DE60131217T2 - Elektrischer Federanschluss - Google Patents

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DE60131217T2
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Stephane Prost
Franck Da Silva
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feder, die insbesondere zur Herstellung einer elektrischen Verbindung bestimmt ist. Eine derartige Verbindungsfeder findet sich beispielsweise in einer Anschlussklemme für elektrische Leiter.
  • Es ist bekannt, Federn zu verwenden, um das Ende eines abisolierten Leiters gegen eine Stromzuführschiene in einer Anschlussklemme zu halten. Die Dokumente DE-37 27 091 oder DE-42 37 733 beschreiben beispielsweise Anschlussklemmen dieses Typs. In diesen Dokumenten findet man eine Verbindungsfeder, die aus einem flachen elastischen Material hergestellt ist und eine im wesentlichen schleifenförmige Form aufweist. Die Verbindungsfeder weist einen Anschlagsarm auf, der dazu bestimmt ist, an der Stromzuführschiene anzuliegen, sowie einen Klemmarm, der vom hinteren Abschnitt der Feder umgefaltet ist und sich im wesentlichen quer zur Stromzuführungsschiene erstreckt, sowie einen elastischen Bogen, der von hinten den hinteren Abschnitt und den Anschlagsarm miteinander verbindet.
  • Eine Vorrichtung diesen Typs kann auch verwendet werden, um eine selbst abisolierende Verbindung eines elektrischen Kabels zu realisieren. In diesem Falle dient die Feder dazu, die erforderliche Energie zu speichern, um ein elektrisches Kabel abzuisolieren und es in einen Verbindungsschlitz zu klemmen, und um diese Energie im entsprechenden Moment abzugeben.
  • Eine solche Feder weist im Bereich ihres Klemmarms eine Öffnung auf, in der die Stromzuführungsschiene hindurch geht und die auch das abisolierte Ende eines anzuschließenden Leiters aufnimmt. Dieser Leiter ist in Anschlag auf der Stromzuführschiene gehalten auf der Fläche, die derjenigen gegenüber liegt, an der der Anschlagsarm anliegt.
  • Bei den derzeit existierenden Verbindungsfedern weist diese Öffnung eine rechteckige Form auf. Ihre Breite, die einen Einfluss auf den maximal anschließbaren Querschnitt aufweist, ist konstant. Ferner ist diese Breite beschränkt durch den mechanischen Halt der Feder. Tatsächlich schwächt das Verbreitern der Öffnung den Klemmarm dieser Feder.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Verbindungsfeder bereitzustellen für einen identischen Platzbedarf wie bei den bekannten Federn, die es ermöglicht, einen Leiter mit größerem Durchmesser anzuschließen, wobei gute mechanische Eigenschaften beibehalten werden sollen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Feder, insbesondere Verbindungsfeder vor, die aus einer elastischen Klinge realisiert ist, die derart gefaltet ist, dass sie einen Anschlagsarm und einen beweglichen Arm, der durch einen elastischen Bogen mit dem Anschlagsarm verbunden ist, aufweist, wobei eine Öffnung im beweglichen Arm in der Nähe seines freien Endes realisiert ist und dafür bestimmt ist, ein Ende des anzuschließenden Leiters aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß weist der Abschnitt der Öffnung, der dafür bestimmt ist, das Ende des anzuschließenden Leiters aufzunehmen, in Querrichtung eine variable Breite auf, wobei diese Breite auf der Seite des freien Endes des beweglichen Arms größer ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Leiter mit relativ großen Durchmessern anzuschließen. Der Leiter wird somit von der Seite, auf der die Öffnung größer ist, eingeführt. Diese breitere Zone entspricht einem Abschnitt aus schwächerem Material und ist im Bereich einer Zone realisiert, in der die mechanischen Spannungen nicht besonders hoch sind, wenn die Feder gespannt wird. Es ist somit möglich, eine Breite der Öffnung vorzusehen, die größer ist als die im allgemeinen bei einer Verbindungsfeder gleicher Dimensionen des Stands der Technik realisiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Öffnung eine längliche Trapezoidform auf. In diesem Falle befindet sich die große Basis des Trapez selbstverständlich auf der Seite des freien Endes des beweglichen Arms der Feder.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feder weist die Öffnung zwei Bereiche unterschiedlicher Breite auf, die durch einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind. Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass der Verbindungsbereich eine kreisbogenförmige Kontur aufweist und derart angeordnet ist, dass ein Leiter, der dem maximal anschließbaren Durchmesser entspricht, sich der Kontur des Verbindungsbereichs anpasst, wenn er in die Öffnung eingeführt ist. Diese Realisierungsvariante ermöglicht es, den mechanischen Widerstand der Feder im Bereich ihres beweglichen Arms zu verbessern.
  • Die Erfindung wird auf jeden Fall klar verständlich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen, die beispielhaft und nicht einschränkend zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Feder zeigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feder,
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1,
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2,
  • 4 entspricht der 3, wobei ein Leiter im Bereich der Verbindungsfeder angeschlossen ist,
  • 5 ist eine der 3 entsprechende Ansicht für eine zweite Ausführungsform und
  • 6 ist eine Ansicht entsprechend der 4 für die Ausführungsform der 5.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Feder 2. Diese Feder ist dafür bestimmt, eine elektrische Verbindung in einer Anschlussklemme zu realisieren bzw. herzustellen.
  • Die Feder 2 weist eine Schleifenform auf und umfasst einen festen Anschlagsarm 4 und einen beweglichen Arm 6. Ein elastischer Bogen 8 verbindet die zwei Arme 4 und 6, indem eine Schleife gebildet wird. Die Feder 2 ist aus einem flachen Bandmaterial hergestellt, beispielsweise aus einem Stahlblechband.
  • Der feste Arm 4 ist dazu bestimmt, an einem festen elektrizitätsleitenden Verbindungsstück anzuliegen, wie beispielsweise der in der Zeichnung dargestellten Stromzuführungsschiene 10. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schmiegt sich der Anschlagsarm 4 der Form der Stromzuführungsschiene 10 an. Allerdings ist eine andere Form des Anschlagsarms oder der Stromzuführungsschiene denkbar.
  • Der bewegliche Arm 6 weist eine gebogene Form auf. Er umfasst einen im wesentlichen ebenen Bereich 12, einen Bogen 14 und einen zweiten Abschnitt 16.
  • Der erste ebene Abschnitt des beweglichen Arms 6 ist im wesentlichen orthogonal zum Anschlagsarm 4. Eine Öffnung 18 ist in diesem ersten Abschnitt ausgebildet. Sie dient dazu, den Durchtritt des Endes eines zu verbindenden Leiters zu ermöglichen, sowie der Stromzuführungsschiene 10.
  • Der Bogen 14 stellt eine Faltung des beweglichen Arms um einen Winkel im Bereich von 90° dar, der zweite Abschnitt 16 des beweglichen Arms 6 verbindet den Bogen 14 mit dem elastischen Bogen 8.
  • Man findet hier somit eine Federform, die man als klassisch bezeichnen kann.
  • Eine ähnliche Form ist beispielsweise bereits in den Dokumenten des Stands der Technik DE-42 37 733 , DE-37 27 091 oder auch EP-0 806 811 offenbart. Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf solche Federn beschrieben, kann aber auch bei anderen Federn angewendet werden, die zwei sich gegenüber liegende Arme aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Form der Öffnung 18. Bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist diese Öffnung eine längliche Trapezform auf. Die zwei Basen des Trapez sind orthogonal zum Materialband, das für die Herstellung der Feder 2 verwendet worden ist. Die große Basis liegt auf der Seite des freien Endes des zweiten Abschnitts 12 des beweglichen Arms 6.
  • Dank dieser trapezoiden Form ist es möglich, Leiter mit größeren Durchmessern durch eine erfindungsgemäße Feder anzuschließen, welche die gleichen Dimensionen aufweist wie eine Feder des Stands der Technik. Da die mechanischen Spannungen zum freien Ende des beweglichen Arms 6 abnehmen, ist der Abschnitt des Bandes, der die Feder bildet, in einem Bereich geschwächt, in dem die mechanischen Spannungen nur wenig erhöht sind, wenn die Feder gespannt wird.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Feder in Ruhestellung. Die große Basis der Öffnung 18 liegt also an der Stromzuführungsschiene 10 an. Die 4 zeigt diese Feder, wenn ein Leiter 20 mit maximal anschließbarem Durchmesser verbunden ist. Aus der 4 ist ersichtlich, dass die Feder 2 den Leiter 20 in Anschlag an die Stromzuführungsschiene 10 hält, wie dies klassischerweise mit einer Verbindungsfeder realisiert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Feder 2. Hier ist einzig die Form der Öffnung 18 modifiziert. Bei dieser Ausführungsform weist die Öffnung 18 auf der Seite des freien Endes des ersten Abschnitts 12 des beweglichen Arms 6 eine relativ große Breite auf, die dem maximal in dieser Feder 2 anschließbaren Durchmesser eines Kabels entspricht. Auf der dem freien Ende des ersten Abschnitts 12 des beweglichen Arms 6 gegenüberliegenden Seite weist die Öffnung 18 eine geringere Breite auf. Dieses andere Ende weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Die Verbindung zwischen der größeren Zone der Öffnung 18 und der kleineren Zone dieser Öffnung wird durch Kreisbögen erreicht, deren Radius der Hälfte des maximalen Durchmessers eines anschließbaren Leiters entspricht. Diese Verbindungszone ist derart angeordnet, dass sich ein Leiter mit maximalem Durchmesser beim Einführen in die Öffnung 18 der Form dieser Verbindungszonen anschmiegt. Die 6 zeigt den Fall des Anschlusses eines Leiters mit maximaler Größe.
  • Es ist selbstverständlich, dass sich die Erfindung nicht auf die beiden oben beschriebenen, beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsformen beschränkt; sie umfasst im Gegenteil alle Varianten im Rahmen der anliegenden Ansprüche. Auch andere Öffnungsformen, die dazu bestimmt sind, die Stromzuführungsschiene und das äußere Ende eines zu verbindenden Leiters aufzunehmen, können in Betracht gezogen werden.

Claims (4)

  1. Feder, insbesondere Verbindungsfeder, die aus einer elastischen Klinge realisiert ist, die derart gefaltet ist, dass sie einen Anschlagsarm (4) und einen beweglichen Arm (6), der durch einen elastischen Bogen (8) mit dem Anschlagsarm verbunden ist, aufweist, wobei eine Öffnung (18) im beweglichen Arm in der Nähe seines freien Endes realisiert ist und dafür bestimmt ist, ein Ende des anzuschließenden Leiters aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Öffnung (18), der dafür bestimmt ist, das Ende des anzuschließenden Leiters aufzunehmen, in Querrichtung eine variable Breite aufweist, wobei diese Breite auf der Seite des freien Endes des beweglichen Arms (6) größer ist.
  2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) eine längliche Trapezoidform aufweist.
  3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) zwei Bereiche unterschiedlicher Breite aufweist, die durch einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind.
  4. Feder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich eine kreisbogenförmige Kontur aufweist und derart angeordnet ist, dass ein Leiter (20), der dem maximal anschließbaren Durchmesser entspricht, sich der Kontur des Verbindungsbereichs anpasst, wenn er in die Öffnung (18) eingeführt ist.
DE60131217T 2000-05-24 2001-05-17 Elektrischer Federanschluss Expired - Lifetime DE60131217T2 (de)

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