DE202008001903U1 - Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202008001903U1
DE202008001903U1 DE200820001903 DE202008001903U DE202008001903U1 DE 202008001903 U1 DE202008001903 U1 DE 202008001903U1 DE 200820001903 DE200820001903 DE 200820001903 DE 202008001903 U DE202008001903 U DE 202008001903U DE 202008001903 U1 DE202008001903 U1 DE 202008001903U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
fastening device
tongue
connector
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820001903
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820001903 priority Critical patent/DE202008001903U1/de
Publication of DE202008001903U1 publication Critical patent/DE202008001903U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum wiederlösbaren Befestigen von Insektenschutzrahmen, an bauseitigen Rahmensegmenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine mehrteilige Bauteileformation ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Insektenschutzrahmen, die wiederlösbar in einen Rahmenverbinder integriert ist und die mittels einem Rastmechanismus auf unterschiedliche Befestigungssituationen eingestellt werden kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Rahmenverbinder für Insektenschutzrahmen (vorrangig aus dem "do it yourself-Bereich"), mit welchem, durch die integrierte, erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, der Insektenschutzrahmen permanent, wiederlösbar, an bauseitigen Rahmensegmenten von unterschiedlicher Rahmendicke und Beschaffenheit befestigt werden kann.
  • Haltevorrichtungen mit Rastmechanismen sind aus unterschiedlichen Einsatzbereichen bekannt und zeigen vorrangig nur optische Ähnlichkeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf.
  • Artgemäße, oder, im Prinzip vergleichbare Vorrichtungen, die den erfindungsgemäßen Einsatz frequentieren könnten, sind bekannt aus unterschiedlichen, im einschlägigen Handel erhältlichen Vorrichtungen zur Befestigung von Insektenschutzrahmen an bauseitigen Rahmensegmenten.
  • Im Wesentlichen sind diese Vorrichtungen Winkelelemente aus Metall, die für unterschiedliche, bauseitige Rahmenstärken, in unterschiedlichen Größen ausgelegt sind und im Wesentlichen mit dem Insektenschutzrahmen oder Teilen des Insektenschutzrahmens verschraubt werden.
  • Nachteilig dabei ist, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Winkel gefertigt und bereit gestellt werden muss und dass in den meisten Fällen in die Rahmenprofile oder in Teile des Insektenschutzrahmens gebohrt werden muss.
  • Ebenso sind Befestigungsvorrichtungen für Insektenschutzrahmen bekannt, die aus Federstahldraht gefertigt, auf unterschiedlichste Art gebogen sind und auf unterschiedlichste Weise mit dem Insektenschutzrahmen verbunden werden. Systembezogen werden solche Federstahlbügel mit dem Insektenschutzrahmen verschraubt, oder in dafür vorgesehene Öffnungen bzw. Kanäle o.ä. eingehängt oder verklemmt.
  • Nachteilig dabei ist, dass solches Federstahlmaterial eine begrenzte Lebensdauer hat und die Haltekraft entsprechend nachlässt. Ebenso wird die Haltekraft durch unsachgemäße Überdehnung beeinträchtigt.
  • Eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung mit Rastmechanismus ist bekannt aus der Schutzrechtanmeldung DE 102004002573 B4 . Hierbei ist ein S-förmiges Bauteil vorgesehen, welches einrastend, bzw. per Einpressen an ein dafür gefertigtes Rahmenprofil angehängt wird. Dieses Bauteil ist mit einer Aufnahmekammer ausgestattet, in welche ein winkelförmiges Halteelement eingeschoben wird. Beide Teile sind durch einen komplementären Rastmechanismus bzw. Verzahnung miteinander, lösbar verbunden.
  • Nachteilig dabei ist, dass das winkelförmige Halteelement nur begrenzt weit eingeschoben werden kann und somit das Einstellen auf eine bauseitige Rahmendicke, ein recht komplizierter Vorgang werden kann. Ebenso nachteilig ist die notwendige Dimensionierung der Aufnahmekammer für das winkelförmige Halteelement. Im Bereich dieser Aufnahmekammer, kommt z.B. der geschlossene Fensterflügel zum Liegen und eine Behinderung des korrekten Fensterschließens oder eine Beschädigung der Flügeldichtung ist zu erwarten.
  • Eine weitere Befestigungsvorrichtung mit Verzahnung bzw. Rastmechanismus ist bekannt aus der Schutzrechtanmeldung DE 699 03 680 T2 . Hierbei ist ein bogenförmiger, verzahnter Haltewinkel, durch den Korpus des Rahmenverbinders geführt. Der bogenförmige Haltewinkel wird durch eine Transportschraube, vergleichbar einem Getriebe mit Zahnstange, entsprechend tief eingedreht und dadurch der Insektenschutzrahmen am bauseitigen Rahmenelement angeklemmt.
  • Nachteilig dabei ist der sehr hohe mechanische Aufwand und damit verbundene Fertigungskosten. Ebenso nachteilig ist, dass, durch die bogenförmige Bewegung des Haltewinkels, die übergreifende Haltelasche, nur in einer erreichbaren Position, parallel zum Fensterrahmen steht und somit in allen anderen Positionen eine nicht unerhebliche Druckstelle zum Fensterrahmen entsteht, wodurch Beschädigungen am Fensterrahmen oder den Dichtungen entstehen können.
  • Weitere bekannte Befestigungsvorrichtungen für Insektenschutzrahmen stammen vorrangig aus speziellen, maßgefertigten Fachmarktprodukten, sind technisch aufwändig und teuer, was einen Einsatz und eine Benutzung im preisgünstigen "do it yourself-Bereich" ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmenverbinder auf Basis von bekannten, "do it yourself-Insektenschutzsystemen" zu schaffen, in welche die Haltevorrichtung zur Anbringung der Insektenschutzrahmen an bauseitige Rahmenelemente integriert ist und mit welcher der Insektenschutzrahmen, permanent wiederlösbar, an bauseitigen Rahmenelementen von unterschiedlicher Rahmenstärke, sicher und insektendicht befestigt werden kann.
  • Ebenso soll die Vorrichtung leicht verständlich funktionieren, weder Rückstände noch Beschädigungen am Fensterrahmen hinterlassen und mittels Standardfertigungstechniken, auch in großen Stückzahlen preisgünstig hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Rahmenverbinder geschaffen wird, der gleichzeitig Befestigungsvorrichtung bzw. Teil der Befestigungsvorrichtung ist, mit welcher der Insektenschutzrahmen bauseitig, wiederlösbar befestigt werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird ein Rahmenverbinder dahingehend modifiziert, dass er in seinem Korpus mit mindestens einem Durchbruch versehen wird, in welchen ein winkelförmiges Halteelement eingeschoben bzw. durchgeschoben werden kann.
  • Der Durchbruch ist dabei so ausgestaltet, dass in einem zentralen Bereich des Durchbruchs, ein Steg angeordnet ist, der mit mindestens einem Zahn versehen ist. Dieser Steg ist dabei in einem Teilbereich fest mit dem Verbinderkorpus verbunden und in einem zweiten Teilbereich zungenartig, freiliegend und federnd, biegbar ausgebildet.
  • Ein zugehöriges Halteelement dieser ersten Ausführungsform ist im Wesentlichen winkelförmig ausgestaltet, wobei ein Schenkel der Winkelform als eine zahnstangenartige Einschiebeschiene ausgebildet ist und der zweite Schenkel als Stütz- bzw. Anklemmlasche. Der zahnstangenartige Schenkel ist im Wesentlichen formschlüssig zum Durchbruch ausgebildet und die Zähne sind komplementär zum Zahn des zungenartigen Steges ausgeformt und angeordnet.
  • Dieses Halteelement wird formschlüssig so in den Durchbruch eingesteckt, dass der Zahn des Zungensteges, in die Verzahnung der Einschiebeschiene eingreift.
  • Der Zahn des Zungensteges ist dabei im Bereich der Einsteckseite des Durchbruchs angeordnet, so dass die Verzahnung schon bei geringer Einschubtiefe ineinander greifen kann.
  • Die Zähne sind im Wesentlichen ungleichschenkelig, dreieckig ausgeformt, wobei der Zahn des Zungensteges so ausgebildet ist, dass er mit einer, in den Zungensteg auslaufenden Spitze zur Einsteckseite weist und gegenüberliegend der Spitze, im Wesentlichen rechtwinkelig zum Zungensteg, abgeschnitten ist. Die Zähne der Zahnstange sind dazu komplementär ausgelegt.
  • Die so ausgelegte Verzahnung bewirkt dabei, dass beim Einschieben des Halteelementes in den Durchbruch, jeweils ein Zahn der Zahnstange, den Zahn der Zunge, durch Wegbiegen der Zunge, zunehmend, so lange verdrängt, bis die Zähne aneinander vorbeigeglitten sind und durch Zurückschnappen der Zunge, die Zähne wieder ineinander greifen. Auf diese Weise kann das Halteelement, in Einschubrichtung so weit eingeführt werden, bis ein gewünschter Abstand zwischen der Anklemmlasche des Halteelements und dem Rahmenverbinder bzw. dem Insektenschutzrahmen erreicht ist. In Gegenrichtung ist das Halteelement dann blockiert, wodurch, durch Klemmwirkung, das Befestigen des Insektenschutzrahmens am bauseitigen Rahmenelement ausgeführt wird.
  • Durch manuelles Wegbiegen der Zunge und damit verbundenem Lösen der Verzahnung, kann das Halteelement wieder zurückgezogen und der Insektenschutzrahmen entfernt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform ist, dass der Durchbruch zweiteilig, winkelförmig so ausgebildet ist, dass zur diagonalen Mitte der Winkelform, zwei spiegelidentische Einschubkanäle vorhanden sind. Die Zahnzunge ist dabei diagonal in der Mitte der Winkelform positioniert und beidseitig mit je einem spiegelidentischen Zahn ausgestattet.
  • Die zahnstangenartige Ausbildung des Halteelements bzw. Anklemmelements ist dabei so komplementär zur Form der spiegelidentischen Einschubkanäle ausgeformt, dass das Halteelement sowohl in den ersten, als auch in den zweiten Einschubkanal formschlüssig eingesteckt werden kann. Dadurch kann das Halteelement sowohl links/rechts bzw. oben/unten, oder horizontal oder vertikal am Insektenschutzrahmen positioniert werden. Da ein Insektenschutzrahmen vorrangig an der Außenseite eines, z.B. Fensterrahmens angebracht wird, beziehen sich diese Positionsangaben auf Sicht, von der Rauminnenseite nach Draußen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, bzw. durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 20 und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Zur besseren Verdeutlichung des Einsatzbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dabei erzielter Vorteile, werden in den Zeichnungen 14, dem Stand der Technik entsprechende Produkte und Anwendungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: einen handelsüblichen Insektenschutzrahmen als Steckrahmensystem, in perspektivischer Darstellung (Stand der Technik);
  • 2: den Aufbau des Insektenschutzrahmens gemäß 1 aus Eckverbindern, Profilleisten, Insektenschutzgitter und Keder, als Explosionszeichnung, in perspektivischer Darstellung (Stand der Technik);
  • 3: den Insektenschutzrahmen gemäß 1, mit einem handelsüblichen System von Befestigungshaken bestückt, beim Anbringen an einen Fensterrahmen, in perspektivischer Darstellung, wobei der Fensterrahmen, zur besseren Verdeutlichung, teilweise abgeschnitten ist (Stand der Technik);
  • 4: den Insektenschutzrahmen gemäß 1, mittels dem handelsüblichen System von Befestigungshaken an einem Fensterrahmen befestigt, in perspektivischer Darstellung, wobei der Fensterrahmen, zur besseren Verdeutlichung, teilweise abgeschnitten ist (Stand der Technik);
  • 5: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an einem Teilabschnitt eines Insektenschutzrahmens, beim Einhängen an einen Fensterrahmen, in perspektivischer Darstellung a) und in einer Schnittdarstellung b), wobei der Fensterrahmen, zur besseren Verdeutlichung, teilweise abgeschnitten und das Gittergewebe nicht dargestellt ist.
  • 6: die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß 5, an einem Teilabschnitt eines Insektenschutzrahmens, eingehängt und durch Einschieben des Halteelementes, klemmend an einem Fensterrahmen befestigt, in perspektivischer Darstellung a) und in einer Schnittdarstellung b), wobei der Fensterrahmen, zur besseren Verdeutlichung, teilweise abgeschnitten und das Gittergewebe nicht dargestellt ist.
  • 7: die Einzelteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 5 u. 6, als ein Eckverbinder mit integrierten Einschubkanälen und Zahnzunge und ein Halteelement mit Stütz- bzw. Klemmlasche und zahnstangenartiger Einsteckschiene, in perspektivischer Darstellung a) und einer Schnittzeichnung b);
  • 8: die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß 7, als Eckverbinder mit einem, in den ersten Einschubkanal eingesteckten Halteelement und alternativ, einem zweiten Halteelement in Einsteckposition zum zweiten Einschubkanal, in unterschiedlichen, perspektivischen Darstellungen a) und b);
  • 9: die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß 58, mit einem eingesteckten Halteelement, in perspektivischer Darstellung a) und zur besseren Verdeutlichung partiell durchsichtig dargestellt b);
  • 10: die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß 8b), als vergrößerter Teilabschnitt, in perspektivischer Darstellung;
  • 11: den erfindungsgemäßen Eckverbinder a) gemäß 510, und b), zur besseren Verdeutlichung, entlang der gestrichelten Linie teilweise abgeschnitten und c), zur besseren Verdeutlichung eine herausgeschnittene Zahnzunge, in perspektivischer Darstellung;
  • 12: einen vergrößerten Teilausschnitt der 11b), zur besseren Verdeutlichung der Funktion, in diagonaler Einsicht der Pfeilrichtung, auf eine Oberfläche der Zahnzunge.
  • 12a) zeigt die Zahnzunge im Ruhezustand, 12b) zeigt das Verbiegen der Zahnzunge in eine Richtung.
  • 13: die Funktion der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bzgl. dem Ineinandergreifen der Verzahnung, an einem, gemäß 11b) abgeschnittenen Eckverbinder und eingestecktem Halteelement, in perspektivischer Darstellung und als Ausschnittvergrößerung gemäß o.g. diagonaler Einsicht;
  • 14: die Funktion der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bzgl. dem Wegbiegen der Zahnzunge, gemäß 13, in perspektivischer Darstellung und als Ausschnittvergrößerung gemäß o.g. diagonaler Einsicht;
  • 1 zeigt einen handelsüblichen Insektenschutzrahmen, erstellt aus vier Hohlprofilstäben, die mittels vier Eckverbindern zu einem rechteckigen Rahmen miteinander verbunden sind, der durch eingepresste Keder, mit einem Gittergewebe bespannt ist. Zur besseren Handhabung sind solche Rahmen in der Regel mit zwei oder mehr Griffen versehen, die auf unterschiedliche Weise, am Rahmen angebracht sind.
  • Solche Insektenschutzrahmen oder Systeme sind in unterschiedlicher Ausgestaltung seit Langem bekannte Produkte und Stand der Technik.
  • 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau solcher Rahmen. Dabei werden Profilstäbe auf eine entsprechende Länge zugeschnitten, mittels Verbindern zusammengesteckt, mit einem Gittergewebe bespannt und mit Griffen ausgestattet.
  • Solche Rahmen werden funktionsgemäß, außenseitig, an Fensterrahmen oder bauseitigen Rahmensegmenten angebracht, dargestellt in 3 und 4 und dienen als Insektenschutz. Zur Anbringung an Fensterrahmen werden unterschiedliche Befestigungsmittel angeboten, die vorrangig nach der Ausgestaltung des jeweiligen Produktes und der Form des jeweiligen Profils konzipiert sind. Im Wesentlichen sind diese Befestigungsmittel winkelförmig oder hakenförmig ausgebildet und sind vorrangig aus Flachmetall oder Federstahldraht gefertigt. Diese -Winkel oder Befestigungshaken werden vorrangig durch Verschrauben oder Verklemmen an unterschiedlichen Positionen, mit dem Insektenschutzrahmen oder Teilen davon verbunden und damit der Rahmen, wie in 3 u. 4 dargestellt, in Fensterrahmen oder andere bauseitige Rahmensegmente eingehängt.
  • Gemäß der Eingangs zitierten Aufgabe wird für solche Steckrahmensysteme, eine Befestigungsvorrichtung 1 geschaffen, die in einer ersten Ausführungsform in 5 u. 6 dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1, ist dabei ein speziell ausgebildeter Rahmenverbinder bzw. Eckverbinder 2, in welchen ein winkelförmiges Halteelement 3, stufig einrastend eingeschoben wird. Wie in 5a) und b) dargestellt, kann durch geringfügiges Einschieben des Halteelementes 3, der Insektenschutzrahmen bequem in den Fensterfalz eingehängt werden. Nach diesem Einhängen wird das Halteelement 3, so weit (in Pfeilrichtung) in den Verbinder eingeschoben, bis der Insektenschutzrahmen, fest, klemmend am Fensterfalz befestigt ist, dargestellt in 6a) und b).
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist dabei so konzipiert, dass zwischen dem Rahmenverbinder 2 und dem Halteelement 3, eine komplementäre, mechanische Verbindung angelegt ist, welche bewirkt, dass das winkelförmige Halteelement 3, beim Einschieben in Pfeilrichtung, stufig einrastet und in Gegenrichtung blockiert ist. Durch manuelles Lösen dieser komplementären Verbindung kann das Halteelement 3 wieder herausgezogen und der Insektenschutzrahmen vom Fenster entfernt werden.
  • Zur sicheren, ordnungsgemäßen Befestigung eines Insektenschutzrahmens sind selbstverständlich alle vier Eckverbinder gemäß dem dargestellten Ausschnitt ausgestattet. Auf diese Weise können mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, Insektenschutzrahmen an Fensterrahmen, oder anderweitigen bauseitigen Rahmensegmenten mit unterschiedlicher Ausgestaltung und Falzdicke, bequem, vorteilhaft und wiederlösbar angebracht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht somit aus einer Anordnung von vorzugsweise mindestens zwei Teilen, dargestellt in 7.
  • Das ist zum einen ein Eckverbinder 2, der mit Einschubkanälen 4a und 4b und einer Zahnzungensteg 5 ausgestattet ist und zum anderen ein Anklemmelement 3.
  • In dieser ersten Ausführungsform sind die Einschubkanäle im Wesentlichen ein winkelförmiger Durchbruch 4 (in Richtung der Y-Achse des Koordinatensymbols) durch den Korpus des Eckverbinders. Dieser Durchbruch ist zentral so positioniert, dass ein Schenkel der Winkelform zur Z-Achse und der zweite Schenkel zur X-Achse weist. In der diagonalen, symmetrischen Mitte (Z-X-Achse) des Durchbruchs ist ein diagonal liegender Steg 5 angeordnet, der den Durchbruch in zwei, zu dieser diagonalen Mittelachse spiegelidentischen Einschubkanälen bzw. Einschubkammern 4a und 4b aufteilt. Dieser Steg ist gleichzeitig als Zahnzunge ausgeformt und in 11 noch mal separiert dargestellt und beschrieben.
  • Entsprechend der Funktion der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird das Halteelement 3 so ausgebildet, dass es formschlüssig in beide Einschubkanäle eingesteckt werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Halteelement 3 im Wesentlichen winkelförmig ausgebildet. Ein Schenkel ist dabei als eine, im Wesentlichen rechteckige Platte ausgeformt, die als Anschlag- oder Anklemmlasche 3' dient. Der zweite Schenkel 3'' ist im Wesentlichen stangenartig, flach und in seinem Querschnitt, formschlüssig zu den Einschubkanälen 4a und 4b ausgebildet. Zwei, seine Form begrenzende Außenflächen sind dabei in einem Winkel von vorzugsweise 45° abgeschrägt. Diese Außenflächen sind als Zahnstange ausgebildet und die Zähne 3''' sind komplementär zum Zahn 6 der Zahnzunge 5' ausgeformt.
  • Die Funktion und das mechanische Zusammenwirken von Rahmenverbinder 2 und Halteelement 3 ist in den 13 und 14 noch mal detailliert dargestellt und beschrieben.
  • Wie in 8a) und 8b) dargestellt, ist das Halteelement 3 so ausgeformt, dass es in die Einschubkanäle 4a und 4b formschlüssig eingesteckt werden kann. Somit kann ein identischer Verbinder 2, für Rechts oder Links, bzw. für Oben oder Unten verwendet werden. Daraus resultiert, dass in einem Bausatz-Insektenschutzrahmen, vier identische Verbinder 2 und vier identische Halteelemente 3 enthalten sind. Damit ist ein voll funktionsfähiges Befestigungssystem zur Anbringung des Insektenschutzrahmens an bauseitige Rahmensegmente geschaffen, mit welchem der Insektenschutzrahmen sicher und wiederlösbar angebracht werden kann.
  • 9a) zeigt noch mal die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 mit eingestecktem Halteelement 3. Zur besseren Verdeutlichung und zur nachfolgenden Beschreibung der mechanischen Funktion des Prinzips, ist der Eckverbinder 2 in 9b) teilweise transparent dargestellt.
  • 10 zeigt einen vergrößerten Teilabschnitt der Darstellung aus 9b). Dabei ist das Ineinandergreifen der komplementären Verzahnung zwischen Halteelement 3 und der Zahnzunge 5' zu erkennen.
  • 11a) zeigt den erfindungsgemäßen Eckverbinder 2 ohne das Halteelement 3. Zur besseren Verdeutlichung der mechanischen Funktion ist der Eckverbinder in 11b), entlang der gestrichelten Linie abgeschnitten und in 11c) ist der Zahnzungensteg 5 isoliert, bzw. herausgetrennt dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass der Zahnzungensteg, in einem, zu Einsteckseite hinweisenden Teilbereich 5', zum Teilbereich 5'', verjüngt abgesetzt ist. Der Teilbereich 5" ist dabei der Bereich des Zahnzungenstegs der fest mit dem Eckverbinderkorpus verbunden ist. Der Teilbereich 5' dagegen ist freiliegend und federnd, elastisch. Ebenso ist der Teilbereich 5', in einer Region, nahe der Einstecköffnung für die Zahnstange 3'', auf beiden Seiten mit je einem Zahn 6 und 6' versehen.
  • 12a) und 12b) zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der 11b) aus diagonaler Draufsicht der Pfeilrichtung des Koordinatensymbols. Dabei ist die Positionierung und Form der Zähne 6 und 6' erkennbar. Ein Zahn 6 ist im Wesentlichen ungleichschenkelig, dreieckig so ausgeformt, dass er mit einer, in den Zungensteg 5' auslaufenden Spitze zur Einsteckseite weist und gegenüberliegend dieser Spitze, im Wesentlichen rechtwinkelig zum Zungensteg abgeschnitten ist. Der zweite Zahn ist dazu, zur Y-Mittelachse des Zungenstegs 5, spiegelidentisch ausgeführt und positioniert. In 12b) ist das Verbiegen der Zahnzunge 5' in eine Richtung dargestellt. Das Biegen der Zahnzunge ist selbstverständlich, gleichermaßen in beide Richtungen möglich.
  • 13 und 14 zeigt an Hand des abgeschnittenen Eckverbinders aus 11b) das Einschieben des Halteelementes 3 in den Einschubkanal 4a.
  • 13 zeigt dabei den Ruhezustand des eingeschobenen Halteelementes. In der zugehörigen Ausschnittvergrößerung ist das Ineinandergreifen der komplementären Verzahnung zw. den Zähnen 3''' der Zahnstange 3'' und dem Zahn 6 der Zahnzunge 5' dargestellt. Dabei ist erkennbar, wie die Zähne miteinander verhakt sind und das Halteelement, entgegen der Einschubrichtung blockiert ist.
  • 14 zeigt den Vorgang des Einschiebens des Halteelementes 3. In der zugehörigen Ausschnittvergrößerung ist zu erkennen, wie beim Einschieben des Halteelementes in Pfeilrichtung Y, ein Zahn 3''' der Zahnstange, über Verdrängen des Zahnes 6, die Zahnzunge 5', so lange, in Pfeilrichtung X, zunehmend wegbiegt, bis die Zähne aneinander vorbeigeglitten sind und die Zahnzunge, einrastend zurückschnellt.
  • Durch die Strecke des Einschiebens wird somit der Abstand zw. der Anklemmlasche 3' und dem Korpus des Eckverbinders 2 eingestellt und der Dicke des bauseitigen Rahmens angepasst. Die Größe der Zähne bestimmt dabei eine gewisse Toleranz oder die Genauigkeit des gewünschten Abstandes.
  • Durch manuelles Wegbiegen der Zahnzunge kann die Verzahnung gelöst und das Halteelement, entgegensetzt der Einschubrichtung (Pfeil Y), wieder herausgezogen werden.
  • Damit ist ein, in den Insektenschutzrahmen integriertes Befestigungssystem geschaffen, mit welchem der Insektenschutzrahmen, sicher und wiederlösbar an bauseitigen Rahmensegmenten von unterschiedlicher Rahmenstärke angehängt werden kann, ohne dass das bauseitige Rahmensegment beschädigt oder in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist leicht verständlich und einfach zu handhaben. Ebenso ist ein solches System hochgradig verschleißfrei, was ein lange Lebensdauer gewährleistet und mittels gängiger Technik einfach und preisgünstig herstellbar.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Rahmenverbinder
    3
    Halteelement bzw. Anklemmelement
    3'
    Anklemmlasche
    3''
    Zahnstange bzw. Einsteckschiene
    3''
    Zähne der Zahnstange
    4
    Durchbruch im Rahmenverbinder
    4a
    Einschubkanal
    4b
    Einschubkanal
    5
    Zahnzungensteg
    5'
    abgesetzter Teilbereich; federnd, biegsame Zahnzunge
    5''
    mit Korpus verbundener Teilbereich des Zahnzungenstegs
    6
    Zahn an der Zahnzunge
    6'
    spiegelidentischer Zahn an der Zahnzunge

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum wiederlösbaren Befestigen von Insektenschutzrahmen, an bauseitigen Rahmensegmenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine mehrteilige Bauteileformation ist.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil der Formation ein Rahmenverbinder (2) des Insektenschutzrahmens ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Bauteil der Formation ein hakenartiges Anklemmelement (3) ist, welches wiederlösbar mit dem Rahmenverbinder zusammengefügt werden kann.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen des Anklemmelementes mit dem Rahmenverbinder durch eine komplementäre Verzahnung der beiden Teile erfolgt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung im Eckverbinder eine federnde, biegsame Zunge (5') ist, die im Bereich eines Durchbruchs (4) durch den Korpus des Rahmenverbinders angeordnet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die, zur Verzahnung der biegsamen Zunge (5') komplementäre Verzahnung (3''') des Halteelementes (3), an einer zahnstangenartigen Ausformung (3'') des Halteelementes angeordnet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zusammenfügen des Anklemmelementes mit dem Rahmenverbinder eine hakenartige Einhängevorrichtung am Insektenschutzrahmen ausgebildet wird, mit welcher der Insektenschutzrahmen an einem bauseitigen Rahmensegment, z. B. Fensterrahmen, angehängt wird.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der so angehängte Insektenschutzrahmen durch, entsprechend der Rahmendicke des bauseitigen Rahmensegmentes, entsprechend tiefes Einschieben des Anklemmelementes (3) in einen Einschubkanal (4a oder 4b) des Rahmenverbinders (2), am bauseitigen Rahmensegment, z. B. Fensterrahmen, fest geklemmt wird.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verklemmen des Insektenschutzrahmens am bauseitigen Rahmensegment dadurch bewerkstelligt wird, dass die komplementäre Verzahnung zwischen Zahnzunge (5) und Zahnstange (3'') so ausgebildet ist, dass die Zahnstange, durch Verhaken der Zähne, entgegengesetzt der Einschubrichtung blockiert ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der Verzahnung, durch manuelles Wegbiegen der Zahnzunge (5') gelöst werden und dadurch das Anklemmelement (3) wieder, entgegengesetzt der Einschubrichtung, herausgezogen werden kann, wodurch der Insektenschutzrahmen wieder gelöst ist und vom bauseitigen Rahmensegment entfernt werden kann.
  11. Befestigungsvorrichtung nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenverbinder (2) des Insektenschutzrahmens, mit einem, vorzugsweise winkelförmigem Durchbruch (4) ausgestattet sind, der durch einen Steg (5), in zwei Einschubkanäle (4a und 4b) aufgeteilt ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5), in einem Teilbereich (5'') fest mit dem Korpus des Verbinders verbunden ist und in einem zweiten Teilbereich (5') als freiliegende, biegsame, federnde Zunge ausgebildet ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungensteg (5), in der diagonalen Mitte des, im Korpus des Verbinders zentral angeordneten Durchbruchs (4), diagonal so positioniert ist, dass der Durchbruch dabei in zwei, zur diagonalen Mittelachse des Durchbruchs, spiegelidentisch ausgeformte Einschubkanäle (4a und 4b) aufgeteilt ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungensteg (5), an seiner freiliegenden, biegsamen Zunge (5'), mit zweien, spiegelsymmetrisch zur Y-Mittelachse des Steges angeordneten, spiegelidentisch ausgeformten Zähnen (6 und 6'), ausgestattet ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahn der Zahnzunge im Wesentlichen ungleichschenkelig, dreieckig so ausgeformt ist, dass er mit einer, in den Zungensteg 5' auslaufenden Spitze zur Einsteckseite weist und gegenüberliegend dieser Spitze, im Wesentlichen rechtwinkelig zum Zungensteg abgeschnitten ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement bzw. Anklemmelement (3) im Wesentlichen winkelförmig so ausgebildet ist, dass ein Schenkel der Winkelform als plattenförmige Anschlag- bzw. Anklemmlasche (3') ausgeformt ist und der zweite Schenkel im Wesentlichen als flache Zahnstange (3'').
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (3'') in ihrem Querschnitt, formschlüssig zu den Einschubkanälen (4a und 4b) ausgeformt ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3'') der Zahnstange, komplementär den Zähnen (6 und 6') der Zahnzunge ausgeformt sind.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3'') der Zahnstange, auf, die Form der Zahnstange begrenzenden Außenflächen, die entsprechend dem zugehörigen Einschubkanal, in einem Winkel von vorzugsweise 45° abgeschrägt sind, angeordnet sind.
  20. Befestigungsvorrichtung nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Bausatz-Insektenschutzrahmen vorzugsweise vier Halteelemente (3) zur Verfügung gestellt werden.
DE200820001903 2008-02-12 2008-02-12 Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE202008001903U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001903 DE202008001903U1 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001903 DE202008001903U1 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008001903U1 true DE202008001903U1 (de) 2008-04-24

Family

ID=39326879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820001903 Expired - Lifetime DE202008001903U1 (de) 2008-02-12 2008-02-12 Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008001903U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040465A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-10 Tesa Se Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Insektenschutzgittertür am Blendrahmen einer Tür
DE202014101949U1 (de) 2014-04-24 2014-05-13 Alfred Schellenberg Gmbh Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen
DE202014002416U1 (de) 2013-12-10 2014-06-10 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter
DE202013011006U1 (de) 2013-12-16 2015-03-19 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040465A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-10 Tesa Se Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Insektenschutzgittertür am Blendrahmen einer Tür
DE202014002416U1 (de) 2013-12-10 2014-06-10 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter
DE202013011006U1 (de) 2013-12-16 2015-03-19 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter
DE202014101949U1 (de) 2014-04-24 2014-05-13 Alfred Schellenberg Gmbh Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen, insbesondere an einem Blendrahmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011010418A1 (de) Rahmenverbinder II
DE102007023019B4 (de) Verriegelungsbügel für Steckverbindergehäuse
DE102007053548A1 (de) Befestigungselement zum Befestigen an einem Bolzen
DE202008001903U1 (de) Rahmenverbinder mit integrierter, lösbarer Befestigungsvorrichtung
EP1616069A2 (de) Anordnung mit einer plombe zum verschliessen einer öffnung eines gehäuses
WO2018024792A1 (de) Sterilcontainer für medizinische gegenstände
DE8415931U1 (de) Verschluß-Dichtung
DE202015105409U1 (de) Insektenschutz-Rahmensystem
DE102012201453A1 (de) Körperspule, insbesondere für die Magnetresonanzbildgebung
EP2405095A2 (de) Türdichtung mit Befestigungselement
AT412360B (de) Insektenschutzgitter mit einem rahmen
AT519884B1 (de) Trägerelement zur Befestigung von Vorrichtungen unterschiedlicher Funktionen an einem Fensterrahmen
DE102013015352B4 (de) Blendenprofil zur Anbringung einer Abschlussblende an einem Ojekt, zum Beispiel einem Möbelstück und System, umfassend ein Blendenprofil, ein Objekt und eine Abschlussblende
DE202008000510U1 (de) Kabelhalter-Anordnung
DE10357589B3 (de) Befestigungselement für Führungsschienen von Sonnenschutzanlagen
DE102005051941B4 (de) Befestigungsvorrichtung für Flachteile an Rahmenprofilen von Schaltschränken oder Racks
EP3543452A1 (de) Türdichtung mit einem befestigungselement
DE202004010496U1 (de) Kabelhalter für gelochte Hohlprofilstrebe
DE102005021754B4 (de) Verkehrszeichenschelle
DE102004040215B4 (de) Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen
DE102008007135A1 (de) Befestigungselement
DE10332615A1 (de) Kabelhalter für den Einbau in einen Elektroschaltschrank
DE10133330B4 (de) Endstück für Stäbe eines Rolltorpanzers
DE102019104733A1 (de) Schließanordnung für einen Schaltschrank
DE1679525C (de) Einrichtung zum losbaren Befestigen eines Luftungsgitters an einer Luftungs kanalmundung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080529

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110222

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140305

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right