DE202005002835U1 - Werkzeugträger mit magnetischem Fixierungsmittel - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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Abstract

Werkzeugträger mit einem magnetischen Fixierungsmittel, wobei mindestens ein Durchgangsloch an dem Werkzeugträger angeordnet ist, und eine Verschiebenut zur Anordnung einer Mehrzahl von Auflagestücken auf der Oberseite des Werkzeugträgers vorgesehen ist, wobei die Auflagestücke zur Auflage von Werkzeugen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetelement auf der Unterseite des Werkzeugträgers derart angeordnet ist, dass der Werkzeugträger zusätzlich mittels des Magnetelementes an einem metallischen Gegenstand gehalten ist und dadurch der Werkzeugträger schnell in voneinander verschiedenen Richtungen fixierbar ist, während der Werkzeugträger immer noch aufgehängt und befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugträger, der an der Wand aufgehängt oder befestigt werden kann und außerdem mittels Magneten vor Ort an einem metallischen Gegenstand gehalten werden kann, so dass die Fixierung des Werkzeugträgers erleichtert ist und eine ungewünschte Verschiebung vermieden ist.
  • Gegenwärtig muss man bei der Montage oder Demontage der Befestigungselemente in unterschiedlicher Größe über verschiedene Werkzeuge in unterschiedlicher Größe, beispielweise über Hülsen in voneinander verschiedenen Größen des Meter- oder Fußsystems verfügen. Um die Verwaltung und Lagerung zu erleichtern, muss man die Hülsen in unterschiedlicher Größe an einen Werkzeugträger legen, wie es in 1 gezeigt ist. An dem Werkzeugträger 1 ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 11 vorgesehen und eine Öffnung 12 zur Aufhängung angeordnet. Auf der Oberseite des Werkzeugträgers 1 ist eine Verschiebenut 13 angeordnet, wobei eine Sperrwand 14 an einem Ende 13 der Verschiebenut 13 angeordnet ist, während ein Anschlagsteil 15, das nach unten gedrückt werden kann, an dem anderen Ende vorgesehen ist. Entlang die Verschiebenut 13 des Werkzeugträgers ist eine Anzahl von Auflagestücken 2 angeordnet. Jedes Auflagestück 2 weist ein Aufsteckteil 61 mit Stahlkugel auf. Auf einer Seite des Aufsteckteils 22 ist ein Markierungsteil 23 zur Beschreibung der Größe des Werkzeuges angeordnet. Das Werkzeug ist an dem Aufsteckteil 22 des Auflagestücks 2 von dem Werkzeugträger 1 aufsteckbar. Normalweise ist der Werkzeugträger 1 an der Wand aufgehängt oder befestigt, wie in 2 gezeigt, wobei der Werkzeugträger 1 mittels der Öffnung 12 an dem Befestigungselement an der Wand in senkrechter Richtung gehängt ist, so dass der Zugriff der Werkzeuge 3 erleichtert ist. Wie in 3 dargestellt, ist der Werkzeugträger 1 mittels der Durchgangslöcher 11 in horizontaler Richtung an der Wand befestigt. Obwohl der Zugriff der Werkzeuge 3 in den oben genannten Befestigungsweisen erleichtert ist, ist die Befestigungsposition begrenzt, und muss ein entsprechendes Befestigungsmittel an der Wand angeordnet werden. Manchmal gibt es vor Ort keine entsprechende Befestigungsposition für den Werkzeugträger. In diesem Fall muss man einen Werkzeugtransportwagen benutzen, um den Zugriff der Werkzeuge 3 vor Ort zu erleichtern. Normalweise ist der Werkzeugtransportwagen aus Metallblech hergestellt, so dass es nicht möglich ist an seiner Seitenwand einen Nagel zur Aufhängung des Werkzeugträgers 1 einzuschlagen. Daher ist es unmöglich, den Werkzeugträger 1 an der Seitenwand des Transportwagens zu befestigen. So muss man den Werkzeugträger 1 in den Aufnahmeraum des Transportwagens 4 legen. Da die Unterseite des Werkzeugträgers 1 mit Gummi beschichtet ist, ist es unmöglich, den Werkzeugträger 1 im Aufnahmeraum zu fixieren. Dies führt zur Verschiebung des Werkzeugträgers, wenn sich der Transportwagen 4 bewegt. Da man den gewünschten Werkzeugträger unter einer Menge von Werkzeugen suchen muss, ist der Zugriff des Werkzeuges erschwert. Außerdem, wenn die Montage- und Demontagearbeit in einer Höhe und auf einer geneigten Fläche durchgeführt wird, muss man den Werkzeugträger in die Nähe der Arbeitsstelle legen, um jeder Zeit den Zugriff der Werkzeuge zu erleichtern. Da es unmöglich ist, den Werkzeugträger auf der geneigten Fläche zu fixieren, wird der Werkzeugträger verschoben, oder fällt von oben zu Boden, so dass die Werkzeuge beschädigt werden, wenn der Anwender unvorsichtigerweise an den Werkzeugträger stößt. Daher liegt den Fachleuten in diesem Gebiet ein technisches Problem vor, eine andere Weise der Fixierung des Werkzeugträgers zu finden, um den Zugriff der Werkzeuge zu erleichtern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger mit magnetischem Fixierungsmittel zu schaffen, der an der Wand aufgehängt oder befestigt werden kann und zusätzlich mittels Magneten an einem metallischen Gegenstand (beispielweise an einem Werkzeugtransportwagen) gehalten werden kann, so dass der Werkzeugträger in verschiedener Weise fixierbar ist und der Zugriff der Werkzeuge erleichtert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger zu schaffen, der mittels Magneten direkt an einem metallischen Gegenstand mit ebener oder schiefer Fläche in der Umgebung gehalten und fixiert ist und ein Herabfallen des Werkzeugträgers vermieden ist, die Fixierung des Werkzeugträgers erleichtert ist und die Werkzeuge vor einer Beschädigung geschützt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger zu schaffen, der mittels magnetischer Kraft an einem metallischen Gegenstand gehalten ist, wobei es nicht erforderlich ist, zusätzliche Nägel und Befestigungsmittel zu verwenden, so dass die Fixierung des Werkzeugträgers erleichtert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine vierte Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger zu schaffen, der mittels Magneten an einem metallischen Gegenstand gehalten ist und der entsprechend den jeweiligen Verwendungszwecken positioniert werden kann, so dass die Bedienung erleichtert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine fünfte Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger zu schaffen, der Werkzeugträger mittels Magneten im Aufnahmeraum eines metallischen Gegenstandes (beispielsweise eines Werkzeugtransportwagens) fixierbar ist, so dass ein Verschieben vermieden ist, und die Zeit für Suchen nach einem gewünschten Werkzeug reduziert ist und somit ein schneller Zugriff erreicht ist.
  • Diese Aufgaben sind durch einen Werkzeugträger mit einem magnetischen Befestigungsmittel gelöst, wobei mindestens ein Durchgangsloch an dem Werkzeugträger angeordnet ist, und eine Verschiebenut zur Anordnung einer Mehrzahl von Auflagestücken auf der Oberseite des Werkzeugträgers vorgesehen ist, die Auflagestücke zur Auflage von Werkzeugen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetelement auf der Unterseite des Werkzeugträgers derart angeordnet ist, dass der Werkzeugträger mittels des Magnetelementes an einem metallischen Gegenstand befestigt ist und dadurch der Werkzeugträger schnell in voneinander verschiedenen Richtungen fixierbar ist, während der Werkzeugträger immer noch aufgehängt und befestigt ist.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Vertiefung zur Aufnahme des Magnetelementes auf der Unterseite des Werkzeugträgers angeordnet.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen konventionellen Werkzeugträger schematisch dargestellt;
  • 2 einen konventionellen Werkzeugträger schematisch dargestellt, wobei der Werkzeugträger an der Wand aufgehängt ist;
  • 3 einen konventionellen Werkzeugträger schematisch dargestellt, wobei der Werkzeugträger an der Wand befestigt ist;
  • 4 einen konventionellen Werkzeugträger schematisch dargestellt, wobei der Werkzeugträger auf den Tisch des Werkzeugtransportwagens gelegt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers;
  • 6 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers von unten;
  • 7 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers, wobei der Werkzeugträger in Längsrichtung an der metallischen Wand fixiert ist;
  • 8 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers, wobei der Werkzeugträger in horizontaler Richtung an der metallischen Wand fixiert ist;
  • 9 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers schematisch dargestellt, wobei der Werkzeugträger in horizontaler Richtung auf dem Tisch des Werkzeugtransportwagen fixiert ist, und
  • 10 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugträgers schematisch dargestellt, wobei der Werkzeugträger auf der geneigten Fläche eines metallischen Gegenstandes fixiert ist.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist eine Verschiebenut 51 auf der Oberseite des Werkzeugträgers 5 vorgesehen, wobei eine Sperrwand 52 an einem Ende der Verschiebenut 51 angeordnet ist, während ein Anschlagsteil 53, das nach unten gedrückt werden kann, an dem anderen Ende vorgesehen ist. An dem Werkzeugträger 5 ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 54 angeordnet, die zur Aufhängung oder Befestigung des Werkzeugträgers an der Wand dienen. Auf der Unterseite des Werkzeugträgers 5 ist zusätzlich eine Anzahl von Vertiefungen 56 zur Aufnahme der magnetischen Elemente 57 vorgesehen. Entlang die Verschiebenut 51 des Werkzeugträgers ist eine Anzahl von Auflagestücken 6 angeordnet. Jedes Auflagestück weist einen Aufsteckteil 61 mit einer Stahlkugel auf. In dem Basisbereich des Aufsteckteils 61 ist ein Schieber 62 angeordnet und auf einer Seite von dem Schieber 62 ist ein Markierungsteil 63 zur Beschreibung der Größe des Werkzeuges angeordnet. Wenn der Anschlagsteil 53 nach unten gedrückt ist, ist der Schieber 62 in die Verschiebenut 51 hinein schiebbar. Danach ist der Anschlagsteil 53 befreit und nach oben zurückgestellt, so dass eine Anzahl von Auflagestücken 6 im Bereich des Werkzeugträgers 6 beschränkt ist. So kann das Werkzeug 7 (beispielweise die Hülse) am Aufsteckteil 61 aufgesteckt werden, wobei das Werkzeug 7 durch die Stahlkugel arretiert ist. Dadurch ist die Auflage einer Anzahl der Werkzeuge 7 am Werkzeugträger erreicht.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Werkzeugträger 5 mit Hilfe des Durchgangsloches 55 an der Wand aufhängbar oder mittels eines Befestigungsmittels, das durch das Durchgangsloch 54 geführt ist, an der Wand befestigt. Wenn keine Wand zur Aufhängung oder zur Befestigung vor Ort vorhanden ist, kann der Werkzeugträger 5 mittels des magnetischen Elementes 57, das auf der Unterseite des Werkzeugträgers 5 angeordnet ist, auf einer Fläche 8 eines metallischen Gegenstandes gehalten werden. Und je nach dem konkreten Lagerungsraum kann der Werkzeugträger 5 in senkrechter Richtung gelegt werden, so dass der Werkzeugträger 5 schnell an einem metallischen Gegenstand fixierbar ist und der Zugriff der Werkzeuge 7 erleichtert ist. Wie in 8 dargestellt, kann der Werkzeugträger 5 wunschgemäß mittels der Magnetelemente 57, die auf der Unterseite des Werkträgers 5 angeordnet sind, in horizontaler Richtung gehalten werden, so dass der Werkzeugträger 5 schnell an einem metallischen Gegenstand fixierbar ist und der Zugriff der Werkzeuge 7 erleichtert ist. Wie in 9 dargestellt, kann der Werkzeugträger 5 im Aufnahmeraum des metallischen Werkzeugtransportwagens 9 gelegt werden, wobei der Werkzeugträger 5 mittels der magnetischen Elemente 57 auf der Basisplatte des Aufnahmeraumes fixierbar ist, so dass die Verschiebung des Werkzeugträgers 5 im Aufnahmeraum wegen der Bewegung des Werkzeugtransportwagens 9 vermieden ist und die Zeit für Suchen nach dem Werkzeugträger 5 erheblich reduziert ist, so dass die Fixierung des Werkzeugträgers und der Zugriff der Werkzeuge 7 erleichtert sind. Wie in 10 dargestellt, wenn der Anwender in einer Höhe und auf einer geneigten Fläche (beispielsweise auf einem Hausdach) die Arbeit durchführt, kann der Werkzeugträger 5 mittels der magnetischen Elemente 57 auf einer geneigten Platte 10 aus Metall gehalten werden, so dass der Werkzeugträger 5 fixierbar ist und ein Verschieben, das Herabfallen des Werkzeugträgers, und eine dadurch verursachte Beschädigung der Werkzeuge vermieden werden. Außerdem ist die Fixierung des Werkzeugträgers 5 dadurch erleichtert.
  • Teil für Stand der Technik
  • 1
    Werkzeugträger
    11
    Durchgangsloch
    12
    Öffnung zur Aufhängung
    13
    Verschiebenut
    14
    Sperrwand
    15
    Anschlagsteil
    2
    Auflagestück
    21
    Schieber
    22
    Aufsteckteil
    23
    Markierungsteil
    3
    Werkzeug
    4
    Werkzeugtransportwagen
  • Teil für vorliegende Erfindung
  • 5
    Werkzeugträger
    51
    Verschiebenut
    52
    Sperrwand
    53
    Anschlagsteil
    54,55
    Durchgangsloch
    56
    Aufnahmevertiefung
    57
    Magnetelement
    6
    Auflagestück
    61
    Aufsteckteil
    62
    Schieber
    63
    Markierungsteil
    7
    Werkzeug
    8
    Unterlageplatte
    9
    Werkzeugtransportwagen
    10
    Unterlageplatte

Claims (2)

  1. Werkzeugträger mit einem magnetischen Fixierungsmittel, wobei mindestens ein Durchgangsloch an dem Werkzeugträger angeordnet ist, und eine Verschiebenut zur Anordnung einer Mehrzahl von Auflagestücken auf der Oberseite des Werkzeugträgers vorgesehen ist, wobei die Auflagestücke zur Auflage von Werkzeugen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetelement auf der Unterseite des Werkzeugträgers derart angeordnet ist, dass der Werkzeugträger zusätzlich mittels des Magnetelementes an einem metallischen Gegenstand gehalten ist und dadurch der Werkzeugträger schnell in voneinander verschiedenen Richtungen fixierbar ist, während der Werkzeugträger immer noch aufgehängt und befestigt ist.
  2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, wobei eine Vertiefung zur Aufnahme des Magnetelementes auf der Unterseite des Werkzeugträgers angeordnet ist.
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DE102014103871B3 (de) * 2014-03-20 2015-07-30 Jui-Chien Kao Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits

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