DE202014101949U1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Basiskomponente, die ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Basiskomponente an dem Rahmen aufweist, und eine Haltekomponente, die ein Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente aufweist, wobei die Basiskomponente und/oder die Haltekomponente wenigstens einen Dauermagneten zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Insektenschutzsystem mit einer Insektenschutzvorrichtung mit einer solchen Befestigungsvorrichtung.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Bausatz zum Herstellen eines Insektenschutzsystems.
  • Es ist bekannt, zum Schutz vor dem Eindringen von Insekten in ein Gebäude an den Fenstern und den Türen Netze oder Gitter anzubringen, die so feinmaschig sind, dass die Insekten nicht passieren können. Oftmals sind derartige Netze oder Gitter in einem Rahmen angeordnet. Hierbei besteht das Bedürfnis, das Gitter oder das Netz vorübergehend einfach entfernen zu können, beispielsweise um die auf einer Außenfensterbank stehenden Blumen gießen zu können. Oftmals ist auch gewünscht, das Netz oder das Gitter in den insektenfreien Jahreszeiten vorübergehend entfernen zu können.
  • Zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung sind unterschiedlichste Systeme bekannt, wobei grundsätzlich zwischen Systemen unterschieden werden muss, die rückstandsfrei wieder entfernt werden können, und solchen Systemen, bei deren Befestigung das Fenster, die Tür oder der Blendrahmen, beispielsweise durch Schrauben, beschädigt werden. Systeme, die rückstandsfrei wieder entfernt werden können, weisen zumeist aufwändige und komplizierte Klemm- oder Einhängemechanismen auf. Besonders aufwändig sind solche Vorrichtungen, deren vorübergehende Entfernbarkeit dadurch realisiert ist, dass sie Gelenke beinhalten, die es erlauben das Gitter oder das Netz von dem Fenster bzw. der Tür wegzuschwenken.
  • Aus DE 10 2009 040 465 A1 ist eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Insektenschutzgittertür, insbesondere einer Aluminiumrahmen-Insektenschutzgittertür, am Blendrahmen einer Tür bekannt. Die Klemmvorrichtung weist ein erstes Halterungselement und ein zweites Halterungselement auf, die miteinander verbindbar sind und die den Blendrahmen einer Tür gemeinsam von drei Seiten umgreifen können. Außerdem ist ein Verbindungselement zum Verbinden der beiden Halterungselemente, ein Betätigungselement, zum Initiieren einer Klemmkraft, und ein Richtungsumlenkelement, das mit einem der beiden Halterungselemente, insbesondere orientierungsfest, gekoppelt ist vorgesehen, wobei das Betätigungselement so gekoppelt ist, dass bei einer Betätigung des Betätigungselementes vermittelt über das Richtungsumlenkelement eine Orientierungsänderung von erstem und zweitem Halterungselement relativ zueinander bewirkt wird, so dass eine hinreichend große Klemmkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Halterungselement zur Befestigung einer Insektenschutzgittertür erzielt wird.
  • Aus EP 1 457 638 A1 ist ein Insektenschutzgitter mit einem Rahmen, einem am Rahmen befestigten Gitter oder Gewebe und einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren und zerstörungsfreien Befestigen des Insektenschutzgitters an einem Fenster- oder Türstock bekannt. Die Befestigungseinrichtung weist zumindest eine mit dem Rahmen verbindbare Halteklaue auf, die quer zu einer das Gitter oder Gewebe beinhaltenden Ebene des Insektenschutzgitters verstellbar ist und die dazu bestimmt ist, einen Teil eines Fenster- oder Türstockes zu hintergreifen.
  • Aus DE 20 2008 001 903 U1 ist ein Rahmenverbinder mit einer integrierten Befestigungsvorrichtung zum wieder lösbaren Befestigen von Insektenschutzrahmen an bauseitigen Rahmensegmenten bekannt. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie als mehrteilige Bauteileformation ausgebildet ist, die ein hakenartiges Anklemmelement aufweist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, die eine zuverlässige Fixierung einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, bietet und die hinsichtlich einer vorübergehenden Entfernung einfach handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsvorrichtung eine Basiskomponente, die ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Basiskomponente an dem Rahmen aufweist, und eine Haltekomponente, die ein Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente aufweist, wobei die Basiskomponente und/oder die Haltekomponente wenigstens einen Dauermagneten zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente aufweist.
  • Die Erfindung hat den ganz besonderen Vorteil, dass sie ein besonders einfaches und schnelles Befestigen und Lösen der mit einem Insektenschutznetz oder einem Insektenschutzgitter versehenen Haltekomponente an einem mit der Basiskomponente versehenen Blendrahmen erlaubt. Insbesondere müssen zum Lösen der Haltekomponente keine aufwändigen Klemm- oder Einhängemechanismen gelöst und beim Wiederanbringen aufwändig erneut montiert werden. Vielmehr kann die Haltekomponente durch einfaches Abziehen werkzeuglos von der Basiskomponente gelöst werden, wobei die Basiskomponente an dem Blendrahmen verbleibt.
  • Die Basiskomponente kann insbesondere durch eine Klebeverbindung, beispielsweise mit einem doppelseitig klebenden Klebeband, an dem Blendrahmen befestigt werden, so dass auch das Basisteil bei Bedarf rückstandsfrei wieder entfernt werden kann. Alternativ ist es auch möglich, die Basiskomponente mittels einer Einhänge- oder Klemmverbindung an dem Blendrahmen zu befestigen, was ebenfalls den Vorteil hat, dass die Haltekomponente samt dem Insektenschutzgitter oder den Insektenschutznetz bei Bedarf vorübergehend einfach entfernt werden kann, während die Basiskomponente sicher am Blendrahmen gehalten ist; jedoch bei Bedarf (beispielsweise bei einem Wohnungswechsel) rückstandsfrei und ohne Beschädigungen an dem Blendrahmen zu hinterlassen entfernt werden kann.
  • Alternativ zu einer Befestigungsweise der Basiskomponente, die ohne Beschädigung des Blendrahmens auskommt und die ein rückstandsfreies Entfernen der Basiskomponente erlaubt, ist es bei einer weniger vorteilhaften Ausführung auch möglich, die Basiskomponente beispielsweise durch Festschrauben an dem Blendrahmen zu befestigen. Beispielsweise ist es auch unmöglich, die Basiskomponente in Form von Dauermagneten in den Blendrahmen zu integrieren. Allerdings sind solche Ausführungen weniger bevorzugt, weil Veränderungen, insbesondere Beschädigungen, des Blendrahmens im Allgemeinen unerwünscht sind und nur mit erheblichem Aufwand wieder reparierbar sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Basiskomponente dazu ausgebildet und bestimmt, an einen Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, befestigt zu werden. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Basiskomponente ein Klebemittel, insbesondere wenigstens einen Klebestreifen, zum Ankleben der Basiskomponente an einen Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, aufweist.
  • Die Basiskomponente kann mehrere, insbesondere voneinander separate, Leisten aufweisen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Leisten der Basiskomponente zeitlich nacheinander an einem Rahmen, insbesondere einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, befestigbar sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Leisten zunächst zu einem Basisrahmen zusammengesetzt werden, der anschließend an einem Rahmen, insbesondere einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, befestigt wird. Es ist allerdings auch möglich, dass die Basiskomponente aus mehreren separaten Elementen besteht, die separat an einem Rahmen anzubringen sind, ohne dass diese einen Basisrahmen bilden. In jedem Fall muss sichergestellt sein, dass die Abmessungen der Basiskomponente zu den Abmessungen der Haltekomponente passen, um ein sicheres Fixieren der Haltekomponente an der Basiskomponente mithilfe des zumindest einen Dauermagneten zu ermöglichen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist die Haltekomponente mehrere zu einem Halterahmen zusammengesetzte Leisten auf. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Haltekomponente mehrere, mittels Eckelementen, die als Eckverbinder ausgebildet sind, zu einem Halterahmen zusammengesetzte Leisten aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die ein werkzeugfreies Befestigen der Leisten an den Eckelementen ermöglicht. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass jedes Eckelement zwei Rastaufnahmen zum Festlegen zweier Leisteneden aufweist. Eine solche Ausführungsform kann insbesondere vorteilhaft so ausgestaltet sein, dass die Leisten werkzeug- und beschädigungsfrei wieder von dem Eckelement gelöst werden können. Darüber hinaus kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Rastaufnahmen im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, so dass auch die daran festgelegten Leisten automatisch einen rechten Winkel zueinander aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung weist der Halterahmen Eckelemente auf, von denen jedes mit zwei Leisten verbunden ist. Die Eckelemente können insbesondere als Eckverbinder und/oder als Eckenverstärkung ausgebildet sein.
  • Die Eckelemente können beispielsweise, zumindest teilweise, als Stanzbiegeteile hergestellt sein. Alternativ kann vorteilhaft auch vorgesehen sein, dass wenigstens ein Eckelement, insbesondere jedes Eckelement, wenigstens teilweise als Spritzgußteilbauteil, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussbauteil, hergestellt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der wenigstens ein Eckelement, insbesondere alle Eckelemente, eine, insbesondere dreieckige, Grundplatte aufweist. An der Grundplatte können vorteilhaft weitere Elemente, wie beispielsweise die bereits erwähnten Rastaufnahmen zum Festlegen von Leistenenden und/oder ein Griff angeordnet sein.
  • Die Grundplatte kann beispielsweise aus Metall gefertigt sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein dass die Grundplatte als Stanzteil aus einem Blech gefertigt ist. Bei einer besonderen Ausführung ist die Grundplatte als Spritzgußteilbauteil, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussbauteil, hergestellt. Eine Ausbildung der Grundplatte als Spritzgußteilbauteil ermöglicht es auf einfache Weise, an dieser Halteelemente zum, insbesondere beweglichen, Festlegen eines Griffs auszubilden. Beispielsweise kann die Grundplatte zwei Taschen zum Einsetzen der Enden eines als Drahtbügel ausgebildeten Griffs aufweisen. Auch ist es beispielsweise möglich, die Grundplatte einstückig mit einem Griff herzustellen, wobei der Griff über ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, beweglich mit der Grundplatte verbunden sein kann.
  • Wie bereits erwähnt, können an der Grundplatte zwei Halteelemente jeweils zum Festlegen eines Endes einer Leiste angeordnet sein. Insbesondere können die Halteelemente als Rastaufnahmen jeweils zum Festlegen eines Endes einer Leiste an der Grundplatte ausgebildet sein.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist an der Grundplatte ein Griff beweglich angeordnet. Der Griff ermöglicht es, die Haltekomponente samt der daran festgelegten Insektenschutzvorrichtung, insbesondere während der Befestigung an der Basiskomponente festzuhalten, ohne dass die haltende Hand den Befestigungsvorgang behindert. Insbesondere ist auf diese Weise verhindert, dass der Benutzer seine Hände verrenken muss, um zu verhindern, dass sich ein Teil einer Hand beim Befestigungsvorgang zwischen der Haltekomponente und der Basiskomponente befindet. Vielmehr ermöglichen es die an den Eckelementen angeordneten Griffe, die Haltekomponente bequem und insbesondere außerhalb des Befestigungsbereichs festhalten und positionieren zu können.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der der Griff wahlweise in eine Ruheposition oder in eine Greifposition bewegbar ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der Griff nach dem Befestigungsvorgang in eine Position überführt, insbesondere geschwenkt, werden kann, in der er nicht stört. Wenn der Griff wieder benötigt wird, kann er zurück in die Greifposition überführt werden.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist der Griff in der Ruheposition in einer Ebene angeordnet, die der Ebene entspricht, in der die Grundplatte angeordnet ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Griff in der Ruheposition in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Ebene, in der sich die Grundplatte befindet, ausgerichtet ist.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung ist der Griff in der Ruheposition in einer Aussparung der Grundplatte versenkt. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Griff in der Ruheposition nicht stört.
  • Um einen besonders einfaches und ergonomisches Reisen der Haltekomponente zu ermöglichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Griff in der Greifposition in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem von Null Grad verschiedenen Winkel, insbesondere unter einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 160 Grad, insbesondere von 90 Grad, zu der Ebene ausgerichtet ist, in der sich die Grundplatte befindet.
  • Wie bereits erwähnt, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Griff mittels eines Filmscharniers mit der Grundplatte verbunden ist und/oder dass der Griff zusammen mit der Grundplatte einstückig hergestellt ist.
  • Alternativ kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass der Griff als Drahtbügel ausgebildet ist und/oder dass der Griff als Drahtbügel ausgebildet ist, dessen Enden in Schwenköffnungen der Grundplatte eingreifen. Insbesondere bei einer solchen Ausführung kann die Grundplatte eine Ausnehmung aufweisen, in die der Griff für die Ruheposition hinein geschwenkt werden kann und in der er dann, vorzugsweise vollständig, versenkt ist.
  • In Bezug auf die Anordnung des wenigstens einen Dauermagneten gibt es eine Vielzahl von möglichen Ausführungsformen, wobei nachfolgend lediglich einige der möglichen Ausführungen beispielhaft genannt sind.
  • Grundsätzlich kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Basiskomponente einen Dauermagneten aufweist und die Haltekomponente ebenfalls einen Dauermagneten aufweist, wobei die Dauermagneten beim Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente zusammenwirken. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Basiskomponente einen Dauermagneten aufweist und die Haltekomponente einen Paramagneten aufweist, wobei der Dauermagnet der Basiskomponente mit dem Paramagneten der Haltekomponente zusammenwirkt, wenn die Haltekomponente an der Basiskomponente befestigt ist. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Basiskomponente einen Paramagneten aufweist und die Haltekomponente einen Dauermagneten aufweist, wobei der Dauermagnet der Haltekomponente mit dem Paramagneten der Basiskomponente zusammenwirkt, wenn die Haltekomponente an der Basiskomponente befestigt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung weist wenigstens eines der Eckelemente, insbesondere jedes der Eckelemente, wenigstens einen Dauermagneten zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente auf. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Eckelemente eine Zentrierbohrung aufweist, in der der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als, insbesondere flexibler, Magnetstreifen ausgebildet ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als, insbesondere unflexibles, Magnetstück ausgebildet ist. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass sämtliche Magnete zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als, insbesondere unflexible, Magnetstücke ausgebildet sind.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als Seltenerdmagnet, beispielsweise aus Neodym, Samarium, Prasedodym, Dysprosium, Terbium, Gadolinium, ausgebildet. Eine solche Ausführung hat den ganz besonderen Vorteil, dass die Haltekomponente besonders zuverlässig und sicher an der Basiskomponente befestigt werden kann. Darüber hinaus kommt eine solche Ausführung mit besonders wenigen Dauermagneten aus. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass lediglich im Bereich der Eckelemente jeweils einen solcher Dauermagnet angeordnet ist.
  • Nach einem unabhängigen Erfindungsgedanken, der auch unabhängig vom Vorhandensein eines Dauermagneten realisiert sein kann, weist das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung, die beispielsweise als Insektenschutzgitter oder als Insektenschutznetz ausgebildet sein kann, eine Kedernut oder eine Kederschiene auf, in die ein Keder der Insektenschutzvorrichtung einfügbar ist. Eine solche Ausführung ermöglicht ein besonders sicheres und zuverlässiges Fixieren der Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente. Außerdem ist gewährleistet, dass die Insektenschutzvorrichtung auf einfache Weise, nämlich durch Einziehen des Keders in die Kedernut bzw. die Kederschiene, fixiert werden kann. Darüber hinaus ist es vorteilhaft möglich, die Insektenschutzvorrichtung werkzeug- und zerstörungsfrei wieder von der Haltekomponente zu lösen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente eine Klemmvorrichtung auf. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement aufweist, die, insbesondere rastend, miteinander verbindbar sind und zwischen denen die Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektennetz, einklemmbar ist. Beispielsweise können nur das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement jeweils rahmenförmig ausgebildet sein.
  • Nach einem unabhängigen Erfindungsgedanken, der auch losgelöst von einer Befestigung mittels eines Dauermagneten realisierbar ist, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung und/oder wenigstens ein in der Befestigungsstellung sichtbares Bauteil der Befestigungsvorrichtung auf unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Farbe, insbesondere auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite braun, aufweist und wahlweise derart montierbar ist, dass entweder die eine oder die andere Seite im montierten Zustand von außen sichtbar ist. Eine solche Ausführung hat den ganz besonderen Vorteil, dass die Befestigungsvorrichtung angepasst an die Farbe des Rahmens, insbesondere das Fenster- oder Türrahmens, eingesetzt werden kann.
  • Zumeist sind Fenster- oder Türblendrahmen weiß oder braun ausgeführt. Insoweit wäre beispielsweise eine weiße Befestigungsvorrichtung, die an einem braunen Blendrahmen angebracht wird, optisch nicht besonders ansprechend. Auch umgekehrt wird beispielsweise eine braune Befestigungsvorrichtung, die an einem weißen Blendrahmen angebracht wird, als optisch unvorteilhaft empfunden. Eine Befestigungsvorrichtung, die auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite braun ist, oder eine Befestigungsvorrichtung, die ein Bauteil aufweist, das auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite braun ist, und das wahlweise derart montierbar ist, dass entweder die eine oder die andere Seite im montierten Zustand von außen sichtbar ist, löst dieses Problem auf einfache Weise.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung weist die Haltekomponente oder ein Bauteil der Haltekomponente, insbesondere ein Klemmelement der Haltekomponente, auf unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Farbe, insbesondere auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite braun, auf. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Haltekomponente oder ein Bauteil der Haltekomponente wahlweise in einer ersten Stellung, in der eine Seite mit einer ersten Farbe, insbesondere eine weiße Seite, nach außen gerichtet ist, oder in einer zweiten Stellung, in der eine Seite mit einer anderen Farbe, insbesondere eine braune Seite, nach außen gerichtet ist, befestigbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist die Haltekomponente zwei miteinander verrastbare, unterschiedlichfarbige Klemmrahmen auf, zwischen denen die Insektenschutzvorrichtung eingeklemmt werden kann. Insbesondere bei einer solchen Ausführung ist es möglich, eine farbliche Anpassung an den jeweiligen Blendrahmen zu ermöglichen, indem als nach außen gerichteter Klemmrahmen derjenige gewählt wird, der die Farbe des Blendrahmens aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Insektenschutzsystem mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und mit einer Insektenschutzvorrichtung, die beispielsweise als Insektenschutznetz oder als Insektenschutzgitter ausgeführt sein kann. Hierbei kann insbesondere vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Insektenschutzvorrichtung als Insektenschutznetz ausgeführt ist, das in der als Halterahmen ausgebildeten Haltekomponente aufgespannt ist und/oder dass die Haltekomponente die Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektenschutznetz oder ein Insektenschutzgitter, trägt.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist das Insektenschutznetz aus Fieberglas hergestellt. Das Insektenschutznetz kann beispielsweise auch aus Polyester hergestellt sein. Allerdings ist eine Ausführung aus Fieberglas robuster und haltbarer und insbesondere besser spannbar.
  • Wie bereits erwähnt kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Insektenschutzvorrichtung einen Keder aufweist, der in einer Kedernut oder eine Kederschiene der Haltekomponente einfügbar, insbesondere einziehbar, ist.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist ein Bausatz zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Insektenschutzsystems. Ein solcher Bausatz ermöglicht es, dass insbesondere auch ein Endverbraucher das Insektenschutzsystem in zerlegtem Zustand einfach zum Montageort transportieren und dort aufbauen kann. Hierbei ist vorzugsweise insbesondere ermöglicht, dass der Benutzer die Einzelteile des Bausatzes individuell an die Größe seines Rahmens, insbesondere seines Blendrahmens einer Türe eines Fensters, anpassen kann.
  • Hierzu kann vorteilhaft insbesondere vorgesehen sein, dass der Bausatz erste Bauteile zum Herstellen einer Basiskomponente und zweite Bauteile zum Herstellen einer Haltekomponente und eine Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektenschutznetz oder ein Insektenschutzgitter, beinhaltet, wobei die Bauteile vorzugsweise derart ausgeführt sind, dass sie zur Herstellung des Insektenschutzsystems werkzeuglos miteinander verbindbar sind.
  • Darüber hinaus kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die zweiten Bauteile zum Herstellen einer rahmenförmigen Haltekomponente als Eckverbinder ausgebildete Eckelemente aufweist, an denen jeweils ein Ende zweier Leisten werkzeuglos, insbesondere rastend, festlegbar sind. Außerdem können die Eckverbinder des Bausatzes vorteilhaft in der Weise ausgeführt sein, wie es weiter oben beschrieben ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die ersten und/oder zweiten Bauteile jeweils Leisten mit linealartigen Längenmarkierungen aufweist und/oder das die ersten und/oder zweiten Bauteile jeweils als Lineal ausgebildet sind. Eine solche Ausführung ermöglicht es dem Benutzer, die Leisten auf die erforderliche Länge kürzen zu können, ohne hierfür ein separates Meter Maß anlegen zu müssen. Außerdem kann der Benutzer die Leisten selbst als Metermaß verwenden; beispielsweise um die Abmessungen seines Fensters oder seiner Tür festzustellen.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform des Bausatzes sind die ersten Bauteile derart ausgeführt, dass die aus diesen Bauteilen zusammengesetzte Basiskomponente werkzeuglos wieder in separate erste Bauteile zerlegbar ist. Analog kann alternativ oder zusätzlich vorteilhaft auch vorgesehen sein, dass die zweiten Bauteile derart ausgeführt sind, dass die aus diesen Bauteilen zusammengesetzte Haltekomponente werkzeuglos wieder in separate zweite Bauteile zerlegbar ist. Diese Ausführungen haben den besonderen Vorteil, dass das Insektenschutzsystem, beispielsweise im Falle eines Umzuges, zerlegt und an einem anderen Ort wieder montiert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Haltekomponente einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Insektenschutzsystems mit einer anderen Haltekomponente,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Eckelements einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem in der Ruheposition befindlichen Griff,
  • 4 das erste Ausführungsbeispiel des Eckelements mit dem in der Greifposition befindlichen Griff,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eckelements einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem in der Ruheposition befindlichen Griff, und
  • 6 das zweite Ausführungsbeispiel des Eckelements mit dem in der Greifposition befindlichen Griff.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Haltekomponente 1 einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer in dieser Figur nicht dargestellten Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist eine, in dieser Figur der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte, Basiskomponente mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen der Basiskomponente an dem Rahmen auf.
  • Die Haltekomponente 1 ist aus vier Leisten 2 zusammengesetzt, die mittels Eckelementen 3, die als dreieckige Eckverbinder ausgebildet sind, aneinander fixiert sind. Jedes der Eckelemente 3 weist einen Dauermagneten 4, der insbesondere als Seltenerdmagnet ausgebildet sein kann, zum Befestigen der Haltekomponente 1 an der Basiskomponente auf.
  • Die Haltekomponente 1 weist ein Befestigungselement 5, nämlich eine Kedernut 6, zum Fixieren einer (nicht dargestellten) Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente 1 auf. Beispielsweise kann die Insektenschutzvorrichtung als Insektenschutznetz ausgebildet sein, dessen Ränder jeweils als Keder ausgebildet sind, so dass diese zur Befestigung an der Haltekomponente 1 in die Kedernut 6 eingezogen werden können.
  • 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Insektenschutzsystems 7 in einer Seitenansicht. Das Insektenschutzsystem 7 ist dazu ausgebildet, an einem Rahmen 8, insbesondere einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, befestigt zu werden.
  • Das Insektenschutzsystem 7 weist eine Basiskomponente 9 auf, die beispielsweise durch Kleben an dem Rahmen 8 befestigt wird. Außerdem weist das Insektenschutzsystem 7 eine Haltekomponente 1 auf, die Dauermagnete 4 zum Befestigen der Haltekomponente 1 an der Basiskomponente 9 aufweist. Hierzu kann die Basiskomponente 9 beispielsweise ebenfalls Dauermagnete aufweisen oder zumindest teilweise aus paramagnetischem Material gebildet sein.
  • Die Haltekomponente 1 weist zwei miteinander verrastbare Klemmrahmen 10, 11, nämlich einen ersten Klemmrahmen 10 und einen zweiten Klemmrahmen 11, auf, zwischen denen die Insektenschutzvorrichtung 12, die insbesondere als Insektenschutznetz oder als Insektenschutzgitter ausgebildet sein kann, eingeklemmt und gespannt ist.
  • Der erste Klemmrahmen 10 ist in einer anderen Farbe ausgeführt, als der zweite Klemmrahmen 11. Insbesondere kann der erste Klemmrahmen 10 in weiß ausgeführt sein, während der zweite Klemmrahmen 11 in braun ausgeführt ist. Der Benutzer kann wählen, welche Seite der Haltekomponente 1 nach außen gerichtet sein soll. Auf diese Weise kann der Benutzer eine Anpassung an die Farbe des Rahmens 8 erreichen.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Eckelements 3 einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem in der Ruheposition befindlichen Griff 13, der als Drahtbügel ausgebildet ist und dessen Enden in Schwenköffnungen einer Grundplatte 14 Eckelements 3 derart eingreifen, das der Griff 13 wahlweise in die Ruheposition oder in einer Greifposition, wie in 4 dargestellt, verschwenkt werden kann. In der Ruheposition ist der Griff 13 in einer Ausnehmung der Grundplatte 14 versenkt.
  • Das Eckelement 3 weist zwei Rastaufnahmen 15 zum Festlegen zweier Leisteneden auf. Das Eckelement 3 ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass die daran festgelegten Leisten werkzeug- und beschädigungsfrei wieder von dem Eckelement gelöst werden können. Darüber hinaus sind die Rastaufnahmen 15 im rechten Winkel zueinander ausgerichtet, so dass die daran festgelegten Leisten automatisch ebenfalls einen rechten Winkel zueinander aufweisen.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eckelements 3 einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem in der Ruheposition befindlichen Griff 13. Bei dieser Ausführung ist der Griff 13 mittels eines Filmscharniers 16 gelenkig mit der Grundplatte 14 verbunden und kann von der Ruheposition in einer Griffposition, die in 6 dargestellt ist, verschwenkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteelement
    2
    Leisten
    3
    Eckelement
    4
    Dauermagnete
    5
    Befestigungselement
    6
    Kedernut
    7
    Insektenschutzsystem
    8
    Rahmen
    9
    Basiskomponente
    10
    erster Klemmrahmen
    11
    zweiter Klemmrahmen
    12
    Insektenschutzvorrichtung
    13
    Griff
    14
    Grundplatte
    15
    Rastaufnahmen
    16
    Filmscharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009040465 A1 [0006]
    • EP 1457638 A1 [0007]
    • DE 202008001903 U1 [0008]

Claims (39)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Basiskomponente, die ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Basiskomponente an dem Rahmen aufweist, und eine Haltekomponente, die ein Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung an der Haltekomponente aufweist, wobei die Basiskomponente und/oder die Haltekomponente wenigstens einen Dauermagneten zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Basiskomponente dazu ausgebildet und bestimmt ist, an einen Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, befestigt zu werden, und/oder dass b. die Basiskomponente ein Klebemittel, insbesondere wenigstens einen Klebestreifen, zum Ankleben der Basiskomponente an einen Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Basiskomponente mehrere Leisten aufweist und/oder dass b. die Basiskomponente mehrere, voneinander separate Leisten aufweist und/oder dass c. die Basiskomponente mehrere Leisten aufweist, die zeitlich nacheinander an einem Rahmen befestigbar sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiskomponente rahmenförmig ausgebildet ist und/oder dass die Basiskomponente mehrere zu einem Basisrahmen zusammengesetzte Leisten aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente mehrere zu einem Halterahmen zusammengesetzte Leisten aufweist und/oder dass die Haltekomponente mehrere, mittels Eckelementen, die als Eckverbinder ausgebildet sind, zu einem Halterahmen zusammengesetzte Leisten aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen Eckelemente aufweist, von denen jedes mit zwei Leisten verbunden ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckelemente als Eckverbinder und/oder als Eckenverstärkung ausgebildet sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Eckelement, insbesondere jedes Eckelement, wenigstens teilweise als Spritzgußteilbauteil hergestellt ist und/oder dass wenigstens ein Eckelement, insbesondere jedes Eckelement, wenigstens teilweise als Kunststoff-Spritzgussbauteil hergestellt ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Eckelement dreieckig ausgebildet ist, und/oder dass b. sämtliche Eckelemente dreieckig ausgebildet sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Eckelement, insbesondere jedes Eckelement, eine, insbesondere dreieckige, Grundplatte aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus Metall gefertigt ist und/oder dass die Grundplatte als Stanzteil aus einem Blech gefertigt ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte als Spritzgußteilbauteil hergestellt ist und/oder dass die Grundplatte als Kunststoff-Spritzgussbauteil hergestellt ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. an der Grundplatte zwei Halteelemente jeweils zum Festlegen eines Endes einer Leiste angeordnet sind und/oder dass b. an der Grundplatte zwei Halteelemente angeordnet sind, die als Rastaufnahmen jeweils zum Festlegen eines Endes einer Leiste an der Grundplatte ausgebildet sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte ein Griff beweglich angeordnet ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff wahlweise in eine Ruheposition oder in eine Greifposition bewegbar ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff in der Ruheposition in einer Ebene angeordnet ist, die der Ebene entspricht, in der die Grundplatte angeordnet ist oder dass der Griff in der Ruheposition in einer Ebene parallel zur Ebene, in der sich die Grundplatte befindet, angeordnet ist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff in der Ruheposition in einer Aussparung der Grundplatte versenkt ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff in der Greifposition in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem von Null Grad verschiedenen Winkel, insbesondere unter einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 160 Grad, insbesondere von 90 Grad, zu der Ebene ausgerichtet ist, in der sich die Grundplatte befindet.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mittels eines Scharniers, insbesondere eines Filmscharniers, mit der Grundplatte verbunden ist und/oder dass der Griff zusammen mit der Grundplatte einstückig hergestellt ist.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff als Drahtbügel ausgebildet ist und/oder dass der Griff als Drahtbügel ausgebildet ist, dessen Enden in Schwenköffnungen der Grundplatte eingreifen.
  21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Eckelemente den wenigstens einen Dauermagneten zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente aufweist.
  22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Eckelemente eine Zentrierbohrung aufweist, in der der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente angeordnet ist.
  23. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass a. der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als Magnetstreifen ausgebildet ist und/oder dass b. der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als flexibler Magnetstreifen ausgebildet ist.
  24. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass a. der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als, insbesondere unflexibles, Magnetstück ausgebildet ist und/oder dass b. sämtliche Magnete zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als, insbesondere unflexible, Magnetstücke ausgebildet sind.
  25. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dauermagnet zum Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente als Seltenerdmagnet, beispielsweise aus Neodym, Samarium, Prasedodym, Dysprosium, Terbium, Gadolinium, ausgebildet ist.
  26. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Basiskomponente einen Dauermagneten aufweist und die Haltekomponente ebenfalls einen Dauermagneten aufweist, wobei die Dauermagneten beim Befestigen der Haltekomponente an der Basiskomponente zusammenwirken und/oder dass b. die Basiskomponente einen Dauermagneten aufweist und die Haltekomponente einen Paramagneten aufweist, wobei der Dauermagnet der Basiskomponente mit dem Paramagneten der Haltekomponente zusammenwirkt, wenn die Haltekomponente an der Basiskomponente befestigt ist, und/oder dass c. die Basiskomponente einen Paramagneten aufweist und die Haltekomponente einen Dauermagneten aufweist, wobei der Dauermagnet der Haltekomponente mit dem Paramagneten der Basiskomponente zusammenwirkt, wenn die Haltekomponente an der Basiskomponente befestigt ist.
  27. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung eine Kedernut oder eine Kederschiene aufweist, in die ein Keder der Insektenschutzvorrichtung einfügbar ist.
  28. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung eine Klemmvorrichtung aufweist und/oder dass b. das Befestigungselement zum Fixieren der Insektenschutzvorrichtung ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement aufweist, die, insbesondere rastend, miteinander verbindbar sind und zwischen denen die Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektennetz, einklemmbar ist, und/oder dass c. die Haltekomponente zwei miteinander verrastbare Klemmrahmen aufweist, zwischen denen die Insektenschutzvorrichtung einklemmbar ist.
  29. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente oder ein Bauteil der Haltekomponente, insbesondere ein Klemmelement der Haltekomponente, auf unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Farbe, insbesondere auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite braun, aufweist.
  30. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente oder ein Bauteil der Haltekomponente wahlweise in einer ersten Stellung, in der eine Seite mit einer ersten Farbe, insbesondere eine weiße Seite, nach außen gerichtet ist, oder in einer zweiten Stellung, in der eine Seite mit einer anderen Farbe, insbesondere eine braune Seite, nach außen gerichtet ist, befestigbar ist.
  31. Insektenschutzsystem mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 und mit einer Insektenschutzvorrichtung.
  32. Insektenschutzsystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Insektenschutzvorrichtung ein Insektenschutznetz oder ein Insektenschutzgitter aufweist und/oder dass b. die Insektenschutzvorrichtung als Insektenschutznetz ausgeführt ist, das in der als Halterahmen ausgebildeten Haltekomponente aufgespannt ist und/oder dass c. die Haltekomponente die Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektenschutznetz oder ein Insektenschutzgitter, trägt.
  33. Insektenschutzsystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektenschutznetz aus Fieberglas hergestellt ist.
  34. Insektenschutzsystem nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Insektenschutzvorrichtung einen Keder aufweist, der in einer Kedernut oder eine Kederschiene der Haltekomponente einfügbar, insbesondere einziehbar, ist.
  35. Rahmen, insbesondere Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, mit einer an diesem festgelegten Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 und/oder mit einer an diesem befestigten Insektenschutzsystem nach Anspruch 31 bis 34.
  36. Bausatz zum Herstellen eines Insektenschutzsystems nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz erste Bauteile zum Herstellen einer Basiskomponente und zweite Bauteile zum Herstellen einer Haltekomponente und eine Insektenschutzvorrichtung, insbesondere ein Insektenschutznetz oder eine Insektenschutzgitter, beinhaltet, wobei die Bauteile der Art ausgeführt sind, dass sie zur Herstellung des Insektenschutzsystems werkzeuglos miteinander verbindbar sind.
  37. Bausatz nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bauteile zum Herstellen einer rahmenförmigen Haltekomponente als Eckverbinder ausgebildete Eckelemente aufweist, an denen jeweils ein Ende zweier Leisten werkzeuglos, insbesondere rastend, festlegbar sind.
  38. Bausatz nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass a. die ersten und/oder zweiten Bauteile jeweils Leisten mit linealartigen Längenmarkierungen aufweist und/oder das b. die ersten und/oder zweiten Bauteile jeweils als Lineal ausgebildet sind.
  39. Bausatz nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass a. die ersten Bauteile derart ausgeführt sind, dass die aus diesen Bauteilen zusammengesetzte Basiskomponente werkzeuglos wieder in separate erste Bauteile zerlegbar ist und/oder dass b. die zweiten Bauteile derart ausgeführt sind, dass die aus diesen Bauteilen zusammengesetzte Haltekomponente werkzeuglos wieder in separate zweite Bauteile zerlegbar ist.
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