DE2407969A1 - Verkaufsstand - Google Patents

Verkaufsstand

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DE2407969A1
DE2407969A1 DE19742407969 DE2407969A DE2407969A1 DE 2407969 A1 DE2407969 A1 DE 2407969A1 DE 19742407969 DE19742407969 DE 19742407969 DE 2407969 A DE2407969 A DE 2407969A DE 2407969 A1 DE2407969 A1 DE 2407969A1
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goods
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sales
booth according
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DE19742407969
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David S Skrzelowski
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Harbor Ind Inc
Original Assignee
Harbor Ind Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/146Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darbietung von Waren am Ort des Erwerbsί eine solche Vorrichtung wird hier als Verkaufsßtand bezeichnst. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Verkaufsstand für Waren mit geringem Gewicht, beispielsweise Glückwunschkarten und dgl.. Der erfindungsgeraässe Verkaufsstsnd hat einen ausserordentlichen Gebrauchswert und hohe Anpassungsfähigkeit und kann leicht umgebaut v/erden, so dass sich ständig ändernde Anforderungen erfüllt werden.
GS
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Zum Zweck der Erläuterung wird die Erfindung bevorzugt angewendet aiif einen Verkaufsstand, der in erster Linie für Glückwunschkarten und ähnliche Ware verwendet wird. Offensichtlich kann die Erfindung auch für andere, ähnliche Arten von Verkaufs- und Lagereinrichtuiigen verwendet werden.
Mit der schnellen Verbreitung von Einkaufszentren, die eine grosse Anzahl von Einzelgeschäften und spezialisierten Geschäften unifassen, und dem allgemeinen Gesarntwachsturn des Warenumlaufs sind die Händler immer mehr dadurch belastet, dass sie ihre Viaren auf neue und auffäliicje Weise anzeigen und anpreisen müssen. Dies erfordert eine Vielzahl von Darbietun.gs vor richtungen bzw. Verkauf sständen, die erhebliche Investitionen erfordern. Bestehende Verkauf imstande für Glückwunschkarten werden zur Zeit aus Pappe oder unterdruckverforratem Kunststoff hergestellt. Bis jetzt wird Platz dadurch eingespart, dass die Glückwunschkarten auf gestuften und geneigten Kartenhaltern dargeboten werden, so dass jede Kartenreihe die nächste Kartenreihe überlappt. Die jüngere Entwicklung geht jedoch dahin, die Vorderseite der Karten vollständig darzubieten; dies erfordert jedoch neue und teure Einrichtungen. Darüber hinaus ist heute die Einsatzdauer einer bestimmten Auslagenanordnung, d.h. der Zeitraum, nach dem ein Austausch bsw. eine Erneuerung erforderlich ist, verhältnismässig kurz. Die gegenwärtigen Verkaufistrategien basieren darauf, dass die Äuslagenanordnung dauernd geändert wird, um das Interesse der Kundschaft wachzuhalten= Bekannte Verkaufestände ermöglichen dies nicht, es sei denn, dass der gesamte benutzte Verkaufsstend oder dgl* ersetzt wird. Dies ist für die meisten Unternehmer zu teuer, so dass; sie
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lediglich die sehr beschränkte Anpassungsfähigkeit ihrer vorhandenen Einrichtungsgagenstände zur Verfügung haben. Ein v/eiterer Kachteil der herkömmlichen Verkauf sst an de liegt in ihrem ästhetischen Gesamteindruck. Im Wesentlichen sind sie unter dem Gesichtspunkt der Funktionsfähigkeit ausgelegt, und v/egen der Beschränkungen herkömmlicher Konstruktionen rufen sie notwendigerweise einen in der Regel 3terilen Eindruck*hervor.
Im Hinblick auf das Gesagte besteht in der Ausstellungs-· Industrie Bedarf an einem Regal- und Verkaufsstandsyatem, das nicht nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten attraktiv sondern auch in sofern ausseht vielseitig ist, dass die Böden oder dgl,, die die Waren tragen, in allen möglichen Konfigurationen angeordnet werden können. Ferner besteht ein Bedarf an einer Au3s>tellungseinheit, die nicht nur funktional anpassungsfähig sondern auch ästhetisch attraktiv und auffallend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkauf esst and zu schaffen, der mit einfachen Mitteln ausßerst wancllungsfähig ist „
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäss gelöst durch ein Gestell, mindestens eine an dem Gestell befestigte Tragwand, deren Fläche mit einem Florgewebe mit Schlaufen .bedeckt ist, mindestens eine Warenstütze oder dgl. zum Halten ausgelegter Waren, wobei die Warenstütze eine Rückseite auf v/eist, mindestens einen Streifen aus einem eine Vielzahl von elastisch verformbaren, hakenförmigen
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Elementen aufweisenden Material, der an der Rückseite der Warenstütze angebracht ist, so dass die Warenstütze' an der Fläche der Tragwand lösbar befestigt v/erden kann, indem die hakenförmigen Elemente in löbare Verhakung · mit den Schlaufen gedruckt werden.
Erfindungsgemäss weist ein funktional anpassungsfähiger Verkaufsstand eine oder mehrere, geneigte oder aufrechte Tragwände auf, die an einem Gestell angebracht sind, wobei die Oberfläche jeder Tragwand zumindest teilweise mit einem dekorativen und funktionalen Florgewebe bedeckt ist, das Schlaufen aufweist. Warenstützen oder dgl. werden lösbar mit den Tragwänden verbunden, indem ein oder mehrere Materialstreifen auf der Rückseite der Warenstützen verwendet v/erden, wobei die Materialstreifen eine Vielzahl von elastisch verformbaren, hakenförmigen Elementen aufweisen, die dann, wenn sie gegen das Florgewebe gedrückt werden, eine lösbare Verhakung mit den Schlaufen eingehen.
Vorzugsweise ist das Florgewebe von dekorativer Art und mit in einem Muster angeordneten Zeichen versehen, die eine Ausrichthilfe zur Anbringung der einzelnen Warenstütsen in bestimmter Anordnung bilden. Vorzugsweise wird als Warenstütze ein Fach aus durchsichtigem Kunststoff benutzt, das zur Auslage von Glückwunschkarten und dgl. dient. Es sind jedoch auch zahlreiche andere Arten von Warenstützen für die Verkaufsauslage möglich, von denen einige dargestellt und beschrieben sind.
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Die Erfindung stellt einen im Betrieb äusserst anpassungsfähigen Verkaufsstand dar, wie er bisher auf dem Gebiet der Selbstbedienungswarenauslagen nicht zur Verfügung stand. Das Gestell und die Tragwände sind verhältnismässig billig. Die Warenstützen, die in Massenproduktion hergestellt werden können, können schnell neu angeordnet werden, ohne dass mechanische Befestigungs-elemente gehandhabt werden müssen. Der Verkaufsstand ist besonders für eine Selbstbedienungsauslage von leichten Waren geeignet, die entweder vorgepackt sein können oder nicht. Die erfindungsgemäss benutzte Vielzahl von Arten \on Warenstützen bildet ein vollständiges Auslagesystem, das auch Vorratslager einschliesst, so dass fast sämtliche Bedürfnisse erfüllt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische
Ansicht eines erfindungsgemässen Verkaufsstandes;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Vorderansicht
eines Teils des Verkaufsstandss gemäss Fig. 1, wobei erfindungsgernässe Fächer zur Darbietung bzw. Auslage von Glückwunschkarten verwendet werden?
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Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach 3—3 in
Fig. 2t
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt, der/die
einander zugewandten Befestigungsmittel zeigt τ
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäss ausgebildeten Verkaufsstandes; und
Fig. 6 eine ausschnittsweise perspektivische
Ansicht einer weiteren, erfindungsgemäss verwendeten Art von Warenstützen.
Fig. 1 zeigt eine im Verkaufsraum aufgestellte Schaustellungsvorrichtung 10, die im folgenden kurz als Verkaufistand bezeichnet wird. Der Verkaufsstand 10 umfasst ein tragendes Gestell 12, das aus verschiedenen, senkrechten Gestellelementen 14 besteht, die seitlichen Abstand voneinander haben und durch ein oder mehrere Querelemente 16 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise bestehen -die Gestellelemente 14 und die Querelemente 16 aus strengepresstem Aluminium. Ferner weisen sie vorzugsweise aui ihrer Front eine nicht dargestellte Öffnung oder Schiene auf, die in Längsrichtung verläuft und ermöglicht, dass zahlreiche zusätzliche Stützen, wie beispielsweise Bretter 18 oder Querstreben 20 mechanisch an den Gestellelemerten in der
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Weise befestigt oder eingehängt werden können, dass sie in senkrechter Richtung verstellbar sind. Der Verkaufsstand ist in dem Sinne in Elementbauweise ausgeführt, dass zahlreiche Bestandteile in beliebiger Folge und lediglich vom zur Verfugung stehenden Bodenraum abhängiger Länge am Gestell 12 angeordnet und befestigt werden können.
In Fig. 1 sind zahlreiche Arten von Bauelementen dargestellt, die besonders für einen Glückwunschkartenverkaufsstanä geeignet sind. Der Unterbau des Verkaufsstandes 10 umfasst eine Mehrzahl von Schränken 22, die an ihren nicht sichtbaren Enden an den verschiedenen Gestellelementen bzw. Ständern 14 eingeklinkt sind. Die Schranke 22 v/eisen jeweils eine einzelne Schublade mit einer Zierfront 24 auf, die einen tiefer liegenden Zentralbereich.26 hat. An einem oberen Rand 28 eines jeden tieferen Zentralbereichs ist ein Schubladenzug ausgebildet, der zum Herausziehen und Einschieben der Schublade aus dem bzv»-. in den Schrank dient. Die Schranke 22 sorgen für seitliche Stabilität des Gestells 12, so dass das Gestell für die übrigen Bauelemente eine stabile Tragkonstruktion bildet.
Oberhalb der Schranke sind Trennwände 30, 31 und 32 angeordnet und mit den Ständern 14 verankert. Die Trennwände bilden zahlreiche Arten von Abteilungen für verschiedene Arten von Darbietungsanordnungen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist eine Abteilung 34 eine Rückwand 40 auf, die zahlreiche, aufgereihte Stufen 42 umfasst, auf denen erfindungsgemäss Regale oder dgl. angebracht werden können, so dass Glückwunschkarten und dgl. in überlappender Anordnung dargeboten werden. Eine
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Abteilung 38 ist der Abteilung 34 ähnlich, wobei eine Wand 44 jedoch eine geringere Neigung hat, so dass Stufen 46 tiefer sind. Eine Abteilung 36 weist eine glatte Rückwand 50 auf, die eine erfindungsgemässe Anbringung zahlreicher Regalelemente und dgl. in jedem beliebigen Muster ermöglicht» Die Rückwand 50 ist relativ zur Vorderseite konkav ausgebildet und hat einen Krümmungsradius, dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Zu den weiteren in Fig. 1 dargestellten Arten von Warenstützen bzw. Warenbehältern gehört, ein Paar Aus st el lungε -
schranke 52, die jeweis eine offene Front 54 zur Darbietung verschiedenster Gegenstände sowie eine gläserne Oberseite 56 haben, durch die die möglichsc vollständige Sichtbarkeit gefördert wird. Diese Ausstellungsschranke sind in dem Sinne tragbar, dass sie von den Trennwänden 30 abnehmbar sind, wobei sie an diesen in erfindungsgemässer Weise angebracht sind. Die zuvor erwähnten zahlreichen Querstreben 20 erstrecken sich zwischen benachbarten Ständern 14 und können Haken 58 oder dgl. tragen, die ebenfalls zur Anbringung und Darbietung von Waren dienen.
Im folgenden wird insbesondere auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. In Fig. 3 ist die Abteilung 36 dargestellt, deren Rückwand bzw. Stützentragwand 50 gekrümmt ist. Die Tragwand selber besteht aus einem Unterbau aus einer Faserstoffplatte oder aus Pappe und ist an ihrem oberen Rand 60 (Fig. 3) an einer Querstrebe 62 befestigt, die lösbar zwischen zwei benachbarten, senkrechten Ständern 14 angebracht ist. Der untere Rand 64 ist an einer zweiten Querstrebe 66 angebracht, die in dargestellter Weise an die
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Zierfront 24 der Schublade angepasst ist. Somit kann die gesamte Einheit leicht ausexnandergenommen und je nach
Wunsch neu angeordnet werden. Die freiliegende Oberfläche der Wand 50 ist won einem Florgewebe 70 bedeckt, dessen
Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt sind. In das Florgewebe 70 ist eine Anzahl dicht beieinander befindlicher
Schlaufen 72 eingewebt. Die Schlaufen bestehen aus einem Material, das sowohl entwas steif als auch elastisch ist, so dass es die gewünschte Form beibehält. Dieses Material ist im Handel unter dem Warennahmen "Velcro" erhältlich, und weitere Einzelheiten darüber könnn den US-Patentschriften 2 717 437 und 3 114 951 entnommen werden. Das
florgewebe 70 wird im folgenden als "Velcro"-Schiaufenmaterial bezeichnet.
Zahlreiche trogartige Fächer 80 sind lösbar an der Tragwand 50 befestigt, indem ein oder mehrer Materialstreifen 76 auf der Rückseite der Fächer befestigt sind. Die
Materxalstreifen 76 sind in Fig. 4 dargestellt und umfassen ausser der Gewebegrundlage zahlreiche, dicht beieinander angeordnete, elastisch verformbare Haken 78. Auch die
Materiaistreifen sind im Handel unter der Waranbezeichnung "Velcro" erhältlich, und sie werden im folgenden als
"Velcro"-Hakenmaterial bezeichnet. Durch Andrücken des
'Velcro"-Hakenmaterials gegen das Velcro"-Schlaufenmaterial wird zwischen den beiden Materialien eine formschlüssige Verbindung erzeugt, die zum Lösen der beiden Materialien voneinander gezielten Krafteinsatz erfordert.
Die Fächer 80 (Figuren 2 und 3) umfassen eine Rückwand und eine Vorderwand 84, die von einem Steg 86 bzw. einem
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Kartenstützabschnitt verbunden werden. Die Vorderwand ist vorzugsweise kürzer als die Rückwand 82, damit das Bild einer Glückwunschkarte 88 oder dgl. leicht dargeboten und diese leicht eingelegt oder entnommen werden kann. Vorzugsweise besteht dar, gesamte Fach 80 aus durchsichtigem Kunststoff oder Polymerisat, so dass die Vorderwand 84 die vollständige Darbietung der Glückwunschkarte nicht behindert. Die Streifen aus "Velcro"-Hakenniaterial 76 sind an der Rückseite der Rückwand 82 in der Nähe des oberen Randes befestigt, und der Trog bzw. das Fach wird an^er Tragwand 50 angebracht, indem einfach auf die Vorderseite der Rückwand 82 am Ort der Materialstreifen 76 gedrückt wird. In der Regel sind lediglich zwei Materialstreifen für ein trogartiges Fach 80 mit einer Länge von weniger als 120 cm erforderlich. Je nach dem abgestützten Ausstellungsstück können jedoch auch mehr Materialstreifen sinnvoll sein.·Im Steg 86 kennen mehrere Öffnungen 81 (Fig. 2) ausgebildet, sein, um eine Ansammlung von Staub zu verhindern.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, nimmt die Krümmung der Rückwand 50 zu ihrem unteren Rand hin -zu, damit dem Auge des Betrachters ein wirkungsvolles Panorama geboten wird, das den Betrachter an allen Orten ein vollständiges Bild liefert. Daher ist die Rückwand 50 an ihrem oberen Ende vorzugsweise zur Senkrechten hin und an ihrem unteren Ende vorzugsweise zur Waagerechten hin gekrümmt. Vorzugsweise sind die Stege 86 der Fächer 80 in der in Fig. 3 gezeigten Weise nach unten geneigt, so, dass die Glückwunschkarten leichter in der Kontur.bzw. Neigung der Rückwand 50 liegen. Diese Neigung verhindert
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ferner, dass die Karten sich statt gegen die Tragwand nach vorne lehnen.
Die Verwendung einer glatten Rückwand, wie beispielsweise der Rückwand 50, sei sie gekrümmt oder geneigt, ermöglicht, dass die einzelnen Fächer 80 in beliebiger Anordnung bzw. beliebigem Muster angebracht werden, beispielsweise so, dass die Glückwunschkarten vollflächig sichtbar sind oder dass sie sich überlappen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, wo die oberen Fächer 80a und 80b ancbr Rückwand 50 übereinander und aneinander anliegend so angebracht sind, dass die Glückwunschkarten irn Fach 80b über die Vorderwand "84a ragen und an dieser anliegen, wobei sie die Glückwunschkarten 88a überlappen. Andererseits kann ijedoch auch ein beträchtlicher Abstand eingehalten werden, wie dies durch das untere Fach 80 in Fig. 3 erläutert wird.
Dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Fach 80 ähnliche Fächer sind in gleicher Weise auf den gestuften Anordnungen der Abteilungen 34 und 38 anbringbar. Diese Abteilungen führen in der Regel zu einer überlappenden Darbietung von Glückwunschkarten; sie können jedoch auch zur Darbietung andere Arten entsprechender V7are verwendet werden.
Obwohl die in Fig. 1 gezeigten Ausstellungsschränke 52 vom Boden abgestützt werden, werden sie von "Velcro "-Hakenmaterial 76 in ihrer richtigen Lage gehalten, das an der Rückwand mittels Klebstoff oder dgl« befestigt ist. Die gesamte Seite 90 des freiliegenden Teils der Trennwand 30 ist mit "Velcro"-Schlaufenmaterial 72 bedeckt, damit■
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Anbringungsmöglichkeiten für die Ausstellungsschränke 52 bestehen. An der Seite.90 der Trennwand 30 können ferner andere Arten von Darbietungshinweisen angebracht werden.
Ferner können auch die Vorderseiten der Querstreben 20 mit "Velcro"-Schlaufenmaterial 72 bedeckt sein, um die Aufhängung zahlreicher Arten von Darbietungsmitteln zu ermöglichen, wozu auch ein in Fig. 1 dargestellter Haken 58 gehört. Es ist festgestellt worden, dass der Hakenabschnitt 92 am günstigsten am unteren Ende seines Tragelementes engeordnet wird, wodurch die Scherwirkung auf die "Velcro"-Verbindung am grössten und jegliche Momentenkräfte am kleinsten gemacht werden, da eine Trennung am einfachsten erreicht wird, indem die "Velcro"-Haken direkt aus den "Velcro"-Schlaufen gezogen werden. Wenn der Hakenabschnitt am oberen Ende des Hakens 58 vorspringen würde, würde ein grosseres Drehmoment erzeugt werden, dass eine unbeabsichtigte Trennung der "Velcro"-Materialien verursachen könnte.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines Verkaufsstandes dargestellt, der unabhängig oder in Verbindung mit dem Verkaufsstand nach Fig. 1 verwendet werden kann. Bei dem dargestellten Verkaufsstand handelt es sich um einen sechsseitigen Ausstellungsschrank 100, der mehrere umschlossene Fächer 102 aufweist. Eine Seite 104 des Äusstellungsschrankes ist in Form einer Tür angeschlagen, während die übrigen Wände 106 feststehen. Am Bodenbrett ist eine Stütze 108 angebracht, die zum Abstützen des Äusstellungsschrankes 100 dient und gleichzeitig dessen
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Drehung um die Stütze 108 ermöglicht, so dass die verschiedenen Wände 106 jeweils zum Betrachter gedreht werden können. Alle Wände 106 einschliesslich der Seite bzw. Tür 104 sind auf ihren Aussenseiten mit "Velcro"-Schlaufenmaterial 72 bedeckt. Dies ermöglicht eine attraktive und v/andiungsfahige Warendarbietung, indem dem Haken 58 ähnliche Haken oder andere Arten von Warenstützen oder Warenträgern benutzt und auf den Aussenseiten des Ausstellungsschrankes 100 angebracht werden. Der Innenraum des Äusstellungschrankes ermöglicht eine wirtschaftliche Lagerung und schnelles Auffinden von Vorratsware. Auch auf der Oberseite 110 können Gegenstände dargeboten und abgestellt werden. Wenn die Höhe des Ausstellungsschrankes 100 in der Grössenordnung der Höhe der verschiedenen Abteilungen 34, 36 und 38 liegt, kann der Ausstellungsschrank bequem an einem Ende dieser Abteilungen angeordnet werden. Wenn der Schrank jedoch niedriger ist, kann er alternativ auch auf einer niedrigen Tragfläche angeordnet werden, die in eine der Abteilungen eingebaut ist, wobei jedoch Einzelheiten nicht dargestellt sind.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer in Fig. 1 nicht dargestellten Abteilung wiedergegeben. Diese Abteilung ist speziell zur Darbietung von Einwickelpapier · ausgebildet, das auf lange, schlanke rohrförmige Elemente 112 aufgewickelt ist. Derartige Gegenstände werden in der Regel zusammen mit Glückwunschkarten gezeigt und verkauft.
Wenn eine vollständige Darbietung von Einwickelpapier gewünscht wird, ist die Abteilung in zahlreiche Unterabteilungen
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114, 116 usw., von denen lediglich zwei dargestellt sind, unterteilt. Die erste Unterabteilung 114 weist eine Tragfläche 118 auf, auf der beispielsweise Einwickelpapierrollen mit ihren Enden abgestützt sind. Die Unterabteilung 114 ist in mehrere senkrechte Fachabteile 120, 120a, 120b usw. durch eine Anzahl einzelner, L-fÖrmiger Teiler 122 unterteilt. Die Rückwand 124 eines jeden Teilers ist mit einem oder mehreren, nicht dargestellten Streifen aus "Velcro" Hakenrnaterial 76 versehen, so dass die Teiler leicht in die verschiedenen Unterabteilungen 114, 116 usv/. eingesetzt oder aus ihnen ausgebaut werden können, um eine Auslage für Einwickelpapierrollen aufzubauen. Die Vorderwände 126 und 128 einer jeden der verschiedenen Unterabteilungen sind mit Velcro"-Schlaufenmaterial 72 bedeckt, um di.e Anbringung der verschiedenen Teiler 122 zu erleichtern.
In zahlreichen Fällen wird nicht ,die gesamte Anzahl der den Unterabteilungen 114 und 116 gleichenden Unterabteilungen für die Auslage von Einwickelpapier verwendet. In diesen Fällen ist es sinnvoll, ein Brett 130 vorzusehen, das von einer Vorderwand,beispielsweise der Vorderwand 128, einer Unterabteilung 116 zum oberen Rand .129 der unmittelbar davor befindlichen Vorderwand, wie beispielsweise der Vorderwand 126, verläuft. Dieses Brett 130 hat nach unten weisende Falze 132 und 134 längs beider Ränder. Der vordere Falz 132 ist mit einem oder mehreren Streifen aus "Velcro"-Hakenmaterial 76 (Fig. 6} versehen, das so ausgebildet ist, dass es unmittelbar hinter den oberen Rand 129 der Vorderwand 126 passt, während der hintere Falz 134 ebenfalls mit einem oder mehreren, nicht darge-
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stellten Streifen aus "Velcro "-Hakeninaterial 76 versehen ist, die zur Anbringung des Brettes an der nach hinten versetzten Vorderwand 128 dienen. Das "Velcro"-Schiaufenmaterial 72 auf der Vorderwand 126 überlappt deren Rand ausreichend, um mit den Streifen aus "Velcro"-Hskenmaterial 76 am Brett 130 zusammenwirken zu können. Alternativ kann der vordere Falz 132 des Brettes 130 über den oberen Rand 129 ragen, so dass dadurch die Vorderkante des Brettes abgestützt wird. Im Brett 130 sind eine oder mehrere Öffnungen 136 ausgebildet, die ein Ergreifen des Brettes zum Einbau oder Ausbau ermöglichen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass zahlreiche verschiedene Arten der Auslage und Darbietung durch Ausnutzung der einmaligen Möglichkeiten des Hakenmaterials zusammengestellt v/erden können, wodurch ein schneller und leichter Aufbau oder Abbau der-verschiedenen, oben beschriebenen Verkaufsstände ermöglicht wird. Dadurch werden einer Industrie vollständig neue Wege gezeigt, die traditionell durch hohe Ausstattungs- und Investitionsanforderungen für Einrichtungen mit geringer Vielseitigkeit belastet ist.
Obwohl einige Ausführungsbeispiele im Einzelnen dargestellt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass diese Einzelheiten der Konstruktion der bestimmten Ausführungsbeispiele in vielfacher Hinsicht abgewandelt v/erden können, ohne den dargestellten Erfindungsgedanken zu verlassen. Es versteht sich daher, dass die Erfindung nur durch den Schutzumfang der Ansprüche und nicht durch
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bestimmte Einzelheiten der beschriebenen Konstruktionen beschränkt ist.
Pat entansprüche:
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Claims (1)

  1. 2407963
    Patentansprüche
    ,} Verkaufsstand, gekennzeichnet durch ein Gestell (12), mindestens eine am Gestell befestigte Tragwand (40, 44, 50, 106, 126, 128), deren Flache mit einem Florgewebe (70) mit Schlaufen (72) bedeckt ist, mindestens eine Waren*- stütze (52, 58, 80, 122, 130) oder dgl. zum Halten aufgelegter Waren (88, 88a, 112), wobei die Warenstütze. eine Rückseite aufweist, mindestens einen Streifen (76) aus einem eine Vielzahl von elastisch verformbaren, hakenförmigen Elementen (78) aufweisenden Material, der an der Rückseite der Warenstütze angebracht isi , so dass die Warenstütze an der Fläche der Tragwand lößbar befestigt v/erden kann, indem die hakenförmigen Elemente in lösbare Verhakung mit den Schlaufen gedruckt werden.
    Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenstütze einen waagerecht verlaufenden Rand aufweist, und dass das Florgewebe ein Muster mit zahlreichen, in senkrechter Richtung Abstand voneinander aufweisenden, waagerecht ausgerichteten Zeichen auf v/eist, die ?,ur waagerechten Ausrichtung des waagerecht verlaufenden Randes der Warenstütze dienen.
    3. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (40, 44) einen gestuften Querschnitt hat, der zahlreiche kontinuierliche Stufen (42, 46) mit abwechselnden senkrechten und waagerechten Oberflächen bildet.
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    4. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand eben ist und von dem Gestell mit einer gewissen Neigung gehalten wird.
    5. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (50) eine kontinuierlich;, glatte, konkave Oberfläche rait einem Krümmungsradius hat. wobei der obere Abschnitt der Tragwand zur Senkrechten und der untere Abschnitt zur Waagerechten hin gekrümmt ist.
    6. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragwände (106, .104) auf einem Untergestell zusammengefasst sind, das drehbar im oder am Gestell (12) angeordnet ist, und dass diese Tragwände entlang ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind, so dass sie einen mehr .seit igen Schrank (100) bilden.
    7. Verkaufsstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den mehreren Tragwänden (104) schwenkbar an eine andere angeschlagen ist, so class ein Einlass χυτά Inneren des mehrseitigen Scnrankes (100) besteht.
    8. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Viarenstütze aus einem länglichen Fach (80, 80a, 80b) besteht, das eine Rückwand (32), einen vom unteren Rand der Rückwand nach aussen ragenden Steg (86) und eine vom äusseren Rand des Steges nach oben ragende Vorderwand (84, 84a) umfasst, wobei die Rückwand, der Steg und die Vorderwand einen länglichen Trog zum Abstützen
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    und Halten von ausgelegter Ware (88, 88a) bilden.
    9. Verkaufsstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Steges (86) mehrere Öffnungen (81) ausgebildet sind.
    10. Verkaufsstand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn-. zeichnet, dass der Steg (86) vom unteren Rand der Rückwand (82) nach unten geneigt ist und dass der obere Abschnitt der Rückwand über die Vorderwand (84, 84a) hinausragt.
    11. Verkaufestand nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach aus transparentem, leichtem Material besteht.
    12. Verkaufsstand nach einem der.Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenstütze (58) aus einer Grundplatte und einer von der Grundplatte nach ausscr» ragenden Stange aus Draht oder dgl. besteht, die einen Haken (92) von beliebiger Länge bildet,
    13. Verkaufsstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange an dem vorderen unteren Abschnitt der Grundplatte angebracht ist und dass der Streifen (76) aus Hakenmaterial am oberen Abschnitt der Rückseite der Grundplatte befestigt ist.
    14. Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragwände (126, 128) gestuft, parallel zueinander und mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind,
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    so class gestufte Auslagefächer (114, 116) zur Darbietung verhältnismässig schlanker, langgestreckter Waren (112) in überlappender Weise gebildet sind, und dass zu den Warenstützen ein Brett (130) gehört, dasJbinLer aera oberen Rand (129) einer der mit Abstand angeordneten Tracjvväiide (126) anbringbar int und mehren Streif on (76) aus HsTcenmaterial aufweist, die an seiner Vorderfläche (132) und seiner Rückfläche (134) befestigt sind und zur waagerechten Anbringung des Brettes zwischen sv,*ei mit Abstand angeordneten Tragwänden dienen, so dass eines der AusJ.agefächer verkürzt oder überbrückt ist.
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    Leerseite
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