DE102016120929B4 - Verriegelungsbügel für ein Steckverbindergehäuse - Google Patents

Verriegelungsbügel für ein Steckverbindergehäuse Download PDF

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindergehäuse, wobei die Verriegelungsvorrichtung (1) schwenkbar an einem ersten Steckverbindergehäuse (12) lagerbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung(1) an einem zweiten Steckverbindergehäuse (14) arretierbar ist, wodurch das erste und das zweite Steckverbindergehäuse (12, 14) federnd gegeneinander pressbar sind, wobei
die Verriegelungsvorrichtung Mittel aufweist, die ein versehentliches Öffnen verhindern.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsvorrichtung (1) U-förmig ausgebildet ist und aus einer elastischen Rückwand (2) und davon zwei abstehenden Seitenteilen besteht,
dass die elastische Rückwand (2) derart biegbar ist, so dass die Verriegelungsvorrichtung (1) bei der Entriegelung über eine erste Wegstrecke mit einer ersten Kraft und über eine zweite Wegstrecke mit einer zweiten Kraft beaufschlagt ist und
dass die erste Kraft kleiner ist als die zweite Kraft.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindergehäuse nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Entriegeln zweier Steckverbindergehäuses nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 11.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden zur reversiblen Verriegelung zweier miteinander gesteckter Steckverbindergehäuse eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Die DE 29 15 574 A1 zeigt einen Verriegelungsbügel zum reversiblen Verriegeln eines ersten Steckverbindergehäuses mit einem zweiten Steckverbindergehäuse. Der Verriegelungsbügel ist aus einem federelastischen Draht gefertigt.
  • Die DE 10 2004 061 046 B4 zeigt einen Verriegelungsbügel, der aus einem Blechstück ausgestanzt ist und eine federnde Verriegelung zwischen zwei Steckverbindergehäusen bewirkt.
  • Da die Steckverbindergehäuse steckseitig gegen das Eindringen von Medien durch eine Gummidichtung geschützt sind, darf die Federkraft der Verriegelungsvorrichtung nicht zu groß bemessen sein, da die Dichtung ansonsten Schaden nehmen und an Dichtwirkung verlieren kann. Wenn die am Steckverbinder angeschlossenen Kabel versehentlich mit einer Zuglast beaufschlagt werden, können die oben beschriebenen Verriegelungsbügel versagen und die Steckverbindung kann ungewollt entriegelt werden. Dies kann beispielsweise zu unerwünschten Maschinenstillständen.
  • Die DE 20 2005 005 241 U1 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindergehäuse, wobei die Verriegelungsvorrichtung schwenkbar an einem ersten Steckverbindergehäuse lagerbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung an einem zweiten Steckverbindergehäuse arretierbar ist. Der Verriegelungsbügel weist ein Griffstück mit seitlich davon abstehenden, omegaförmigen Schenkeln auf, wobei durch die Schenkel das erste und das zweite Steckverbindergehäuse federnd gegeneinander pressbar sind.
  • Die DE 198 28 414 A1 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung für eine Steckverbindung. Die Seitenteile der Verriegelungsvorrichtung weisen jeweils einen Verriegelungshaken mit einem Hebel auf, der bei einer Schwenkbewegung von einer geöffneten Stellung in eine erste Stellung den Verriegelungszapfen des Steckverbindergehäuse hintergreift und wobei bei weiterer Schwenkbewegung, in eine vollständig geschlossene Stellung, das Steckverbindergehäuse eine transversale Bewegung in Steckrichtung durchführt, wodurch die Steckverbindergehäuse gegeneinandergepresst sind.
  • Die DE 41 29 236 A1 zeigt eine Steckverbindung zur Verbindung eines Kabelbaums mit einem Motorsteuergerät. Die Steckverbindung zeigt seitliche Verriegelungsarme, die nach dem Kniehebelprinzip arbeiten.
  • Die DE 1 151 580 B zeigt einen U-förmigem Verschlussbügel mit seitlichen Zuglaschen für ein Steckverbindergehäuse. Die am Bügel befestigten Biegefedern drücken die Zuglaschen stets in Schließrichtung des Bügels.
  • Die oben vorgestellten Verriegelungsvorrichtungen sind allesamt stabil. Allerdings finden sich hier keine Maßnahmen zur Verhinderung eines ungewollten Öffnens der jeweiligen Steckverbindung wieder.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige und reversible Verriegelungsvorrichtung für Steckverbinder vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung dient dazu ein erstes und ein zweites Steckverbindergehäuse im gesteckten Zustand reversibel miteinander zu verriegeln. Die Steckverbindergehäuse können elektrische, pneumatische und/oder LWL-Kontaktelemente enthalten. Die Kontaktierung der Steckverbindergehäuse im gesteckten Zustand sollte nicht unbeabsichtigt lösbar sein.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist schwenkbar an einem ersten Steckverbindergehäuse lagerbar. Dafür kann die Verriegelungsvorrichtung zwei endseitig angeordnete Lageraufnahmen aufweisen, in welche am ersten Steckverbindergehäuse angeformte Lagerzapfen eingreifen können.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist an einem zweiten Steckverbindergehäuse arretierbar. Dazu kann die Verriegelungsvorrichtung Arretieraufnahmen aufweisen, die über am zweiten Steckverbindergehäuse angeformte Arretierzapfen übergreifen können.
  • Durch die Verriegelungsvorrichtung werden das erste und das zweite Steckverbindergehäuse federnd gegeneinander gepresst.
  • Über eine Schwenkbewegung der Verriegelungsvorrichtung in Richtung des zweiten Steckverbindergehäuses werden die beiden Steckverbindergehäuse miteinander verriegelt. Eine Schwenkbewegung der Verriegelungsvorrichtung vom zweiten Steckverbindergehäuse weg entriegelt die Verbindung wieder.
  • Die Verriegelungsvorrichtung verfügt über Mittel, die ein versehentliches bzw. ungewolltes Öffnen einer Steckverbindung zweier Steckverbindergehäuse verhindern. Dadurch kann verhindert werden, dass zwei miteinander gesteckte Steckverbinder ungewollt auseinandergezogen werden. Die Mittel werden durch die Form und den Aufbau der Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine Rückwand auf, von der etwa in einem 90°-Winkel zwei Seitenteile abgebogen sind. Die Seitenteile sind jeweils in einen unteren Teil und einen oberen Teil aufgeteilt. Dementsprechend sind der obere und der untere Teil an einer Rückwand angeformt.
  • Der obere und der untere Teil weisen jeweils zumindest einen Steg auf. Der jeweilige Steg des oberen Teils und der zugeordnete jeweilige Steg des unteren Teils überlappen sich und sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Stege dienen jeweils als Anschlagpunkt bei Ausübung einer bestimmten Kraft in einer Schwenkbewegung des Verriegelungsbügels vom zweiten Steckverbindergehäuse weg (Aufschwenkbewegung).
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung bei der Entriegelung über eine erste Wegstrecke mit einer ersten Kraft und über eine zweite Wegstrecke mit einer zweiten Kraft beaufschlagt. Die erste Kraft ist dabei kleiner als die zweite Kraft. Bei der ersten Wegstrecke werden die Stege des oberen und unteren Teils zusammengeführt. Die Stege stehen während der zweiten Wegstrecke in Berührkontakt, wodurch der benötigte Kraftaufwand zum Weiterschwenken erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise ist am unteren Teil jeweils eine Lageraufnahme angeformt, über welche die Verriegelungsvorrichtung an zwei koaxial zueinander ausgerichteten Lagerzapfen drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse lagerbar ist. Entsprechend ist am jeweiligen oberen Teil jeweils eine Arretieraufnahme vorhanden, mithilfe derer die Verriegelungsvorrichtung an zwei koaxial zueinander ausgerichteten Arretierzapfen des zweiten Steckverbindergehäuses arretierbar ist.
  • Bevorzugt weist die Verriegelungsvorrichtung einen Betätigungsgriff auf. Über den Betätigungsgriff kann die oben beschriebene Kraft bzw. die verschiedenen Kräfte für die Aufschwenkbewegung ausgeübt werden. Der Betätigungsgriff ist an der Rückwand angeformt.
  • Vorzugsweise besteht die Verriegelungsvorrichtung aus federelastischem Blech. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung kann aus einem Blechstück ausgestanzt und entsprechend in Form gebogen werden. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist sehr preisgünstig durchzuführen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist eine Rückwand und davon in einem 90°-Winkel abgeknickte Seitenteile auf. Die Seitenteile sind jeweils in ein oberes Teil und ein unteres Teil unterteilbar. Entsprechend weist eine so ausgestaltete Verriegelungsvorrichtung zwei obere Teile und zwei untere Teile auf, die jeweils einen Steg aufweisen. Der jeweilige Steg des oberen Teils ist zum jeweiligen Steg des unteren Teils parallel ausgerichtet. Außerdem überlappen sich die vorgenannten Stege zumindest teilweise in Schwenkrichtung bzw. innerhalb der Schwenkebene.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst also beidseitig überlappende und parallel ausgerichtete Stege, die bei der Aufschwenkbewegung in Berührkontakt geraten und einen größeren Widerstand bei der Aufschwenkbewegung verursachen. Bis zur Berührung der Stege muss bei der Aufschwenkbewegung zunächst eine Kraft aufgewendet werden, die kleiner ist als die Kraft die aufgewendet werden muss, wenn die Stege in Berührkontakt stehen. In einem Weg-Kraft-Diagramm könnte im Moment der Berührung der Stege eine Unstetigkeit des Graphen festgestellt werden. Der Bügel kann an diesem Punkt daher nur gegen einen für den Benutzer deutlich wahrnehmbaren erhöhten Widerstand bewegt werden. Die oben beschriebene Erhöhung des Widerstands bei der Aufschwenkbewegung verhindert ein versehentliches Auseinanderziehen der gesteckten und verriegelten Steckverbindergehäuse.
  • Eine Aufschwenkbewegung mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung kann über zwei oder drei verschiedene Zustände beschrieben werden:
  • Die Steckverbindergehäuse sind miteinander verriegelt. Im ersten Zustand sind die oben beschriebenen Stege in Schwenkrichtung parallel zueinander ausgerichtet und überlappen sich zumindest teilweise. Die Stege sind voneinander beabstandet, d. h. der Abstand der Stege zueinander ist größer Null. Die Stege befinden sich in derselben Ebene, so dass sie in Berührkontakt bringbar sind. Die oben beschriebene Schwenkbewegung erfolgt entlang einer ersten Schwenkachse, die im Bereich der Rückwand bzw. auf der Rückwand liegt. Die Rückwand wird bei dieser Schwenkbewegung gebogen.
  • Beim Aufschwenken der Verriegelungsvorrichtung entlang einer ersten Wegstrecke werden die oben erwähnten Stege in Berührkontakt gebracht.
  • Der Abstand der Stege ist in diesem Fall gleich Null. Die Schwenkwegung kommt nunmehr in einen zweiten Zustand. Beim Weiterschwenken der Verriegelungsvorrichtung bleiben die Stege im Folgenden in Berührkontakt. Die Verriegelungsvorrichtung wird hierbei entlang einer zweiten Drehachse bewegt. Die zweite Drehachse wird von der Verbindungslinie der Lagerzapfen des ersten Steckverbindergehäuses gebildet. Das Weiterschwenken muss mit einem größeren Kraftaufwand erfolgen als die erste Schwenkbewegung bei der die Stege sich noch nicht in Berührkontakt befinden. Die für die Aufschwenkbewegung benötigte Kraft steigt ab diesem Moment sprunghaft an. Die Arretieraufnahmen werden über die Arretierzapfen des zweiten Steckverbindergehäuses abgeschwenkt.
  • Im dritten Zustand befinden sich die Arretierzapfen des zweiten Steckverbindergehäuses aus dem Zugriff der Arretieraufnahmen der Verriegelungsvorrichtung.
  • Mit der hier gezeigten Verriegelungsvorrichtung können mit relativ geringen Betätigungskräften sehr hohe Haltekräfte erzielt werden. Die Verriegelungsvorrichtung ist insgesamt sehr Bedienerfreundlich.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung,
    • 3 eine Prinzipskizze zweier mit der Verriegelungsvorrichtung verriegelter Steckverbindergehäuse,
    • 4a eine schematische Darstellung einer Aufschwenkbewegung des Verriegelungsbügels,
    • 4b eine weitere schematische Darstellung einer Aufschwenkbewegung des Verriegelungsbügels und
    • 4c eine weitere schematische Darstellung einer Aufschwenkbewegung des Verriegelungsbügels.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung 1. Die Herstellung einer solchen Verriegelungsvorrichtung kann durch Ausstanzen der Kontur aus einem flachen Blechstück und einem anschließenden Biegeverfahren erfolgen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 1 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einer Rückwand 2 von der zwei Seitenteile abgebogen sind. Die Seitenteile bestehen jeweils aus einem unteren Teil 3 und einem oberen Teil 4. An der Rückwand 2 ist ein Betätigungsgriff 5 angeformt. Über den Betätigungsriff 5 kann die Verriegelungsvorrichtung 1 handlich bedient werden.
  • Im unteren Teil 3, 3' ist eine Lageraufnahme 6, 6' in Form einer Öffnung eingebracht. Damit kann die Verriegelungsvorrichtung 1 schwenkbar auf zwei Lagerzapfen 11 eines ersten Steckverbindergehäuses 12 gelagert werden. Im oberen Teil 4, 4' ist eine Arretieraufnahme 7, 7' eingeformt. Die Arretieraufnahme 7, 7' kann über einen Arretierzapfen 13 eines zweiten Steckverbindergehäuses 14 greifen, wodurch das erste Steckverbindergehäuse 12 und das zweite Steckverbindergehäuse 14 federnd gegeneinander gepresst werden.
  • Am oberen Teil 4 ist ein Steg 8, 8' ausgebildet, der parallel zu einem Steg 9, 9' des unteren Teils 3 ausgerichtet ist. Die Stege haben einen Abstand von 0,6 mm bis zu 2 mm (Millimeter), besonders bevorzugt jedoch von 1,2 mm bis 1,8 mm, zueinander. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils 10 vom zweiten Steckverbindergehäuse 14 in Richtung des Pfeils 10 weggeschwenkt wird, wird die elastische Rückwand 2 bzw. das damit verbundene obere Teil 4 durch die anliegende erste Kraft gebogen. Dadurch geraten die Stege 8, 8' der oberen Teile 4, 4' in Berührkontakt mit den Stegen 9, 9' der unteren Teile 3, 3'. Ein Benutzer bemerkt nun einen erhöhten Widerstand in der Schwenkbewegung. Die für die Aufschwenkbewegung benötigte Kraft steigt ab diesem Punkt sprunghaft an. Um die Verriegelungsvorrichtung 1 nun gänzlich vom Arretierzapfen 13 des zweiten Steckverbindergehäuses 14 abzuschwenken, muss eine zweite Kraft aufgebracht werden, die höher ist als die vorherige erste Kraft.
  • Im Folgenden wird kurz das Verfahren beschrieben mit der zwei miteinander gesteckte Steckverbindergehäuse wieder entriegelt werden können.
  • Zunächst wird (a) die Verriegelungsvorrichtung 1 vom zweiten Steckverbindergehäuse 14 entlang einer ersten Wegstrecke weggeschwenkt. Dabei wird der Steg 8 des oberen Teils 4 bzw. werden die Stege 8, 8' der oberen Teile 4, 4' in Richtung des Stegs 9 des unteren Teils 3 bzw. der Stege 9, 9' der unteren Teile 3, 3' bewegt. Dabei werden die besagten Stege der unteren Teile 9, 9' mit den Stegen 8, 8' der oberen Teile 4 in Berührkontakt gebracht.
  • Anschließend wird (b) die Verriegelungsvorrichtung 1 vom zweiten Steckverbindergehäuse 14 entlang einer weiteren, zweiten Wegstrecke weggeschwenkt. Dabei verbleiben der Steg 8, 8' des oberen Teils 4, 4' bzw. die Stege 8, 8' der oberen Teile 4, 4' mit dem Steg 9, 9' des unteren Teils 3, 3' bzw. mit den Stegen 9, 9' der unteren Teile 3, 3' in Berührkontakt.
  • In den 4a-c wird eine Aufschwenkbewegung einer möglichen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Aus darstellerischen Gründen werden die Steckverbindergehäuse 12, 14 nur durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Aufschwenkbewegung mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 1 kann über zwei oder drei verschiedene Zustände beschrieben werden:
  • Die Steckverbindergehäuse 12, 14 sind miteinander verriegelt. Im ersten Zustand sind die oben beschriebenen Stege 8, 9 in Schwenkrichtung parallel zueinander ausgerichtet und überlappen sich zumindest teilweise. Die Stege 8, 9 sind voneinander beabstandet. Die Stege 8, 9 haben einen Abstand d zueiandner, der größer Null ist. Die Stege befinden sich in derselben Ebene, so dass sie in Berührkontakt bringbar sind. Die oben beschriebene Schwenkbewegung erfolgt entlang einer ersten Drehachse 15, die im Bereich der Rückwand 2 bzw. auf der Rückwand 2 liegt. Die Rückwand 2 wird bei dieser Schwenkbewegung gebogen wie es aus 4b zu entnehmen ist.
  • Beim Aufschwenken der Verriegelungsvorrichtung 1 entlang einer ersten Wegstrecke werden die oben erwähnten Stege 8, 9 in Berührkontakt gebracht. Der Abstand d der Stege ist in diesem Fall gleich Null. Die Schwenkwegung befindet sich nunmehr in einen zweiten Zustand. Beim Weiterschwenken der Verriegelungsvorrichtung 1 bleiben die Stege 8,9 im Folgenden in Berührkontakt. Die Verriegelungsvorrichtung 1 wird hierbei entlang einer zweiten Drehachse 16 bewegt. Die zweite Drehachse 16 wird von der Verbindungslinie der Lagerzapfen 11 des ersten Steckverbindergehäuses 12 gebildet. Das Weiterschwenken muss mit einem größeren Kraftaufwand erfolgen als die erste Schwenkbewegung bei der die Stege 8, 9 sich noch nicht in Berührkontakt befinden. Die Arretieraufnahmen 13 werden über die Arretierzapfen des zweiten Steckverbindergehäuses 14 abgeschwenkt.
  • Der dritte Zustand der Aufschwenkbewegung ist in 4 c zu sehen. Im dritten Zustand befinden sich die Arretierzapfen 13 des zweiten Steckverbindergehäuses 14 aus dem Zugriff der Arretieraufnahmen 7 der Verriegelungsvorrichtung 1.
  • Beim Zuschwenken der Verriegelungsvorrichtung 1 - entgegen des Pfeils 102 - befinden sich die Stege 8, 9 in Berührkontakt. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 1 über die Verriegelungszapfen 13, 13' schwenkt, entfällt der Berührkontakt und ein definierter Spalt d ist zwischen den Stegen 8,8'und 9, 9'der Teile 3, 3'und 4, 4' zu erkennen. Der Spalt d definiert den oben erwähnten Abstand zwischen den Stegen 8, 8', 9, 9' und liegt zwischen 0,6 mm bis zu 2 mm, wobei die Randwerte ausdrücklich einbezogen sind. Dieser Abstand hat sich sowohl beim Zuschwenken wie auch beim Aufschwenken der Verriegelungsvorrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Bedienbarkeit der Verriegelungsvorrichtung wird dadurch erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Rückwand
    3
    Unteres Teil
    4
    Oberes Teil
    5
    Betätigungsgriff
    6
    Lageraufnahme
    7
    Arretieraufnahme
    8
    Steg
    9
    Steg
    10
    Pfeil
    11
    Lagerzapfen
    12
    Erstes Steckverbindergehäuse
    13
    Arretierzapfen
    14
    Zweites Steckverbindergehäuse
    15
    Erste Drehachse
    16
    Zweite Drehachse
    d
    Abstand

Claims (13)

  1. Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindergehäuse, wobei die Verriegelungsvorrichtung (1) schwenkbar an einem ersten Steckverbindergehäuse (12) lagerbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung(1) an einem zweiten Steckverbindergehäuse (14) arretierbar ist, wodurch das erste und das zweite Steckverbindergehäuse (12, 14) federnd gegeneinander pressbar sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung Mittel aufweist, die ein versehentliches Öffnen verhindern. dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (1) U-förmig ausgebildet ist und aus einer elastischen Rückwand (2) und davon zwei abstehenden Seitenteilen besteht, dass die elastische Rückwand (2) derart biegbar ist, so dass die Verriegelungsvorrichtung (1) bei der Entriegelung über eine erste Wegstrecke mit einer ersten Kraft und über eine zweite Wegstrecke mit einer zweiten Kraft beaufschlagt ist und dass die erste Kraft kleiner ist als die zweite Kraft.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung zumindest einen oberen Teil (4) mit einem Steg (8) und einen unteren Teil (3) mit einem Steg (9) aufweist und dass die Stege (8, 9) sich zumindest bereichsweise in Schwenkrichtung überlappen und parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8, 9) einen Abstand (d) größer Null zueinander haben.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (1) zwei obere Teile (4, 4') und zwei untere Teile (3, 3') aufweist, dass die oberen Teile (4, 4') und die unteren Teile (3, 3') seitlich jeweils einen Steg (8, 8' und 9, 9') aufweisen und dass der jeweilige Steg (8, 8') des oberen Teils (4, 4') zum jeweiligen Steg (9, 9') des unteren Teils (3, 3') jeweils parallel ausgerichtet ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8, 9) während der zweiten Wegstrecke in Berührkontakt stehen.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil Lageraufnahmen (6, 6') vorhanden sind, über welche die Verriegelungsvorrichtung (1) an zwei koaxial zueinander ausgerichteten Lagerzapfen (11) drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse (12) lagerbar ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil zwei Arretieraufnahmen (7, 7') vorhanden sind, mithilfe derer die Verriegelungsvorrichtung (1) an zwei koaxial zueinander ausgerichteten Arretierzapfen (13) des zweiten Steckverbindergehäuses (14) arretierbar ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Teil (3, 3' und 4, 4') an einer Rückwand (2) angeformt sind.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach den beiden vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (2) ein Betätigungsgriff (5) angeformt ist.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (1) aus federelastischem Blech besteht.
  11. Verfahren zur Entriegelung eines ersten Steckverbindergehäuses (12) von einem zweiten Steckverbindergehäuse (14) mit einer schwenkbar an dem ersten Steckverbindergehäuse (12) gelagerten und an dem zweiten Steckverbindergehäuse (14) arretierbaren Verriegelungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet, dass eine für eine Aufschwenkbewegung benötigte Kraft sich während der Aufschwenkbewegung sprunghaft erhöht, a') dass die Schwenkbewegung entlang der ersten Wegstrecke mit einer ersten Kraft durchgeführt wird und b') dass die Schwenkbewegung entlang der zweiten Wegstrecke mit einer zweiten Kraft durchgeführt wird und dass die erste Kraft kleiner ist als die zweite Kraft.
  12. Verfahren zur Entriegelung eines ersten Steckverbindergehäuses von einem zweiten Steckverbindergehäuse nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (1) einen oberen und einen unteren Teil (3, 3' und 4, 4') mit zwei sich überlappenden und im verriegelten Zustand parallel zueinander ausgerichteten Stegen (8, 8' und 9, 9') aufweist a) die Verriegelungsvorrichtung (1) vom zweiten Steckverbindergehäuse (14) entlang einer ersten Wegstrecke weggeschwenkt wird, wodurch der Steg (8, 8') des oberen Teils (4, 4') in Richtung des Stegs (9, 9') des unteren Teils (3, 3') bewegt wird und die Stege (8, 8'; 9, 9') in Berührkontakt gebracht werden b) die Verriegelungsvorrichtung (1) vom zweiten Steckverbindergehäuse (14) entlang einer weiteren, zweiten Wegstrecke weggeschwenkt wird, wobei der Steg (8, 8') des oberen Teils (4, 4') mit dem Steg (9, 9') des unteren Teils (3, 3') während der zweiten Wegstrecke in Berührkontakt verbleibt.
  13. Verfahren zur Entriegelung eines ersten Steckverbindergehäuses von einem zweiten Steckverbindergehäuse nach einem der zwei vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, a') dass die Schwenkbewegung zunächst entlang einer ersten Drehachse (15) durchgeführt wird und b') dass die Schwenkbewegung anschließend entlang einer zweiten, von der ersten Drehachse (15) abweichenden, Drehachse (16) durchgeführt wird.
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