DE102005034054B4 - Aufhängegestell für Handwerkzeuge - Google Patents

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Abstract

Aufhängegestell für Handwerkzeuge, umfassend: eine Stange (10), die eine Schiene (13) aufweist, die an einer oberen Seite der Stange (10) ausgebildet ist, und zwei Befestigungselemente, die jeweils an einem Ende der Stange (10) ausgebildet sind; und mehrere Haltevorrichtungsteile (20A), die beweglich auf der Stange (10) montiert sind, wobei jedes Haltevorrichtungsteil (20A) einen Befestigungsabschnitt (21) mit im Wesentlichen umgekehrt J-förmigem Querschnitt aufweist, umfassend einen Haken (211), der verschiebbar von oben an der Schiene (13) aufgehängt ist, und ein Aufhängeelement (22A), das sich seitlich von dem Befestigungsabschnitt (21) zum Anbringen eines Handwerkzeug erstreckt, wobei die Stange (10) eine Längsleiste mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist, zwei parallele Schenkel, die sich senkrecht entlang der Längsleiste und auf der Rückseite erstrecken, und zwei parallele Kanäle (12), die in einer oberen Fläche eines oberen der parallelen Schenkel bzw. in einer unteren Fläche eines unteren der parallelen Schenkel ausgebildet sind, wobei der Haken (211) im Wesentlichen U-förmig ist, sich senkrecht von dem Ende des Befestigungsabschnitts (21) erstreckt, in den im oberen der parallelen Schenkel ausgebildeten Kanal (12) eingreift und einen Führungskanal (212) aufweist, die Schiene (13) eine runde Kante zum Einpassen in den Führungskanal (212) besitzt und das Aufhängeelement (22A) als Block ausgebildet ist und eine Öffnung (221A), die durch den Block verläuft, und zwei Kerben (222A) aufweist, die an zwei diametral gegenüber liegenden Seiten der Öffnung (221A) ausgebildet sind.

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängegestell für Handwerkzeuge und insbesondere ein Aufhängegestell, dessen Haltevorrichtungsteile je nach Größe der Handwerkzeuge eingestellt werden können.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmliches Aufhängegestell für Handwerkzeuge umfasst im Allgemeinen eine Stange und mehrere Haltevorrichtungsteile. Die Haltevorrichtungsteile sind jedoch fest auf der Stange montiert und die Abstände zwischen den Haltevorrichtungsteilen können nicht je nach Größe der Handwerkzeuge eingestellt werden.
  • Daher stellt die Erfindung ein Aufhängegestell für Handwerkzeuge bereit, um die zuvor erwähnten Probleme abzuschwächen oder zu beseitigen.
  • Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 10 2005 023 546 A1 ist eine Aufhängevorrichtung für Schraubendreher mit mehreren, beweglich auf einer Stange montierten Haltevorrichtungsteilen bekannt. Die Haltevorrichtungsteile haben jeweils ein Aufhängeelement und einen im Wesentlichen umgekehrt C-förmigen Befestigungsabschnitt, der die Stange oben und unten umgreift.
  • Aus der Druckschrift DE 37 10 485 C2 ist eine Küchenausstattungseinrichtung zur Aufnahme von Küchenutensilien bekannt geworden. Sie umfasst ein Aufhängegestell mit einer Stange mit rechteckigem Querschnitt sowie Haltevorrichtungsteile, die einen Befestigungsabschnitt mit im Wesentlichen umgekehrt J-förmigem Querschnitt aufweisen und von oben an der Stange aufgehängt sind.
  • Die Erfindung stellt ein Aufhängegestell für Handwerkzeuge bereit, um die zuvor erwähnten Probleme abzuschwächen oder zu beseitigen.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Aufhängegestell bereitzustellen, dessen Haltevorrichtungsteile je nach Größe der Handwerkzeuge einstellbar sind.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufhängegestells für Handwerkzeuge;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Aufhängegestells von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Haltevorrichtungsteils des Aufhängegestells;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Haltevorrichtungsteils;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Haltevorrichtungsteils;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Aufhängegestells mit dem zweiten Haltevorrichtungsteil zum Aufhängen von Schraubenschlüsseln;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Aufhängegestells mit dem dritten Haltevorrichtungsteil zum Aufhängen von Steckschlüsseln;
  • 8 ist eine auseinander gezogene Ansicht des Aufhängegestells;
  • 9 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Aufhängegestells mit Schraubendrehern; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Aufhängegestells von 9.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 weist ein erfindungsgemäßes Aufhängegestell eine Stange 10 und mehrere Haltevorrichtungsteile 20A auf, die beweglich auf der Stange 10 bereitgestellt sind. Die Stange 10 weist einen im Wesentlichen π-ähnlichen Querschnitt auf, der um 90 Grad gedreht ist, sodass eine Längsleiste eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei zwei parallele Schenkel sich senkrecht entlang der Längsleiste und auf der Rückseite erstrecken. Zwei parallele Kanäle 12 sind jeweils in einer oberen und unteren Fläche der Schenkel bestimmt. Ein Längsgrat ist an einer Vorderseite der Längsleiste ausgebildet. Eine Schiene 13 mit einer runden Kante ist an einer oberen Seite der Stange 10 ausgebildet. Zwei Befestigungselemente sind jeweils an zwei Enden der Stange 10 ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente zwei Löcher 11, die jeweils an zwei Enden der Stange 10 bestimmt sind, um die Stange 10 durch Befestigungsmittel anzubringen, die durch die Löcher 11 und in eine Stützfläche, wie eine Wand (nicht dargestellt), ausgedehnt werden.
  • Mit Bezug auf 3 weisen die Haltevorrichtungsteile 20A, sechs in dieser Ausführungsform, jeweils eine Auflagefläche 21 und ein Aufhängeelement 22A auf, das sich seitlich von der Auflagefläche 21 zum Aufnehmen eines Handwerkzeugs erstreckt. Die Auflagefläche 21 weist ein im Wesentlichen umgekehrtes J-ähnliches Ende auf, um der Stange 10 zu entsprechen, und einen Haken 211, der sich senkrecht von dem Ende erstreckt, wobei ein Führungskanal 212 in dem Haken 211 bestimmt ist. Das Haltevorrichtungsteil 20A ist durch das Zusammenfügen des Führungskanals 212 mit der Schiene 13 verschiebbar an der Stange 10 montiert.
  • In dieser Ausführungsform ist das Aufhängeelement 22A als ein quadratischer Ring mit einer oberen und unteren Platte ausgebildet. Zwei Öffnungen 221A sind jeweils durch die obere und untere Platte bestimmt und miteinander ausgerichtet. Jede der Öffnungen 221A weist zwei Kerben 222A auf, die jeweils an zwei diametral gegenüber liegenden Seiten der Öffnung 221A bestimmt sind. Somit kann ein Schaft eines Schraubendrehers 60 in der jeweiligen Öffnung 221A positioniert werden. Alternativ verstehen Fachleute, dass das Aufhängeelement als Block mit einer Öffnung ausgebildet sein kann, die durch das Aufhängeelement bestimmt ist.
  • Da die Haltevorrichtungsteile 20A verschiebbar entlang der Stange 10 sind, können die Abstände zwischen zwei benachbarten Haltevorrichtungsteilen 20A je nach Größe der Handwerkzeuge, wie Schraubendreher 60, angepasst werden.
  • Mit Bezug auf 4 und 6 kann das Aufhängegestell mit zweiten Haltevorrichtungsteilen 20B zum Aufhängen von Schraubenschlüsseln 61 bereitgestellt sein. Die zweiten Haltevorrichtungsteile 20B weisen jeweils eine Auflagefläche 21 auf, die der der ersten Haltevorrichtungsteile 20A entspricht, besitzen jedoch auch einen Zapfen 22B, der sich seitlich von der Auflagefläche 21 erstreckt, und eine Anschlagvorrichtung 221B, die aufrecht auf einem freien Ende des Zapfens 22B ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf 5 und 7 kann das Aufhängegestell mit dritten Haltevorrichtungsteilen 20C zum Befestigen von Steckschlüsseln 62 darauf bereitgestellt sein. Die dritten Haltevorrichtungsteile 20C weisen jeweils eine Auflagefläche 21 auf, die der der ersten Haltevorrichtungsteile 20A entspricht, einen Zapfen 22C, der sich seitlich von der Auflagefläche 21 erstreckt, und eine Positionierungsstange 221C, die von dem Zapfen 22C aus aufgerichtet ist.
  • Mit Bezug auf 1 werden die Schraubendreher 60 jeweils auf die Haltevorrichtungsteile 20A gehängt, indem die Schäfte durch die Öffnungen 221A eingeführt werden. Bei einem Schaft mit einem flachen Ende wird das flache Ende mit den Kerben 222A ausgerichtet, sodass der Schaft durch die Öffnungen 221A eingeführt wird. Danach wird der Schraubendreher 60 mit einem gewissen Winkel gedreht, um zu verhindern, dass der Schraubendreher 60 ohne weiteres durch die Öffnung 221A rutscht oder er rasch von einem Dieb entfernt wird.
  • Mit Bezug auf 4 bis 7 wird die Stange 10 auf einer Platte 71 mit mehreren Öffnungen mit Befestigungsmitteln 70 gesichert, die durch die Löcher 11 und die Öffnungen eingeführt werden. Dann können die Schraubenschlüssel 61 und die Steckschlüssel 62 auf die Haltevorrichtungsteile 20B, 20C gehängt werden. Die Platte 71 ermöglicht, dass eine oder mehrere der Stangen 10 daran angebracht werden können, ohne dass viele Löcher gebohrt werden müssen, wie es nötig wäre, wenn die Stangen einfach an der Wand angebracht würden.
  • Mit Bezug auf 8 bis 10 kann das Aufhängegestell in einem Paket für die Handwerkzeuge verwendet werden.
  • Das Aufhängegestell umfasst zwei Gewindebohrungen 14, die zwischen den Löchern 11 bestimmt sind. Mehrere Haltevorrichtungsteile 20D sind beweglich auf der Stange 10 montiert. Jedes der Haltevorrichtungsteile weist eine Auflagefläche 21 und ein Aufhängeelement 22D auf, das sich seitlich von der Auflagefläche 21 zum Aufnehmen eines Handwerkzeugs erstreckt. Das Aufhängeelement 20D ist als Block mit einer Öffnung ausgebildet, die durch das Aufhängeelement bestimmt ist.
  • Ein Blech 30 weist mindestens einen Aufhängeschlitz 31 auf, der an einem oberen Abschnitt bestimmt ist. Zwei Schraubenlöcher 32 sind durch das Blech 30 bestimmt und mit den Gewindebohrungen 14 ausgerichtet. Zwei Schrauben 33 werden jeweils durch die Schraubenlöcher 32 eingeführt und mit den Gewindebohrungen 14 in Eingriff gebracht, um die Stange 10 auf dem Blech 30 zu befestigen.
  • Mehrere Zungen 34 sind auf dem Blech 30 ausgebildet, um den Haltevorrichtungsteilen 20D zu entsprechen. Jede der Zungen 34 weist ein konkaves freies Ende 341 auf. Zwei Längsschlitze 35 sind jeweils an zwei Seiten des Blechs 30 und über den Zungen 34 bestimmt.
  • Eine Befestigungsleiste 40 umfasst zwei Verriegelungsarme 41, die jeweils an zwei Enden davon bestimmt sind und jeweils in die Längsschlitze 35 greifen. Mehrere U-ähnliche Aussparungen 42 sind zwischen den Verriegelungsarmen 41 bestimmt und entsprechen den Zungen 34 und den Haltevorrichtungsteilen 20D.
  • Die Schraubendreher 60 können auf dem Aufhängegestell ausgelegt werden, wie in 9 und 10 dargestellt. Die Schraubendreher 60 werden in die Öffnungen 221D eingeführt, wie zuvor beschrieben, und Ansätze (nicht nummeriert) der Schraubendreher 60 liegen jeweils an den Zungen 34 an. Dann wird die Befestigungsleiste 40 auf dem Blech 30 montiert, um die Griffe der Schraubendreher 60 in den Aussparungen 42 anzuordnen. Daher sind die Schraubendreher 60 auf dem Blech 30 befestigt und können nicht ohne weiteres entfernt werden, sodass Diebe abgeschreckt werden.
  • Zum Entfernen der Schraubendreher 60 wird die Befestigungsleiste 40 von dem Blech 30 gelöst und die Schraubendreher 60 können entfernt werden.
  • Die Stange 10 kann ebenfalls von dem Blech 30 entfernt werden, indem die Schrauben 33 gelöst werden, und unmittelbar auf der Platte 70 angebracht werden, wie zuvor erwähnt.

Claims (2)

  1. Aufhängegestell für Handwerkzeuge, umfassend: eine Stange (10), die eine Schiene (13) aufweist, die an einer oberen Seite der Stange (10) ausgebildet ist, und zwei Befestigungselemente, die jeweils an einem Ende der Stange (10) ausgebildet sind; und mehrere Haltevorrichtungsteile (20A), die beweglich auf der Stange (10) montiert sind, wobei jedes Haltevorrichtungsteil (20A) einen Befestigungsabschnitt (21) mit im Wesentlichen umgekehrt J-förmigem Querschnitt aufweist, umfassend einen Haken (211), der verschiebbar von oben an der Schiene (13) aufgehängt ist, und ein Aufhängeelement (22A), das sich seitlich von dem Befestigungsabschnitt (21) zum Anbringen eines Handwerkzeug erstreckt, wobei die Stange (10) eine Längsleiste mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist, zwei parallele Schenkel, die sich senkrecht entlang der Längsleiste und auf der Rückseite erstrecken, und zwei parallele Kanäle (12), die in einer oberen Fläche eines oberen der parallelen Schenkel bzw. in einer unteren Fläche eines unteren der parallelen Schenkel ausgebildet sind, wobei der Haken (211) im Wesentlichen U-förmig ist, sich senkrecht von dem Ende des Befestigungsabschnitts (21) erstreckt, in den im oberen der parallelen Schenkel ausgebildeten Kanal (12) eingreift und einen Führungskanal (212) aufweist, die Schiene (13) eine runde Kante zum Einpassen in den Führungskanal (212) besitzt und das Aufhängeelement (22A) als Block ausgebildet ist und eine Öffnung (221A), die durch den Block verläuft, und zwei Kerben (222A) aufweist, die an zwei diametral gegenüber liegenden Seiten der Öffnung (221A) ausgebildet sind.
  2. Aufhängegestell nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente zwei Löcher (11) umfassen, die an zwei Enden der Stange (10) ausgebildet sind.
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