DE202012009052U1 - Präsentationseinrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor

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Abstract

Präsentationseinrichtung, mit mindestens einem in einer Vertikalebene angeordneten Paneel (1), an dem eine Befestigungsleiste (3) angeordnet ist, über die das Paneel (1) mechanisch an einem Montageprofil (4) befestigbar ist, wobei am Montageprofil (4) auf der dem Paneel (1) abgewandten Seite ein Befestigungselement (6) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationseinrichtung mit mindestens einem in einer Vertikalebene angeordneten Paneel für die Zurschaustellung von Brillen, Uhren oder dergleichen.
  • Es sind verschiedenartige Präsentationseinrichtungen bekannt, um eine Vielzahl von verhältnismäßig kleinen und oftmals, hochpreisigen Artikeln auszustellen. Die DE 10 2010 004 243 B4 zeigt eine Präsentationsvorrichtung mit einer Trägereinheit, die beispielsweise an einer Wand befestigt wird und die Träger mehrerer durchsichtiger Sicherungsboxen ist, welche jeweils einen zu präsentierenden Gegenstand aufnehmen. Entlang der horizontal verlaufenden Trägereinheit sind mehrere Sicherungsboxen verschieblich angeordnet und können relativ zueinander axial verstellt werden, wodurch zwischenliegende Eingriffe zugänglich sind, über die die Gegenstände entnommen oder eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine vielseitig gestaltbare Präsentationseinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung dient zum Ausstellen mindestens eines Präsentationsgegenstandes, vorzugsweise mehrerer Präsentationsgegenstände, bei denen es sich bevorzugt um verhältnismäßig kleine Gegenstände wie Brillen, Uhren, Schmuckstücke oder dergleichen handelt. Die Präsentationseinrichtung weist mindestens ein Paneel auf, welches in einer Vertikalebene angeordnet ist und das Träger des oder der Präsentationsgegenstände ist. An dem Paneel können ggf. Haltevorrichtungen für die Aufnahme der Präsentationsgegenstände angeordnet sein.
  • Das Paneel weist auf seiner Rückseite eine Befestigungsleiste auf, die fest mit dem Paneel verbunden ist und über die das Paneel mechanisch an einem Montageprofil befestigbar ist. Das Montageprofil ist an einer Wand oder einem Trägersystem gehalten und an der Wand bzw. dem Trägersystem mithilfe eines Befestigungselementes befestigbar.
  • Dem Montageprofil, das in einer Ebene parallel zur Paneelebene liegt, kommt somit eine doppelte Funktion zu: Zum einen wird das Paneel mechanisch am Montageprofil befestigt, zum anderen ist das Montageprofil mechanisch am Trägersystem bzw. der Wand gehalten. Diese Anordnung erlaubt ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung der Präsentationseinrichtung, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung mehrerer Paneele in der Präsentationseinrichtung bei zugleich hoher Variabilität und Austauschbarkeit. Die Befestigung des Paneels über die Befestigungsleiste am Montageprofil wird in mechanischer Weise durchgeführt und kann jederzeit gelöst werden, so dass das Paneel abgenommen und durch ein anderes Paneel ersetzt bzw. in einer anderen Position am Montageprofil wieder befestigt werden kann. Es können beispielsweise rechteckförmige Paneele sowohl hochkant als auch quer am Montageprofil befestigt werden. Zweckmäßigerweise ist das Paneel mit mehreren, zu einem umlaufenden Rahmen angeordneten Befestigungsleisten versehen, die sich somit entlang beider Längsseiten und beider Schmalseiten des Paneels erstrecken, was die Anordnung hochkant und in Querrichtung des Paneels am Montageprofil ermöglicht.
  • Das Montageprofil ist das Verbindungsglied zwischen dem Trägersystem bzw. der Wand und dem Paneel. Über das Befestigungselement ist das Montageprofil an dem Trägersystem bzw. der Wand befestigt, vorzugsweise auf mechanischem Wege und lösbar. Dies erlaubt ein leichtes Anordnen bzw. Austauschen von Montageprofilen am Trägersystem bzw. an der Wand. In bevorzugter Ausführung weist die Präsentationseinrichtung mehrere parallel angeordnete und horizontal verlaufende Montageprofile auf, welche zur Befestigung der Paneele dienen. Ein Paneel kann an zwei beabstandeten Montageprofilen befestigt werden, indem Befestigungsleisten auf der Rückseite der Paneele in einem entsprechenden Abstand angeordnet werden, die mit den Montageprofilen verbunden werden.
  • Außerdem können mehrere Montageprofile in Querrichtung und/oder in Vertikalrichtung nebeneinander liegend angeordnet werden. Dies erlaubt den Aufbau einer Rasterwand mit einer Mehrzahl von austauschbar angeordneten Paneelen, wobei die Paneele zweckmäßigerweise sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung eine Erstreckung aufweisen, die einem Vielfachen eines definierten Grundmaßes entspricht. Dadurch kann ein Raster mit definierten Rastermaß sowohl horizontal als auch vertikal an der Präsentationseinrichtung realisiert werden. Die Befestigungsleisten an den Paneelen können an verschiedenen Montageprofilen oder am gleichen Montageprofil mit axialem Abstand angeordnet werden. Soweit ein Paneel über zwei Befestigungsleisten an verschiedenen Montageprofilen gehalten werden soll, weisen die Befestigungsleisten den gleichen Abstand zueinander auf wie zwei parallel angeordnete Montageprofile.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist die Befestigungsleiste Träger eines Hakens, welcher an dem Montageprofil eingehängt werden kann. In Horizontalrichtung sind vorteilhafterweise mindestens zwei Haken an der Befestigungsleiste angeordnet, die am Montageprofil eingehängt werden. Über die Haken kann das Paneel in einfacher Weise mechanisch mit dem Montageprofil verbunden werden, wobei die Verbindung ebenso in einfacher Weise wieder gelöst werden kann. Der Haken und das Befestigungselement, welches das Montageprofil an der Wand bzw. dem Trägersystem fixiert, liegen in Längsrichtung des Montageprofils beabstandet zueinander.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist das Montageprofil einen T-förmigen Querschnitt mit einer überstehenden Mittelleiste im Montageprofil auf, welche in eine zugeordnete Ausnehmung einragt, die in das Befestigungselement eingebracht ist. Die Verbindung von der Mittelleiste und dem Befestigungselement erfolgt vorzugsweise formschlüssig. Der Formschluss wird beispielsweise mithilfe eines Verbindungsclips realisiert, der zum einen auf die Mittelleiste am Montageprofil aufsteckbar ist und zum anderen in die Ausnehmung im Befestigungselement eingesteckt wird. An dem Verbindungsclip können seitliche überstehende Laschen angeformt sein, die durch ihre Eigenspannung in eine seitlich abstehende Position beaufschlagt sind und beim Einführen in die Ausnehmung im Befestigungselement zusammengepresst und in einen Hinterschnitt eingeführt werden. Dies erlaubt in einfacher Weise ein Anclipsen des Montageprofils am Befestigungselement und damit eine Befestigung des Montageprofils am Trägersystem bzw. der Wand.
  • Die Befestigungsleiste auf der Rückseite des Paneels ist vorteilhafterweise mit dem Paneel verklebt. Grundsätzlich kommen aber auch sonstigen Verbindungsmaßnahmen in Betracht, beispielsweise verschrauben.
  • Die Befestigungsleisten können ggf. eine Beleuchtungseinheit aufweisen, um eine indirekte Beleuchtung der Vorderseite des Paneels bzw. der dort angeordneten Präsentationsartikel zu erreichen. Die Beleuchtungseinheit, beispielsweise ein LED-Band, ist entweder an oder in der Befestigungsleiste angeordnet und erstreckt sich zweckmäßigerweise entlang der Länge der Befestigungsleiste. Das Paneel kann aus einem durchsichtigen oder teildurchsichtigen Material bestehen, so dass sich das Licht der Beleuchtungseinheit von der Rückseite ausgehend in Richtung zur Vorderseite des Paneels ausbreitet und ein diffuser Beleuchtungseffekt erreicht wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 ein Paneel mit an der Rückseite angeordnetem Befestigungsrahmen sowie einem Montageprofil als Bestandteil einer wandseitigen Präsentationseinrichtung,
  • 2 die Präsentationseinrichtung mit mehreren übereinander und nebeneinander angeordneten Paneelen in einer Ansicht auf die Rückseite,
  • 3 die Präsentationseinrichtung in Form einer Rasterwand in einer Ansicht von vorne,
  • 4 das Detail IV aus 2 in vergrößerter Ansicht,
  • 5 einen Schnitt durch die Präsentationseinrichtung im Bereich der Befestigung eines Paneels an einem Montageprofil.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein rechteckförmiges Paneel 1 in einer perspektivischen Ansicht auf die Rückseite dargestellt. Das Paneel 1 ist Bestandteil einer Präsentationseinrichtung, welche ein oder mehrere derartige Paneele 1 aufweist, die in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind und an deren Vorderseite zu präsentierende Artikel ausgestellt werden können, beispielsweise in Trägervorrichtungen, die an der Vorderseite der Paneele angeordnet werden. Das Paneel 1 wird an einer Wand oder an einem Trägersystem befestigt. Hierfür weist das Paneel 1 auf seiner Rückseite im Randbereich parallel zu den Seitenkanten Befestigungsleisten 3 auf, die einen umlaufenden Befestigungsrahmen 2 bilden, über die das Paneel 1 mit einem Montageprofil 4 verbunden werden kann. Die Befestigungsleisten 3 sind fest an der Rückseite des Paneels 1 angeordnet, beispielsweise mit dem Paneel 1 verklebt. Die Verbindung zwischen den Befestigungsleisten 3 und dem Montageprofil 4 erfolgt mittels mehrerer Haken 5, die an der oberen Befestigungsleiste am Paneel 1 mit Abstand zueinander angeordnet sind. Es kann zweckmäßig sein, auch an der parallel verlaufenden, unteren Befestigungsleiste einen oder mehrere derartige Haken vorzusehen. Die Haken 5 werden an dem zugeordneten Montageprofil 4 eingehängt.
  • Das Montageprofil 4 ist seinerseits über Befestigungselemente 6 an einer Wand befestigt. Alternativ kommt noch eine Befestigung an einem Trägersystem in Betracht, das entweder frei im Raum steht oder seinerseits an einer Wand angeordnet ist.
  • In 2 ist eine Präsentationseinrichtung 7 mit mehreren übereinander und nebeneinander angeordneten Paneelen 1 dargestellt, die jeweils mit einem umlaufenden Befestigungsrahmen 2 an der Rückseite versehen sind, über die die Paneele 1 mit Montageprofilen 4 verbunden sind. Die Montageprofile 4 werden, wie vorbeschrieben, über Befestigungselemente 6 an der Wand oder einem Trägersystem gehalten. Die Präsentationseinrichtung 7 weist mehrere horizontale, zueinander parallel verlaufende Montageprofile 4 auf, die jeweils zur Befestigung der Paneele 1 dienen. Gegebenenfalls kann ein Paneel 1 über seine zwei horizontalen, jeweils im Randbereich angeordneten Befestigungsleisten mit beabstandeten Montageprofilen verbunden werden.
  • In 3 ist eine Präsentationseinrichtung 7 in Form einer Rasterwand dargestellt. Die Präsentationseinrichtung 7 weist eine Vielzahl nebeneinander und übereinander liegender Paneele 1 auf, die jeweils eine unterschiedliche Größe aufweisen können und vorzugsweise rechteckförmig, ggf. auch quadratisch ausgebildet sind. Rechteckförmige Paneele 1 können sowohl im Querformat als auch hochkant an der Rasterwand angeordnet werden. Die Paneele 1 weisen sowohl in Querrichtung als auch in Vertikalrichtung Dimensionen in einem Rastermaß auf, welches ein ganzzahliges Vielfaches eines Grundmaßes ist. Das Grundmaß bemisst sich nach dem Abstand zwischen den horizontal verlaufenden, übereinander liegenden Montageprofilen. Dadurch ist es möglich, in einer flexiblen und austauschbaren Weise verschiedene Paneele in unterschiedlichen Größen an der Rasterwand anzuordnen.
  • In den 4 und 5 ist die Verbindung zwischen den Paneelen 1 und den Montageprofilen 4 im Detail dargestellt. Das Montageprofil 4 weist einen T-förmigen Querschnitt mit einer Mittelleiste 8 auf, die sich auf der dem Paneel 1 abgewandten Seite erhebt. Auf die Mittelleiste 8 ist zur Befestigung mit dem Befestigungselement 6 ein Verbindungsclip 9 aufgesetzt, welcher seitlich angeformte Laschen 10 aufweist, die durch ihre Eigenspannung in eine abstehende Position kraftbeaufschlagt sind. In das Befestigungselement 6 ist eine Ausnehmung eingebracht, in die die Mittelleiste 8 einschließlich des aufgeschobenen Verbindungsclips 9 eingesetzt wird. In der Ausnehmung im Befestigungselement 6 befindet sich ein Hinterschnitt, in den hinein sich die Laschen 10 durch ihre Eigenspannung erstrecken, wodurch in bzw. entgegen der Einschubrichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungsclip 9 und dem Befestigungselement 6 gegeben ist. Der Verbindungsclip 9 ist zugleich formschlüssig auf der Mittelleiste 8 am Montageprofil 4 gesichert, so dass sich insgesamt eine Formschlussverbindung zwischen dem Montageprofil 4 und dem Befestigungselement 6 ergibt.
  • Das Befestigungselement 6 weist eine Befestigungsfläche 11 auf, welche parallel zur Vertikalebene der Paneele 1 liegt und die zur Befestigung an der Wand bzw. dem Trägersystem dient.
  • Wie 4 des Weiteren zu entnehmen, liegen die Haken 5, über die die Paneele 1 am Montageprofil 4 gehalten sind, in Längsrichtung der Montageprofile gesehen auf Abstand zu den Befestigungselementen 6 sowie den in die Ausnehmung im Befestigungselement 6 einragenden Verbindungsclips 9.
  • Die Befestigungsleisten 3 auf der Rückseite der Paneele 1 können ggf. Träger einer Beleuchtungseinheit sein, beispielsweise eines LED-Bandes, über das eine indirekte Beleuchtung der Vorderseite der Paneele erreicht wird. Diese können aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material bestehen, so dass sich das Licht der Beleuchtungseinheit durch die Wand der Paneele von hinten nach vorne ausbreitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010004243 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Präsentationseinrichtung, mit mindestens einem in einer Vertikalebene angeordneten Paneel (1), an dem eine Befestigungsleiste (3) angeordnet ist, über die das Paneel (1) mechanisch an einem Montageprofil (4) befestigbar ist, wobei am Montageprofil (4) auf der dem Paneel (1) abgewandten Seite ein Befestigungselement (6) befestigbar ist.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (3) Träger eines am Montageprofil (4) einzuhängenden Hakens (5) ist.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) und das Befestigungselement (6) zueinander in Längsrichtung des Montageprofils (4) beabstandet sind.
  4. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (4) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine überstehende Mittelleiste (8) des Montageprofils (4) in eine Ausnehmung im Befestigungselement (6) einragt.
  5. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelleiste (8) des Montageprofils (4) formschlüssig mit dem Befestigungselement (6) verbunden ist.
  6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsclip (9) auf die Mittelleiste (8) aufsteckbar und in die Ausnehmung im Befestigungselement (6) einsteckbar ist.
  7. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (3) mit dem Paneel (1) verklebt ist.
  8. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungsleisten (3) einen Befestigungsrahmen (2) am Paneel (1) bilden.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paneele (1) in einem definierten Raster horizontal und vertikal angeordnet sind.
  10. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontal angeordnete Montageprofile (4) zur Befestigung mehrerer Paneele (1) angeordnet sind.
  11. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Befestigungsleiste (3) eine Beleuchtungseinheit angeordnet ist.
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