DE102007058949A1 - Elektrischer Anschlussstecker - Google Patents

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Miguel Furio
Yves Petronin
Thierry Corriou
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Tyco Electronics France SAS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder (10), der so ausgelegt ist, dass er mit einer Buchse (80) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zusammenwirkt, umfassend einen Steckerkörper (11), der ferner einen beweglich an dem Steckerkörper montierten Hebel (50) und wenigstens einen Haken (54a, 54b) zum eingehakten Zusammenwirken mit wenigstens einer komplementären Kerbe (81) umfasst, die an der Buchse (80) vorgesehen ist, um den Stecker (10) daran zu arretieren, wobei der Hebel (50) zwischen einer arretierten Position, in der der wenigstens eine Haken zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, und einer gelösten Position beweglich ist, in der der wenigstens eine Haken nicht zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, wobei der Hebel wenigstens eine elastische Lamelle (57a, 57b, 58a, 58b) aufweist, die an dem Steckerkörper (11) anliegt und eine Rückstellfeder bildet, um den Hebel permanent in die arretierte Position zu drücken und sie in dieser Position vorzuspannen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlussstecker.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller einen elektrischen Anschlussstecker, der so ausgelegt ist, dass er mit einer Buchse zusammenwirkt, um eine elektrische Verbindung damit herzustellen, und der ein Arretiermittel umfasst, das so ausgelegt ist, dass es mit einem zusätzlichen Mittel zusammenwirkt, das an der Buchse vorgesehen ist, um den Stecker nach dem Herstellen der Verbindung daran zu arretieren.
  • Im technischen Bereich von Verbindern, insbesondere im Bereich elektrischer Anschlussstecker, ist es häufig notwendig, Arretiervorrichtungen zwischen Stecker und Buchse vorzusehen, um deren frühzeitiges Abtrennen, insbesondere infolge von Umfeldbedingungen, in denen die Verbindung hergestellt wird (besonders Vibrationen), zu verhüten. Diese Vorrichtungstypen werden für Kabel-Kabel- sowie Kabel-Leiterplatten-Verbindungen verwendet (z.B. in einem elektrischen Gerät).
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Vorrichtungstyp zu verbessern. Es ist insbesondere ihr Ziel, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die Abtrennungen und Verbindungen ermöglicht, die sowohl schnell als auch zuverlässig sind, in Bereichen, in denen das Verbinden und Abtrennen häufig erfolgt, und insbesondere bei entfernbaren Elementen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen elektrischen Anschlusssteckverbinder vor, der so ausgelegt ist, dass er mit einer Buchse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zusammenwirkt, umfassend einen Steckerkörper, der ferner einen beweglich an dem Steckerkörper montierten Hebel und wenigstens einen Haken zum eingehakten Zusammenwirken mit wenigstens einer komplementären Kerbe umfasst, die an der Buchse vorgesehen ist, um den Stecker daran zu arretieren, wobei der Hebel zwischen einer arretierten Position, in der der wenigstens eine Haken zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, und einer gelösten Position beweglich ist, in der der wenigstens eine Haken nicht zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, wobei der Hebel wenigstens eine elastische Lamelle aufweist, die an dem Steckerkörper anliegt und eine Rückstellfeder bildet, um den Hebel permanent in die arretierte Position zu drücken und sie in dieser Position vorzuspannen.
  • Somit kombiniert die vorliegende Erfindung die Arretier- und Lösefunktionen sowie das Rückstellen und Vorspannen der Arretierteile in einer besonders kompakten Weise.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Hebel eine Klammer mit einer Basis und zwei Armen, die auf beiden Seiten des Steckerkörpers montiert sind, wobei die Klammer so montiert ist, dass sie von den Armen auf dem Steckerkörper gedreht wird.
  • So können gemäß dieser Eigenschaft die oben erwähnten Funktionen auf äußerst kompakte Weise kombiniert werden.
  • Gemäß vorteilhaften Merkmalen der Erfindung, eventuell kombiniert:
    • – umfasst der Hebel ein Paar Lamellen, die so angeordnet sind, dass sie eine Feder in Form eines umgekehrten U bilden, um ein Nockenprofil herum angeordnet, das auf der Außenseite des Steckerkörpers ausgebildet ist, wobei die Basis des U so gestaltet ist, dass sie die Rückstellkräfte auf den Hebel überträgt;
    • – sind die Lamellen einstückig mit dem Hebel hergestellt;
    • – weist der Hebel wenigstens eine "U"-förmige Lamelle auf, die eine Feder bildet, die an den Außenflächen des Steckerkörpers anliegt, wobei die Lamelle und die Oberflächen so gestaltet sind, dass sie die Rückstellkräfte der Lamelle auf den Hebel übertragen.
  • So kann eine einfache und wirtschaftliche Rückstellvorrichtung zum Drücken des Hebels in die Arretierposition und zum Vorspannen des Hebels in dieser Position erhalten werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die wenigstens eine "U"-förmige Lamelle so profiliert, dass die davon erzeugten Rückstellkräfte nur dann auf den Hebel wirken, wenn dieser nicht in seiner arretierten Position ist.
  • Vorteilhafterweise wird die wenigstens eine U-förmige Lamelle in dieser Konfiguration benutzt, um ein Verklemmen der Lamellen, die in der gelösten Position eine Feder in Form eines umgekehrten U bilden, zu verhindern, wobei die Rückstellkräfte, die von den eine U-förmige Feder bildenden Lamellen und der wenigstens einen U-förmigen Feder erzeugt werden, zusammengefugt werden.
  • Gemäß vorteilhaften Merkmalen der Erfindung, eventuell kombiniert:
    • – ist die wenigstens eine Lamelle einstückig mit dem Hebel ausgebildet;
    • – umfasst der Stecker zwei "U"-förmige Lamellen;
    • – sind die "U"-förmigen Lamellen so angeordnet, dass sich ihre Biegerichtung von der Biegerichtung der Lamellen des Lamellenpaares unterscheidet, die ein "U" um den Steckerkörper herum bilden und die eine Vorspannung des Hebels in der arretierten Position gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise kann dadurch verhindert werden, dass der Hebel in der gelösten Position verklemmt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der wenigstens eine Haken einstückig mit dem Hebel ausgebildet.
  • Dies ermöglicht es vorteilhafterweise, dass ein Hebel mit den oben erwähnten Funktionen auf eine besonders wirtschaftliche Weise hergestellt wird, z.B. durch Formen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst der Stecker Lager zum Aufnehmen von Zapfen, die an den Klammerarmen vorgesehen sind, um ihre Rotation in Bezug auf den Stecker zu erleichtern.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst der Stecker modulare Mittel, die Unverwechselbarkeitshilfen bilden, so dass es unmöglich ist, einen Stecker an einer Buchse anzuschließen, die nicht dafür konfiguriert ist.
  • Dies ist besonders vorteilhaft in Anwendungen an modularen Vorrichtungen mit mehreren möglichen Konfigurationen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst der Stecker ein taktiles Mittel zum Anzeigen der arretierten Position, damit ein Benutzer erkennen kann, dass sich der Hebel in der gelösten Position befindet, ohne auf den Stecker blicken zu müssen.
  • Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft für "Blind"-Anwendungen, bei denen der Benutzer beim Anschließen keinen direkten Sichtkontakt mit dem Stecker hat.
  • Gemäß vorteilhaften Merkmalen der Erfindung, eventuell kombiniert:
    • – umfasst der Stecker komplementäre Rückstellmittel, die sich zwischen der Klammer und dem Steckerkörper befinden, um die Klammer zur arretierten Position hin zu drängen,
    • – wird der Hebel aus einer mit Kohlenstofffaser verstärkten Plastikform hergestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich zur Illustration und nicht zur Begrenzung gegeben wird, mit Bezug auf die beiliegenden Figuren hervor. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Steckers in der gelösten Position;
  • 2 eine weggeschnittene Ansicht des Steckers gemäß 1, in der eine Schutzwand der Deutlichkeit halber weggelassen wurde;
  • 3 eine weggeschnittene Ansicht desselben Steckers in der arretierten Position;
  • 4 eine auseinander gezogene Ansicht des Steckers von 3;
  • 5 eine ausführliche Ansicht der in 4 sichtbaren Klammer;
  • 6 eine Schnittansicht gemäß der Ebene VI-VI von 2;
  • 7 eine Schnittansicht von 3 gemäß der Ebene VII-VII;
  • 8 eine weggeschnittene Perspektivansicht eines Steckers gemäß der Erfindung beim Anschließen an eine entsprechende Buchse.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Stecker 10 einen Steckerkörper 11, einen Hebel in Form einer Klammer 50, die zwecks Rotation am Steckerkörper 11 montiert ist, und eine Kabelführungsvorrichtung 90.
  • Der Steckerkörper 11 ist hohl und hat eine Passage 12, die auf beiden Seiten zwecks Passage der anzuschließenden Leiterelemente (nicht dargestellt) mündet.
  • Wie insbesondere in den 4 und 5 zu sehen ist, umfasst die Klammer 50 eine Basis 51 sowie zwei Arme 52a und 52b, die mit Zapfen 53a und 53b versehen sind. Die Arretierhaken 54a und 54b sind jeweils an die Arme 52a und 52b angeformt und stehen in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zu der von den Armen definierten Verlaufsrichtung vor. Die Klammer 50 kann von außen betätigt werden, um die Bewegung der Arretierhaken 54a und 54b zwischen den beiden jeweils in den 2 und 3 gezeigten Endpositionen, der gelösten und der arretierten Position, zu steuern.
  • Wie in 1 zu sehen ist, hat der Stecker auf beiden Seiten des Körpers 11 Schutzwände 14a und 14b, in die jeweils Löcher 15a und 15b gebohrt wurden, die als Drehlager für die Zapfen 53a und 53b der Klammer 50 dienen.
  • In der Verlängerung der Löcher 15a und 15b befinden sich jeweils eine Zunge 17a und 17b und ein Ausschnitt 18a und 18b auf jeder Innenfläche der Schutzwände 14a bzw. 14b, um die Installation der Einrastzapfen 53a und 53b der Klammer 50 in dem Stecker 10 zu erleichtern.
  • Die Arretierhaken 54a und 54b sind so ausgelegt, dass sie mit an einer Buchse 80 vorgesehenen Kerben 81 zusammenwirken, um den Stecker nach dem Herstellen der Verbindung darauf zu arretieren, wie insbesondere in 8 zu sehen ist.
  • In der gezeigten Ausgestaltung umfassen der Stecker und die Buchse an sich bekannte Unverwechselbarkeitshilfen. Dies sind Keilwellen 70, die in mehreren Konfigurationen in den Steckerkörper 11 und die entsprechende Buchse 80 gesteckt werden können, damit ein Stecker nicht an einer Buchse angeschlossen werden kann, die dafür nicht konfiguriert ist. Diese Keilwellen sind besonders in Anwendungen mit modularen Vorrichtungen nützlich, um Anschlussfehler zwischen diversen möglichen Konfigurationen zu vermeiden.
  • An der Klammer 50 sind Rückstellfedern bildende Lamellen vorgesehen, um die Haken 54a und 54b in eine arretierte Position zu bewegen und sie in dieser Position vorzuspannen, wie insbesondere in den 2 bis 7 zu sehen ist.
  • In dieser Ausgestaltung beinhaltet dies zwei Paare von federbildenden Lamellen.
  • Einerseits ist ein erstes Paar in der Verlängerung der Basis 51 der Klammer als Element in Form eines umgekehrten U vorgesehen, das eine Basis 56 und zwei federbildende Lamellen 57a und 57b aufweist und durch einen Träger 55 mit der Basis 51 der Klammer verbunden ist, um die Rückstell- und Vorspannkräfte auf die Klammer 50 zu übertragen. Das U-förmige Element ist um den Steckerkörper 11 herum angeordnet.
  • Jede der Lamellen 57a und 57b wirkt mit einem Nockenprofil 19a und 19b zusammen, das zu diesem Zweck am Steckerkörper 11 vorgesehen ist. Der Federeffekt wird durch die Elastizität des von der Basis 56 sowie den Lamellen 57a und 57b gebildeten U erzielt. Eine Bewegung der Klammer 50 bewirkt eine Abwärtsverschiebung der U-Basis 56 und eine Wegbewegung der Lamellen 57a und 57b wie in 6 gezeigt. Auf diese Weise werden die durch die Lamellen 57a und 57b erzeugten Kräfte im Wesentlichen in der Rotationsrichtung der Klammer aufgebracht.
  • Die Lamellen 57a, 57b und die entsprechenden Nocken 19a, 19b sind so konfiguriert und gestaltet, dass die Lamellen bei der Montage aus ihrer Ruheposition bewegt werden, so dass dieses erste Paar Lamellen in der arretierten Position vorgespannt wird, wie insbesondere in den 3 und 7 zu sehen ist.
  • Folglich ist es leicht zu verstehen, dass aufgrund des Spiels zwischen dem Träger 55 und der Klammer 50 die Vorspannung der in den 3 und 7 gezeigten Lamellen 57a und 57b als Rückstellkraft auf die Arretierhaken 54a und 54b wirkt, um diese in die arretierte Position zu bewegen und sie in dieser Position vorzuspannen.
  • Ferner ist ein zweites Paar Lamellen 58a, 58b, unabhängig voneinander, in der Verlängerung der Arme 52a und 52b der Klammer 50 jenseits der Zapfen 53a und 53b vorgesehen. Die beiden Lamellen 58a und 58b bilden Federn und sind umgebogen, um ein U-Profil zu bilden. Zwischen dem Steckerkörper 11 und den Wänden 14a und 14b sind Querelemente 20a und 20b vorgesehen, die als Abstützung jeweils für die Lamellen 58a und 58b dienen, damit diese eine Rückstellkraft auf die Klammer in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zu ihrer Rotationsachse aufbringen können. Man wird verstehen, dass aufgrund des Spiels der Lamellen 58a und 58b bzw. der Zapfen 53a und 53b die Rückstellkraft auf diesen Lamellen eine Kippbewegung der Klammer 50 bewirkt und folglich eine Rückstellkraft auf die Arretierhaken 54a und 54b aufbringt.
  • Man wird somit verstehen, dass in der in den 6 und 2 gezeigten gelösten Position die beiden Rückstellfedern bildenden Lamellenpaare stärkere Rückstellkräfte auf die Arretierhaken ausüben als in der in den 7 und 3 gezeigten arretierten Position.
  • Anders ausgedrückt, in der in den 7 und 3 gezeigten arretierten Position sind die von den Lamellen 58a, 58b sowie 57a, 57b aufgebrachten Rückstellkräfte relativ gering, da sie der Vorspannung der Lamellen 57a, 57b entsprechen und die Vorspannung der Lamellen 58a, 58b vernachlässigbar ist. Somit trägt das zweite Paar Lamellen 58a, 58b in der Praxis nicht zur Vorspannung der Haken in der arretierten Position bei. Dagegen sind in der in den 6 und 2 gezeigten gelösten Position die von den Lamellen 58a, 58b sowie 57a, 57b ausgeübten Rückstellkräfte relativ hoch, da diese Lamellen weiter von ihrer Ruheposition weg vorgespannt werden und ihre Rückstellkräfte sich akkumulieren.
  • Wenn der Benutzer in der Praxis damit beginnt, die Klammer zu betätigen, um einen an einer Buchse angeschlossenen Stecker abzutrennen, muss er ausreichend hohe Rückstellkräfte überwinden, damit das Gefühl eines mechanischen Gerätes hoher Qualität vermittelt wird.
  • Die zum Fortsetzen der Klammeraktivierungsbewegung in die abgetrennte Position benötigte Kraft bleibt dank des Aufbaus der Nocken 19a und 19b relativ stabil. Am Ende des Weges, in der Nähe der gelösten Position, sind jedoch die Lamellen 58a und 58b weit genug von ihrer Ruheposition entfernt, um die zum Erreichen der gelösten Position nötige Kraft zu erhöhen, um dem Benutzer ein taktiles Signal zu geben, das ihn darauf hinweist, dass die gelöste Position fast erreicht ist.
  • Ferner verhüten diese Lamellen 58a und 58b ein Verklemmen der Lamellen 57a und 57b in der gelösten Position. In der Tat könnten diese aufgrund eines weniger günstigen Kraftbeaufschlagungswinkels und aufgrund der hohen Reibung, die zwischen den Nocken 19a und 19b und den abgelenkten Innenflächen der jeweiligen Lamellen 57a und 57b entsteht, in dieser Position verklemmt bleiben.
  • Man wird feststellen, dass die Bewegung der Klammer zum Steuern der Arretierhaken genutzt wird und die Klammer zwei federformende Lamellentypen und daran angeformte Arretierhaken kombiniert.
  • Darüber hinaus ist in den 6 und 7 zu sehen, dass die die Federlamellen umfassende U-förmige Baugruppe 56 besonders kompakt ist. In der Tat ist die für die anzuschließenden Leiterelemente verfügbare Passage 12 in Bezug auf den Gesamtraum des Steckers 10 zwischen den Wänden 14a bis 14b bemerkenswert groß. Die Lamellen 57a und 57b sind auf eine besonders kompakte Weise angeordnet und die Wände des Steckerkörpers 11 werden zum Anordnen der komplementären Nocken 19a und 19b genutzt. Die Spannungen auf den verschiedenen federformenden Lamellen bleiben innerhalb akzeptabler Grenzen und die Gesamtabmessungen bleiben sehr gering, während die Arretier- und Lösefunktionen sowie die Rückstell- und Vorspannfunktionen der Arretierhaken integriert werden.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung ist die Klammer aus Kohlenstofffaserverstärktem Plastik hoher Qualität gebildet, der ihr eine hohe Steifigkeit verleiht.
  • Darüber hinaus macht die Tatsache, dass die Haken 54a und 54b sowie die Lamellen 57a, 57b, 58a und 58b einstückig mit der Klammer 50 ausgebildet sind, deren Herstellung besonders wirtschaftlich.
  • In dieser Ausgestaltung ist die Passage 12 so dimensioniert, dass sie standardmäßige Anschlusselemente in Form von an sich bekannten modularen Einsätzen aufnimmt.
  • Man wird feststellen, dass die Klammer 50 in einer Ebene lotrecht zu der von den beiden Zapfen 53a und 53b gebildeten Achse symmetrisch ist. Man wird in dieser Hinsicht feststellen, dass die symmetrische Anordnung der Haken 54a und 54b insbesondere eine gleichförmige Verteilung der Arretierkräfte auf beiden Seiten des Steckerkörpers 11 zulässt und in Verbindung mit dem an der Klammer vorgesehenen Rückstellmittel zur Gewährleistung eines guten Widerstandes gegen die vom Stecker erzeugten Anschlussvibrationen leistet.
  • In einer nicht dargestellten Ausgestaltung ist der Steckerkörper an seinem Ende mit einer Dichtung versehen, die mit der Buchse zusammenwirkt. Die symmetrische Anordnung der Arretierhaken erlaubt eine gute Verteilung der Festziehkräfte an der Dichtung und trägt somit zu einer guten Dichtheit der gesamten Baugruppe bei.
  • Ferner umfasst der erfindungsgemäße Stecker 10 in der gezeigten – insbesondere in 4 – Ausgestaltung an einem seiner Enden eine an sich bekannte Kabelführungsvorrichtung 90. Diese Vorrichtung umfasst eine gekrümmte und bewegliche Röhre 91 mit Zähnen 92 an ihrer Basis, die mit komplementären Zähnen am Steckerkörper 11 zusammenwirken, um ihn in einer gewählten Winkelposition in Bezug darauf zu halten. Eine Klemme 93 bedeckt die Basis der Röhre 91, um sie am Körper 11 festzuhalten.
  • Die vorliegende Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf Kabel-Kabel-Verbindungen; die Erfindung ist jedoch auch auf Kabel-Leiterplatten-Verbindungen anwendbar (z.B. in einem elektrischen Gerät).
  • In der gezeigten Ausgestaltung kann der Stecker vorteilhafterweise ohne Werkzeug und mit einer Hand an- und abgeschlossen werden.
  • Ferner ist eine Nase 21 am Steckerkörper 11 vorgesehen, die mit einem komplementären Loch 59 im Träger 55 zusammenwirkt. Demzufolge steht die Nase 21, wenn die Klammer in der gelösten Position ist, aus dem Loch 59 vor, so dass der Benutzer ein taktiles Signal erhält, das ihm mitteilt, dass sich die Klammer nicht in der arretierten Position befindet. Dies ist besonders vorteilhaft für «Blind»-Anwendungen, bei denen der Installateur beim Anschließen keinen direkten visuellen Kontakt mit der Buchse und dem Stecker hat.
  • Man wird verstehen, dass es beim Entwerfen der Klammer und des Steckerkörpers möglich ist, mit der Dimensionierung der Teile zu experimentieren, um die Rückstellkräfte an den Arretierhaken in der arretierten und der gelösten Position sowie zwischen diesen beiden Positionen zu modifizieren. Es ist insbesondere möglich, die Profile der Nocken 19a und 19b und/oder die Form von Lamellen 57a und 57b zu modifizieren.
  • In einer nicht gezeigten Ausgestaltung ist eine zusätzliche V-förmige Feder an der Basis der Klammer zwischen dieser und dem Steckerkörper vorgesehen, um die Rückstell- und Vorspannkräfte in der arretierten Position zu erhöhen und somit den Ste cker an Anwendungen mit speziellen funktionellen und ergonomischen Anforderungen anzupassen.
  • Die Erfindung wurde zwar insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausgestaltung und einen bevorzugten Herstellungsmodus beschrieben, aber die Fachperson kann Modifikationen im Hinblick auf Form und Einzelheiten der Ausgestaltung vornehmen, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt, sondern deckt im Gegenteil alle ihre Varianten ab.

Claims (15)

  1. Elektrischer Steckverbinder (10), der so ausgelegt ist, dass er mit einer Buchse (80) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zusammenwirkt, umfassend einen Steckerkörper (11), dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen beweglich an dem Steckerkörper montierten Hebel (50) und wenigstens einen Haken (54a, 54b) zum eingehakten Zusammenwirken mit wenigstens einer komplementären Kerbe (81) umfasst, die an der Buchse (80) vorgesehen ist, um den Stecker (10) daran zu arretieren, wobei der Hebel (50) zwischen einer arretierten Position, in der der wenigstens eine Haken zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, und einer gelösten Position beweglich ist, in der der wenigstens eine Haken nicht zum eingehakten Zusammenwirken mit der wenigstens einen komplementären Kerbe konfiguriert ist, wobei der Hebel wenigstens eine elastische Lamelle (57a, 57b, 58a, 58b) aufweist, die an dem Steckerkörper (11) anliegt und eine Rückstellfeder bildet, um den Hebel permanent in die arretierte Position zu drücken und sie in dieser Position vorzuspannen.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel eine Klammer (50) mit einer Basis (51) und zwei Armen (52a, 52b) ist, die auf beiden Seiten des Steckerkörpers (11) montiert sind, wobei die Klammer (50) für eine Rotation durch die Arme (52a, 52b) am Steckerkörper montiert ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein Paar Lamellen (57a, 57b) umfasst, die so gestaltet sind, dass sie eine Feder in Form eines umgekehrten U bilden, die um ein Nockenprofil (19a, 19b) herum angeordnet ist, das auf der Außenseite des Steckerkörpers (11) ausgebildet ist, wobei die Basis (56) des U so gestaltet ist, dass es die Rückstellkräfte auf den Hebel (50) überträgt.
  4. Stecker nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (57a, 57b) einstückig mit dem Hebel ausgebildet sind.
  5. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel wenigstens eine Lamelle (58a, 58b) in Form eines eine Feder bildenden U umfasst, die an den Außenflächen des Steckerkörpers anliegt, wobei die Lamelle (58a, 58b) und die Oberflächen so gestaltet sind, dass sie die Rückstellkräfte der Lamelle (58a, 58b) auf den Hebel (50) übertragen.
  6. Stecker nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine "U"-förmige Lamelle (58a, 58b) so profiliert ist, dass die davon erzeugten Rückstellkräfte nur dann auf den Hebel wirken, wenn dieser nicht in seiner arretierten Position ist.
  7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lamelle (58a, 58b) einstückig mit dem Hebel (50) ausgebildet ist.
  8. Stecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei "U"-förmige Lamellen (58a, 58b) umfasst.
  9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die "U"-förmigen Lamellen (58a, 58b) so angeordnet sind, dass sich ihre Biegerichtung von der Biegerichtung der Lamellen (57a, 57b) des Lamellenpaares unterscheidet, die ein "U" um den Steckerkörper (11) herum bilden und die eine Vorspannung des Hebels (50) in der arretierten Position gewährleisten.
  10. Stecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haken (54a, 54b) einstückig mit dem Hebel (50) ausgebildet ist.
  11. Stecker nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er Lager (15a, 15b) umfasst, die zur Aufnahme von Zapfen (53a, 53b) ausgelegt sind, die an den Klammerarmen vorgesehen sind, um deren Rotation in Bezug auf den Stecker zu erleichtern.
  12. Stecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er modulare Mittel umfasst, die Keilwellen (70) bilden, so dass es nicht möglich ist, einen Stecker (10) an einer Buchse (80) anzuschließen, die für diesen Zweck nicht konfiguriert ist.
  13. Stecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein taktiles Mittel (21) umfasst, das die gelöste Position anzeigt, so dass ein Benutzer erkennen kann, dass sich der Hebel in der gelösten Position befindet, ohne auf den Stecker blicken zu müssen.
  14. Stecker nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er ein komplementäres Rückstellmittel umfasst, das zwischen der Basis (51) der Klammer (50) und dem Steckerkörper (11) positioniert ist, um die Klammer in die arretierte Position zu drücken.
  15. Stecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (50) durch Formen aus einem Kohlenstofffaser-verstärkten Plastik gefertigt ist.
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