DE102017104544A1 - Leuchtkasten - Google Patents

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Jens Hinrichs
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/001Devices for lighting, humidifying, heating, ventilation

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten (1) mit einem einen Hohlkörper ausbildenden Rahmen (2), und einem auf den Rahmen (2) mittels einer Spannbefestigungsvorrichtung (11) lösbar aufgespannten, vorzugsweise wechselbaren, biegeschlaffen Motivträger (9) aus einem transluzenten und/oder transparenten Werkstoff. Dabei bildet der Motivträger (9) eine Vorderseite (8) sowie wenigstens eine Seitenfläche (10) des Hohlkörpers, wobei die Vorderseite (8) und die wenigstens eine Seitenfläche (10) des Motivträgers (9) durch eine innerhalb des Rahmens (2) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (13) hinterleuchtbar sind. Der Leuchtkasten ist dadurch gekennzeichnet, dass als Spannbefestigungsvorrichtung (11) freie Endbereiche des Motivträgers (9) in eine geometrisch korrespondierende Nut (16) am Rahmen (2) eingreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Leuchtkasten dient insbesondere als Präsentationsvorrichtung für Druckerzeugnisse, also insbesondere bedruckter bahnförmiger Materialien als Motivträger. Der Leuchtkasten weist dazu einen auf einen Rahmen mittels einer Spannbefestigungsvorrichtung lösbar aufgespannten, insbesondere wechselbaren, biegeschlaffen Motivträger aus einem transluzenten oder transparenten Werkstoff auf.
  • Der Rahmen ist dabei als Hohlkörper ausgebildet, insbesondere als kastenartiger Hohlkörper. Dies bedeutet umgekehrt, dass die Kanten des Hohlkörpers durch den Rahmen beziehungsweise durch entsprechende Rahmenteile gebildet werden. Der Motivträger bildet so eine Vorderseite sowie wenigstens eine Seitenfläche, gegebenenfalls mehrere Seitenflächen der Präsentationsvorrichtung aus.
  • Der Motivträger ist durch eine Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtbar. Dazu ist die wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise im Hohlkörper beziehungsweise in dessen Innern angeordnet. Die Vorderseite und die wenigstens eine Seitenfläche sind so jeweils von ihrer der Betrachtungsseite abgewandten Seite hinterleuchtbar.
  • Aus dem Stand der Technik sind Leuchtkästen bekannt.
  • Eine Seite des Gehäuses eines bekannten Leuchtkastens wird dabei von einer transluzenten Informations- oder Werbefläche in Form eines Motivträgers gebildet, welche eine an einen Betrachter der Informationsfläche gerichtete optisch wahrnehmbare Information trägt. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Abdeckung ist wenigstens eine Lichtquelle, um die Abdeckung zu hinterleuchten. Zur Befestigung der flexiblen Motivträgers als Vorderwand wird der Randbereich des Motivträgers in eine nach vorne offene umlaufende Nut der Seitenwand eingeschoben. Dadurch kann eine Vorderwand vor die von der Lichtquelle hinterleuchtete Öffnung gespannt werden. Die Seitenflächen lassen sich derart nicht beleuchten.
  • Aus der DE 20 2004 016 508 U1 ist als Verbesserung ein auf einem Rahmen lösbar festgelegten, auswechselbaren, folienförmigen Motivträger bekannt, der mit einer innerhalb des Rahmens angeordneten Beleuchtungsvorrichtung ebenfalls von hinten beleuchtbar ist und die Vorderseite des Leuchtkastens als Präsentationsvorrichtung einnimmt. Allerdings erstreckt sich der Motivträger zusätzlich auch über zumindest einen Seitenbereich der Präsentationsvorrichtung, wobei dieser Seitenbereich sogar separat beleuchtbar ist. Der Motivträger kann allerdings nur durch eine komplexe Spannbefestigungsvorrichtung hinreichend festgelegt werden. Diese stellt mit Hilfe zumindest eines Spanngurts eine Befestigung zwischen dem Motivträger und dem Rahmen mit den Rahmenholmen her. Dazu sind einerseits Spannrollen und andererseits Spannhaken am Motivträger erforderlich, um die erforderliche Verzurrung zu erreichen.
  • Die Montage der so gestaltete Präsentationsvorrichtung ist die Montage wie auch ein eventueller Wechsel des Motivträgers aufgrund der notwendigen Spannbefestigung sehr zeitaufwändig.
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, einen Leuchtkasten beziehungsweise eine Präsentationsvorrichtung anzugeben, die diese Nachteile zumindest teilweise überwindet. Insbesondere soll eine einfache und weniger aufwändige mehrseitige Bespannung des eines Leuchtkastens erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Leuchtkasten ist mit einem einen Hohlkörper ausbildenden Rahmen versehen, und mit einem auf den Rahmen mittels einer Spannbefestigungsvorrichtung lösbar aufgespannten, vorzugsweise wechselbaren, biegeschlaffen Motivträger. Der Motivträger ist aus einem transluzenten und/oder transparenten Werkstoff gebildet. Der Motivträger bildet eine Vorderseite sowie wenigstens eine Seitenfläche des Hohlkörpers beziehungsweise des Leuchtkastens aus, wobei die Vorderseite und die wenigstens eine Seitenfläche des Motivträgers durch eine innerhalb des Rahmens angeordnete Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtbar sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Leuchtkasten dadurch aus, dass als Spannbefestigungsvorrichtung freie Endbereiche des Motivträgers in eine geometrisch korrespondierende Nut am Rahmen eingreifen. Damit wird eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfache Art der Befestigung erreicht. Komplizierte Verschnürungen werden damit vermieden.
  • Die freien Endbereiche des Motivträgers bilden vorzugsweise wenigstens eine wulstartige Verdickung aus oder weisen eine solche auf. Diese Verdickung ist dabei insbesondere in die Nut am Rahmen einsetzbar ist. Dazu sind Nut und Verdickung vorzugsweise insbesondere paarweise korrespondierend zueinander ausgebildet. So kann eine einfache, insbesondere haltbare Verbindung sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Nut auf der von der Vorderseite abgewandten Seite des Rahmens beziehungsweise an dessen Unterseite angeordnet. Damit wird eine besonders gute Haltbarkeit gewährleistet. Insbesondere durch einen zusätzlichen Winkel beziehungsweise einen Knick im Motivträger kann ein geradliniges Herausziehen aus der Nut wirksam verhindert werden.
  • Besonders bevorzugt weise eine Öffnung der Nut in Bezug auf die jeweilige Seitenfläche nach außen oder nach innen. Dies sorgt ebenfalls weiter dafür, dass ein geradliniges Herausziehen aus der Nut wirksam verhindert werden kann.
  • Die Öffnung der Nut zeigt in eine der Vorderseite der Präsentationsvorrichtung abgewandten Richtung, vorzugsweise in die Gegenrichtung. Diese Richtung ist zur Flächennormalen der Vorderseite antiparallel. Vorzugsweise ist dies die Richtung einer Wand, an der der Leuchtkasten befestigt werden kann. Damit wird das beschriebene lineare Herausziehen verhindert, da die Hauptspannrichtung des Motivträgers senkrecht dazu verläuft.
  • Die Verdickung ist vorzugsweise aus einem Werkstoff mit elastischen oder visko-elastischen Eigenschaften hergestellt. Weiter vorzugsweise ist die Verdickung auf den Motivträger aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, aufgenäht, aufgeschweißt, aufgeschmolzen oder ähnliches. Derartige und vergleichbare Verbindungsarten sorgen für eine dauerhafte Befestigung.
  • Die Verdickung in Bezug auf das Maß zwischen den Wänden der Nut ein definiertes Übermaß aufweist, insbesondere hinsichtlich ihrer Breite. Dies bedeutet, dass die Verdickung beim Einsetzen in die Nut insbesondere zusammengedrückt oder seitlich eingeführt werden muss. Damit kommt es vorteilhaft zu einem selbsttätigen Verspannen oder Sichern der Verdickung in der Nut.
  • Es ist insbesondere eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verdickung und der Nut gebildet, vorzugsweise durch Reibungskräfte mit den Innenwänden der Nut. Damit wird für einen dauerhaften Halt in der Nut gesorgt.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Verbindung der Verdickung mit der Nut um eine formschlüssige Verbindung oder eine Kombination aus Kraftschluss- und Formschlussverbindung ist. Dies sorgt für einen leichten Einbau bei sichererem Halt.
  • Durch die Nut und die Öffnungsrichtung der Nut ergibt sich im Zusammenspiel mit den Umlenkkanten vorzugsweise ein Umschlingungswinkel des Motivträgers um den Rahmen von mindestens 180°, weiter vorzugsweise mindestens 360°. Dies sorgt für Seilreibungskräfte, die eine weitere Sicherung des Motivträgers zur Folge haben.
  • Die Präsentationsvorrichtung weist eine Rückwand auf. Diese Rückwand kann ebenfalls abnehmbar befestigt sein. Vorzugsweise weist die Rückwand auf ihrer der Vorderseite beziehungsweise dem Innenraum zugewandten Seite eine lichtreflektierende Beschichtung auf. Dies dient zur besseren Ausleuchtung des Innenraums beziehungsweise zur besseren und homogeneren Hinterleuchtung des Motivträgers.
  • Die Beleuchtungseinrichtung weist eines oder mehrere Leuchtmittel auf. Das oder die Leuchtmittel ist beziehungsweise sind durch wenigstens ein LED-Modul gebildet, vorzugsweise durch mehrere LED-Module. LED-Modules sind in der Regel sparsame und dauerhafte Leuchtmittel.
  • Vorzugsweise weist der Leuchtkasten am Rahmen eine Leiste und wenigstens zwei Scheiben mit jeweils mit einer exzentrischen Bohrung auf. Damit kann der Rahmen kippsicher aufgehängt werden.
  • Vorzugsweise sind die Scheiben über die jeweilige exzentrische Bohrung an der Leiste und an einer Wand befestigt. Die Wand ist nicht Teil der Leuchtkasten, sondern dient nur der Befestigung des Leuchtkastens daran. Es kann sich alternativ auch um einen Pfahl oder ähnliches handeln.
  • Besonders bevorzugt ist der Motivträger einstückig ausgebildet. Dabei ist er vorzugsweise mit Einschnitten im Bereich von Stoßkanten zwischen jeweils zwei der Seitenflächen ausgebildet. Die Verdickungen erstrecken sich vorzugsweise zwischen jeweils zwei der Einschnitte. Damit wird eine gleichmäßige und optisch besonders ansprechende Bespannung des gesamten Leuchtkastens ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind außerdem den Unteransprüchen im Übrigen zu entnehmen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1: eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Leuchtkastens mit einem Teilausbruch im Bereich des Motivträgers;
    • 2: eine räumliche Schnittansicht durch einen Rahmenholm des Leuchtkastens aus 1 mit einem aufgespanntem Motivträger;
    • 3: eine räumliche Schnittansicht eines Profilholmes des Leuchtkastens aus 1;
    • 4: eine Rückansicht des Leuchtkastens aus 1.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Leuchtkastens 1 in einer räumlichen Ansicht dargestellt.
  • Der Leuchtkasten 1 weist einen Rahmen 2 auf. Dieser ist hier beispielhaft quaderförmig ausgebildet. Der Rahmen 2 ist demnach hier auch aus vier Rahmenholmen 3, 4, 5, 6 gebildet.
  • Alternativ können auch mehr als vier oder weniger als vier Rahmenholme 3, 4, 5, 6 den Rahmen 2 bilden. In einer weiteren alternativen Ausführung kann der Rahmen auch durch Zwischen- oder Stützholme (hier nicht dargestellt) durchzogen sein. Die Zwischen- oder Stützholme können sich auch kreuzen und so eine gitterartige Struktur bilden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung des Rahmens 2 können die Rahmenholme auch gebogen sein oder kreisförmig geformt sein. Beispielsweise kann diese runde oder ovale Grundform aus einem einzigen umlaufenden Rahmenholm oder auch oder auch mehreren zusammengesetzten Rahmenholmen gebildet werden.
  • Die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 sind hier jeweils an ihren beiden freien Enden auf Gehrung geschnitten und jeweils an der Gehrungsfläche vorzugsweise durch Eckverbinder (hier nicht dargestellt) zu dem Rahmen 2 gefügt. Alternativ können die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 auch durch eine andere Technologie wie zum Beispiel Schweißen oder Kleben miteinander gefügt sein. Auch andere Verbindungsarten sind denkbar, wie beispielsweise mittels Befestigungsmitteln, wie Nieten, Bolzen oder Schrauben, oder auch mittels Rast- und/oder Klemmverbindungen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung des Rahmens 2 kann der Rahmen 2 einstückig ausgeführt sein. Damit sind keine Verbinder beziehungsweise Verbindungsmittel erforderlich.
  • Die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 sind hier jeweils aus einem Abschnitt eines einheitlichen Profils 7 gebildet. Dies ist vorteilhaft aber nicht zwingend. Alternativ können die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 jeweils auch aus jeweils unterschiedlichen oder paar-weise unterschiedlichen Profilen hergestellt sein. Das Profil 7 ist beziehungsweise die Profile 7 sind vorzugsweise aus einem Leichtmetall hergestellt, insbesondere aus Aluminium. Alternativ kann das Profil 7 beziehungsweise können die Profile auch aus Stahl, Holz oder Kunststoff hergestellt sein. Auch Verwendungen von Kombinationen dieser Materialien sind möglich. Das Profil 7 wird später noch detailliert beschrieben.
  • Der Leuchtkasten 1 als Präsentationsvorrichtung weist eine Vorderseite 8 auf. Die Vorderseite 8 des Leuchtkastens 1 wird durch einen Motivträger 9 gebildet. Der Motivträger 9 ist aus einem biegeschlaffen, transluzenten oder transparenten Werkstoff, wie z.B. einer bedruckbaren Kunststofffolie oder einem bedruckbaren, textilen Werkstoff hergestellt.
  • Der Motivträger 9 weist auf seiner dem Betrachter des Leuchtkastens 1 zugewandten Seite 8 ein Motiv z.B. in Form eines auf den Motivträger aufgebrachten, vorzugsweise aufgedruckten Bildes oder Fotos auf. Der Motivträger 9 ist also vorteilhaft zur Aufnahme einer farblichen Gestaltung ausgebildet, insbesondere einer Bedruckung.
  • Der Leuchtkasten 1 weist ferner mindestens eine oder mehrere Seitenflächen 10 auf, die ebenfalls durch den Motivträger 9 gebildet sind. Der Motivträger 9 kann auf den Seitenflächen 10 ebenfalls ein Motiv oder Bild aufweisen. Das Motiv oder Bild auf den Seitenflächen 10 beziehungsweise der Seitenfläche 10 kann sich von dem Motiv oder Bild auf der Vorderseite 8 unterscheiden oder ein identisches Motiv oder Bild sein. Vorzugsweise kann sich ein Motiv oder Bild über den gesamten oder nahezu den gesamten Motivträger 9 erstrecken. Insbesondere kann sich ein Motiv oder Bild zumindest über Teile der Vorderseite 8 und der Seitenfläche(n) 10 erstrecken. Alternativ kann der Motivträger 9 auf den Seitenflächen auch kein Motiv aufweisen.
  • Der Motivträger 9 ist auf dem Rahmen 2 lösbar aufgespannt und damit wechselbar. Der Motivträger 9 ist zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Spannung durch eine Spannbefestigungsvorrichtung 11 (hier nicht dargestellt, siehe 2) an dem Rahmen 2 festgespannt beziehungsweise befestigt. Die Spannbefestigungsvorrichtung 11 wird weiter unten noch detailliert beschrieben.
  • Der Motivträger 9 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, also aus einem Stück Material hergestellt. Somit erstreckt sich der Motivträger 9 sowohl über die Vorderseite 8 als auch über die Seitenfläche 10 beziehungsweise die Seitenflächen 10. Der Motivträger 9 verläuft daher um die Kanten zwischen Vorderseite 8 und Seitenflächen 10 herum. Im Bereich von Stoßkanten des Rahmens 2 zwischen jeweils zwei der Seitenflächen 10 sind vorzugsweise entlang dieser Stoßkanten verlaufende Einschnitte vorgesehen. Alternativ kann auch ein Zusammenfalten des Motivträgers 9 erfolgen, um ein Herumklappen um die Kanten zwischen Vorderseite 8 und Seitenflächen 10 zu ermöglichen. Dies ist prinzipiell auch in 1 zu erkennen.
  • Der Leuchtkasten 1 kann weiterhin eine Rückwand 12 aufweisen. Die Rückwand 12 ist hier aus einem biegeschlaffen Werkstoff, wie z.B. einer bedruckbaren Kunststofffolie oder auch einem bedruckbaren, textilen Werkstoff hergestellt. Die Rückwand 12 weist auf ihrer der Vorderseite 8 des Leuchtkastens 1 zugewandten Seite eine lichtreflektierende Beschichtung auf. Alternativ kann die Rückwand 12 auch aus einem lichtreflektierenden Werkstoff hergestellt sein. In einer weiteren alternativen Ausführung der Rückwand 12 kann die Rückwand 12 auch aus einem beigesteifen Werkstoff hergestellt sein.
  • Die Rückwand 12 ist hier durch Befestigungselemente, wie z.B. Schrauben (hier nicht dargestellt), lösbar an dem Rahmen 2 befestigt. Alternativ kann die Rückwand 12 auch durch andere Fügeverfahren, wie z.B. Kleben, an dem Rahmen 2 befestigt sein.
  • Die Präsentationvorrichtung 1 weist ferner eine Beleuchtungseinrichtung 13 auf. Die Beleuchtungseinrichtung 13 weist mehrere Leuchtmittel 14 auf, wobei die Leuchtmittel 14 hier durch wenigstens ein LED-Modul, zumeist durch mehrere LED-Module gebildet ist beziehugnsweise sind. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung 13 auch durch andere Leuchtmittel realisiert sein.
  • Die Leuchtmittel 14 sind auf der der Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 gerichteten Seite der Rückwand 12 befestigt. Dadurch ist die Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 hinterleuchtbar. Ferner sind die Leuchtmittel 14 auch so auf den Rahmenholmen 3, 4, 5, 6 befestigt, dass die Seitenfläche(n) 10 hinterleuchtbar sind.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 13 kann so ausgeführt sein, dass die Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 unabhängig von der wenigstens einen Seitenfläche 9 hinterleuchtbar ist. Alternativ kann die Beleuchtungsvorrichtung 12 so ausgeführt sein, dass die Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 anders hinterleuchtet ist als die wenigstens eine Seitenfläche 10. Die Beleuchtungseinrichtung 13 kann optional durch geeignete Mittel auch definierte Beleuchtungseffekte ausführen. Die Beleuchtungseffekte können dabei auch Farbeffekte umfassen.
  • Zur Beleuchtungseinrichtung 13 kann ferner eine interne Spannungsversorgung gehören, die üblicherweise durch Kabel realisiert ist (nicht dargestellt), sowie Steckver-binder (hier ebenfalls nicht dargestellt) oder andere Mittel, um die Beleuchtungsein-richtung 13 mit einer externen Spannungsversorgung zu verbinden. Beispielsweise kann eine interne Stromversorgung durch wenigstens einen Stromspeicher, wie wenigstens einer Batterie oder einem Akku, oder auch durch externe Stromversorgung aus einem Stromnetz erfolgen.
  • In 2 ist ein Rahmenholm 3, 4, 5, 6 des Leuchtkastens 1 mit aufgespanntem Motivträger 9 im Schnitt dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit sind weitere Elemente des Leuchtkastens 1 hier nicht dargestellt.
  • In 2 ist die ist die Spannbefestigungsvorrichtung 11 des Motivträgers 9 gut erkennbar dargestellt. Die Spannbefestigungsvorrichtung 11 weist an einem freien Ende des Motivträgers 9 eine wulstartige Verdickung 15 mit einem hier rechteckigen Querschnitt auf, die in der Fachsprache als „Keder“ oder „Flachkeder“ bekannt ist. Dies ist vorteilhaft, aber nicht zwingend. Die Verdickung 15 kann alternativ auch eine andere Querschnittsgeometrie, wie zum Beispiel eine kreisförmige oder ovale Querschnittsgeometrie aufweisen. Die Verdickung 15 greift in eine geometrisch korrespondierende Nut 16 ein, die das Profil 7 ausbildet, aus denen die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 hergestellt sind. Auch lassen sich verschieden ausgebildete Verdickungen 15 miteinander kombinieren.
  • Die Nut 16 ist auf der der Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 abgewandten Seite des Rahmens 2, bzw. an abgewandten Seite der Profils 7, das die Rahmenholme bildet, die wiederum den Rahmen 2 bilden - also auf der Rückseite des Rahmens 2 - angeordnet.
  • Die Nut 16 weist hier eine Öffnung und zwei Wände auf. Die Wände der Nut 16 sind hier parallel zur Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1 angeordnet. Die Öffnung der Nut 16 weist in Bezug auf die Seitenfläche(n) 10 der Präsentationsvorrichtung 1 nach außen. Die in 2 dargestellte Position und Lage der Nut 16 ist vorteilhaft, aber nicht zwingend.
  • Die Wände der Nut 16 können alternativ auch senkrecht zur Vorderseite 8 des Leuchtkastens 1 angeordnet sein. Die Öffnung der Nut 16 kann alternativ in Bezug auf die Seitenfläche(n) 10 des Leuchtkastens 1 auch nach innen oder in eine der Vorderseite 8 des Leuchtkastens abgewandten Seite - also nach hinten - weisen.
  • Die Verdickung 15 ist vorzugsweise aus einem Werkstoff mit elastischen oder visko-elastischen Eigenschaften hergestellt. Die Verdickung 15 weist in Bezug auf das Maß zwischen den Wänden der Nut 16 ein definiertes Übermaß hinsichtlich ihrer Breite B auf. Dadurch erzeugt die Verdickung 15 beim Einsetzen in die Nut 16 eine Rückstellkraft, die auf die Wände der Nut 16 wirkt. Derart wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verdickung 15 und der Nut 16 gebildet. Dadurch kann der Motivträger 9 einfach und schnell und damit vorteilhaft gewechselt werden.
  • Alternativ kann die Verbindung der Verdickung 15 mit der Nut 16 auch durch eine formschlüssige Verbindung oder durch eine Kombination aus Kraftschluss und Formschluss erfolgen.
  • Die Verdickung 15 ist durch einen geeignete Fügeverfahren, vorzugsweise durch stoffschlüssige Fügeverfahren, wie z.B. durch Schweißen jeweils mit den freien Enden des Motivträgers 9 verbunden. Dabei ist der Motivträger 9 vorteilhaft derart geformt, dass sich der Motivträger 9 faltenfrei auf den Rahmen 2 aufspannen lässt.
  • Das Profil 7 weist hier eine abgerundete Umlenkkanten 17 auf. Eine weitere Umlenkkante 18 bildet die Verdickung 15 im eingebauten Zustand an einer Kante aus. Durch die in 2 dargestellte Anordnung der Nut 16 und der in 2 dargestellten Öffnungsrichtung der Nut 16 ergibt sich im Zusammenspiel mit den Umlenkkanten 17, 18 ein Umschlingungswinkel des Motivträgers 9 um den Rahmen 2 von mindestens 360°. Hier dargestellt sind 180° Umschlingungswinkel um einen einzigen Rahmenholm 3, 4, 5, 6.
  • Erfindungsgemäß kann das definierte Übermaß der Verdickung 15 in Bezug auf ihre Breite B reduziert werden. Dies führt vorteilhaft zu einem vereinfachten Aufspannen des Motivträgers, da nach dem Prinzip der Seilreibung ein Teil der Spannkräfte, die auf den Motivträger 9 wirken, durch die Seilreibung des Motivträgers 9 an den Umlenk-punkten erzeugt werden. Dadurch wird die Spannbefestigungsvorrichtung 11 hinsichtlich der Spannkräfte vorteilhaft entlastet.
  • In 3 ist das Profil 2, aus denen die Rahmenholme 3, 4, 5, 6 hergestellt sind, im Schnitt dargestellt. Das Profil 2 weist einen im Wesentlichen dreieckigen Hüllquerschnitt auf. Alternativ kann das Profil 2 auch einen Querschnitt mit einer anderen Hüllgeometrie aufweisen.
  • Das Profil 2 weist mindestens eine, hier zwei Holkammern 17, 18, auf. Die Hohl-kammern 17, 18 steifen das Profil 2 vorteilhaft aus, so dass das Profil 2 auch für Präsentationsvorrichtungen 1 mit großformatigen Motivträger 9 über eine ausreichende Steifigkeit verfügt, ohne dass durch elastische Verformung des Profils 2 ein Spannkraftverlust eintritt. Alternativ kann das Profil 2 auch keine Hohlkammer aufweisen.
  • Gut erkennbar dargestellt ist auch die Nut 16 der Spannbefestigungsvorrichtung 11. Das Profil 2 weist ferner einen Rückwandsteg 21 auf. Der Rückwandsteg 21 weist eine Nut 22 auf, an dem die Rückwand 12 anbringbar ist. Die Nut 22 weist hier eine T-förmige Querschnittsgeometrie auf. Alternativ kann die Nut 22 auch eine andere Querschnittsgeometrie aufweisen.
  • Das Profil 7 weist weiterhin einen Mittelsteg 23 auf. Der Mittelsteg 23 ist hier senkrecht zum Rückwandsteg 21 ausgebildet. An den Mittelsteg 23 schließt sich ein Umlenksteg 24 an, der an seinem freien Ende die Umlenkkante 17 ausbildet. Der Umlenksteg 24 ist in Bezug zum Mittelsteg 23 unter einem Winkel α abgewinkelt. Dabei ist der Winkel α vorteilhaft derart gewählt, dass der Umlenksteg 24 der Lage der resultierenden Kraft der Zugkräfte entspricht, die der Motivträger 9 an der Umlenkkante 17 ausübt. Dadurch ergibt sich vorteilhaft eine momentenfreie Krafteinleitung in den Umlenksteg 24.
  • Durch den abgewinkelten Umlenksteg 24 ergibt sich außerdem ein abgeschlossener Freiraum 25 hinter der oder den Seitenfläche(n) 10 der Präsentationsvorrichtung 1 (siehe 2). Außerdem ergibt sich gegebenenfalls ein zu den Seitenflächen hin abgeschlossener Freiraum 26 hinter der Vorderseite 8 der Präsentationsvorrichtung 1. Dadurch ist sichergestellt, dass die Vorderseite 8 und die Seitenfläche(n) auch unterschiedlich beleuchtbar sind.
  • Die Präsentationsvorrichtung 1 ist mit dem Rahmen 2 der Präsentationsvorrichtung 1 auf eine Leiste 27 und auf wenigstens zwei Scheiben 27 jeweils mit einer exzentrischen Bohrung kippsicher aufgehängt, wobei die Scheiben 27 über die jeweilige exzentrische Bohrung an der Leiste 28 und an einer Wand (hier nicht dargestellt) befestigt sind. Dies ist gut erkennbar in 4 dargestellt.
  • Durch die Scheiben 27 mit exzentrischer Bohrung und der Leiste 28 kann der Leuchtkasten 1 einfach und damit vorteilhaft waagerecht an der Wand hängend ausgerichtet werden. Durch exzentrische Bohrung lassen sich eventuelle Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Bohrungen in der Wand oder auch bei den Befestigungsmittel ausgleichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchtkasten
    2
    Rahmen
    3
    Rahmenholm
    4
    Rahmenholm
    5
    Rahmenholm
    6
    Rahmenholm
    7
    Profil
    8
    Vorderseite
    9
    Motivträger
    10
    Seitenfläche
    11
    Spannbefestigungsvorrichtung
    12
    Rückwand
    13
    Beleuchtungseinrichtung
    14
    Leuchtmittel
    15
    Verdickung
    16
    Nut
    17
    Umlenkkante
    18
    Umlenkkante
    19
    Hohlkammer
    20
    Hohlkammer
    21
    Rückwandsteg
    22
    Nut
    23
    Mittelsteg
    24
    Umlenksteg
    25
    Freiraum
    26
    Freiraum
    27
    Scheibe
    28
    Leiste
    α
    Winkel
    B
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004016508 U1 [0007]

Claims (15)

  1. Leuchtkasten mit einem einen Hohlkörper ausbildenden Rahmen (2), und einem auf den Rahmen (2) mittels einer Spannbefestigungsvorrichtung (11) lösbar aufgespannten, vorzugsweise wechselbaren, biegeschlaffen Motivträger (9) aus einem transluzenten und/oder transparenten Werkstoff, wobei der Motivträger (9) eine Vorderseite (8) sowie wenigstens eine Seitenfläche (10) des Hohlkörpers bildet und wobei die Vorderseite (8) und die wenigstens eine Seitenfläche (10) des Motivträgers (9) durch eine innerhalb des Rahmens (2) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (13) hinterleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannbefestigungsvorrichtung (11) freie Endbereiche des Motivträgers (9) in eine geometrisch korrespondierende Nut (16) am Rahmen (2) eingreifen.
  2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endbereiche des Motivträgers (9) wenigstens eine wulstartige Verdickung (15) ausbilden oder aufweisen, die in die Nut (16) am Rahmen (2) einsetzbar ist.
  3. Leuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (16) auf der von der Vorderseite (8) abgewandten Seite des Rahmens (2) beziehungsweise an dessen Unterseite angeordnet ist.
  4. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung der Nut (16) in Bezug auf die jeweilige Seitenfläche (10) nach außen oder nach innen weist.
  5. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Nut (16) in eine der Vorderseite (8) der Präsentationsvorrichtung (1) abgewandten Richtung zeigt, vorzugsweise in die Gegenrichtung, also vorzugsweise wandseitig.
  6. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (15) aus einem Werkstoff mit elastischen oder visko-elastischen Eigenschaften hergestellt ist, wobei die Verdickung (15) vorzugsweise auf den Motivträger (9) aufgebracht ist.
  7. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (15) in Bezug auf das Maß zwischen den Wänden der Nut (16) ein definiertes Übermaß aufweist, insbesondere hinsichtlich ihrer Breite (B).
  8. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verdickung (15) und der Nut (16) gebildet ist, vorzugsweise durch Reibungskräfte mit den Innenwänden der Nut (16).
  9. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Verdickung (15) mit der Nut (16) eine formschlüssige Verbindung oder eine Kombination aus Kraftschluss- und Formschlussverbindung ist.
  10. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Nut (16) und der Öffnungsrichtung der Nut (16) sich im Zusammenspiel mit den Umlenkkanten (17, 18) ein Umschlingungswinkel des Motivträgers (9) um den Rahmen (2) von mindestens 360° ergibt.
  11. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (1) eine Rückwand (12) aufweist, wobei vorzugsweise die Rückwand (12) auf ihrer der Vorderseite (8) beziehungsweise dem Innenraum zugewandten Seite eine lichtreflektierende Beschichtung aufweist.
  12. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (13) eines oder mehrere Leuchtmittel (14) aufweist, wobei die Leuchtmittel (14) durch wenigstens ein LED-Modul gebildet ist, vorzugsweise durch mehrere LED-Module.
  13. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (1) mit dem Rahmen (2) auf einer Leiste (27) und auf wenigstens zwei Scheiben (27) jeweils mit einer exzentrischen Bohrung kippsicher aufgehängt ist.
  14. Leuchtkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (27) über die jeweilige exzentrische Bohrung an der Leiste (28) und an einer Wand befestigt sind.
  15. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motivträger (9) einstückig mit Einschnitten im Bereich von Stoßkanten zwischen jeweils zwei der Seitenflächen (10) ausgebildet ist, wobei sich die Verdickungen (15) vorzugsweise zwischen jeweils zwei der Einschnitte erstrecken.
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