konstruktion lässt sich problemlos an Hängeschränken, Blenden, Bildern, Rahmen, Gestellen, Regalschienen, Elektrogeräten u.s.w. anschrauben, nieten und anpunkten. Sie sollte auf dem System 32 / 25 basieren, das erspart überflüssiges Bohrerwechseln ( Bohreranschaffung ).
  • Durch den Einsatz von in der Beschlagtechnik gängigen Senkdirektbfestigungsschrauben ( oder Schaftschrauben Modell B ) lassen sich diese Ausrichtfixierer sowohl von Hand, mittels eines Zentrierbohrers M 5, eines Hülsenbohrers oder einer Bohrlehre mit Handbohrmaschinen bohren, als auch auf Reihenlochbohrmaschinen und CNC-Maschinen ohne Bohrerwechsel. Zusätzlich verfügt die Grundplatte über weitere systemkompatible ( 32 /25 ) Bohrungen ( 2 ) zum flachen Anschrauben an stabile Rückwände, Unterböden, Blenden, Verkleidungen u.s.w..
  • Modell B unterscheidet sich von A durch die Tatsache, dass die Schrauben zur Befestigung an der Schrankseite achsial geführt werden und dadurch wie feststehende Dübel wirken. Modell C unterscheidet sich von A und B dadurch, dass Bolzen entfernt von der Rückwandnut in die Reihenbohrungen der z. B. Hängeschrankseiten greifen ( alternativ dübelartige Stanzungen ). Alle Versionen verfügen über Bohrungen zur zusätzlichen Verschraubung unter z. B. 45° schräg in die Seitenwand.
  • Hinweis: Die Bohrungen in der Winkelgrundplatte dienen gleichzeitig als Bohrerführung für den Zentrierbohrer und somit der Beschlag gleichzeitig als Bohrlehre. Diese Tatsache ermöglicht ein nachträgliches Anschrauben und Höhenversetzen des Beschlages während des Produktionsablaufes oder bei der Montage z.B. eines Hängeschrankes. Hindernissen ( z. B. E-Leitungen ) im Ausrichtbereich kann so ausgewichen werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bohrungen für die Senkdirektbefestigungsschrauben nicht direkt an der Rückwand anliegen, so können ausreißende Späne beim Einschieben der Schrankrückwand nicht stören.
  • Zeichnungsbeschreibung ( Modell A )
  • 1
    Winkelgrundplatte aus Metall mit Stanzungen, Bohrungen, Vernietungen
    2
    Senkbohrungen
    3
    Winkellappen mit Senkbohrung
    4
    Winkelschenkel mit Senkbohrungen
    5
    Schraubenzieherdurchführungsbohrung
    6
    Umlenkgetriebebefestigung
    7
    Umlenkgetriebe
    8
    Umlenkgetriebeführungshohrungen
    9
    Zackenkranzhülse mit Aufnahme für Schraubenzieherspitze ( z.B. Kreuzschlitz )
    und Aufnahme für Langschraube mit z.B. Vierkant, Imbus, Torx u.s.w.
    10
    Aufnahme für z.B. Vierkant, Imbus, Torx u.s.w.
    11
    Langschraube mit z.B. Kreuzschlitzkopf und Spitze mit z.B. Vierkant, Imbus, u.s.w.
    12
    Kreuzgewindelochzugplatte mit Profilhaltern
    13
    U-Profil Hebelarm mit gleichmäßigen Bohrabständen
    14
    U-Profil Hebelarm mit gleichmäßigen Bohrabständen zum anderen Hebelarm
    15
    Kunststoffandruckwippplatte
    16
    Gelenkverbindung ( z.B. Blechlappen, Bolzen, Nieten, Schrauben )
    17
    Stanzung mit Bohrung und Profilhaltern
    18
    Schraubenfixierung
    19
    Hülsenaufnahme mit Bohrung
  • Ein Ausführungsbeispiel ( Modell A ) der Endung wird anhand der Zeichnung ( Projektionsmethode ) in der Ansicht, Seitenansicht von links im teilausgestellten Zustand, Seitenansicht im Schnitt und Ansicht von unten im Schnitt dargestellt.

Claims (28)

  1. Ausrichtfixierer dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtfixierer aus einem Winkelprofil ( 1 ) aus Metall besteht, mit mehreren Stanzungen ( 17, 18, 19 ), verschiedenen Bohrungen ( 5, 6, 8, 17, 19 ) und Senkbohrungen ( 2, 3, 4 ), einer Speziallangschraube ( 11 ), einer Zackenkranzhülse ( 9 ), einem Umlenkgetriebe ( 7 ) aus Kunststoff oder Metall, einer Gewindelochzugplatte ( 12 ), zwei U-Profilarmen (13, 14 ) mit gleichmäßigen Bohrlöcherabständen und einer Andruckwippplatte ( 15 ) aus z.B. Kunststoff
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil ( 1 ) am unteren Ende über einen abgewinkelten Blechlappen ( 3 ) mit Senkbohrungen verfügt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Senklochbohrungen ( 4 ) an der schmalen Winkelseite in gleichmäßigem Abstand von 25 oder 32 mm ( nicht zwingend ), bzw. einem Vielfachen davon, gebohrt sind, und dass die Bohrungen einen kleinen Abstand zum Winkelknick aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen ( 5, 8 ) als Führungen im Achsverlauf ( 8 ) des Umlenkgetriebes in die Winkelschenkel eingebohrt sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkbohrungen ( 2 ) am breiten Schenkels des Winkels an der Ober- und Unterseite, sowie in der Mitte, in einem Abstand von 25 oder 32 mm ( nicht zwingend ), oder einem Vielfachen davon gebohrt sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Schenkel des Winkels einen kreuzförmigen, abgewinkelten Blechlappen ( 17 ) mit Bohrung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Schenkel des Winkels einen Schraubenrückhalter ( 18 ) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Schenkel des Winkels mit einem abgewinkelten Blechlappen ( 19 ) mit Hülsenaufnahmebohrung versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Schenkel des Winkels eine Verbindungsstanzung ( 6 ) ( Nietung oder andere Verbindung ) zum Umlenkgetriebe ( 7 ) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die breite Seite des Winkelschenkels das Umlenkgetiebe ( 7 ) , aus z. B. Kunststoff, angebracht ist, das beliebige, mindestens fünf Schraubenzieherzugangsbohrungen ( 8 ) aufweist und die Zackenkranzhülse ( 9 ) lagerfixiert. Desgleichen verfügt das Umlenkgetiebe über eine Hülsenaufnahmebohrung ( 9 ) und Befestigungsmöglichkeiten ( 6 ).
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zackenkranzhülse ( 9 ) oben einen Kreuzschlitzschraubenzieheraufnahmezacken, sowie eine obere senkrechte Schraubenzieheraufnahme ( z. B.) besitzt, einen Falz, der den Hülsendurchmesser nach unten verkleinert und unten eine Innenvierkantaufnahme ( 10 ) ( oder Imbus, Torx , Fünfkant, oder sonstige Steckverbindungen )
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Langschraube ( 11) über einen z.B. Kreuzschlitzkopf verfügt und an der Schraubenspitze einen Vierkant ( 10 ) ( oder Imbus, Torx, Fünfkant oder sonstige Steckverbindung ) aufweist, der kleiner ist als der Innengewindedurchmesser.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzartige Zugplatte ( 12 ) auf dem Mittelachsenkreuz eine Gewindebohrung enthält.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der u-profilartige Hebelarm (13 ) linear angeordnete Bohrungen in gleichmäßigem Abstand zueinander und zum Bohrabstand vom Hebelarm (14 ) hat. Die Andruckradien liegen um die äußeren Bohrungen parallel zu den Bohrlöchern. Die Andruckfläche zur Andruckwippe ( 15 ) ist durch radiale Blechstanzungen verstärkt. Desweiteren verfügt er verfügt er über eine Schraubenaussparung für ( 11 ). Der U-Profilarm (13 ) kann mit einer zusätzlichen U-Ausklickbolzenaufnahmebohrung versehen sein ( o. Zeichnung ).
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der u-profilartige Hebelarm ( 14 ) Bohrungen in gleichem Abstand zueinander, sowie der Bohrabstand vom Außenloch vom Hebelarm (13 ) bis zur mittleren Bohrung vom Hebelarm (13 ) aufweist. Ferner liegen die Andruckradien um die äußeren Bohrungen parallel zu den Bohrlöchern. Das U-Profil verfügt über Ausklinkungen für Schraub- und Halteplatte, sowie für die Zugplatte (12 ) (o. Zeichnung ).
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffandruckwippplatte ( 15 ) einem abgerundeten Profil U-Profil entspricht, an dessen Innenseiten Aufklippsbolzen sitzen.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen ( 16 ) aus einem ausgeklinkten Bolzen, zwei Bolzen, einem ausgeklinkten U-Bolzen, Blechlappen, Schrauben, Nieten, mindestens einseitig beweglich gefertigt sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile, wie in der Zeichnung dargestellt, miteinander fest oder beweglich verbunden sind, sodass ein beliebiges Ausfahren der Hebelarme ( 13, 14 ) möglich ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Modell B ( o. Zeichnung ) am kurzen Schenkel des Winkels ( 1 ) anstelle der Schraublöcher gleichmäßige, dübelartige Stanzungen oder starre Bolzen im Abstand von 32 oder 25mm ( oder einem Vielfachen davon ) sitzen ( nicht zwingend ).
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Winkelknick des Winkels ( 1 ) bei allen Modellen Bohrungen unter ca 45° angebracht sind, die auf einer Blechhervorhebung eingebohrt sein können ( o.Zeichnung ).
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausrichtfixierer Drehachsenverlängerungen angebracht werden können ( o. Zeichnung ).
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zu der Kunststoffandruckwippplatte ( 15 ) z. B. eine Metallwippplatte mit Zusatzloch oder -löchern in der Andruckfläche sitzt ( o. Zeichnung ).
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfläche der Wippplatte ( 15 ) mit Doppellklebeband, Klettverschluss u.s.w. versehen sein kann.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwippplatte eine Rasterung aufweisen kann, die sie am Hebelarm (13 ) in Position hält.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckpunkt der Wippplatte ( 15 ) immer, bedingt durch die Konstruktion, an derselben Stelle rechtwinklig zur Grundplatte ( 1 ) sitzt und dort z.B. mittels Klettverschluss, Doppelklebeband, Anschraubung oder Dübelung befestigt werden kann.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtfixierer-Konstruktion bei veränderter, einhakbarer Andruckwippplatte auch als Aufhänger mit extremem Ausstellbereich eingesetzt werden kann ( o.Zeichnung ).
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle auf der Winkelgrundplatte ( 1 ) der Ausstellmechanismus auf einer separaten Grundplatte, wie gehabt, montiert ist. Die separate Grundplatte wird wiederum in einer Längsführung auf der eigentlichen Grundplatte gehalten und kann durch weitere Zackenkranzschrauben höhenverstellt werden ( o. Zeichnung ), sodass ein höhenverstellbarer Aufhänger entsteht. Die Zackenkranzschraube wird, wie zuvor, im gebohrten, abgekanteten Blechlappen ( 17, 18, 19 ) gehalten und mit Umlenkgetriebe versehen ( o. Zeichnung ).
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es rechte und linke Ausführungen gibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037548B4 (de) * 2004-02-25 2021-03-18 Ralf Bossow Ausrichtvorrichtung und/oder Aufhängevorrichtungssystem

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