DE102019122693A1 - Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen - Google Patents

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    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen im Sinne eines Warendisplays. Die Vorrichtung kann sowohl als Tisch- als auch als Wandvorrichtung ausgebildet sein und weist Halterungseinrichtungen auf, in denen die Feuerzeuge durch eine Klemmung halterbar sind. In erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten sind die Vorrichtungen zur Halterung von Feuerzeugen modular ausgebildet und an einem Trägersystem befestigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen im Sinne eines Warendisplays.
  • Warendisplays, auch Produktdisplays oder -aufsteller genannt, dienen beispielsweise in Form von Verkaufsaufstellern der individuellen Präsentation von Waren an einem Verkaufsort (Point of Sale), wie einem Supermarkt, und werden in der Regel außerhalb der konventionellen Verkaufsregale positioniert.
  • Eine andere Verwendungsform von Warendisplays ist die Ausstellung und/oder Aufbewahrung von Waren, insbesondere im Sinne von Sammelobjekten, im Rahmen öffentlicher oder privater Sammlungen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche Warendisplays bekannt, die beispielsweise in Form von Regaldisplays, Palettendisplays, Schüttdisplays oder Karusselldisplays ausgeführt sein können. Die Waren können zumeist verpackt entweder direkt in die Warendisplays gelegt, gestellt oder gefüllt werden, oder sind in Hängevorrichtungen des Warendisplays einhängbar.
  • Verkaufsdisplays sind häufig aus Pappe oder Kunststoff gefertigt und werden neben der Art und Weise der Aufnahme der Waren auch anhand der vorgesehenen Aufstellart unter anderem nach Bodendisplays, Thekendisplays oder Wanddisplays unterschieden.
  • Im Hinblick auf Feuerzeuge sind Warendisplays insbesondere in Palettenform bekannt, wobei eine Mehrzahl von Feuerzeugen im Bereich der Unterseiten der Feuerzeuge in Aussparungen des palettenartigen Warendisplays steckbar ist, sodass jedes Feuerzeug individuell vom Warendisplay gehaltert ist.
  • Die Feuerzeuge stehen dabei in Reihen hintereinander, sodass nur die Seitenflächen der im Randbereich stehenden Feuerzeuge sichtbar sind.
  • Für gleichartige und gemeinsam angebotene Waren mit verschiedenen Produktdesigns, beispielsweise verschiedene Drucke, ist es von hoher Relevanz, dem potentiellen Käufer möglichst viele verschiedene Produktdesigns der Ware gleichzeitig zu präsentieren, sodass der potentielle Käufer ein mit einem ihm zusagenden Produktdesign gestaltetes Produkt leichter in der Vielzahl der präsentierten Produkte entdecken kann.
  • Derartige Produkte können regelmäßig auch Sammelobjekte sein, sodass es für die Kaufentscheidung eines Sammlers wichtig ist, diesem durch die gleichzeitige Präsentation möglichst vieler verschiedener Produkte bzw. Produktgestaltungen möglichst mindestens ein Produkt zu präsentieren, das noch in der Sammlung fehlt.
  • Bei der Verwendung zur Ausstellung von Objekten im Rahmen einer Sammlung ist die Sichtbarkeit jedes einzelnen Sammelobjektes von Bedeutung.
  • Bei der Ausstellung von Objekten mit einem Aufdruck im Rahmen einer Sammlung ist die Sichtbarkeit des Aufdrucks jedes einzelnen Sammelobjektes von Bedeutung. Der Aufdruck erfolgt dabei zumeist auf mindestens einer Seitenfläche eines Objektes.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Halterung von derartigen Objekten verdecken, insbesondere im Falle von einem auf umlaufend abgerundete Seitenflächen eines Objektes zumindest bereichsweise aufgebrachten Aufdruck, diesen Aufdruck zumindest teilweise.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen der einleitend genannten Art anzugeben, durch die eine gleichzeitige Sichtbarkeit jeweils mindestens einer Seitenfläche aller in der Vorrichtung gehalterten Feuerzeuge ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen der einleitend genannten Art anzugeben, durch die die Sichtbarkeit des Aufdruckes auf einem Feuerzeug, insbesondere bei einem auf umlaufend abgerundete Seitenflächen zumindest bereichsweise aufgebrachten Aufdruck, verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen anzugeben, die an den verfügbaren Platz am Aufstellort und/oder den zur Präsentation einer variablen Vielzahl von Feuerzeugen benötigten Platz anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen aufweisend die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Die nachfolgend offenbarten Merkmale einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen sind sowohl einzeln als auch in allen ausführbaren Kombinationen Bestandteil der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen weist eine Grundplatte auf, die eine Mehrzahl von Halterungseinrichtungen für jeweils ein Feuerzeug aufweist. Die Halterungseinrichtungen sind auf der Grundplatte dabei derart angeordnet, dass die Feuerzeuge in diesen halterbar sind, ohne einander bei einer Betrachtung von der Vorderseite der Vorrichtung zu verdecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Grundplatte eine Mehrzahl von in Reihen und/oder Spalten angeordneten Halterungseinrichtungen auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Halterungseinrichtungen frei auf der Grundplatte angeordnet.
  • Eine Halterungseinrichtung ist in einer Ausführungsform der Erfindung als eine Aussparung im Sinne einer Vertiefung oder als eine Öffnung in der Grundplatte ausgebildet. Die Form der Öffnung ist dabei derart ausgebildet, dass ein Feuerzeug durch eine Klemmung seitlich in einer Halterungseinrichtung halterbar ist.
  • Die seitliche Halterung eines Feuerzeuges im Sinne dieser Anmeldung ist dabei definiert als eine Halterung des Feuerzeugs derart, dass die Längsachse des Feuerzeugs parallel oder etwa parallel oder maximal mit einem Winkel von 45° zur Ebene ausgerichtet ist, die durch die vorderseitige Oberfläche der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen gegeben ist.
  • Insbesondere erfolgt die seitliche Halterung eines Feuerzeuges dabei derart, dass mindestens eine Seitenfläche jedes mithilfe der Vorrichtung gehalterten Feuerzeuges für einen vor der Vorrichtung positionierten Betrachter sichtbar ist.
  • Die Öffnung einer Halterungseinrichtung ist beispielsweise durch ein Stanzen der Grundplatte fertigbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen oder Öffnungen der Halterungseinrichtungen dem Profil eines Feuerzeuges bei einer Seitenansicht des Feuerzeuges nachempfunden, sodass ein Feuerzeug mit einer zur Halterungseinrichtung korrespondierenden Form und Größe seitlich in die Halterungseinrichtung einsteckbar ist, sodass eine Seite des Feuerzeuges sichtbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen oder Öffnungen der Halterungseinrichtungen dem Profil eines aus der übrigen Form des Feuerzeuges herausragenden Teils angepasst, sodass ein derartiges Feuerzeug im Bereich des herausragenden Teils mithilfe der Halterungseinrichtung halterbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen oder Öffnungen der Halterungseinrichtungen länglich ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Form der Aussparungen oder Öffnungen etwa trapezförmig ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte aus einem elastischen Material gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte aus einem schaumartigen Material, wie beispielsweise Moosgummi, gefertigt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte an mindestens einer Seite mit einer Kaschierung versehen. Die Kaschierung ist vorzugsweise plattenartig oder folienartig ausgebildet und weist mit Ausnahme der Dicke etwa die gleichen Abmessungen auf, wie die Grundplatte.
  • Die Kaschierung ist in einer Ausführungsform der Erfindung aus Papier, Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen flächigen Material gefertigt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Grundplatte auf der Vorder- und der Rückseite eine Kaschierung auf.
  • Eine auf der Vorderseite der Grundplatte angebrachte Kaschierung weist korrespondierend zu den in der Grundplatte angeordneten Aussparungen oder Öffnungen der Halterungseinrichtungen angeordnete Öffnungen auf.
  • Die Kaschierung ist in einer Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise durch Verkleben, fest mit der Grundplatte verbunden.
  • Durch die Kombination verschiedener Werkstoffe für die Grundplatte und einer auf der Vorderseite der Grundplatte angeordneten Kaschierung ist eine festere Halterung eines Feuerzeuges in einer Halterungseinrichtung im Vergleich zur Verwendung nur eines Materials realisierbar.
  • Im Falle einer trapezförmigen Gestaltung der Aussparungen oder Öffnungen der Halterungseinrichtungen zur Halterung eines Feuerzuges im Bereich eines aus dem übrigen Feuerzeug herausragenden Teils, ist ein Feuerzeug durch die Positionierung des herausragenden Teils in der trapezförmigen Aussparung oder Öffnung halterbar. Vorzugsweise verjüngt sich die Aussparung oder Öffnung bei einer ganz oder teilweise aufgestellten Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen, in dem Sinne, dass diese schräg oder vertikal ausgerichtet ist, nach unten hin, sodass die auf das Feuerzeug wirkende Schwerkraft die Klemmung des Feuerzeuges unterstützend wirkt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen mindestens ein Modul auf, das eine Mehrzahl von Halterungseinrichtungen für Feuerzeuge aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen mindestens ein Trägersystem auf, an dem mindestens ein Modul befestigbar ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von Modulen an dem mindestens einen Trägersystem befestigbar. Durch die Erweiterung der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen um mindestens ein weiteres Modul, ist diese zur Halterung zusätzlicher Feuerzeuge erweiterbar.
  • Die Module einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen sind in einer Ausführungsform der Erfindung lösbar an einem Trägersystem befestigbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Module mithilfe von Haken und/oder einem Klettsystem und/oder einem Rastsystem und/oder mindestens einem adhäsiven Verbindungselement und/oder Saugnäpfen an einem Trägersystem oder an einer geeigneten Fläche befestigbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Module mithilfe eines magnetischen Verbindungssystems an einem Trägersystem befestigbar.
  • Beispielsweise weisen die Module integrierte oder auf der Oberfläche angeordnete Permanentmagnete auf und das Trägersystem ist zumindest in den Bereichen des magnetischen Verbindungssystems aus einem ferromagnetischen Material gefertigt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Module integrierte oder auf der Oberfläche angeordnete ferromagnetische Elemente auf und das Trägersystem weist zumindest in den Bereichen des magnetischen Verbindungssystems Permanentmagnete auf.
  • In einer Ausführungsform weist mindestens ein Modul einen ausklappbaren Ständer bzw. Standfuß auf, sodass das mindestens eine Modul aufstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein ausklappbarer Standfuß auf der Rückseite mindestens eines Moduls angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist mindestens ein Trägersystem einen Ständer bzw. Standfuß auf, sodass das Trägersystem aufstellbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Trägersystem der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen als ein Wandpanel ausgebildet.
  • Das als ein Wandpanel ausgebildete Trägersystem ist dazu ausgebildet mindestens zwei Module der vorstehend genannten Art aufzunehmen.
  • Das als ein Wandpanel ausgebildete Trägersystem ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dazu ausgebildet acht Module der vorstehend genannten Art aufzunehmen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das als ein Wandpanel ausgebildete Trägersystem aus Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen flächigen Material gefertigt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Trägersystem faltbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Trägersystem entlang mindestens einer Faltkante faltbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das als ein Wandpanel ausgebildete Trägersystem an einer Wand oder einer ähnlichen in etwa senkrechten Fläche befestigbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das als ein Wandpanel ausgebildete Trägersystem mit dem Verbindungssystem der aufzunehmenden Module korrespondierende Verbindungseinrichtungen auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Module an dem Trägersystem der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen unmittelbar aneinandergrenzend anzuordnen, sodass keine oder nur geringe Spalte zwischen den einzelnen Modulen verbleiben.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung zur Halterung von Objekten ausgebildet, die keine Feuerzeuge sind.
  • Insbesondere ist daran gedacht, dass die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung zur Halterung von Schreibgeräten, wie beispielsweise Kugelschreiber, verwendbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist diese zur Halterung von Sammel-Objekten ausgebildet.
  • In den nachfolgenden Figuren sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1.1 und 1.2: Eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 2.1 und 2.2: Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 3.1 und 3.2: Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 4.1 und 4.2: Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 5: Eine Seitenansicht eines vertikalen Schnittes einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 6: Eine perspektivische Ansicht der Rückseite erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 7: Eine perspektivische Ansicht zweier erfindungsgemäßer Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen,
    • 8: Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen aufweisend ein Trägersystem und mehrere Module schräg von der Seite und
    • 9: Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen aufweisend ein Trägersystem und eine Mehrzahl von Modulen.
  • Die 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2, 4.1 und 4.2 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) jeweils in einer perspektivischen Ansicht von vorn. In den 1.2, 2.2, 3.2 und 4.2 sind die in den 1.1, 2.1, 3.1 und 4.1 jeweils vor der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) dargestellten Feuerzeuge (100) in jeweils einer Halterungseinrichtung (3) der Vorrichtungen zur Halterung von Feuerzeugen (1) gehaltert.
  • In den 1.1 bis 4.2 sind vier verschiedene Ausführungsformen der Halterungseinrichtungen (3) von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Halterung von Feuerzeugen (1) dargestellt.
  • In den 1.1 und 1.2 ist eine Halterungseinrichtung (3) in Form einer Aussparung im Grundkörper (2) dargestellt, in die ein Feuerzeug (100) seitlich einsetzbar und mit dieser halterbar ist. Eine Seite des Feuerzeuges (100) ist auch bei einer Halterung des Feuerzeuges (100) mit der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) für einen vor der Vorrichtung positionierten Betrachter sichtbar. Die Form der Aussparung ist dabei an den Hauptkörper (101) des Feuerzeugs (100) und den Kopfbereich (102) des Feuerzeugs (100) angepasst, wobei insbesondere auch eine Anpassung an die Form des Reibrads (103) realisiert ist.
  • In den 2.1 und 2.2 ist eine Halterungseinrichtung (3) in Form einer Aussparung im Grundkörper (2) dargestellt, in die ein Feuerzeug (100) mit einem aus dem übrigen Feuerzeug (100) herausragenden Teil (104) einsetzbar und mit dieser halterbar ist. Der aus dem übrigen Feuerzeug (100) herausragende Teil (104) ist rippenartig ausgebildet. Die Aussparung ist trapezförmig ausgebildet, wobei sich das Trapez nach unten hin verjüngt. Ein mithilfe einer derart ausgebildeten Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) gehaltertes Feuerzeug (100) ist für einen vor der Vorrichtung positionierten Betrachter je nach Blickwinkel von mehreren Seiten sichtbar.
  • In den 3.1 und 3.2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) dargestellt, mit der Feuerzeuge (100) einer anderen Gestalt analog zur Vorrichtung in den 1.1 und 1.2 seitlich halterbar ist.
  • In den 4.1 und 4.2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) dargestellt, wobei ein Feuerzeug (100) im Bereich seiner Rückseite in der Vorrichtung (1) halterbar ist.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines vertikalen Schnittes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1). Hinter der Grundplatte (2) ist eine Trägerplatte (4) angeordnet, aus der heraus sich ein Ständer (5) erstreckt, der einen zusätzlichen Standfuß realisiert. Mithilfe des Ständers (5) ist die Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) aufstellbar. Ein Feuerzeug (100) ist im Bereich eines sich aus seinem Hauptkörper (101) herausragenden Teils (104) in der Aussparung einer Halterungseinrichtung (3) gehaltert.
  • In 6 ist die in 5 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) in einer perspektivischen Ansicht von hinten dargestellt. Der klappbare Ständer (5) ist aus der Trägerplatte (4) herausgeklappt.
  • 7 zeigt zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1). Im linken Bereich ist eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) mit acht Halterungseinrichtungen (3) dargestellt, die in einer horizontal ausgerichteten Reihe angeordnet sind. Im rechten Bereich ist eine Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) mit vierundzwanzig Halterungseinrichtungen (3) dargestellt, wobei jeweils acht Halterungseinrichtungen (3) in einer horizontal ausgerichteten Reihe und drei Halterungseinrichtungen (3) in einer etwa vertikal ausgerichteten Spalte angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist jedoch ausdrücklich auch an die freie Anordnung der Halterungseinrichtungen (3) im Bereich der Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) gedacht.
  • In 8 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) dargestellt, die ein Trägersystem (10) und mehrere Module (11) aufweist. Das plattenartig ausgebildete Trägersystem (10) ist entlang einer Faltkante (12) faltbar. Die die Halterungseinrichtungen (3) aufweisenden Module (11) sind an dem Trägersystem (10) lösbar befestigbar. Zur Befestigung der Module (11) am Trägersystem (10) weisen sowohl das Trägersystem (10) als auch jedes der Module (11) streifenförmige Verbindungselemente (6a, 6b) auf, wobei durch die Anordnung der Verbindungselemente (6a, 6b) auf den Modulen (11) und dem Trägersystem (10) die Anordnung der Module (1) auf dem Trägersystem (10) vorgebbar ist. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die streifenförmigen Verbindungselemente (6a) außen auf der Rückseite der Module (11) angeordnet und in einem etwa gleichen Abstand sind streifenförmige Verbindungselemente (6b) auf dem Trägersystem (10) angeordnet.
  • 9 zeigt die in 8 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) in einem entfalteten Zustand in einer perspektivischen Ansicht von vorn. An dem plattenartig ausgebildeten Trägersystem (10) sind acht der dargestellten Module (11) mithilfe der vorgesehenen Verbindungselemente (6a, 6b) befestigbar.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) aufweisend einen Grundkörper (2) und mindestens eine Halterungseinrichtung (3) für ein Feuerzeug (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (3) als eine längliche Öffnung oder als eine längliche Aussparung im Grundkörper (2) der Vorrichtung (1) realisiert ist, sodass ein Feuerzeug (100) halterbar ist, indem dieses zumindest bereichsweise seitlich in die Aussparung oder Öffnung der Halterungseinrichtung (3) hinein steckbar ist.
  2. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem elastischen Material gefertigt ist, sodass ein in eine Halterungseinrichtung (3) eingestecktes Feuerzeug (100) mithilfe von Klemmkräften halterbar ist.
  3. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an mindestens einer Seite mit einer plattenartig oder folienartig ausgebildeten Kaschierung versehen ist.
  4. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese an der Rückseite einen Ständer (5) aufweist, sodass die Vorrichtung (1) aufstellbar ist.
  5. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (5) aus einer auf der Rückseite der Vorrichtung (1) angeordneten Trägerplatte (4) ausklappbar ist.
  6. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens ein Modul (11) aufweist, das als eine Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens ein Trägersystem (10) aufweist, an dem mindestens ein Modul (11) befestigbar ist.
  8. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Modul (11) und das Trägersystem (10) korrespondierende Verbindungselemente (6a, 6b) aufweisen, mit denen das mindestens eine Modul (11) am Trägersystem (10) befestigbar ist.
  9. Vorrichtung zur Halterung von Feuerzeugen (1) nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Modul (11) lösbar am mindestens einen Trägersystem (10) befestigbar ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trägersystem (10) entlang mindestens einer Faltkante (12) faltbar ist.
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