DE112016001637B4 - Befestigungsrahmen - Google Patents

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Abstract

Befestigungsrahmen, der zum Festklemmen eines Gegenstands dient, umfassend:einen Rahmenkörper (100), der lösbar an wenigstens zwei Seiten des Gegenstands positioniert ist, umfassend:ein Klammerelement (200), das verschiebbar an dem Rahmenkörper (100) positioniert ist, wobei das Klammerelement (200) zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist, wobei der Gegenstand herausnehmbar ist, wenn sich das Klammerelement (200) in der Freigabeposition befindet, wobei der Gegenstand fest mit dem Rahmenkörper (100) verbunden ist, wenn sich das Klammerelement in der Sicherungsposition befindet,eine Schnur (300), die beschränkt zwischen dem Rahmenkörper (100) und dem Klammerelement (200) eingefädelt ist, undeine drehbare Fixiervorrichtung (400), die mit der Schnur (300) gekoppelt ist, wobei das Klammerelement (200) durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung (400) entlang einer Fixierrichtung von der Freigabeposition in die Sicherungsposition beweglich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsrahmen zum Festklemmen eines Gegenstands. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Befestigungsrahmen, welcher eine drehbare Fixiervorrichtung zum Aufwickeln einer Schnur zum Sichern des Gegenstands anwendet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Verwendung einer Befestigungsvorrichtung, die einen Rahmen verwendet, um einen Gegenstand festzuklemmen, ist auf dem Markt allgemein bekannt. Der Rahmen kann verwendet werden, um den Gegenstand zu schützen oder um ihn mit anderen Komponenten zu verbinden. Die Befestigungsvorrichtung kann eine Schutzhülle für ein Mobiltelefon oder ein zusätzlicher Träger für einen Rückspiegel sein. Obwohl der Gegenstand und der Rahmen miteinander in Eingriff stehen, wird sich der Gegenstand bei einer starken Krafteinwirkung von dem Rahmen trennen.
  • Aus der europäischen Patentanmeldungsveröffentlichung EP 2 363 100 A1 ist eine chirurgische Stützvorrichtung mit einem chirurgischen Schuh, der so bemessen ist, dass er einen Teil eines Gliedes eines Patienten aufnehmen kann, und eine Spannvorrichtung bekannt, die zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende des chirurgischen Schuhs angeordnet ist. Die Spannvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie eine Klemmkraft auf den Teil des Gliedes des Patienten ausüben kann, der sich in dem chirurgischen Schuh befindet.
  • Um einen Gegenstand und einen Rahmen allgemein fest zu verbinden, kann ein Band oder eine Schraube verwendet werden, um die Stabilität der Verbindung zwischen dem Gegenstand und dem Rahmen zu erhöhen. Obwohl die Methode und die Komponenten die Stabilität der Verbindung erhöhen können, ist es schwierig den Rahmen zu montieren oder abzutrennen. Es sind mehrere Schritte oder spezielle Werkzeuge erforderlich, um den Rahmen zu montieren oder abzutrennen, wodurch die Anwendung des Rahmens beschränkt ist.
  • Es wurde ein Riemen mit versetzten Zähnen entwickelt, um die Schritte zur Montage oder Abtrennung des Rahmens zu vereinfachen. Da der Abstand zwischen den Zähnen festgelegt ist, kann der Rahmen nicht fest an dem Gegenstand angebracht werden.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Befestigungsrahmen bereitzustellen, der eine Schnur und eine drehbare Fixiervorrichtung beinhaltet. Die Schnur ist mit der drehbaren Fixiervorrichtung gekoppelt, sodass der Befestigungsrahmen fest mit dem Gegenstand verbunden werden kann und sich der Gegenstand nicht aufgrund einer Einwirkung von außen von dem Befestigungsrahmen lösen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Befestigungsrahmen bereitzustellen, der durch einfaches Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung an dem Gegenstand montiert oder von dem Gegenstand getrennt werden kann.
  • Schließlich besteht eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Befestigungsrahmen bereitzustellen, bei welchem die Schnur stufenlos mit der drehbaren Fixiervorrichtung gekoppelt sein kann.
  • Der in der vorliegenden Erfindung beschriebene Befestigungsrahmen kann als eine Schutzhülle (beispielsweise eine Mobiltelefonhülle) oder als ein Träger für einen Gegenstand (beispielsweise eine Rückspiegelhalterung, eine Bildhalterung oder eine TV - Halterung) eingesetzt werden. Der Gegenstand ist nicht auf ein bestimmtes Produkt beschränkt und der Gegenstand kann ein tragbares Elektronikgerät (beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Tablet-PC, eine Armaturenbrettkamera oder ein GPS-Navigationsgerät), ein befestigtes Anzeigemodul (beispielsweise ein LCD- oder Computermonitor) oder ein anzuzeigendes Produkt (beispielsweise ein Gemälde oder ein Poster) sein.
  • Ein Befestigungsrahmen, der zum Festklemmen eines Gegenstands dient, beinhaltet einen Rahmenkörper, eine Schnur und eine drehbare Fixiervorrichtung. Der Rahmenkörper ist abnehmbar an wenigstens zwei Seiten des Gegenstands positioniert und beinhaltet ein Klammerelement. Das Klammerelement ist verschiebbar an dem Rahmenkörper positioniert und das Klammerelement ist zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition beweglich. Es ist möglich, den Gegenstand herauszunehmen, wenn sich das Klammerelement in der Freigabeposition befindet, wohingegen der Gegenstand fest mit dem Rahmenkörper verbunden ist, wenn sich das Klammerelement in der Sicherungsposition befindet. Die Schnur ist zwischen dem Rahmenkörper und dem Klammerelement begrenzt eingefädelt. Die drehbare Fixiervorrichtung ist mit der Schnur verbunden. Das Klammerelement wird durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung entlang einer Fixierrichtung von der Freigabeposition zur Sicherungsposition bewegt.
  • Durch das vorstehende Ausführungsbeispiel kann das Klammerelement mithilfe der Schnur angekoppelt werden und durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung gelöst oder festgezogen werden, um zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition zu wechseln. Demzufolge kann der Rahmen fest und schnell mit dem Gegenstand verbunden werden, wobei die Montage des Rahmens vereinfacht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet der Rahmenkörper eine Schiene, die an dem Rahmenkörper angeordnet ist. Die Form der Schiene korrespondiert mit dem Klammerelement und das Klammerelement kann verschiebbar an der Schiene angeordnet werden. Dadurch wird sich der Schwerpunkt nicht verändern, wenn das Klammerelement zwischen der Freigabeposition und der Befestigungsposition bewegt wird, und der Gegenstand wird sich nicht von dem Rahmen trennen.
  • In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet der Rahmenkörper eine Mehrzahl von Durchgangslöchern, welche dazu dienen, um die Schnur durch den Rahmenkörper hindurchzuführen. Das Klammerelement beinhaltet einen Führungsdurchgang für die Schnur, um diese durch das Klammerelement hindurchzuführen. Das Klammerelement ist durch die Schnur gebunden und kann zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition bewegt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Schnur lösbar mit der drehbaren Fixiervorrichtung verbunden. Die Schnur kann vollständig oder schrittweise durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung entlang einer Freigaberichtung freigegeben werden. Die drehbare Fixiervorrichtung beinhaltet einen Freigabemechanismus und die Schnur kann vollständig oder schrittweise durch Betätigen des Freigabemechanismus freigegeben werden.
  • Der Befestigungsrahmen weist die nachfolgenden Vorteile auf.
    1. 1. Dadurch, dass die drehbare Fixiervorrichtung mit der Schnur koordiniert ist, können der Rahmenkörper und der Gegenstand schnell aneinander fixiert werden. Der Rahmenkörper kann den Gegenstand außerdem schützen.
    2. 2. Der Rahmenkörper kann durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung ohne die Verwendung eines speziellen Werkzeugs montiert oder abgetrennt werden.
    3. 3. Die Befestigungskraft und -methode des Befestigungsrahmens kann in Echtzeit der Form des Gegenstands entsprechend mit Hilfe der drehbaren Fixiervorrichtung eingestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Befestigungsrahmens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Befestigungsrahmens aus 1,
    • 3 zeigt eine teilweise Explosionsansicht des Befestigungsrahmens aus 1,
    • 4A zeigt einen Betätigungszustand des Befestigungsrahmens aus 1,
    • 4B zeigt einen Gebrauchszustand des Befestigungsrahmens aus 4A,
    • 5A zeigt einen Betätigungszustand eines Befestigungsrahmens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 5B zeigt einen Gebrauchszustand des Befestigungsrahmens aus 5A,
    • 6 zeigt eine Konfiguration eines Befestigungsrahmens gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
    • 7 zeigt eine Konfiguration eines Befestigungsrahmens gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zur deutlichen Veranschaulichung werden einige Details nachstehend beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Angaben beschränkt. Das bedeutet, dass in einigen Ausführungsbeispielen diese Details nicht erforderlich sind. Darüber hinaus werden zur Vereinfachung der Zeichnungen einige bekannte Komponenten und Strukturen in den Zeichnungen in einer vereinfachten Weise dargestellt und die gleichen Elemente werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es wird auf die 1 bis 3 verwiesen. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Befestigungsrahmens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Explosionsansicht des Befestigungsrahmens aus 1. 3 zeigt eine teilweise Explosionsansicht des Befestigungsrahmens aus 1. Der Befestigungsrahmen dient zum Festklemmen eines Gegenstands. Der Befestigungsrahmen umfasst einen Rahmenkörper 100, eine Schnur 300 und eine drehbare Fixiervorrichtung 400. Der Rahmenkörper 100 kann U-förmig sein, damit er an drei Seiten des Gegenstands positioniert werden kann, wobei der Rahmenkörper 100 aber auch eine viereckige Form haben kann, damit er an vier Seiten des Gegenstands positioniert werden kann, wobei die Form des Rahmens jedoch folglich nicht darauf beschränkt ist. In dem Ausführungsbeispiel aus 1, ist die Anzahl der Rahmenkörper 100 gleich zwei und die Rahmenkörper 100 sind Stäbe und parallel zueinander. Aber der Rahmenkörper 100 der vorliegenden Erfindung soll nicht auf eine Stabform beschränkt sein und die Anzahl der Rahmenkörper 100 soll nicht auf zwei beschränkt sein.
  • Die beiden Rahmenkörper 100 sind entsprechend lösbar an zwei korrespondierenden Seiten des Gegenstands angeordnet. Die Rahmenkörper 100 können, um zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition zu wechseln, gelockert oder zusammengezogen werden. Der Gegenstand kann herausgenommen werden, wenn die Rahmenkörper 100 in der Freigabeposition sind, wohingegen der Gegenstand fest mit den Rahmenkörpern 100 verbunden ist, wenn sich die Rahmenkörper 100 in der Sicherungsposition befinden.
  • Die Schnur 300 ist zur Beschränkung an den Rahmenkörpern 100 eingefädelt. Die drehbare Fixiervorrichtung 400 ist mit der Schnur 300 gekoppelt. Die Rahmenkörper 100 werden durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung 400 entlang einer Fixierrichtung T von der Freigabeposition in die Sicherungsposition zusammengezogen, wobei die Rahmenkörper 100 durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung 400 zum Lockern der Schnur 300 aus der Sicherungsposition in die Freigabeposition geöffnet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet jeder der Rahmenkörper 100 zwei Schienen 110 und zwei Klammerelemente 200. Jede Schiene 110 korrespondiert mit einem Klammerelement 200 und jedes Klammerelement 200 ist in einer der Schienen 110 angeordnet. Das Klammerelement 200 steht mit dem Gegenstand in Kontakt und die Rahmenkörper 100 können zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition bewegt werden. Wie in 3 gezeigt ist, weist das Klammerelement 200 ein Gleitende 210 auf, wobei das Gleitende 210 I-förmig ist, sodass das Klammerelement 200, ohne sich abzutrennen, beschränkt an der Schiene 110 verschoben werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, beinhalten die Rahmenkörper 100 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 120, welche ein Hindurchführen der Schnur 300 ermöglichen. Jedes Klammerelement 200 umfasst einen Führungsdurchgang 220, der ermöglicht, dass die Schnur 300 durch das Klammerelement 200 hindurchgeführt wird. Deshalb kann die Schnur 300 über die Durchgangslöcher 120 und den Führungsdurchgang 220 mit den Rahmenkörpern 100 und den Klammerelementen 200 gekoppelt werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Schnur 300, welche durch die Rahmenkörper 100 und die Klammerelemente 200 hindurchgeführt ist, lösbar mit der drehbaren Fixiervorrichtung 400 verbunden. Die drehbare Fixiervorrichtung 400 beinhaltet einen Drehknopf 410 und ein Gehäuse 420. Die Schnur 300 kann durch Drehen des Drehknopfs 410 entlang der Fixierrichtung T in dem Gehäuse 420 aufgewickelt werden, wodurch die Rahmenkörper 100 durch die Schnur 300 gekoppelt werden und von der Freigabeposition in die Sicherungsposition bewegt werden, wobei infolgedessen die Rahmenkörper 100 fest mit dem Gegenstand in Verbindung stehen. Das Gehäuse 420 dient zum Schutz der Schnur 300 vor einer Beeinträchtigung durch die Umgebung. Der Drehknopf 410 kann auch ein Freigabemechanismus sein. Durch die Betätigung des Freigabemechanismus, die ein Drehen des Drehknopfs 410 entlang einer Freigaberichtung L oder ein Hochziehen des Drehknopfs 410 zur vollständigen oder stufenweisen Freigabe der Schnur 300 beinhaltet, kann die Schnur 300 gelockert werden. Der Freigabemechanismus kann durch jede beliebige Art von Komponenten aufgebaut sein, die die Verwirklichung der Freigabefunktion ermöglichen, und wird hierin nicht beschrieben.
  • Es wird auf die 4A und 4B verwiesen. 4A zeigt einen Betätigungszustand des Befestigungsrahmens aus 1. 4B zeigt einen Gebrauchszustand des Befestigungsrahmens aus 4A. Wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist der Rand eines Gegenstands O uneben und die Rahmenkörper 100 können den Gegenstand O mit Hilfe der Klammerelemente 200 festklemmen. Wenn die drehbare Fixiervorrichtung 400 entlang der Fixierrichtung gedreht wird, bewegen sich die Rahmenkörper 100 von der Freigabeposition P1 in die Sicherungsposition P2. Der Gegenstand O wird zwischen den beiden Rahmenkörpern 100 eingeklemmt, wobei die Klammerelemente 200 fest mit dem jeweiligen Rahmenkörper 100 und dem Gegenstand O in Verbindung stehen. Der Gegenstand O kann ein Mobiltelefon oder ein Tablet-PC sein, welches glatte Ränder aufweist.
  • Es wird auf die 5A und 5B Bezug genommen. 5A zeigt einen Betätigungszustand eines Befestigungsrahmens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5B zeigt einen Gebrauchszustand des Befestigungsrahmens aus 5A. Der Befestigungsrahmen beinhaltet zwei Rahmenkörper 100, eine Schnur 300 und eine drehbare Fixiervorrichtung 400.
  • Die beiden Rahmenkörper 100 sind lösbar an zwei Seiten des Gegenstands O angebracht, wobei jeder der Rahmenkörper 100 zwei Klammerelemente 200 aufweist. Die Klammerelemente 200 sind verschiebbar an den Rahmenkörpern 100 angeordnet, wobei an den Rahmenkörpern 100 ferner zwei Anlageelemente 130 vorgesehen sind. Die Anlageelemente 130 korrespondieren jeweils mit den Klammerelementen 200. Die Klammerelemente 200 können zwischen einer Sicherungsposition P2 und einer Freigabeposition P1 bewegt werden. Es ist möglich, den Gegenstand O herauszunehmen, wenn sich die Klammerelemente 200 in der Freigabeposition befinden, wohingegen der Gegenstand O fest durch die Anlageelemente 130 und die Klammerelemente 200 eingeklemmt wird, wenn sich die Klammerelemente 200 in der Sicherungsposition befinden.
  • Die Schnur 300 ist zwischen den Klammerelementen 200 und den Rahmenkörpern 100 begrenzt eingefädelt. Die drehbare Fixiervorrichtung 400 ist mit der Schnur 300 gekoppelt. Die Rahmenkörper 100 werden durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung 400 entlang einer Fixierrichtung von der Freigabeposition P1 in die Sicherungsposition P2 zusammengezogen.
  • Der Rahmenkörper 100 umfasst zwei Schienen und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern. Die Form der Schienen korrespondiert mit den Klammerelementen 200, sodass die Klammerelemente 200 verschiebbar an den Schienen angeordnet werden können. Die Schnur 300 ist durch die Durchgangslöcher durch den Rahmenkörper 100 hindurchgeführt. Außerdem beinhaltet das Klammerelement 200 einen Führungsdurchgang, um zu ermöglichen, dass die Schnur 300 durch das Klammerelement 200 hindurchgeführt wird. Dadurch kann das Klammerelement 200 über die Schnur 300 angekoppelt werden und sich in Bezug auf den Rahmenkörper 100 zwischen der Sicherungsposition P2 und der Freigabeposition P1 bewegen. Die Anordnungsbeziehungen der Komponenten entsprechen denjenigen des Ausführungsbeispiels, das in 2 und 3 beschrieben wurde, und werden nicht erneut dargelegt.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt ist, weist der Gegenstand O vorstehende Ränder auf und der Gegenstand ist durch den Rahmenkörper 100 und das Klammerelement 200 des Befestigungsrahmens fixiert. Wenn die drehbare Fixiervorrichtung 400 entlang der Fixierrichtung gedreht wird, wird das Klammerelement 200 von der Freigabeposition P1 in die Sicherungsposition P2 bewegt, wodurch die vorstehenden Ränder des Gegenstands O zwischen dem Rahmenkörper 100 und dem Klammerelement 200 festgeklemmt werden können und der Rahmenkörper 100 fest mit dem Gegenstand O in Verbindung steht. Der Gegenstand O kann ein Bilderrahmen, ein Seitenspiegel oder ein Rückspiegel sein.
  • Es wird auf die 6 und 7 verwiesen. 6 zeigt eine Konfiguration eines Befestigungsrahmens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt eine Konfiguration eines Befestigungsrahmens gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 6 gezeigt ist, ist die Schnur 300 in die beiden Rahmenkörper 100 und vier Klammerelemente ohne Überkreuzen eingefädelt, wobei die Schnur 300 mit der drehbaren Fixiervorrichtung 400 gekoppelt ist. Wenn die drehbare Fixiervorrichtung 400 entlang der Fixierrichtung gedreht wird, können die beiden Rahmenkörper 100 schnell zwei Seiten des Gegenstands O festklemmen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Schnur 300 in eine Oberseite von einem der Rahmenkörper 100 (erster Rahmenkörper) und das daran angeordnete Klammerelement eingefädelt und danach ist die Schnur 300 in die Oberseite des anderen Rahmenkörpers 100 (zweiter Rahmenkörper) und das daran angeordnete Klammerelement eingefädelt. In gleicher Weise ist die Schnur 300 in die Unterseite des ersten Rahmenkörpers 100 und das daran angeordnete Klammerelement 100 eingefädelt und danach ist die Schnur 300 in die Unterseite des zweiten Rahmenkörpers 100 eingefädelt. Dadurch können die beiden Rahmenkörper 100, wenn die drehbare Fixiervorrichtung 400 entlang der Fixierrichtung gedreht wird, nicht nur schnell zwei Seiten des Gegenstands O festklemmen, sondern die vier Klammerelemente können auch die gleiche Kraft auf den Gegenstand O ausüben, wodurch sich der Gegenstand O nicht leicht infolge einer unausgeglichenen Belastung von dem Befestigungsrahmen lösen wird. Der Befestigungsrahmen kann vier Rahmenkörper 100 beinhalten, welche entsprechend an den vier Ecken des Gegenstands angeordnet sind, wodurch der Gegenstand O festgeklemmt werden kann.
  • Der Befestigungsrahmen kann ein zusätzlicher Träger sein, der ein anderes Gerät oder Element an dem Gegenstand anbringen kann. Die drehbare Fixiervorrichtung 400 kann an einem der Rahmenkörper 100 angeordnet sein, um den Anwendungskomfort zu erhöhen.
  • Der Befestigungsrahmen weist die nachfolgenden Vorteile auf.
    1. 1. Dadurch, dass die drehbare Fixiervorrichtung mit der Schnur koordiniert ist, können der Rahmenkörper und der Gegenstand schnell aneinander fixiert werden. Der Rahmenkörper kann den Gegenstand außerdem schützen.
    2. 2. Der Rahmenkörper kann durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung ohne die Verwendung eines speziellen Werkzeugs montiert oder abgetrennt werden.
    3. 3. Die Befestigungskraft und -methode des Befestigungsrahmens kann in Echtzeit der Form des Gegenstands entsprechend mit Hilfe der drehbaren Fixiervorrichtung eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Befestigungsrahmen, der zum Festklemmen eines Gegenstands dient, umfassend: einen Rahmenkörper (100), der lösbar an wenigstens zwei Seiten des Gegenstands positioniert ist, umfassend: ein Klammerelement (200), das verschiebbar an dem Rahmenkörper (100) positioniert ist, wobei das Klammerelement (200) zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist, wobei der Gegenstand herausnehmbar ist, wenn sich das Klammerelement (200) in der Freigabeposition befindet, wobei der Gegenstand fest mit dem Rahmenkörper (100) verbunden ist, wenn sich das Klammerelement in der Sicherungsposition befindet, eine Schnur (300), die beschränkt zwischen dem Rahmenkörper (100) und dem Klammerelement (200) eingefädelt ist, und eine drehbare Fixiervorrichtung (400), die mit der Schnur (300) gekoppelt ist, wobei das Klammerelement (200) durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung (400) entlang einer Fixierrichtung von der Freigabeposition in die Sicherungsposition beweglich ist.
  2. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmenkörper (100) ferner umfasst: eine Schiene (110), die an dem Rahmenkörper (100) positioniert ist, wobei die Schiene (110) mit dem Klammerelement (200) korrespondierend ausgebildet ist, sodass das Klammerelement (200) an der Schiene (110) angeordnet werden kann.
  3. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmenkörper (100) ferner umfasst: eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (120), die vorgesehen sind, damit die Schnur (300) durch den Rahmenkörper (100) hindurchgeführt werden kann, wobei das Klammerelement (200) einen Führungsdurchgang (220) umfasst, damit die Schnur (300) durch das Klammerelement (200) hindurchgeführt werden kann.
  4. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem die Schnur (300) lösbar mit der drehbaren Fixiervorrichtung (400) verbunden ist.
  5. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem die Schnur (300) durch Drehen der drehbaren Fixiervorrichtung (400) entlang einer Lockerungsrichtung schrittweise freigegeben oder vollständig freigegeben wird.
  6. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, bei welchem die drehbare Fixiervorrichtung (400) umfasst: einen Freigabemechanismus, wobei die Schnur (300) durch Betätigen des Freigabemechanismus freigegeben wird.
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