DE102014016977A1 - Magnethängrahmen für Steckschlüsselbits - Google Patents

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Abstract

Ein Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits umfasst eine Spurscheibe (10), eine Haltevorrichtung (20) und eine magnetische Vorrichtung (30). Die Spurscheibe (10) umfasst eine Grundplatte (11), mehrere Positionierträger (12), mehrere Positionierblöcke (13), wenigstens einen Befestigungsträger (14) und mehreren Halteträger (15). Die Haltevorrichtung (20) ist mit der Spurscheibe (10) verbunden. Die magnetische Vorrichtung (30) ist mit der Spurscheibe (10) oder mit der Haltevorrichtung (20) verbunden und hat zumindest zwei anziehende Bauelemente, wobei jedes der anziehenden Bauelemente einen äußeren Sockel (311, 33A) und zumindest einen Magnetblock (312, 34A) enthält. Der äußere Sockel (311, 33A) ist in dem wenigstens einen Befestigungsträger (14) oder in der Haltevorrichtung (20) befestigt. Der wenigstens eine Magnetblock (312, 34A) ist fest am äußeren Sockel (311, 33A) angebracht.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnethängerahmen, insbesondere auf einen Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits, der bequem an der Seitenfläche eines Werkzeugschrankes oder einer Monitorumrandung angebracht werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits enhält eine Spurscheibe und eine Vielzahl an Positionierblöcken. Die Spurscheibe umfasst eine Vorderseite und eine Vielzahl an Träger. Die Träger sind in Abständen in der Vorderseite der Spurscheibe ausgebildet. Die Positionierblöcke sind verschiebbar in den Trägern der Spurscheibe angebracht. Der Anwender kann die Steckschlüsselbits aufbewahren und ausstellen, indem er die Steckschlüsselbits um die Positionierblöcke befestigt.
  • Obwohl man die Steckschlüsselbits mittels dem herkömmlichen Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits platzieren kann, kann ein herkömmlicher Hängerahmen jedoch nicht an einer Seitenwand eines Werkzeugschrankes befestigt werden und benötigt viel Platz zur Aufbewahrung und ist unpraktisch im Gebrauch.
  • Um die Einschränkungen zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits bereit, der die zuvor benannten Probleme vermeidet.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Magnethängerahmens für Steckschlüsselbits, der bequem an der Seitenwand eines Werkzeugschrankes oder einer Monitorumrandung befestigt werden kann.
  • Der Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Spurscheibe, eine Haltevorrichtung und eine magnetische Vorrichtung. Die Spurscheibe umfasst eine Grundplatte, mehrere Positionierträger, mehrere Positionierblöcke, wenigstens einen Befestigungsträger und mehrere Halteträger. Die Haltevorrichtung ist mit der Spurscheibe verbunden. Die magnetische Vorrichtung ist mit der Spurscheibe oder mit der Haltevorrichtung verbunden und hat zumindest zwei anziehende Bauelemente, wobei jedes der anziehenden Bauelemente einen äußeren Sockel und zumindest einen Magnetblock umfasst. Der äußere Sockel ist in dem wenigstens einen Befestigungsträger oder in der Haltevorrichtung befestigt. Der wenigstens eine Magnetblock ist fest am äußeren Sockel angebracht.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden deutlicher anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer ersten Ausführungsform eines Magnethängerahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt entlang Linie 5-5 des Magnethängerahmens aus 2;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt entlang Linie 6-6 des Magnethängerahmens aus 2;
  • 7 ist eine perspektivische Betriebsansicht des Magnethängerahmens aus 1, der an einer Seitenwand eines Werkzeugschrankes angebracht ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer zweiten Ausführungsform eines Magnethängerahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 8;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 9;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Rückseite des Magnethängerahmens aus 10;
  • 12 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt entlang Linie 12-12 des Magnethängerahmens aus 9;
  • 13 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt entlang Linie 13-13 des Magnethängerahmens aus 9;
  • 14 ist eine perspektivische Betriebsansicht des Magnethängerahmens aus 8, der von einem Anwender gehalten wird;
  • 15 ist eine perspektivische Betriebsansicht des Magnethängerahmens aus 8, der an einer Seitenwand eines Werkzeugschrankes angebracht ist und
  • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Betriebsansicht des Positionierblockes einer Spurscheibe eines Magnethängerahmens aus den 1 und 8.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 umfasst eine erste Ausführungsform eines Magnethängerahmens für Steckschlüsselbits gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spurscheibe 10, eine Haltevorrichtung 20 und eine magnetische Vorrichtung 30.
  • Die Spurscheibe 10 wird durch Aluminiumstrangpressen gefertigt, ist länglich und hat eine Grundplatte 11, mehrere Positionierträger 12, mehrere Positionierblöcke 13, wenigstens einen Befestigungsträger 14 und mehrere Halteträger 15.
  • Die Grundplatte 11 kann eine rechteckige Form haben und umfasst eine Oberseite, eine Unterseite, eine Länge und zwei einander gegenüberliegende Seiten, die eine erste Seite und eine zweite Seite beinhalten. Die Positionierträger 12 sind in Abständen an der Oberseite der Grundplatte 11 gebildet und ragen daraus hervor und jeder der Positionierträger 12 hat die gleiche Länge wie die Grundplatte 11. Die Positionierblöcke 13 sind verschiebbar in den Positionierträgern 12 der Spurscheibe 10 angebracht, um die Steckschlüsselbits an der Spurscheibe 10 zu fixieren. Bezugnehmend auf 16 umfasst jeder der Positionierblöcke 13 eine Bodenplatte 131 und einen Montagekopf 132. Die Bodenplatte 131 ist kreisförmig und ist verschiebbar und drehbar in einem der Positionierträger 12 angebracht und hat eine Oberseite. Der Montagekopf 132 ist ein hohler, rechteckiger Block, ist an der Oberseite der Bodenplatte 131 ausgebildet und ragt daraus hervor und verfügt über eine Seitenwand, zwei längliche Löcher 133, ein elastisches Teil 134 und einen Vorsprung 135. Die länglichen Löcher 133 sind durch die Seitenwand des Montagekopfes 132 ausgebildet. Das elastische Teil 134 ist an der Seitenwand des Montagekopfes 132 zwischen den länglichen Löchern 133 ausgebildet und hat eine Außenfläche. Der Vorsprung 135 ist an der Außenfläche des elastischen Teils 134 ausgebildet und ragt daraus hervor, sodass er mit der Innenfläche eines Steckschlüsselbits verbunden werden kann.
  • Der wenigstens eine Befestigungsträger 14 ist an der Unterseite der Grundplatte 11 gebildet und ragt daraus hervor, wobei jeder des einen oder der mehreren Befestigungsträger 14 eine Breite (W), eine Oberseite, eine Unterseite, zwei Seiten, zwei seitliche Öffnungen 141 und einen Eingang 142 aufweist. Die seitlichen Öffnungen 141 sind jeweils durch die Seiten des Befestigungsträgers 14 ausgebildet und sind mit dem Befestigungsträger 14 verbunden. Der Eingang 142 ist durch die Oberseite des Befestigungsträgers 14 ausgebildet und besitzt eine Breite (M), die kleiner ist als die Breite (W) des Befestigungsträgers 14 (M < W). Die Halteträger 15 sind an der Unterseite der Grundplatte 11 neben dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 ausgebildet und ragen aus der Unterseite hervor, wobei jeder Halteträger 15 zwei Seiten und zwei seitliche Öffnungen 151 aufweist. Die seitlichen Öffnungen 151 gehen jeweils durch die Seiten des Halteträgers 15 und sind mit dem Halteträger 15 verbunden.
  • Die Haltevorrichtung 20 ist abnehmbar mit der Spurscheibe 10 verbunden und umfasst eine Vielzahl an Schließblöcken 21. Die Schließblöcke 21 sind jeweils an den seitlichen Öffnungen 141, 151 des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 und der Halteträger 15 befestigt, um den wenigstens einen Befestigungsträger 14 und die Halteträger 15 zu verschließen.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 ist die magnetische Vorrichtung 30 mit der Spurscheibe 10 verbunden und verfügt über wenigstens eine Magnethalterung 31 und wenigstens zwei Feststellhalterungen 32.
  • Die wenigstens eine Magnethalterung 31 ist aus Metall gefertigt, ist verschiebbar in dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 angebracht und hat einen äußeren Sockel 311 und wenigstens einen Magnetblock 312. Der äußere Sockel 311 ist verschiebbar in dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 angebracht und hat eine Unterseite, zwei Seitenwände 313 und zwei Verlängerungsflügel 314. Die Unterseite des äußeren Sockels 311 grenzt an die Unterseite des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 an und hat zwei gegenüberliegende Seiten. Die Seitenwände 313 sind aufwärts gerichtet und ragen aus der Unterseite des äußeren Sockels 311 in den Eingang 142 des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 hinein und weisen aufeinander zu. Die Verlängerungsflügel 314 sind jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten der Unterseite des äußeren Sockels 311 ausgebildet und stehen aus den Seitenwänden 313 des äußeren Sockels 311 hervor, wobei jeder der Verlängerungsflügel 314 eine Breite (E) aufweist. Weiterhin bezugnehmend auf 6 ist der wenigstens eine Magnetblock 312 magnetisch an der Unterseite des äußeren Sockels 311 zwischen den Seitenwänden 313 und den Verlängerungsflügeln 314 befestigt.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 6 sind die wenigstens zwei Feststellhalterungen 32 verschiebbar in dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 angebracht, grenzen an die wenigstens eine Magnethalterung 31 sowie zwei der Schließblöcke 21, die in den seitlichen Öffnungen 141 des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 angebracht sind, an, um die wenigstens eine Magnethalterung 31 fest in dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 zu positionieren. Jede der wenigstens zwei Feststellhalterungen 32 verfügt über eine Unterseite, eine Oberseite eine Aufnahmenut 321 und einen mittigen Überstand 322. Die Unterseite der Feststellhalterung 32 grenzt an die Unterseite des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 an und hat zwei Seiten. Eine der Seiten der Unterseite der Feststellhalterung 32 grenzt an eine der Seitenwände 313 und den wenigstens einen Magnetblock 312 der wenigstens einen Magnethalterung 31 an.
  • Die Aufnahmenut 321 ist durch die Seiten der Unterseite der Feststellhalterung 32 gebildet, beherbergt einen der Verlängerungsflügel 314 und hat eine Breite (G), die größer ist als die Breite (E) des Verlängerungsflügels 314 (G > E). Somit wird die wenigstens eine Magnethalterung 31 durch die Aufnahmenuten 321 der wenigstens zwei Feststellhalterungen 32, die um die Verlängerungsflügel 314 der wenigstens einen Magnethalterung 31 angebracht sind, in dem wenigstens einem Befestigungsträger 14 gehalten.
  • Der mittige Überstand 322 ist an der Oberseite der Feststellhalterung 32 nach oben ausgebildet und ragt daraus hervor, wobei er in den Eingang 142 des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 hineinreicht und eine Breite (P) aufweist, die kleiner ist als die Breite (M) des Eingangs 142 des wenigstens einen Befestigungsträgers 14 (P < M). In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die magnetische Vorrichtung 30 vorzugsweise zwei Magnethalterungen 31 und drei Feststellhalterungen 32 auf, die in wenigstens einem Befestigungsträger 14 der Spurscheibe 10 angebracht sind. Die drei Feststellhalterungen 32 sind zwischen zwei der Schließblöcke 21 der Haltevorrichtung 20 und den zwei Magnethalterungen 31 angebracht, um die Magnethalterungen 31 fest in dem wenigstens einen Befestigungsträger 14 zu verankern.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 7 kann der Anwender im Betrieb Steckschlüsselbits aufbewahren, indem er die Steckschlüsselbits um die Positionierblöcke 13 der Spurscheibe 10 anbringt. Neben dem Anbringen und Aufbewahren von Steckschlüsselbits mittels der Spurscheibe 10, kann der Anwender den Magnethängerahmen bequem an die Seitenwand 51 eines Werkzeugsschrankes 50 anbringen, da der wenigstens eine Magnetblock 312 der zumindest einen Magnethalterung 31 von der Seitenwand 51 des Werkzeugsschrankes 50 magnetisch angezogen wird. Danach können die Steckschlüsselbits mit dem Magnethängerahmen bequem an der Seitenwand 51 des Werkzeugschrankes 50 angebracht und gezeigt werden. Dementsprechend wird im Werkzeugschrank 50 kein Platz für die Aufbewahrung des Magnethängerahmens benötigt.
  • Bezugnehmend auf 8 bis 10 weist eine zweite Ausführungsform eines Magnethängerahmens für Steckschlüsselbits gemäß der vorliegenden Erfindung die gleichen Strukturen auf, wie die erste Ausführungsform des Magnethängerahmens für Steckschlüsselbits. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht in der Haltevorrichtung 20A und der magnetischen Vorrichtung 30A. In der zweiten Ausführungsform umfasst die Spurscheibe 10A ebenfalls eine Grundplatte 11A, die Positionierträger 12A, die Positionierblöcke 13A, wenigstens einen Befestigungsträger 14A und die Halteträger 15A. Die Haltevorrichtung 20A ist abnehmbar mit der Spurscheibe 10A verbunden und weist eine Vielzahl an Befestigungsplatten 22A, ein erstes Stützgestell 23A und ein zweites Stützgestell 24A auf. Die Befestigungsplatten 22A können quadratisch sein, sind beweglich in den Halterrahmen 15A befestigt, sodass sie an die gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11A angrenzen. Jede Befestigungsplatte 22A hat eine Befestigungsbohrung 221A, die durch die Befestigungsplatte 22A ausgebildet ist.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 11 bis 13 ist das erste Stützgestell 23A mittels Aluminiumstrangpressen hergestellt, ist mit der Unterseite und der ersten Seite der Grundplatte 11A verbunden und verfügt über eine Oberseite, eine Unterseite, eine Außenseite, eine Innenseite, eine Vielzahl an Durchgangsbohrungen 231A, eine Vielzahl an Schraubbolzen 232A, eine Seitenplatte 234A, eine Halterplatte 235A und einen Verbindungsträger 236A. Die Durchgangsbohrungen 231A sind in Abständen durch die Unterseite und die Oberseite des ersten Stützgestells 23A ausgebildet und sind jeweils mit den Befestigungsbohrungen 221A der Befestigungsplatten 22A ausgerichtet, die an der ersten Seite der Grundplatte 11A befestigt sind. Die Schraubbolzen 232A sind jeweils durch die Durchgangsbohrungen 231A des ersten Stützgestells 23A geschraubt und sind jeweils fest in den Befestigungsbohrungen 221A der Befestigungsplatten 22A mittels der Halteträger 15A verankert, um das erste Stützgestell 23A fest mit den Befestigungsplatten 22A an der ersten Seite der Grundplatte 11A zu verbinden und das erste Stützgestell 23A fest mit der Unterseite der Grundplatte 11A zu verbinden.
  • Die Seitenplatte 234A ist an der Außenseite des ersten Stützgestells 23A gebildet und ragt nach oben daraus hervor, um die Positionierträger 12A und die Halteträger 15A an der ersten Seite der Grundplatte zu schließen, sodass verhindert wird, dass sich die Positionierblöcke 13A von der ersten Seite der Grundplatte 11A entfernen. Die Seitenplatte 234A hat eine freie Seite. Die Halterplatte 235A ist an der freien Seite der Seitenplatte 234A gebildet und ragt schräg daraus hervor, damit der Anwender die Halterplatte 235A greifen kann. Der Verbindungsträger 236A ist an der Innenseite des ersten Stützgestells 23A unterhalb der Halteträger 15A und dem wenigstens einen Befestigungsträger 14A an der ersten Seite der Grundplatte 11A gebildet und ragt schräg daraus hervor und verfügt über eine Verbindungsbohrung 237A, welche durch den Verbindungsträger 236A geht.
  • Das zweite Stützgestell 24A ist durch Aluminiumstrangpressen hergestellt und ist mit der Unterseite und der zweiten Seite der Grundplatte 11A verbunden. Das zweite Stützgestell 24A hat eine Oberseite, eine Unterseite, eine Außenseite, eine Innenseite, eine Vielzahl an Durchgangsbohrungen 241A, eine Vielzahl an Schraubbolzen 242A, eine Seitenplatte 244A, eine Halterplatte 245A und einen Verbindungsträger 246A. Die Durchgangsbohrungen 241A sind in Abständen durch die Oberseite und die Unterseite des zweiten Stützgestells 24A ausgebildet und sind jeweils mit den Befestigungsbohrungen 221A der Befestigungsplatten 22A ausgerichtet, die an der zweiten Seite der Grundplatte 11A befestigt sind. Die Schraubbolzen 242A sind jeweils durch die Durchgangsbohrungen 241A des zweiten Stützgestells 24A geschraubt und sind jeweils fest in den Befestigungsbohrungen 221A der Befestigungsplatten 22A mittels der Halteträger 15A verankert, um das zweite Stützgestell 24A fest mit den Befestigungsplatten 22A an der zweiten Seite der Grundplatte 11A zu verbinden und das zweite Stützgestell 24A fest mit der Unterseite der Grundplatte 11A zu verbinden.
  • Die Seitenplatte 244A ist an der Außenseite des zweiten Stützgestells 24A gebildet und ragt nach oben daraus hervor, um die Positionierträger 12A und die Halteträger 15A an der zweiten Seite der Grundplatte zu schließen, um zu verhindern, dass sich die Positionierblöcke 13A von der zweiten Seite der Grundplatte 11A trennen. Die Seitenplatte 244A hat eine freie Seite. Die Halterplatte 245A ist an der freien Seite der Seitenplatte 244A gebildet und ragt schräg daraus hervor, damit der Anwender die Halterplatte 245A greifen kann. Der Verbindungsträger 246A ist an der Innenseite des zweiten Stützgestells 24A unterhalb der Halteträger 15A und dem wenigstens einen Befestigungsträger 14A an der zweiten Seite der Grundplatte 11A gebildet und ragt schräg daraus hervor und verfügt über eine Verbindungsbohrung 247A, welche durch den Verbindungsträger 246A geht.
  • Dementsprechend sind die Stützgestelle 23A, 24A jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11A verbunden, um die strukturelle Festigkeit der Spurscheibe 10A zu verstärken.
  • Die magnetische Vorrichtung 30A ist mit der Spurscheibe 10A verbunden und beinhaltet wenigstens zwei anziehende Bauelemente, wobei jedes der anziehenden Bauelemente einen äußeren Sockel 33A und wenigstens einen Magnetblock 34A enthält.
  • Der äußere Sockel 33A ist aus Metall gefertigt und fest im Verbindungsträger 236A, 246A von einem der Stützgestelle 23A, 24A angebracht und hat eine Außenfläche, eine Befestigungsbohrung 331A und ein Verbindungselement 332A. Die Befestigungsbohrung 331A ist durch den äußeren Sockel 33A ausgebildet und auf die Verbindungsbohrungen 237A, 247A eines der besagten Stützgestelle 23A, 24A ausgerichtet. Das Verbindungselement 332A ist durch die Verbindungsbohrung 234A, 247A eines der besagten Stützgestelle 23A, 24A angebracht und fest in der Befestigungsbohrung 331A des äußeren Sockels 33A verschraubt, um den äußeren Sockel 33A mit dem Verbindungsträger 236A, 246A von einem der besagten Stützgestelle 23A, 24A zu verbinden und daran zu befestigen.
  • Der wenigstens eine Magnetblock 34A ist magnetisch an der Außenseite des äußeren Sockels 33A befestigt. Vorzugsweise umfasst jedes der anziehenden Bauelemente zwei Magnetblöcke 34A, die neben dem Verbindungselement 332A fest an der Außenseite des äußeren Sockels 33A angebracht sind.
  • Bei der Benutzung der zweiten Ausführungsform des Magnethängerahmens für Steckschlüsselbits gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Anwender Steckschlüsselbits lagern, indem er die Steckschlüsselbits um die Positionierblöcke 13A der Spurscheibe 10A anbringt. Neben dem Anbringen und Lager von Steckschlüsselbits mit der Spurscheibe 10A kann ein Anwender den Magnethängerahmen bequem an einer Seitenwand 51 eines Werkzeugschranks 50 anbringen, indem die Magnetblöcke 34A mittels magnetischer Anziehungskräfte an die Seitenwand 51 des Werkzeugschrankes 50 gezogen werden. Danach können die Steckschlüsselbits mit dem Magnethängerahmen nach 15 an der Seitenwand 51 eines Werkzeugschranks 50 befestigt und ausgestellt werden. Demzufolge wird für die Aufbewahrung des Magnethängerahmens kein Platz im Werkzeugschrank 50 benötigt.
  • Zusätzlich unter weiterem Bezug auf 13 werden die Haltevorrichtung 20A und die magnetische Vorrichtung 30A an der Unterseite der Grundplatte 11A befestigt, was verhindern kann, dass die Halteträger 15A und der wenigstens eine Befestigungsträger 14A die Seitenwand 51 des Werkzeugschrankes 50 zerkratzen, sobald der Magnethängerahmen an der Seitenwand 51 des Werkzeugschrankes 50 befestigt wird. Darüber hinaus erstrecken sich unter Bezugnahme auf 14 die Halterplatten 235A, 245A der Stützgestelle 23A, 24A jeweils in entgegengesetzten Seiten außerhalb der Grundplatte 11A der Spurscheibe 10A. Dadurch kann der Anwender den Magnethängerahmen bequem befördern, indem er die Halterplatten 235A, 245A mit den Händen greift. Des Weiteren ist es unter Verweis auf 1, 8 und 16, in den beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, ein Steckschlüsselbit um den Montagekopf 132, 132A von jedem der Positionierblöcke 13, 13A zu befestigen, da die Bodenplatte 131, 131A kreisförmig ist und relativ zu einem zugehörigen Positionierträger 12, 12A gedreht werden kann. Somit kann der Anwender die Steckschlüsselbits so anordnen, dass die Seiten mit einer Größenbezeichnung in dieselbe Richtung zeigen, indem er die Steckschlüssel dreht, sodass der Anwender dadurch in der Lage ist, Steckschlüsselbits bequem und schnell zu lagern, anzuordnen und zu verwalten.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorausgegangenen Beschreibung zusammen mit Details zum Aufbau und den Besonderheiten der Erfindung dargelegt wurden, gilt die Offenarung lediglich als veranschaulichend. Es können Änderungen in den Einzelheiten, besonders hinsichtlich der Form, Größe und Anordnung der Teile, innerhalb der Grundsätze der Erfindung im vollen Umfang ausgeführt werden, die durch die allgemeine Bedeutung der Begriffe gegeben sind, welche für die Formulierung der angefügten Ansprüche verwendet wurden.

Claims (3)

  1. Magnethängerahmen für Steckschlüsselbits mit: einer Spurscheibe (10) mit einer Grundplatte (11A) mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei gegenüberliegenden Seiten, die eine erste und eine zweite Seite umfassen, mehreren Positionierträgern (12A), die in Abständen an der Oberseite der Grundplatte (11A) ausgebildet sind und daraus hervorstehen, mehreren Positionierblöcken (13A), die verschiebbar in den Positionierträgern (12A) der Spurscheibe (10A) angebracht sind, mehreren Halteträger (15A), die an der Unterseite der Grundplatte (11A) ausgebildet sind und daraus hervorstehen, einer Haltevorrichtung (20A), die abnehmbar mit der Spurscheibe (10A) verbunden ist und aufweist: eine Vielzahl an Befestigungsplatten (22A), die beweglich in den Halterrahmen (15A) befestigt sind, die an die gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (11A) angrenzen, wobei jede der Befestigungsplatten (22A) eine Befestigungsbohrung (221A) aufweist, die durch die Befestigungsplatte (22A) geht, ein erstes Stützgestell (23A), das mit der Unterseite und der ersten Seite der Grundplatte (11A) verbunden ist und aufweist: eine Oberseite, eine Unterseite, eine Innenseite, eine Vielzahl an Durchgangsbohrungen (231A), die in Abständen durch die Unterseite und die Oberseite des ersten Stützgestells (23A) ausgebildet sind und jeweils zu den Befestigungsbohrungen (221A) der Befestigungsplatten (22A) ausgerichtet sind, die an der ersten Seite der Stützleiste (11A) angebracht sind, eine Vielzahl an Schraubbolzen (232A), die jeweils durch die Durchgangsbohrungen (231A) des ersten Stützgestells (23A) geschraubt sind und jeweils fest in den Befestigungsbohrungen (221A) der Befestigungsplatten (22A) mittels der Halteträger (15A) verankert sind, um das erste Stützgestell (23A) fest mit den Befestigungsplatten (22A) an der ersten Seite der Grundplatte (11A) zu verbinden und das erste Stützgestell (23A) fest mit der Unterseite der Grundplatte (11A) zu verbinden, und einen Verbindungsträger (236A), der an der Innenseite des ersten Stützgestells (23A) unterhalb der Halteträger (15A) an der ersten Seite der Grundplatte (11A) gebildet ist und schräg daraus hervorsteht und eine Verbindungsbohrung (237A) hat, die durch den Verbindungsträger (236A) des ersten Stützgestells (23A) geht, und ein zweites Stützgestell (24A), das mit der Unterseite und der zweiten Seite der Grundplatte (11A) verbunden ist und aufweist: eine Oberseite, eine Unterseite, eine Innenseite, eine Vielzahl an Durchgangsbohrungen (241A), die in Abständen durch die Unterseite und die Oberseite des zweiten Stützgestells (24A) ausgebildet sind und jeweils zu den Befestigungsbohrungen (221A) der Befestigungsplatten (22A) ausgerichtet sind, die an der zweiten Seite der Stützleiste (11A) angebracht sind, eine Vielzahl an Schraubbolzen (232A), die jeweils durch die Durchgangsbohrungen (241A) des zweiten Stützgestells (24A) geschraubt sind und jeweils fest in den Befestigungsbohrungen (221A) der Befestigungsplatten (22A) mittels der Halteträger (15A) verankert sind, um das zweite Stützgestell (24A) fest mit den Befestigungsplatten (22A) an der zweiten Seite der Grundplatte (11A) zu fixieren und das zweite Stützgestell (23A) fest mit der Unterseite der Grundplatte (11A) zu verbinden, und einen Verbindungsträger (246A), der an der Innenseite des zweiten Stützgestells (24A) unterhalb der Halteträger (15A) an der zweiten Seite der Grundplatte (11A) gebildet ist und schräg daraus hervorsteht und eine Verbindungsbohrung (247A) hat, die durch den Verbindungsträger (246A) des zweiten Stützgestells (24A) geht, und eine magnetische Vorrichtung (30A), die mit der Spurscheibe (10A) verbunden ist, mit: wenigstens zwei anziehenden Bauelementen, wobei jedes der anziehenden Bauelemente einen äußeren Sockel (33A) hat, der fest im Verbindungsträger (236A, 246A) eines der Stützgestelle (23A, 24A) angebracht ist und aufweist: eine Außenfläche, eine Befestigungsbohrung (331A), die durch den äußeren Sockel (33A) ausgebildet ist und auf die Verbindungsbohrung (237A, 247A) eines der Stützgestelle (23A, 24A) ausgerichtet ist und ein Verbindungselement (332A), das durch die Verbindungsbohrung (234A, 247A) eines der besagten Stützgestelle (23A, 24A) befestigt ist und fest in der Befestigungsbohrung (331A) des äußeren Sockels (33A) verankert ist, um sich mit dem äußeren Sockel (33A), der fest im Verbindungsträger (236A, 246A) von einem der besagten Stützgestelle (23A, 24A) befestigt ist, zu verbinden, und wenigstens einem Magnetblock (34A), der an der Außenfläche des äußeren Sockels (33A) befestigt ist.
  2. Magnethängerahmen nach Anspruch 1, wobei das erste Stützgestell (23A) aufweist: eine Außenseite, eine Seitenplatte (234A), die an der Außenseite des ersten Stützgestells (23A) gebildet ist und nach oben daraus hervorsteht, um die Positionierträger (12A) und die Halteträger (15A) an der ersten Seite der Grundplatte (11A) zu verschließen, sodass vermieden wird, dass sich die Positionierblöcke (13A) von der ersten Seite der Grundplatte (11A) abtrennen, wobei die Seitenplatte (234A) eine freie Seite aufweist und eine Halterplatte (235A), die an der freien Seite der Seitenplatte (234A) gebildet ist und schräg daraus hervorsteht, und wobei das zweite Stützgestell (24A) aufweist: eine Außenseite, eine Seitenplatte (244A), die an der Außenseite des zweiten Stützgestells (24A) ausgebildet ist und nach oben daraus hervorsteht, um die Positionierträger (12A) und die Halteträger (15A) an der zweiten Seite der Grundplatte (11A) zu verschließen, sodass vermieden wird, dass sich die Positionierblöcke (13A) von der zweiten Seite der Grundplatte (11A) abtrennen, wobei die Seitenplatte (244A) eine freie Seite aufweist und eine Halterplatte (245A), die an der freien Seite der Seitenplatte (244A) des zweiten Stützgestells (24A) gebildet ist und schräg daraus hervorsteht.
  3. Magnethängerahmen nach Anspruch 2, wobei jeder der Positionierblöcke (13A) aufweist: eine Bodenplatte (131A), die kreisförmig ist und verschiebbar und drehbar in einem der Positionierträger (12A) befestigt ist und eine Oberseite beinhaltet und einen Montagekopf (132A), der ein hohler, rechteckiger Block ist und an der Oberseite der Bodenplatte (131A) ausgebildet ist und daraus hervorsteht, wobei der Montagekopf eine Seitenwand, zwei längliche Löcher (133A), die durch die Seitenwand des Montagekopfes (132A) gehen, ein elastisches Teil (134A), das an der Seitenwand des Montagekopfes (132A) zwischen den länglichen Löchern (133A) ausgebildet ist und eine Außenfläche hat, und einen Vorsprung (135A), der an der Außenfläche des elastischen Teils (134A) ausgebildet ist und daraus hervorsteht, aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112241133A (zh) * 2020-10-13 2021-01-19 江苏亚楠电子科技有限公司 一种远程控制方法、装置及设备工具箱

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