DE102019003688A1 - Vorrichtung zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre sowie Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre sowie Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre Download PDF

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    • E05Y2900/531Doors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1), insbesondere Betriebsmittel, zur Montage von Scharnieren (3) an einer Fahrzeugtüre (5), aufweisend einen Grundträger (7), mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9), eine Festlegungseinrichtung (11) sowie ein Vorrichtungspositionierungselement (13), wobei der Grundträger (7), die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9) miteinander verbindet, wobei die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9) dazu eingerichtet sind, zu montierende Scharniere (3) verliersicher an der Vorrichtung (1) zu befestigen, und wobei das Vorrichtungspositionierungselement (13) dazu eingerichtet ist, mit einem Türpositionierungselement (15) einer Fahrzeugtür (5) zusammenzuwirken, um die Vorrichtung (1) an der Fahrzeugtür (5) auszurichten, und wobei die Festlegungseinrichtung (11) eingerichtet ist, um die Vorrichtung (1) an der Fahrzeugtüre (5) zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre sowie ein Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre.
  • Bekannt sind eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei welchem ein mit einem Handgriff versehener Montageträger Stiftaufnahmen aufweist, auf die das zu montierende Scharnier mit seiner Karosserieseite aufgesteckt wird. Das Scharnier wird verliersicher durch einen federbelasteten Klemmbügel gehalten, der am Träger schwenkbar angeordnet ist. Der Montageträger wird anschließend mit dem Scharnier an die Tür geführt, wobei das freie Ende des Scharniers mit seinen Schraubenlöchern zur Übereinstimmung mit den an der Tür vorgesehenen Löchern gebracht wird, wonach die Verschraubung der Scharniere mit der Tür erfolgt. Während des Befestigungsvorgangs ist der Montageträger die ganze Zeit zu halten, sodass zumindest zwei Mitarbeiter erforderlich sind, um die Montage durchzuführen. Zudem verdeckt der Träger die Sicht beim Auffinden der richtigen Schraubstelle, sodass die Gefahr der Beschädigung der Scharniere besteht.
  • Ferner ist es beim Prototypenbau sowie bei Kleinserien bekannt, Scharniere mittels großer Vorrichtungen, in welche die Türen sowie die Scharniere zueinander ausgerichtet werden, zu montieren. Nachteilig hierbei jedoch ist, dass die entsprechenden Vorrichtungen groß und unhandlich sind, weswegen diese nicht einfach von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz verlagert und nur nicht ergonomisch verwendet werden können.
  • Weiterhin ist es problematisch bei der Montage von Scharnieren an Fahrzeugtüren, dass die Scharniere für die Fahrzeugtürlage richtig an der Türe positioniert werden müssen, bevor die eigentliche Montage stattfinden kann. Ferner muss sichergestellt werden, dass die Achsen der Scharniere zueinander in einer Flucht liegen, da andernfalls eine Montage der mit Scharnieren ausgerüsteten Fahrzeugtüre an einem Fahrzeug nicht gelingen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre sowie ein Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre bereitzustellen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispielen beziehungsweise Ausführungsformen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Vorrichtung, insbesondere Betriebsmittel, zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre geschaffen wird, aufweisend einen Grundträger, mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen, eine - von der Fahrzeugtüre lösbare - Festlegungseinrichtung sowie ein Vorrichtungspositionierungselement, wobei der Grundträger, die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen der Vorrichtung miteinander verbindet, wobei die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen dazu eingerichtet sind, zu montierende, vorzugsweise mindestens zwei, Scharniere verliersicher an der Vorrichtung zu befestigen, insbesondere zu halten, und wobei das Vorrichtungspositionierungselement dazu eingerichtet ist, mit einem Türpositionierungselement einer Fahrzeugtür zusammenzuwirken, um die Vorrichtung an der Fahrzeugtür - vorzugsweise schnell, prozesssicher sowie eindeutig - auszurichten, insbesondere in Bezug auf Orientierung und Lage, und wobei die lösbare Befestigungseinrichtung eingerichtet ist, um die Vorrichtung an der Fahrzeugtüre zu halten, insbesondere ihr mechanischen Halt zu geben. Die Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass mit der Vorrichtung in gleicher Weise eine Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre möglich ist, wie mit einer bisher eingesetzten großen Vorrichtung. Dabei ist die vorliegende Vorrichtung deutlich kompakter, leichter und auch kostengünstiger. Mit anderen Worten erfüllt die Vorrichtung dieselben funktionalen Anforderungen wie die bisher eingesetzten großen Vorrichtungen, bietet jedoch dabei weitere Vorteile. Ferner ist die Vorrichtung derart leicht und wird von alleine an der Fahrzeugtür gehalten, sodass nicht wie bisher zwei, sondern lediglich ein Mitarbeiter zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtür benötigt wird. Die Vorrichtung, welche auch als kleine, leichte und kompakte Handvorrichtung bezeichnet werden kann, ist somit auch deutlich ergonomischer für den auszuführenden Mitarbeiter.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen jeweils eine Konsole aufweisen, wobei jede Konsole jeweils eine Scharnierschraubanordnung zur Verschraubung mit dem jeweiligen Scharnier trägt. Durch die mindestens zwei Konsolen ist es besonders einfach, die zu montierenden Scharniere an die Fahrzeugtüre heranzuführen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundträger ein Griffteil aufweist, wobei das Griffteil als stabähnlicher Hohlzylinder ausgebildet ist. Vorzugsweise wird das Griffteil durch zwei stabähnliche Hohlzylinder ausgebildet. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass einerseits die Vorrichtung auf einfache Art und Weise gehandhabt werden kann und dabei die Herstellung des Griffteils - aufgrund der üblichen Geometrie - einfach anzusehen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Konsolen jeweils eine seitliche Führungsschiene aufweisen, in welcher ein Schlitten translatorisch verfahrbar ist, welcher die Scharnierschraubanordnung aufweist. Hierdurch wird es insbesondere deutlich erleichtert, die mit der Scharnierschraubanordnung verbundenen Scharniere an die Fahrzeugtüre heranzufahren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorrichtungspositionierungselement als Stift aus einem kratzfesten Material ausgebildet ist, und wobei der Stift dazu eingerichtet ist, mit dem Türpositionierungselement der Fahrzeugtür zusammenzuwirken, und wobei das Türpositionierungselement bevorzugt als Vertiefung oder Loch ausgebildet ist. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stift aus Kunststoff besteht oder Kunststoff aufweist oder eine Beschichtung - manchmal auch als Überzug bezeichnet - aus Kunststoff aufweist. Durch das Vorrichtungspositionierungselement als Stift ist es insbesondere einfach zu bewerkstelligen, dass die Vorrichtung ordnungsgemäß positioniert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stift mit einer Konsole der wenigstens zwei Konsolen verbunden ist und sich parallel zur Führungsschiene der Konsole erstreckt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorrichtungspositionierungselement zwei voneinander in Querrichtung der Vorrichtung beabstandete Stifte aufweist, welche mit einem Langloch der Fahrzeugtüre zusammenwirken, wobei die Langlochenden jeweils einen Anschlag für die Stifte bilden. Hierdurch ist besonders einfach zu bewerkstelligen, dass durch das Vorrichtungspositionierungselement die Vorrichtung exakt an der Fahrzeugtür ausgerichtet wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Langloch in einem Montagezustand des Scharniers zur Kabel- oder Leitungsführung eingerichtet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Festlegungseinrichtung eine Mehrzahl von Magneten aufweist, falls die Fahrzeugtür aus einem magnetischen Material gebildet ist, wobei die Magnete an abragenden Armen mindestens einer der wenigstens zwei Konsolen angebracht sind, wobei die Magnete relativ zueinander in einem 90° Winkel angeordnet sind, wobei vorzugsweise zumindest ein Magnet vertikal - das heißt in Fahrzeughochrichtung Y - nach unten und zumindest ein Magnet horizontal - das heißt in Fahrzeugfahrtrichtung X - zu einer Fahrzeugtüre hin orientiert ist, wenn sich die Fahrzeugtüre in einer geschlossenen Einbaulage am Fahrzeug befände. Durch die Festlegungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Magneten ist es besonders einfach zu bewerkstelligen, dass die Vorrichtung an einer magnetischen Türe gehalten wird, sodass ein Mitarbeiter während einer Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre die Vorrichtung nicht permanent halten muss, sondern die Vorrichtung von selbst an der Fahrzeugtüre gehalten wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Magnete in Kunststoff eingebettet oder von diesem mit zurückversetzter Oberfläche eingefasst sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass fertig lackierte Oberflächen der Fahrzeugtüre durch die Magnete nicht beschädigt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stifte in einem der Arme angeordnet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arme mit den Magneten jeweils als lösbarer und an dem Grundträger, vorzugsweise als verschiebbarer, Abschnitt an einer der wenigstens zwei Konsolen ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung als Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet ist, falls die Fahrzeugtür aus einem unmagnetischen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff oder einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auch an Fahrzeugtüren aus einem unmagnetischen Werkstoff die vorliegende Vorrichtung zur Montage von Scharnieren verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Festlegungseinrichtung durch eine Verschraubung ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre geschaffen wird, mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei folgende Schritte ausgeführt werden:
    1. a) Bereitstellen von mindestens zwei Scharnieren und insbesondere Positionieren der bereitgestellten Scharniere an der Vorrichtung,
    2. b) Verschrauben, insbesondere mittels Rändelschrauben, der mindestens zwei Scharniere mit jeweils einer der mindestens zwei Scharnierbefestig ungseinrichtungen,
    3. c) Verlagern der Vorrichtung mit den Scharnieren an eine bereitgestellte Fahrzeugtür heran, bis das Vorrichtungspositionierungselement mit einem Türpositionierungselement der Fahrzeugtüre in Eingriff ist, insbesondere zwei voneinander beabstandete Stifte, in einer vorbestimmten Position an der Fahrzeugtüre, insbesondere in einem Loch der Fahrzeugtüre, vorzugsweise Langloch der Fahrzeugtüre, angeordnet ist,
    4. d) Verschrauben der Scharniere mit der Fahrzeugtüre,
    5. e) Öffnen der in Verfahrensschritt b) ausgeführten Verschraubung der Scharniere,
    6. f) Entfernen der Vorrichtung von der Fahrzeugtüre.
  • Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre eines Fahrzeugs durch einen Mitarbeiter ausgeführt werden kann. Hierbei wird insbesondere der Vorteil realisiert, dass die Montage besonders präzise und einfach sowie ohne eine große Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Verfahrensschritt c) und vor dem Verfahrensschritt d) in einem Verfahrensschritt c1) ein Prüfen stattfindet, ob die Festlegungseinrichtung, insbesondere die Magnete und/oder Rast- oder Schnappverbindung mit der Fahrzeugtüre derart zusammenwirken, dass die Vorrichtung von sich aus an der Fahrzeugtüre festgelegt ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass bei einer gegebenenfalls nicht korrekt positionierten Vorrichtung ein Herabfallen der Vorrichtung von der Fahrzeugtüre vermieden werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Verfahrensschritt c), insbesondere nach Verfahrensschritt c1), und vor Verfahrensschritt d) in einem Verfahrensschritt c2) ein Verlagern der mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen mit den Scharnieren an einen Anschlag der Fahrzeugtüre heran stattfindet. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass besonders präzise eine Montage der Scharniere an einer Fahrzeugtüre ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass falls bei dem Verlagern der Vorrichtung mit den Scharnieren an eine bereitgestellte Fahrzeugtür gemäß Verfahrensschritt c), das Vorrichtungspositionierungselement mit dem Türpositionierungselement der Fahrzeugtüre nicht einwandfrei in Eingriff gebracht werden kann, kann mit Hilfe von Shims-Platten die Position, insbesondere im Bereich der Führungsschiene, angepasst werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
    • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 aus einer anderen Perspektive,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
    • 4 das Ausführungsbeispiel aus 3 aus einer anderen Perspektive,
    • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
    • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
    • 7 einen schematischen Ablaufplan für ein Verfahren zur Montage von Scharnieren an einer Fahrzeugtüre.
  • Der 1 ist eine Vorrichtung 1, insbesondere ein Betriebsmittel, zur Montage von Scharnieren 3 an einer Fahrzeugtüre 5 zu entnehmen, aufweisend einen Grundträger 7, mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen 9, eine - von der Fahrzeugtüre 5 lösbare - Festlegungseinrichtung 11 (welche nur in 5 zu erkennen ist), sowie ein Vorrichtungspositionierungselement 13 (welches ebenfalls nur in 5 zu erkennen ist).
  • Der Grundträger 7 verbindet die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen 9 - der Vorrichtung 1 - miteinander, wobei die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen 9 dazu eingerichtet sind, zu montierende mindestens zwei Scharniere 3 verliersicher an der Vorrichtung 1 zu befestigen, insbesondere zu halten.
  • Das Vorrichtungspositionierungselement 13 ist dazu eingerichtet, mit einem Türpositionierungselement 15 (nur in den 1, 3 und 6 zu erkennen), insbesondere schnell, prozesssicher sowie eindeutig, auszurichten, insbesondere in Bezug auf Orientierung und Lage, und wobei die - von der Fahrzeugtüre 5 lösbare - Festlegungseinrichtung 11 eingerichtet ist, um die Vorrichtung 1 an der Fahrzeugtüre 5 zu halten, insbesondere einen mechanischen Halt zu geben.
  • Den Figuren ist zu entnehmen, dass die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen 9 jeweils eine Konsole 17 aufweisen, wobei jede Konsole 17 jeweils eine Scharnierschraubanordnung 19 zur Verschraubung mit dem jeweiligen Scharnier 3 trägt.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Grundträger 7 ein Griffteil 21 aufweist oder der Grundträger 7 als Griffteil 21 ausgebildet ist, wobei das Griffteil 21 und/oder der Grundträger 7 als stabähnlicher Hohlzylinder ausgebildet ist.
  • Ferner ist den Figuren zu entnehmen, dass die mindestens zwei Konsolen 17 jeweils eine seitliche Führungsschiene 23 aufweisen, in welcher ein Schlitten 25 translatorisch verfahrbar ist, welcher die Scharnierschraubanordnung 19 aufweist.
  • Ferner ist der 5 zu entnehmen, dass das Vorrichtungspositionierungselement 13 als Stift 27 aus einem kratzfesten Material ausgebildet ist, und wobei der Stift 27 dazu eingerichtet ist, mit dem Türpositionierungselement 15 der Fahrzeugtür 5 zusammenzuwirken, wobei das Türpositionierungselement 15 bevorzugt als Vertiefung oder Loch (in den Figuren nicht gezeigt) ausgebildet ist.
  • Ferner ist der 5 zu entnehmen, dass das Vorrichtungspositionierungselement 13 als Stift 27 ausgebildet ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stift 27 mit einer Konsole 17 der wenigstens zwei Konsolen 17 verbunden ist und sich parallel zur Führungsschiene 23 der Konsole 17 erstreckt.
  • Ferner ist der 5 zu entnehmen, dass das Vorrichtungspositionierungselement 13 zwei voneinander in Querrichtung der Vorrichtung 1 beabstandete Stifte 27 aufweist, welche mit einem Langloch (in den Figuren nicht gezeigt) der Fahrzeugtüre 5 zusammenwirken, wobei die Langlochenden jeweils einen Anschlag für die Stifte 27 bilden.
  • Ferner ist insbesondere 5 zu entnehmen, dass die Festlegungseinrichtung 11 eine Mehrzahl von Magneten 29 aufweist, falls die Fahrzeugtüre 5 aus einem magnetischen Material gebildet ist, wobei die Magnete 29 sich an abragenden Armen 31 mindestens einer der wenigstens zwei Konsolen 17 angebracht sind, wobei die Magnete 29 relativ zueinander in einem 90° Winkel angeordnet sind, wobei vorzugsweise zumindest ein Magnet 29 vertikal (Fahrzeughochrichtung Y) nach unten und zumindest ein Magnet 29 horizontal (Fahrzeugfahrtrichtung X) zu einer Fahrzeugtüre 5 hin orientiert ist, wenn sich die Fahrzeugtüre 5 in einer geschlossenen Einbaulage am Fahrzeug 6 befände.
  • Von dem Fahrzeug 6 ist in den Figuren lediglich eine Fahrzeugtüre 5 gezeigt.
  • Die Magnete 29 sind lediglich in der 5 direkt zu sehen und in allen übrigen Figuren durch die eigentliche Vorrichtung 1 verdeckt.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Arme 31 mit den Magneten 29 jeweils als lösbarer und an dem Grundträger 7, vorzugsweise als verschiebbarer, Abschnitt an einer der wenigstens zwei Konsolen 17 ausgebildet ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Festlegungseinrichtung 11 als Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet ist, falls die Türe 5 aus einem unmagnetischen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, oder einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet ist.
  • Ferner ist der 7 ein schematischer Ablaufplan für ein Verfahren zur Montage von Scharnieren 3 an einer Fahrzeugtüre 5 mit einer Vorrichtung 1 zu entnehmen, wobei folgende Schritte ausgeführt werden:
    1. a) Bereitstellen von mindestens zwei Scharnieren 3 und insbesondere Positionieren der bereitgestellten Scharniere 3 an der Vorrichtung 1,
    2. b) Verschrauben, insbesondere mittels Rändelschrauben, der mindestens zwei Scharniere 3 mit jeweils einer der mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen 9,
    3. c) Verlagern der Vorrichtung 1 mit den Scharnieren 3 an eine bereitgestellte Fahrzeugtüre 5 heran, bis das Vorrichtungspositionierungselement 13 mit einem Türpositionierungselement 15 der Fahrzeugtüre 5 in Eingriff ist, insbesondere zwei voneinander beabstandete Stifte 27, in einer vorbestimmten Position an der Fahrzeugtüre 5, insbesondere in einem Loch der Fahrzeugtüre 5, vorzugsweise Langloch der Fahrzeugtüre 5, angeordnet ist,
    4. d) Verschrauben der Scharniere 3 mit der Fahrzeugtüre 5,
    5. e) Öffnen der in Verfahrensschritt b) ausgeführten Verschraubung der Scharniere 3,
    6. f) Entfernen der Vorrichtung 1 von der Fahrzeugtüre 5.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1), insbesondere Betriebsmittel, zur Montage von Scharnieren (3) an einer Fahrzeugtüre (5), aufweisend einen Grundträger (7), mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9), eine Festlegungseinrichtung (11) sowie ein Vorrichtungspositionierungselement (13), wobei der Grundträger (7), die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9) miteinander verbindet, wobei die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9) dazu eingerichtet sind, zu montierende Scharniere (3) verliersicher an der Vorrichtung (1) zu befestigen, und wobei das Vorrichtungspositionierungselement (13) dazu eingerichtet ist, mit einem Türpositionierungselement (15) einer Fahrzeugtür (5) zusammenzuwirken, um die Vorrichtung (1) an der Fahrzeugtür (5) auszurichten, und wobei die Festlegungseinrichtung (11) eingerichtet ist, um die Vorrichtung (1) an der Fahrzeugtüre (5) zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9) jeweils eine Konsole (17) aufweisen, wobei jede Konsole (17) jeweils eine Scharnierschraubanordnung (19) zur Verschraubung mit dem jeweiligen Scharnier (3) trägt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Konsolen (17) jeweils eine seitliche Führungsschiene (23) aufweisen, in welcher ein Schlitten (25) translatorisch verfahrbar ist, welcher die Scharnierschraubanordnung (19) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungspositionierungselement (13) als Stift (27) aus einem kratzfesten Material ausgebildet ist, und wobei der Stift (27) dazu eingerichtet ist, mit dem Türpositionierungselement (15) der Fahrzeugtür (5) zusammenzuwirken, wobei das Türpositionierungselement (15) bevorzugt als Vertiefung oder Loch ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (27) mit einer Konsole (17) der wenigstens zwei Konsolen (17) verbunden ist und sich parallel zur Führungsschiene (23) der Konsole (17) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungspositionierungselement (13) zwei voneinander in Querrichtung der Vorrichtung (1) beabstandete Stifte (27) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung (11) eine Mehrzahl von Magneten (29) aufweist, wobei die Magnete (29) an abragenden Armen (31) mindestens einer der wenigstens zwei Konsolen (17) angebracht sind, wobei die Magnete (29) relativ zueinander in einem 90° Winkel angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (31) mit den Magneten (29) jeweils als lösbarer und an dem Grundträger (7), vorzugsweise als verschiebbarer, Abschnitt an einer der wenigstens zwei Konsolen (17) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung (11) als Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Montage von Scharnieren (3) an einer Fahrzeugtüre (5), mit einer Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Schritte ausgeführt werden: a) Bereitstellen von mindestens zwei Scharnieren (3), b) Verschrauben, insbesondere mittels Rändelschrauben, der mindestens zwei Scharniere (3) mit jeweils einer der mindestens zwei Scharnierbefestigungseinrichtungen (9), c) Verlagern der Vorrichtung (1) mit den Scharnieren (3)an eine bereitgestellte Fahrzeugtür (5) heran, bis das Vorrichtungspositionierungselement (13) mit einem Türpositionierungselement (15) der Fahrzeugtüre (5) in Eingriff ist, d) Verschrauben der Scharniere (3) mit der Fahrzeugtüre (5), e) Öffnen der in Verfahrensschritt b) ausgeführten Verschraubung der Scharniere (3), f) Entfernen der Vorrichtung (1) von der Fahrzeugtüre (5).
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