DE202013104514U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughalterungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughalterungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughalterungen (20), die mindestens zwei senkrecht angeordnete Befestigungsaufnahmen (22, 23) und mindestens ein Halteelement (24) für ein Werkzeug aufweisen, auf einem Träger mit rasterförmig angeordneten Befestigungsaufnahmen, wobei die Werkzeughalterungen in den Träger einhängbar und unverschiebbar daran festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Lochleiste (10) mit nur zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen (11, 12) in unterschiedlichen Längen oder eine Wand (40) eines von einem Hersteller hergestellten Produktes mit zwei Reihen von eingebrachten Befestigungsaufnahmen (11', 12') verwendet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughalterungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Werkzeughalterungen bekannt, die mindestens zwei senkrecht angeordnete Befestigungsaufnahmen und mindestens ein Halteelement für ein Werkzeug aufweisen, welches dem aufzunehmenden Werkzeug angepasst, auch unterschiedlich ausgebildet sein kann. Die obere Befestigungsaufnahme ist als Einhängehaken und die untere entweder auch als Befestigungshaken oder als quadratischer Durchbruch ausgebildet. Diese bekannten Werkzeughalterungen können direkt auf einem entsprechenden als Lochplatte ausgebildeten Träger befestigt werden. Die Lochplatten sind in der Regel in Werkstätten oder in unmittelbarer Nähe von Arbeitsplätzen zu finden, um Werkzeuge, wie Hämmer, Zangen oder Schreubenschlüssel griffgünstig für den häufigen Gebrauch zu positionieren.
  • Diese handelsüblichen Lochplatten zum Befestigen von Werkzeughalterungen erfordern vielfach einen größeren Platzbedarf, als für die eigentliche Positionierung der Werkzeuge erforderlich ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für handelsübliche Werkzeughalterungen eine kostengünstig herstellbare Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles und leicht durchführbares Befestigen der Werkzeughalterungen bei kleinem Platzbedarf ermöglicht. Die Vorrichtung soll an wie auch immer gearteten Arbeitsplätzen oder Maschinen für genau definierte Werkzeuge verwendbar sein und auch in ein Produkt des Herstellers integriert werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst. Dies ist dadurch erreicht, dass als Träger eine Lochleiste mit nur zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen in unterschiedlichen Längen oder eine Wand eines von einem Hersteller hergestellten Produktes mit zwei Reihen von eingebrachten Befestigungsaufnahmen ist.
  • Wird dabei die Wand eines vom Hersteller geschaffenen Produktes verwendet, dann ist der Aufwand für die Vorrichtung erheblich vereinfacht und die Vorrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes, so dass die Werkzeuge schnell und leicht greifbar sind. Zudem können die in der Regel benötigten Werkzeuge in den Werkzeughalterungen näher an den Verwendungsart gebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Lochleiste kann in einfacher Weise mittels einer Schraub-, Schweiß- oder Klebeverbindung mit einer beliebigen Wand des Produktes oder einer beliebigen Gebäudewand verbunden werden.
  • Eine andere Verbindungsart der Lochleiste ist, dass die Lochleiste an ihren senkrechten Seiten mit jeweils ein oder mehreren Einhängehaken versehen ist, die im Abstand zueinander auf die Teilung der Maschen eines Maschengitters angepasst sind.
  • Das Produkt des Herstellers kann als Maschine, Fahrzeug, Apparat und dergleichen ausgebildet sein, Die zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen sind direkt in eine Wand des Produktes eingebracht.
  • Die Anzahl der Spalten der Befestigungsaufnahmen der Lochleiste ist größer oder gleich der Anzahl der Spalten der verwendeten Werkzeughalterungen. Mehrere Werkzeughaltrungen sind dann mit der Lochleiste verbindbar. Die Teilung der Befestigungsaufnahmen in den Reihen und Spalten der Lochleiste oder der Wand des Produktes oder einer beliebigen Wand entspricht dem Abstand der Teilungen der Befestigungsaufnahmen der Werkzeughalterungen.
  • Die Werkzeughalterung ist auch auf einem Adapter mit mindestens einer oberen und einer unteren Befestigungsaufnahme befestigbar, wobei der Abstand der Befestigungsaufnahmen der Werkzeughalterung dem Abstand der Befestigungsaufnahmen des Adapters entspricht. Die senkrechten Seiten des Adapters sind jeweils mit zwei Einhängehaken versehen, deren Teilung an die Teilung der Maschen eines Maschengitters angepasst ist. Somit können die Werkzeughalterungen auch an handelsüblichen Maschengittern befestigt werden. In diesem Ausführungsfall können die unteren Befestigungsaufnahmen der Werkzeughalterungen und des Adapters auch als runde Bohrungen ausgebildet sein, die alternative Verriegelungselemente aufnehmen können.
  • Die Lochleiste kann auch mit einer Gebäudewand verschraubt oder verklebt werden und kann sowohl senkrecht als auch waagerecht mit der Wand des Produktes oder der Gebäudewand verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht einer Lochleiste nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt durch die Lochleiste entlang der Linie II-II der 1 der durch einen auf der Rückseite der Lochleiste angebrachten Dauermagneten verläuft,
  • 3 die Vorderseite einer handelsüblichen Werkzeughalterung,
  • 4 einen Schnitt durch die Werkzeughalterung entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 die Vorderansicht eines Adapters, der als Verbindungselement für die Verbindung eines Werkzeughalters an einem Maschengitter verwendbar ist,
  • 6 den Schnitt durch den Adapter entlang der Linie VI-VI der 5, der die Einhängelaschen des Adapters zeigt und
  • 7 schematisch die in eine Wand eines vom Hersteller geschaffenen Produktes eingebrachten Befestigungsaufnahmen
  • Die 1 zeigt die Vorderansicht einer Lochleiste 10, die mit nur zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen 11 und 12 versehen ist. Dabei sind die Befestigungsaufnahmen 11 und 12 rasterartig in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei in den Zeilen und Spalten die Teilung T des Rasters gleich ist. Wie mit dem Bezugspunkt 13 angedeutet ist, kann die Lochleiste 10 auch direkt mit einer Wand eines Produktes, einer Gebäudewand oder einem Dauermagneten als Adaptionshilfsmittel verschraubt werden. Anstelle der Schraubverbindung kann auch eine Schweiß- oder Klebeverbindung verwendet werden. Die Verklebung kann dabei ein doppelseitiges Klebeband oder ein Flüssigkleber übernehmen. Die Länge der Lochleiste 10 erstreckt sich über verschiedene Längen und weist daher mehr Spalten von Befestigungsaufnahmen 11 und 12 auf, die jeweils in Spalten angeordnet sind, wie die Werkzeughalterungen.
  • 2 zeigt eine andere Art der Verbindung zwischen der Lochleiste 10 und einer Metallwand eines Produktes. Die Lochleiste 10 ist mit umlaufenden Rändern boxartig ausgebildet. Im Innenraum übernehmen Schrauben 13 die Befestigung von axial polarisierten Dauermagneten 16, die über Scheiben 14 als Abstandshalterung auf der Rückseite der Lochleiste 10 befestigt sind und bündig mit den Rändern der Lochleiste 10 abschließen. Der Dauermagnet 16 ist in einer ringförmigen Hülse 15 gelegen, die sich auf der Scheibe 14 abstützt. Auf diese Weise kann die Lochleiste 10 direkt mit einer Metallwand eines Produktes, wie Maschine, Fahrzeug, Apparat und dergleichen verbunden werden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Beispiel für eine handelsübliche Werkzeughalterung 20 in Vorderansicht und im Schnitt entlang der Linie IV-IV. Diese Werkzeughalterung 20 hat zwei obere Befestigungsaufnahmen 22, die als Einhängehaken 21 ausgebildet sind. Die Einhängehaken 21 sind einfach ausgestanzt und auf die Rückseite der Werkzeughalterung 20 ausgebogen. In gleicher Weise tragt die Werkzeughalterung 20 zwei untere Befestigungsaufnahmen 23, die gemeinsam mit den Befestigungsaufnahmen 22 in den Spalten und Zeilen mit der Teilung T entsprechend der Lochleiste 10 angeordnet sind. Die Halteelemente 25 für ein Werkzeug sind als Doppelfeder 25 ausgebildet, die auf einen erhöhten Querabsatz 27 befestigt sind. Der Querabsatz 27 erlaubt eine einfache Nietverbindung zwischen den Doppelfedern 25 und der Werkzeughalterung 20 mittels eines Niets 26. Die Doppelfedern 25 können ausgeschwenkt werden, sodass sie dazwischen ein eingebrachtes Werkzeug durch Federkraft klemmend festhalten.
  • Werkzeughalterungen existieren in unterschiedlichen Ausführungen, mindestens einspaltig, d. h. mit jeweils nur einer Befestigungsaufnahme 22 und 23. Es sind auch Werkzeughalterungen handelsüblich, bei denen die obere und untere Befestigungshalterungen als Einhängehaken 21 ausgebildet sind.
  • Die 5 und 6 zeigen einen Adapter 30, der zwei obere Befestigungsaufnahmen 31 und zwei untere Befestigungsaufnahmen 32 aufweist. Alle Befestigungsaufnahmen 31 und 32 sind in den Zeilen und Spalten in der Teilung T angeordnet, wie die Werkzeughalterung 20 und die Lochleiste 10. Wie 6 zeigt, sind die abgebildeten senkrechten Seitenwände verlängert und tragen jeweils zwei Einhängehaken 33, die auf eine Teilung T1 ausgelegt sind, die der Maschenteilung eines Maschengitters entspricht. Der Schnitt nach 6 verläuft durch eine Seitenwand des Adapters 30. Der dargestellte Adapter 30 ist vom Prinzip eine zweispaltige Lochleiste 10 mit spezieller Adaptionsmöglichkeit für ein Maschengitter mit der Teilung T1.
  • Schematisch zeigt 7, dass die oberen und unteren Befestigungsaufnahmen 11' und 12' mit derselben Teilung T – wie die Lochleiste 10, die Werkzeughalterung 20 und die Adapter 30 – direkt in eine Wand eines Produktes 40 eingebracht sind.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughalterungen (20), die mindestens zwei senkrecht angeordnete Befestigungsaufnahmen (22, 23) und mindestens ein Halteelement (24) für ein Werkzeug aufweisen, auf einem Träger mit rasterförmig angeordneten Befestigungsaufnahmen, wobei die Werkzeughalterungen in den Träger einhängbar und unverschiebbar daran festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Lochleiste (10) mit nur zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen (11, 12) in unterschiedlichen Längen oder eine Wand (40) eines von einem Hersteller hergestellten Produktes mit zwei Reihen von eingebrachten Befestigungsaufnahmen (11', 12') verwendet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleiste (10) mittels einer Schraub- oder Klebeverbindung an einem beliebigen Produkt oder einer beliebigen Wand befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleiste (10) mittels daran angebrachten Dauermagneten (16) an metallischen magnetisch leitenden Wänden befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleiste (10) an ihren senkrechten Schmalseiten mit Einhängehaken (33) versehen ist, um in ein Maschengitter oder einen Steg einzuhängen, wobei an jeder Seite mehr als ein Einhängehaken (33) verwendet ist, wenn der Abstand der Einhängehaken (33) auf das Aufnahmeprodukt, z. B. bei einem Maschengitter auf die Teilung (T1) desselben, angepasst ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt als Maschine, Fahrzeug, Apparat und dergleichen ausgebildet ist und dass die zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen (11', 12') direkt in die Wand oder ein Bauteil des Produktes (40) eingebracht sind.
  6. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Spalten von Befestigungsaufnahmen (11, 12 oder 11', 12) der Lochleiste (10) oder der Wand (40) des Produktes größer ist als die Anzahl der Spalten von Befestigungsaufnahmen (22, 23) der Werkzeughalterungen (20) und dass mehrere Werkzeugaufnahmen (20) mit der Lochleiste (10) oder der Wand (40) des Produktes verbindbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (T) der Befestigungsaufnahmen (11, 12 oder 11', 12') in den Zeilen und Spalten der Lochleiste (10) oder der Wand (40) des Produktes dem Abstand der Befestigungsaufnahmen (22, 23) der Werkzeughalterungen (20) entspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalterung (20) auf einem Adapter (30) mit mindestens einer oberen und einer unteren Befestigungsaufnahme (31 und 32) befestigbar ist, wobei die Anzahl und der Abstand der Befestigungsaufnahmen (22, 23 und 31, 32) der Werkzeughalterung (20) und des Adapters (30) gleich ist und der Teilung (T) in den Spalten und Zeilen entspricht und dass die senkrechten Seiten des Adapters (30) mit jeweils zwei Einhängehaken (33) versehen sind, deren Teilung (T1) der Teilung der Maschen des rasterartigen Maschengitters entspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Befestigungsaufnahmen (32 und 12 oder 12') des Adapters (30) und der Lochleiste (10) oder der Wand (40) des Produktes als runde Bohrung ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleiste (10) mit einer Gebäude- oder Hauswand verschraubt oder verklebt ist
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleiste (10) senkrecht oder waagerecht mit der Wand eines Produktes oder einer beliebiger Wand verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014005236U1 (de) 2014-06-25 2014-07-25 Wolfgang Leuschen Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeughaltern auf einem Trägerelement
US10875173B1 (en) * 2019-10-23 2020-12-29 Jui Chien Kao Tool holding rack and suspending board for hanging the same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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