DE102007023019B4 - Verriegelungsbügel für Steckverbindergehäuse - Google Patents

Verriegelungsbügel für Steckverbindergehäuse Download PDF

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Abstract

Elektrische Steckverbindung (1), bestehend aus Kontakteinsätzen und zwei Gehäuseteilen, insbesondere einem Steckverbindergehäuse (2) und einem Unterbaugehäuse (3), wobei die beiden Gehäuse (2, 3) zur Verbindung untereinander mit mindestens einem Verriegelungsbügel (4), wobei der Verriegelungsbügel (4) einstückig ist und in jeweils einem seiner Seitenteile (27) ein integriertes Federelement (5) enthält und mit mindestens zwei Gelenkzapfen (6) und mindestens zwei Verriegelungsnocken (13) und Rastmitteln (12) zur Hinterrastung an den Verriegelungsnocken (13) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) durch einen U-förmig um die Bohrung (11) herum angeordneten Schlitz (10) freigeschnitten ist und dass das Federelement (5) an seiner nicht vom U-förmigen Schlitz (10) begrenzten Seite mindestens eine Öffnung (8) oder mindestens einen Schlitz (9) besitzt und dass das Federelement (5) im verriegelten Zustand der Steckverbindung (1) eine in der Ebene des Seitenteils (27) um den Drehpunkt (7) des Gelenkzapfens (6) herum wirkende Kraft auf den Gelenkzapfen (6) und den Verriegelungsnocken...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der schweren elektrischen Industriesteckverbinder. Vielen Industriesteckverbindern ist gemeinsam, dass diese aus Kontakteinsätzen und einem umschließende Gehäuse bestehen. Die Kontakteinsätze werden in der Regel durch diese umschließenden Gehäuse gegen Umwelteinflüsse wie Wasser und Staub geschützt. Das umschließende Gehäuse wiederum wird entweder direkt bei einer Wanddurchführung mit Schrauben und einem Anschraubflansch an der Gehäusewand befestigt, während häufig lösbare Industriesteckverbinder mit schnell lösbaren Befestigungsmitteln häufig mit einem angeschraubten Unterbaugehäuse eingesetzt werden. Das die Kontakteinsätze umschließende Gehäuse wird auch Tüllengehäuse genannt und entsprechen den Anforderungen der Automobil- und Maschinenindustrie, dem Anlagenbau und der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sehr stabil und somit auch für eine härtere Beanspruchung ausgeführt. Diese Art der Gehäuse bestehen in der Regel aus einer Aluminium- Druckguß- Legierung und sind für höhere Ansprüche noch mit einer korrosionsresistenten Beschichtung versehen.
  • Zur Befestigung derartiger Tüllengehäuse mit Kontakteinsätzen an Unterbaugehäuse stehen unterschiedliche Techniken zur Verfügung. Je nach Anwendungsbedarf sind die Tüllengehäuse, bei denen die Steckverbindungen nur selten betätigt werden, mit Schraubverriegelung, z. B. einem Bajonett-Verschluss ausgestattet. Für eine einfache und schnelle Verriegelung bzw. häufigeres Lösen der Steckverbindungen werden die Anbaukontakteinsätze in Unterbaugehäuse eingesetzt und mit den zugehörigen Tüllengehäusen über ein Verriegelungssystem verbunden. Bei dem Verriegelungssystem sind zwei verschiedene Verriegelungsbügel-Prinzipien bekannt. Sogenannte Verriegelungs-Längsbügel und Verriegelungs-Querbügel, wobei der Längs- oder Querbügel am Unterbaugehäuse oder am Tüllengehäuse angeordnet sein kann.
  • Stand der Technik
  • Solche Tüllengehäuse und Unterbaugehäuse mit Längs- oder Querbügel sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus dem Produktkatalog der ”Industriestecker PLUSCOLA 2002 TNR 5123513/01.04.02-00 der Firma Phoenix Contact GmbH & Co KG, bekannt.
  • Das Verriegelungssystem zur Verbindung unterschiedlicher Gehäuse bei Steckverbindern besteht in der Regel aus Gelenkzapfen, Verriegelungsnocken und Verriegelungsbügel, die an den Gehäusen angeordnet sind Aus der DE 10 2004 061 046 A1 ist eine elektrische Steckverbindung bestehend aus zwei Gehäuseteilen mit Kontakteinsätzen bekannt, wobei der Verriegelungsbügel an jeweils einem seiner Seitenteile ein integriertes Federelement in Form einer in der Ebene federnden Spirale besitzen. Dabei ist der Spiralarm in seiner Krümmung um den Gelenkzapfen herum derart ausgeführt, dass mit zunehmender Verbreiterung des Spiralarmes eine höhere Festigkeit desgleichen erreicht wird. Allerdings ist diese Konstruktionsart für Steckverbinder ab einer größeren Bauart hinsichtlich der aufzubringenden Klemmkräfte zum Abdichten des Tüllengehäuses nicht mehr ausreichend. Die kräftemäßig notwendige Verbreiterung des Spiralarms ist an flachen Unterbaugehäusen nicht mehr möglich.
  • Ein Verriegelungsbügel nach DE 101 20 846 A1 ist durch die Anzahl frei stehender Lager- und Anschlagarme um eine Drehachse herum für eine robuste Handhabung des Verriegelungsbügels sehr filigran und außerdem bei unachtsamer Handhabung leicht zu beschädigen. Dennoch wird in diesem Lösungsvorschlag eine Haltekraft des Verriegelungsbügels an dem Verriegelungszapfen des Tüllengehäuses dadurch erreicht, dass auf Basis des Verbiegens eines Halteschenkels eine scheinbar ausreichende Haltekraft des Verriegelungsbügels erreicht wird.
  • In ähnlicher Weise wirkt der Verriegelungsbügel gemäß der DE 94 01 378 U1 . Allerdings ist die Befestigung des Verriegelungsbügels durch einen frei geschnittenen Halteschenkel am Tüllengehäuse vorgesehen, wobei dieser zur Verriegelung mit dem Sockelgehäuse einen weiteren frei geschnittenen Halteschenkel aufweist, der im geöffneten Zustand anfällig gegen Verbiegen oder sonstigen Beschädigungen ist. Auch bei diesem im Stand der Technik bekannten Lösungsvorschlag wird die Biegesteifigkeit des Flachmaterials über die Schmalkante ausgenutzt, um ausreichende Klemmkräfte zwischen Tüllen- und Sockelgehäuse zu erreichen.
  • Eine weitere Lösung eines Verriegelungsbügels zwischen Tüllengehäusen wird in der EP 1 691 454 A2 vorgeschlagen, die allerdings den Lagerzapfen an der ersten Steckverbindertülle mittels eines filigranen Stützschenkels in einer definierten Lagerstelle des Halteschenkels hält. Im geschlossenen Zustand des Klemmbügels wird dieser geringfügig vom Lagerzapfen abgehoben, so dass dieser bei unachtsamer Handhabung leicht verbogen werden kann.
  • Alle aus dem Stand der Technik bekannten Gelenkzapfen dienen zur Befestigung der Längs- und Querbügel und sind für den Längsbügel an den Querseiten der Unterbaugehäuse angebracht. Beim Einsatz von Querbügeln befinden sich die Gelenkzapfen an den Längsseiten der Unterbaugehäuse.
  • Die Unterbaugehäuse sind in drei unterschiedlichen Ausführungen im Markt bekannt. Die unterschiedlichen Ausführungen sind das Anbaugehäuse, das Sockelgehäuse und das Kupplungsgehäuse. Das Anbaugehäuse ermöglicht, beispielsweise montiert an einer Wanddurchführung, die einen Kontakteinsatz enthält, durch den Verriegelungsbügel einen schnellen und einfachen Anschluss eines Tüllengehäuses mit Kontakteinsatz. Das Sockelgehäuse hingegen ist unabhängig von Wanddurchführungen und durch die eigenständige Aufnahme eines Kontakteinsatzes an den unterschiedlichsten Orten einsetzbar und durch den Verriegelungsbügel schnell mit einem Tüllengehäuse mit Kontakteinsatz zu verriegeln. Das mit einem Verriegelungsbügel ausgestattete Kupplungsgehäuse besitzt keinen Flansch zur Befestigung an beispielsweise Schrankwänden oder dergleichen, sondern dient der schnellen Verbindung mit einem Tüllengehäuse. Alle drei Gehäuseausführungen können sowohl mit einem Längs- oder Querbügel ausgestattet sein.
  • Die Verriegelungsnocken dienen zur Verriegelung der üblicherweise aus dem Stand der Technik bekannten Längs- und Querbügel und sind für den Längsbügel an den Querseiten der Tüllengehäuse angebracht. Beim Einsatz von Querbügeln befinden sich die Verriegelungsnocken an den Längsseiten der Tüllengehäuse. Das Unterbaugehäuse kann alternativ zum Gelenkzapfen mit Verriegelungsnocken, und das Tüllengehäuse alternativ zum Verriegelungsnocken mit Gelenkzapfen ausgestattet sein. Das Tüllengehäuse wäre in dieser Variante Träger des Verriegelungsbügels.
  • Bei den Verriegelungsbügeln gibt es zwei im Einsatz befindliche Ausführungen. Den Längs- und Querbügel. Der Längsbügel, der in der Gehäusemitte des Tüllengehäuses und des Unterbaugehäuses angreift und die Gehäuse damit zentrisch über eine im Hintergriff befindliche Kurvenschräge und Hebelkraft gegen die Dichtungskraft der Profildichtung verriegelt. Nachteilig wirken sich bei der Verriegelung der Gehäuse durch Längsbügel die relativ hohen Betätigungskräfte aus.
  • Durch geteilte Verriegelungsbügel werden die Betätigungskräfte halbiert, sodass die Steckverbinder auch an engen und schwer zugänglichen Orten leicht bedient werden können. Bei geteilten Verriegelungsbügeln werden immer zwei Stück gegenüberliegend auf der schmalen Stirnseite der Gehäuse als Querbügel eingesetzt. Durch den Einsatz von geteilten Verriegelungsbügeln wird der Querbügel auf der der Einwirkkraft gegenüber liegenden Seite entlastet, sodass sich die Verriegelung lösen kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind derartige Befestigungsbügel mit zusätzlichen Federelement-Bauteilen ausgestattet, die weitere Befestigungsmittel für diese Federelemente am Verriegelungsbügel benötigen Die Verriegelungsbügel bestehen in der Regel aus Metall oder Kunststoff. Je nach der Beanspruchungsart sind dies einfache Kunststoff- oder Metallausführungen und besitzen kein Federelement um die verriegelten Gehäuse optimal zusammenzuhalten. Dabei ist festzustellen, dass die Verriegelungsbügel aus Metall auf veränderte Bedingungen hinsichtlich Maßtoleranzen, unterschiedliche Härtegrade der Dichtungen usw. mit erheblich unterschiedlichen Betätigungskräften zu bedienen sind. Beispielsweise, wenn die zwischen dem Tüllengehäuse und Unterbaugehäuse angeordnete Profildichtung in der Materialstärke Toleranzen aufweist oder später Material bedingt etwas nachgibt, lockert sich die Verriegelung.
  • Bei den Verriegelungsbügeln aus Kunststoff, vor allem bei der Querbügelausführung steigt die Anzahl der Einzelteile aus dem der Querbügel besteht an, was sich nachteilig auf die Herstellkosten auswirkt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile filigraner einzelner Halteschenkel beseitigt und durch eine robuste technische Lösung für einen ohne Zusatzteile herstellbaren Verriegelungsbügel in einem Stück ermöglicht. Außerdem sollen nicht nur die Anzahl der sonst bekannten üblichen Einzelteile reduziert werden, so dass die Verriegelungsbügel kostengünstiger einstückig hergestellt werden können. Es soll über den zuvor beschriebenen Stand der Technik hinaus eine robustere, aber dennoch flexible und mit hoher Haltekraft ausgestattete Konstruktion eine zuverlässige mechanische Verriegelung mit einem Höchstmaß an Elastizität des Verriegelungsbügels hinsichtlich des Setzverhaltens des Materials bei höchster Klemmbeanspruchung zwischen den Tüllen- und Unterbaugehäusen sicher stellen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen.
  • Aufgabenlösung
  • Um einen aus der Aufgabenstellung zu realisierenden Verriegelungsbügel zu erhalten, wird eine Vereinigung mehrerer gewünschter Eigenschaften erfindungsgemäß durch den nachstehend beschriebenen einstückig ausgeführten und in einem Ausführungsbeispiel veranschaulichten Verriegelungsbügel erreicht. Der einstückige Verriegelungsbügel wird vorteilhafterweise aus Metall hergestellt. Andere Werkstoffe sind denkbar. Durch die Stanz-, Falt- und Biegetechnik ist es möglich, ein einstückiges Metallteil in einem Herstellvorgang derart zu gestalten, dass die Form des Metallteiles einer eckig ausgestalteten Bügelform, die im Mittelteil mit einem schräg abgewinkelten Betätigungsgriff und an den um 90 Grad abgewinkelten Seitenteilen jeweils einen Hintergriff und eine Bohrung enthält, entspricht. Der Hintergriff mit der dazu gehörigen Langlochöffnung dient zur Verriegelung und die Bohrung zur Befestigung am Gehäuse durch die Aufnahme eines Gelenkzapfens.
  • Von erheblicher Wichtigkeit sind die Vorteile der im Stand der Technik bei Verriegelungsbügeln notwendigen Federelemente um einen flexiblen Maß- und Elastizitätsausgleich der aneinander zu befestigenden Teile zu erreichen. Erfindungsgemäß wird die Integration der Eigenschaften von Federelementen in den einstückigen Verriegelungsbügel anstelle zusätzlicher federnder Bauteile dadurch erreicht, dass Stanzschlitze im Bereich der Bohrung zur Aufnahme des Gelenkzapfens diese Federwirkung bewirken. Dabei dient die Bohrung im Verriegelungsbügel zur Aufnahme des Gelenkzapfens und ist an der jeweiligen Gehäuseseite vorgesehen. Der in seiner Form einem großen offenen „U” um die Bohrung herum platzierte Stanzschlitz wirkt vorteilhaft auf die Bewegungsfreiheit der Verriegelung. Der Krümmungsradius und der Abstand des u-förmigen Schlitzes vom Mittelpunkt der Bohrung bestimmt dabei die Rückstellkraft und das zu überbrückende Klemmmaß des Verriegelungsbügels. Dabei ist die Lage des gekrümmten Schlitzes gegenüber des danach zueinander parallel verlaufenden Schlitzspaltes davon abhängig, in welche Richtung der Verriegelungsteil des Verriegelungsbügels einen maßlichen und elastischen Ausgleich erfordert.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ist dann gegeben, wenn die Öffnung des U-förmigen Schlitzes im Seitenteil senkrecht zur abgewinkelten Fläche des Mittelteiles des Bügels steht. Zwischen den beiden Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Schlitzes entsteht somit ein Federelement. Durch das Federelement kann der Verriegelungsbügel in senkrechter Richtung zu den parallel verlaufenden U-förmigen Schenkeln in der Ebene des seitlichen Bügels verschoben werden. Der Verschiebeweg des Verriegelungsbügel wird durch die Breite des U-förmigen Schlitzes bestimmt, der um das an der Bohrung herum befestigte Federelement verläuft. In dieser Ausgestaltung des Federelementes sind die Eigenschaften des Federelementes für die Verriegelung der Gehäuse zwar gegeben aber noch nicht optimal. Ein noch größerer Effekt der Elastizität wird dadurch erzielt, dass erfindungsgemäß zur Verbesserung der Federcharakteristik des Federelementes vorgeschlagen wird, dieses Federelement im Bereich zwischen den annähernd parallel verlaufenden Schenkeln des U-förmigen Schlitzes weitere Stanzschlitze vorzusehen. Diese Stanzschlitze verlaufen vorteilhaft parallel zu den Schenkeln des U-förmigen Schlitzes und sind zwischen diesen angeordnet.
  • Die Länge und Breite, sowie die Anzahl der Schlitze bestimmen ebenfalls die Federcharakteristik des Verriegelungsbügels. Wird die Anzahl der parallel verlaufenden Schlitze verändert, beispielsweise erhöht, verringert sich bei gleich bleibenden Verschiebeweg des Verriegelungsbügels, die Rückstellkraft des Federelements. Die Betätigungskraft des Bügels beim Verriegelungsvorgang bzw. die gewünschte Zugkraft im verriegelten Zustand auf die Verbindung der Gehäuse, kann über die Geometrie der Öffnungen im Federelement beeinflusst werden. Andere geometrische Formen als Stanzschlitze zur Beeinflussung der Federcharakteristik sind denkbar. Der so erfindungsgemäß gestaltete Verriegelungsbügel bewirkt durch das integrierte Federelement, das im verriegelten Zustand immer eine permanente Zugkraft auf die Verbindung der Gehäuse besteht und somit eine ständige Kompression der Profildichtung erfolgt. Erreicht wird dieser Vorteil durch die flexible Anordnung des Verriegelungsbügel um das am Gelenkpunkt angeordnete Federelement.
  • Darüber hinaus ist auch die Verwendung anderer Werkstoffe z. B. Kunststoff anstelle eines Stahlblechs denkbar. Somit könnte ein spritztechnisch hergestellter Kunststoffbügel vorteilhaft mit allen Konturen und erforderlichen Klemmkräften in einer entsprechend angepassten Materialstärke hergestellt werden. Um einem Verschleiß vorzubeugen und dennoch relativ hohe Klemmkräfte zu erhalten könnte dieser Kunststoff glasfaserverstärkt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine komplette elektrische Steckverbindung mit Tüllengehäuse, Unterbaugehäuse und Verriegelungsbügel und
  • 2 eine Teilansicht eines Tüllen- und Unterbaugehäuses mit Verriegelungsbügel in unverriegelter Stellung und
  • 3 eine Teilansicht eines Tüllen- und Unterbaugehäuses mit Verriegelungsbügel in zum Teil verriegelter Stellung (im Schließvorgang) und
  • 4 eine Teilansicht eines Tüllen- und Unterbaugehäuses mit Verriegelungsbügel in verriegelter Stellung.
  • Bei dem in perspektivischer Darstellung der 1 veranschaulichten schweren elektrischen Industriesteckverbinder 1 ist beispielhaft ein Tüllengehäuse 2 und ein Unterbaugehäuse 3 zwischen denen sich eine Profildichtung 24 befindet, mit zwei Verriegelungsbügeln 4 im verriegelten Verbindungszustand dargestellt.
  • Das Tüllengehäuse 2 beinhaltet einen Kontakteinsatz (nicht dargestellt) und ist mit seinen vier Verriegelungsnocken 13, die an der Außenwand des Gehäuses bzw. an der Längsseite 18 in der Nähe der offenen Gehäusekante 17 angeordnet sind, auf ein im Unterbaugehäuse 3 befindlichen Kontakteinsatz gesteckt.
  • Das in 1 dargestellte Unterbaugehäuse 3 ist ein Anbaugehäuse. Anbaugehäuse 3 schützen die darin eingesetzten Kontakteinsätze (nicht dargestellt), die z. B. in Wanddurchführungen von Schaltschränken eingesetzt sind. Die Anbaugehäuse 3 besitzen zur Befestigung an Schaltschrankwänden einen Flansch 20 mit Löchern 21 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (nicht dargestellt). Des weiteren ist das Anbaugehäuse 3 Träger von zwei Verriegelungsbügeln 4. Bei den in 1 dargestellten Verriegelungsbügeln 4 handelt es sich um sogenannte Querverriegelungsbügel. Querverriegelungsbügel 4 werden wie Längsverriegelungsbügel zur schnellen und lösbaren Verbindung von Tüllengehäusen 2 und Unterbaugehäusen 3 eingesetzt.
  • Querverriegelungsbügel 4 sind an der Querseite 19 des Anbaugehäuses 3 angeordnet und werden über den Griff 16 betätigt. Das Anbaugehäuse 3 enthält zur Befestigung des Querbügels 4 an jeder Längsseite 18 zwei Gelenkzapfen 6. Die Gelenkzapfen 6 des Anbaugehäuses 3 nehmen den Querbügel 4 in der dafür vorgesehenen Bohrung 11 derart auf, daß der Verriegelungs-Querbügel 4 um den Gelenkzapfen 6 drehbar angeordnet bleibt. Im Bereich der Gelenkzapfen 6 besitzt der Verriegelungs-Querbügel 4 zusätzlich noch ein Federelement 5, so daß ein Querbügel 4 mit zwei Federelementen 5 ausgestattet ist.
  • Die Federelemente 5 sind derart in den Verriegelungsbügel 4 integriert, daß der Verriegelungsbügel 4 als Ganzes einteilig ausgeführt ist. Die Federelemente 5 werden durch die Anordnung von Öffnungen 8 im Verriegelungsbügel gebildet und sind in der Nähe der Bohrungen, die zur Aufnahme der Gelenkzapfen dienen, angeordnet. Die Öffnungen 8 bestehen aus schmalen Schlitzen 9, wobei ein Schlitz 10 des Federelements 5 U-förmig um die Bohrung 11, die zur Aufnahme des Gelenkzapfens 6 dient, angeordnet ist. Die Funktionsweise des Federelementes wird anhand der 2 bis 4 näher beschrieben.
  • Die am Anbaugehäuse 3 montierten zwei Querbügel 4 besitzen zur weiteren Verriegelung mit dem Tüllengehäuse 2 Rastmittel 12 zur Hinterrastung an den Verriegelungsnocken 13. Die Rastmittel 12 bestehen aus zwei am Verriegelungsbügel 4 ausgeformten Hintergriff 14, wobei die Ausformung des Hintergriffs 14 entlang der Berührungskante 22 bzw. Gleitkante 22 mit dem Verriegelungsnocken 13 einer Kurvenschräge 23 entspricht.
  • Bei häufiger Betätigung des Verriegelungsbügels 4 kann durch die entstehende Reibung zwischen der Gleitkante 22 am Hintergriff 14 und dem Verriegelungsnocken 13 eine Einkerbung am Verriegelungsnocken 13 entstehen. Zur Verhinderung der Einkerbung ist an der Gleitkante 22 des Hintergriffs 14 zur Verbreiterung der Gleitkante 22 im Bereich der Kurvenschräge 23 eine schmale um ca. 90 Grad abgewinkelte seitlich angeordnete Auflagefläche 15 vorhanden (in 1 nicht dargestellt).
  • Die Betätigung des Verriegelungsbügels 4 erfolgt über einen am Verriegelungsbügel 4 schräg abgewinkelten Betätigungsgriff 16, der sich mittig zwischen den beiden abgewinkelten Seitenteilen 27, also zwischen den beiden links und rechts angeordneten Federelementen 5 und somit an der Querseite 19 des Anbaugehäuses 3 bzw. Tüllengehäuses 2 befindet.
  • 2 zeigt in seitlicher Teilansicht eine elektrische Steckverbindung 1, ausgehend von 1, bestehend aus einem zusammengesteckten Tüllengehäuse 2 und Anlagengehäuse 3 mit einer dazwischen liegenden Profildichtung und mit montierten Verriegelungsbügel am Anbaugehäuse 3 in unverriegelter Stellung.
  • Der Verriegelungsbügel 4 ist um die außen an der Längsseite 18 des Anbaugehäuses 4 eingesetzten Gelenkzapfen 6 drehbar angeordnet.
  • In unverriegelter Stellung des Querbügels 4, aber in zusammengesteckter Verbindung der Gehäuse 2, 3, zeigt der drehbar um die Gelenkachsen 6 angeordnete Hintergriff 14 des Verriegelungsbügels 4 mit dem Hintergriff 14 und der zwischen dem Hintergriff 14 und Federelement 5 angeordneten Langlochöffnung 25 relativ nach oben. Der Betätigungsgriff 16 des Verriegelungsbügels 4 befindet sich dabei in der Nähe des Flansches 20 des Anbaugehäuses 3 bzw. relativ weit von der Anlagefläche 26 der Querseite 19 des Tüllengehäuses 2 entfernt. Ebenfalls ist das um den Gelenkzapfen 6 im Verriegelungsbügel 4 erfindungsgemäß angeordnete U-förmige Federelement 5 mit seinen Öffnungen 8 gut ersichtlich. Das Federelement 5 wird durch die Öffnungen 8 gebildet. Die Öffnungen 8 sind als Schlitze 9 ausgeführt. Das Federelement 5 wird somit durch die geometrisch parallel ausgeführten Schlitze 9 und den U-förmig um den Gelenkzapfen 6 führenden Schlitz 10 erkennbar definiert. Befindet sich der Verriegelungsbügel 4 in unverriegelter Stellung, ist das Federelement 6 im ungespannten Zustand. Im spannungslosen Zustand sind die Schlitze 9, 10 des Federelementes 5 geometrisch unverformt und der Hintergriff 14, sowie die Langlochöffnung 25 befinden sich in ihrer geometrischen Lage vor den Verriegelungsnocken 13, so daß das Tüllengehäuse 2 von dem im Anbaugehäuse 3 befindlichen Kontakteinsatz (nicht dargestellt) abgezogen oder aufgesteckt werden kann. Ist das Tüllengehäuse 2 aufgesteckt, steht der Verriegelungsnocken 13 quasi in einem bestimmten senkrechten Abstand „y” über dem Gelenkzapfen 6. Der Abstand „y” zwischen dem Verriegelungsnocken 13 und dem Gelenkzapfen 5 ist fest vorgegeben und kann nur durch die unterschiedliche Materialstärke der Profildichtung 24, die sich zwischen dem Tüllengehäuse 2 und dem Anbaugehäuse 3 befindet, schwanken. Die Schwankung der Materialstärke der Profildichtung 24 ergibt sich aus dem Toleranzbereich der Maße für die Profildichtung 24.
  • Auch die Gleitkante 22 des Verriegelungsbügels 4 besitzt zu der im Verriegelungsbügel 4 angeordneten Bohrung 11 bzw. Bohrungsmitte einen vorbestimmten Abstand x. Dieser Abstand „x” ist geringer definiert als der Abstand „y”, der sich zwischen dem Gelenkzapfen 6 und dem Verriegelungsnocken 13 ergibt.
  • Soll das Tüllengehäuse 2 bei der Montage mit dem Anbaugehäuse 3 verriegelt werden, wird der drehbar angeordnete Verriegelungsbügel 4 am Betätigungsgriff 16 bedient und um den Drehpunkt 7 des Gelenkzapfens 6 gegen die Anlagefläche 26 der Querseite 19 des Tüllengehäuses 2 verschoben.
  • Bevor der Verriegelungsbügel 4 in seiner endgültigen verriegelten Stellung gem. 4 anlangt, tritt, wie in bereits in 3 veranschaulicht, der Hintergriff 14 des Verriegelungsbügels 4 zuerst mit dem Verriegelungsnocken 13 in Kontakt. Die Langlochöffnung 25, die sich zwischen dem Hintergriff 14 und dem Federelement 5 befindet, nimmt den Verriegelungsnocken 13 im Eingangsbereich auf.
  • Im Verriegelungsbügel 4 ist der Abstand „x” geringer ist als der Abstand „y” (siehe 2) zwischen dem Gelenkzapfen 6 und dem Verriegelungsnocken 13. Dadurch übt der Verriegelungsnocken 13 eine Kraft auf die Gleitkante 22 des Hintergriffs 14 aus. Diese Kraft wird über den Verriegelungsbügel 4 auf das Federelement 5 übertragen. Das Federelement 5, das mit den angeordneten Öffnungen 8 als Zugfeder ausgelegt ist, wirkt dieser Kraft entgegen. Je mehr der Verriegelungsnocken 13 den Verriegelungsbügel 4 anhebt bzw. um den Drehpunkt 7 des Gelenkzapfens 6 verschiebt, um so mehr spannt sich das Federelement 5. Der U-förmige, im spannungslosen Zustand gleichförmig ausgeprägte Schlitz 10 verliert seine geometrische gleiche Breite. Die im Federelement 5 angeordnete Anzahl von parallelen Schlitzen 9, sowie deren Längen und Breiten bestimmen dabei die Federcharakteristik des Federelementes 5 und somit die Druckkraft, die zwischen dem Gelenkzapfen 6 und dem Verriegelungsnocken 13 über die beiden Gehäuse 2, 3 auf die dazwischen liegende Profildichtung 24 wirkt. Die maximal wirkende Federkraft wird durch den Weg des Federelementes 5 im U-förmigen Schlitz des Verriegelungsbügel begrenzt, dadurch das das Federelement 5 an die Wandung des U-förmigen Schlitzes anstößt.
  • Im Prinzip ziehen die Federelemente auf beiden Seiten des Verriegelungsbügels gleichermaßen an den Gelenkzapfen 6 und dem Verriegelungsnocken 13.
  • Wird der Verriegelungsvorgang, wie aus 4 ersichtlich, durch die Bedienung des Betätigungsgriffes 16 fortgesetzt, schwenkt der Verriegelungsbügel 4 gegen die Anlagefläche 26 der Querseite 19 des Tüllengehäuses 2. Gleichzeitig gleitet der Hintergriff 14 mit seiner Kurvenschräge 23 auf dem Verriegelungsnocken 13 entlang, bis der Verriegelungsnocken 13 in der Langlochöffnung 25 die Endstellung (Anschlagstellung) erreicht hat. Die Langlochöffnung 25 ist derart gestaltet, daß der Abstand x zwischen dem Verriegelungsnocken 13 und dem Gelenkzapfen 6 in der Endstellung gegenüber dem Abstand „x” nach 3 geringfügig (im Millimeterbereich) größer ist. Der vergrößerte Abstand „x” bewirkt, daß die Kraft auf die Profildichtung 24 etwas verringert wird. Die Verriegelung der Gehäuse 2, 3 bleibt weiterhin optimal gesichert und das Federelement 5 ist nicht mehr maximal gespannt, sondern kann von außen auf das Tüllengehäuse 2 wirkende Kräfte im Federelement 5 ausgleichen, weil das Federelement 5 im U-förmigen Schlitz 10 Bewegungsfreiheit besitzt.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Tüllengehäuse
    3
    Unterbaugehäuse
    4
    Verriegelungsbügel
    5
    Federelement
    6
    Gelenkzapfen
    7
    Drehpunkt
    8
    Öffnungen
    9
    Schlitze
    10
    U-förmiger Schlitz
    11
    Bohrung
    12
    Rastmittel
    13
    Verriegelungsnocken
    14
    Hintergriff
    15
    Auflagefläche
    16
    Betätigungsgriff
    17
    Gehäusekante
    18
    Längsseite
    19
    Querseite
    20
    Flansch
    21
    Löcher
    22
    Gleitkante
    23
    Kurvenschräge
    24
    Profildichtung
    25
    Langlochöffnung
    26
    Anlagefläche
    27
    Seitenteil

Claims (3)

  1. Elektrische Steckverbindung (1), bestehend aus Kontakteinsätzen und zwei Gehäuseteilen, insbesondere einem Steckverbindergehäuse (2) und einem Unterbaugehäuse (3), wobei die beiden Gehäuse (2, 3) zur Verbindung untereinander mit mindestens einem Verriegelungsbügel (4), wobei der Verriegelungsbügel (4) einstückig ist und in jeweils einem seiner Seitenteile (27) ein integriertes Federelement (5) enthält und mit mindestens zwei Gelenkzapfen (6) und mindestens zwei Verriegelungsnocken (13) und Rastmitteln (12) zur Hinterrastung an den Verriegelungsnocken (13) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) durch einen U-förmig um die Bohrung (11) herum angeordneten Schlitz (10) freigeschnitten ist und dass das Federelement (5) an seiner nicht vom U-förmigen Schlitz (10) begrenzten Seite mindestens eine Öffnung (8) oder mindestens einen Schlitz (9) besitzt und dass das Federelement (5) im verriegelten Zustand der Steckverbindung (1) eine in der Ebene des Seitenteils (27) um den Drehpunkt (7) des Gelenkzapfens (6) herum wirkende Kraft auf den Gelenkzapfen (6) und den Verriegelungsnocken (13) ausübt.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Schlitz (10) um die Bohrung (11) herum mit parallel zueinander ausgerichteten Schlitzenden angeordnet ist.
  3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbügel (4) aus Stahlblech oder aus Kunststoffhergestellt ist.
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