DE2254878A1 - Verfahren, vorrichtung und anordnung zum lagern und vorfuehren von verkaufsgegenstaenden - Google Patents

Verfahren, vorrichtung und anordnung zum lagern und vorfuehren von verkaufsgegenstaenden

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DE2254878A1
DE2254878A1 DE2254878A DE2254878A DE2254878A1 DE 2254878 A1 DE2254878 A1 DE 2254878A1 DE 2254878 A DE2254878 A DE 2254878A DE 2254878 A DE2254878 A DE 2254878A DE 2254878 A1 DE2254878 A1 DE 2254878A1
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Henri Arnold De Bruyn
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SLIDE O SELL Pty Ltd
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SLIDE O SELL Pty Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Verfahren, Vorrichtung und Anordnung zum Lagern und Vorführen von Verkaufsgegenständen. . Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Anordnung zum Lagern und Vorführen von zum Verkauf bestimmten Gegenständen.
' In einer ersten Ausführungsform schafft die Erfindung ein Verfahren zum Lagern und Vorführen von zum Verkauf bestimmten Gegenständen, bei welchem vorgesehen ist, daß die Gegenstände in einer zum Vorführen geeigneten Aufmachung in wenigstens· einem in einer Lagerzone aufrecht gehaltenen Rahmen angeordnet werden Und daß der Rahmen zum Vorführen der darin untergebrachten Gegenstände an potentielle Käufer aus der Lagerzone in eine Vorführζone bewegt werden.
In der Lagerzone können mehrere Rahmen hintereinander, also'mit einander zugewandten Breitseiten, aufrecht an-
. geordnet sein, wobei zum Vorführen der Verkaufsgegenstände an einen Käufer jeweils ein bestimmter Rahmen von der Lagerzone in die VorfÜhrzone bewegt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden die Rahmen in der Vorführzone so auf gehängt, daß zwischen.
. ihnen und dem Boden der Vorführzone ein -Zwischenraum bleibt." Dieser Zwischenraum bedeutet, daß der in der Vorführzone befindliche Rahmen mit keinem.Teil direkt oder indirekt auf deren Boden ruht. In einer weiteren bevor-
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zugten Ausführung des Verfahrens werden die Rahmen während der Lagerung und der Vorführung aufgehängt und jeweils durch Verschieben von der einen zur anderen Zone bewegt. Ferner können der oder die Rahmen formschlüssig geführt werden, so daß sie während des Verschiebens in aufrechter Stellung bleiben. Dabei kann ein Rahmen beim Verschieben entweder an seiner Unterseite oder an zwei in gegenseitigem Abstand liegenden Stellen an seiner Oberseite geführt werden. Die Verkaufsgegenstände können an beiden Seiten des oder der Rahmen angeordnet sein, äo daß der Rahmen zwei Vorführseiten hat. Die Gegenstände können Kleidungsstücke jeweils gleicher Art sein, wobei eine Reihe von Gegenständen gleicher oder nahezu gleicher Größen jeweils zusammen gelagert und vorgeführt werden. Der Begriff Kleidungsstücke umfaßt hier beispielsweise Bekleidung, Fußbekleidung, Handschuhe, Kopfbedeckungen und dergl. mehr. Gewisse Gegenstände werden paarweise verkauft, wobei die Auslage dann jeweils nur einen Gegenstand des Paares enthält. Zweckmäßig umfassen die ausgelegten Gegenstände jeweils ein Sortiment, aus welchem ein potentieller Käufer eine Auswahl treffen kann.
In einer weiteren AusfUhrungsform schafft die Erfindung eine Vorrichtung für die Lagerung und Vorführung von ium Verkauf bestimmten Gegenständen, mit erhöht angebrachten, von einem Lagerraum zu einem Vorführraum verlaufenden Trag-
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einrichtungen und wenigstens einem "im Lagerraum an den Trageinrichtungen aufgehalten Rahmen zum Vorführen von Verkaufsgegenständen, welcher vom Lagerraum zum Vorführraum bewegbar ist,, wobei zwischen dem im Vorführraum befindlichen Rahmen und dem Boden des Vorführraums ein Zwischenraum vorhanden1 ist. ' '^
An den'Trageinrichtüngen können mehrere Rahmen nebeneinander, also mit einander zugewandten Breitseiten, aufrecht hängend angeordnet sein.■ Ein einzelner'Rahmen Weist beispielsweise ein offenes'rechteckiges Gerüst und eine Anzahl von in senkrechten Abständen quer verlaufenden Auflagen für die Verkauf sgegenstände auf. Die Trageinrichtungen sind beispiels- weise als eine Anordnung von Schienen j jeweils wenigstens einer ;für jeden Rahmen, ausgebildet. Die einzelnen'Rahmen können Fuhrungseinrichtungen aufweisen, welche sie'beim· ' Verschieben1 in senkrechter 'Läge'führen.
Gemäß einer-weiteren Aus führurig' der' Erfindung enthält eine Anordnung zum Lagern und Vorführen vbn Verkaufsgegenstanden eine Vorrichtung der beschriebenen Art,- Welche in einem Raum mit einer Verkaufsabteilung angeordnet ist, wobei die Verkaufsabtellung den;Vorführraum der Vorrichtung * darstellt·. ' ■·"■-" ■ ""- · - " "■- '■ ' : · · -■■'""-" '
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Die Vorrichtung kann entlang der Wand eines Raumes angeordnet sein, so daß die einzelnen Rahmen von der Wand weg in die Verkaufsabteilung bewegbar sind. Die Trageinrichtungen können an der Decke des Raumes befestigt sein. Die Führungseinrichtungen sind beispielsweise unterhalb der Rahmen in dem Lagerraum angebracht. Anderenfalls können sie in gewissem Abstand zu den Trageinrichtungen am oberen Teil der Rahmen vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungabelspiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Teil-Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lager- und Vorführanordnung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Rahmens in einer einen Teil der Lager- und Vorführanordnung nach Fig. 1 bildenden Vorrichtung.
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit der Trageinrichtung für den Rahmen nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzelheit, einer Führungseinrichtung für den Rahmen nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine Einzelheit einer weiteren mit dem Rahmen nach Fig. 2 verwendbaren Führungseinrichtung,
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fig. 1 zeigt einen Teil 10 einer erfihdungsgemäßen Lager- und Vorführanordnung. Diese enthält eine Lager- und Vorführvörrichtüng 12 gemäß der Erfindung, welche in einem Raum mit einer Verkaufsabteilung 1*1 untergebracht ist. Die Vorrichtung 12 ist entlang einer Wand 16 des Raumes angeordnets und eine entsprechende (nicht gezeigte) Vorrichtung an der gegenüberliegenden· Wand. .
Die Vorrichtung 12 enthält erhöht angebrachte Trageinrichtungen mit einer Anzahl von waagerechten hölzernen · Trägern 183 welche sich rechtwinklig zur Wand 16 über, den Raum hinweg zur anderen Wand erstrecken. Die Träger 18 können in einigem Abstand unter der Decke 19 des Raumes oder wie in Fig. 6 an der Decke entlang verlaufen-. Sie liegen zweckmäßig in einer Höhe von etwa 2,5 m über dem Fußboden. An den einzelnen Trägern 18 ist jeweils ein Rahmen 20 aufgehängt. Die Rahmen 20 hängen in geringem gegenseitigem Abstand aufrecht mit einander zugewandten Breitseiten.
Die Rahmen 20 sind jeweils zum Vorführen oder Ausstellen von Verkaufsgegenständen eingerichtet und von einer Lagerzone 22 in einen durch die Abteilung· 14 gebildeten Vorführraum bewegbar. Die Lagerzone 22 ist durch die Wand
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und eine über die äußeren Ränder der zur Wand hin geschobenen Rahmen 20 geführte gestrichelte Linie 2k begrenzt. Der Vorführraum 1*1 liegt von der Wand 16 aus jenseits der Linie. 2k. In Pig. 1 ist ein Rahmen auswärts in den Vorführraum 14 verschoben dargestellt. Die anderen Rahmen 20 befinden sich in ihrer Lagerstellung zunächst der Wand 16.
Nachstehend sind Einzelheiten der Vorrichtung 12 anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben, wobei der Rahmen insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Sofern nicht anders angegeben, bezeichnen gleiche Bezugs zeichen durchgehend gleiche Teile. Der Rahmen 20 hat ein offenes rechteckiges Aluminiumgerüst mit aufrechten Seitenteilen 20.1, einem waagerechten Oberteil 20.2 und einem waagerechten Unterteil 20.3. Die Rahmenteile 20.1, 20.2 und 20.3 sind hohl und haben im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Das in bezug auf die Wand 16 äußere senkrechte Seitenteil 20.1 ist mit einem auswärts stehenden Griff 21 versehen. Das Teil 20.2 bildet die obere und das Teil 20.3 die untere Begrenzung des Rahmens.
An den Seitenteilen 20.1 sind mittels eines Paares flacher Aluminiumschienen 32 mehrere waagerecht verlaufende Auflagen 30 in senkrechten Abständen befestigt. Die Schienen 32 sind mittels Schrauben 32.1 abnehmbar an den Seitenteilen 20.1 angebracht. Die Auflagen 30 sind an beiden ^nden mit einer Schweiß-
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verbindung 3^ an den Schienen 32 befestigt. Je nach der Art der in dem Rahmen auszustellenden Gegenstände können' die Auflagen 30 gleiche oder auch verschiedene Form aufweisen. In der Zeichnung sind die Auflagen 30 zum Ausstellen von Schuhen eingerichtet. -
Sie sind folgendermaßen ausgebildet: Die unteren Auflagen 30.1 weisen jeweils ein Paar in Zickzackform gebogener Drahtstäbe 30.11 auf, welche untereinander durch Querstreben 30.12 verbunden sind und sich zwischen den Schienen erstrecken. Die Draht stäbe 3-0.11 haben senkrechten und waagerechten gegenseitigen Abstand und sind zueinander versetzt, so daß Schuhö 30.13 schräg darauf aufs;etzbar sind. Dabei greifen die Schuhe mit ihren Absätzen Über den ojseren Stab 30.11, während die Sohle am vorderen Teil des Schuhs auf dem unteren Stab ruht. ·
Die mittlere Auflage 30.2 weist zwei Paare von senkrecht und quer zueinander versetzten Stäben 30.12 auf, welche durch Streben 3,0.22 miteinander verbunden sind und sich zwischen den Schienen 32 erstrecken. Die Stäbe des oberen Paares haben einen kleineren gegenseitigen Abstand als die des unteren Paares, so daß Schuhe 30.23 in geneigter Lape darauf aufsetzbar sind. Die Schuhe greifen mit ihren Absätzen über die oberen Stäbe 30.21 und die Sohlen des
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Vorderteils ruhen auf den unteren Stäben. Die unteren Stäbe 30.21. sind über metallene Querstreben 30.21I an den Schienen 32 befestigt.
Die oberen Auflagen 30.3 weisen jeweils ein Paar senkrecht und quer zueinander versetzter Metallstäbe 30.31 auf, welche sich zwischen den Schienen 32 erstrecken. Die Stäbe sind in Längsabständen jeweils mit einer An-■zahl aufwärts gerichteter runder Drahtbügel 30.32 versehen. Die Stäbe 30.31 der einzelnen Paare sind über S-förmig gekröpfte metallene Halterungen 3.0.33 an den Schienen 32 befestigt. Die Bügel 30.32 dienen zum Aufhängen von Schuhen 30.3*1 in senkrechter Stellung. Dabei greifen die Bügel unter die Zunge des Sdhuhs in diesen hinein und halten ihn so in aufrechter Lage.
Die Abstände zwischen den Auflagen sind so gewählt, daß zwischen den Schuhen auf benachbarten Auflagen ein kleiner Abstand bleibt. Die oberste Auflage ist zweckmäßig etwa 2 m oder etwas weniger über dem Fußboden 26 des Raums angebracht. Die Auflagen 30.1 und 30.2 eignen sich zum Ausstellen von Schuhen mit Absätzen in der Weise, daß sie für einen geradeaus oder abwärts blickenden Kunden gut sichtbar sind. Die oberen Auflagen 30.3 eignen sich zum
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Ausstellen von Schuhen ohne Absätze, so daß sie für einen geradeaus oder aufwärts blickenden Kunden gut sichtbar sind.
In der Zeichnung sind zwar nur Auflagen 30 für Schuhe dargestellt, die Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Ausführungen mit Auflagen für andere Verkaufsgegenstände.- So können die Auflagen beispielsweise Behälter, Körbe, Haken, gelochte Bleche, Fächer, Drahtgitter, Rinnen, Tröge oder . dergl. aufweisen. Sie können ferner um waagerecht zwischen den Schienen 32 verlaufende Achsen schwenkbar angeordnet sein. Dazu sind zwischen den Auflagen und den Schienen 32 beispielsweise einander komplementäre Zapfenhalte^ungen vorhanden. Eine solche Schwenkhalterung kann für eine hohe Reibung ausgebildet sein, so daß sich die Auflagen in yer-rschiedene Stellungen um ihre Schwenkachsen bringen lassen. Auf dem unteren Querteil 20.3 des Rahmens 20 ruht ein waagerechtes hölzernes Brett 33 und ist daran festgeschraubt. Es eignet sich zum Ausstellen von Schuhen, Schuh-Zobehör od. dergl,
Pig. M zeigt eine Einzelheit 36 der Trageinrichtung, oder Aufhängung eines Rahmens 20. Sofern nicht anders angegeben, be--, zeichnen gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche Teile. Die Trageinrichtungen enthalten den Träger 18, an welchem eine Aluminiumschiene 38 mittreis Schrauben 39 befestigt ist. Die Schiene 38 hat unten eine Rinne 38.1, welche über einen senk-
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rechten Steg 38.2 mit einer Deckleiste 38.3 verbunden ist. Die Deckleiste hat einen abwärts hängenden äußeren Rand 38.31, welcher einem äußeren Rand 38.11 der Rinne 38.1 gegenübersteht. Dadurch ist ein in Längsrichtung verlaufender, in das Innere der Schiene 38 führender.Schlitz 38.4 gebildet. Die Schiene 38 erstreckt sich über wenigstens die doppelte Länge der Querteile 20.2 und 20.3 des Rahmens
20 von der Wand l6 weg entlang dem Träger l8. Ist an der gegenüberliegenden Seite des Raumes eine weitere Vorrichtung 12 angeordnet, dann verlaufen die Schienen 38 vorzugsweise über die gesamte Länge der Träger 18.
Am oberen Querteil 20.2 sind in gegenseitigem Längsabstand zwei Rollen 1IO mittels Haltewinkeln 40.1 befestigt. Die Rollen 40 haben normal zur Ebene des Rahmens 20 verlaufende waagerechte Achsen 40.2. Die Achsen ragen in den Schlitz 38.4, so daß die Rollen 40 in der Rinne 38.1 laufen. An der Schiene 38 sind Anschläge 42 mit einwärts gerichteten Gummiklötzen oder Puffern 44 für die Rollen angebracht. Die Anschläge 42 sind mittels Klemmschrauben an dem Rand 38.31 .befestigbar und lassen sich zum Begrenzen der Bewegungsstrecke des Rahmens 20 entlang der Schiene 38 verschieden einstellen.·
In Pig. 5 iyfc eine Einzelheit 46 einer FührungEieinrichtunp
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für einen Rahmen 20 dargestellt, welche diesen bei seiner Bewegung in aufrechter Stellung führt. Sofern nicht anders angegeben, sind wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Führungseinrichtung 46 ist zunächst dem unteren Teil des Rahmens im Bereich der· äußeren Begrenzung 24 des Lagerraums angeordnet. Zum besseren ?er-.ständnis: ist der Rahmen 20 hier teilweise im Schnitt gezeigt. Die Führungseinrichtung enthält einen länglichen, rechteckigen Keil oder Riegel 48, welcher auf einer am Boden 26 festgeschraubten Platte 48.1 befestigt ist. Der Fußboden 26 ist mit einem Teppich 27 belegt, mit dessen Oberfläche die Oberseite der. Platte 48.1 glatt abschneidet.
Das untere Rahmenteil 20.3 hat ein paar sdamit einstückige, in Längsrichtung verlaufende, abwärts hängende Stege /20.31, welche ein Rinnenprofil bilden. In das Rinrienprofil ist eine hölzerne Leiste 49 eingesetzt, welche ihrerseits ein darin eingelassenes, mit der öffnung nach unten gekehrtes Aluminium-Rinnenprofil 50 trägt. Die Stege 20.31, die Leiste 49 und das Profil 50 erstrecken sich über die gesamte Länge des Rahmenteils 20.3. Der Keil 48 verläuft in Richtung des Profils 50 und paßt mit. einigem Spiel in dieses hinein. Der Rahmen 20 hängt derart an der Schiene·38» daß der Boden des Profils 50 den Keil 48 nicht berührt und daß die Stege 20.31, die Leiste 49 und die Ränder des Profils den Teppich 27 auf dem Boden 26 nicht berühren.
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Pig· 6 eelgt eine andere Ausführungeform einer FUhrungseinrlchtung 52 für den Rahmen 20, welche dieaen bei seiner Bewegung in aufrechter Stellung führt. Wiederum sind, sofern nicht andere vermerkt, gleiohe BetugBeeibhen für die gleichen Teile verwendet. Zur Führungeeinrichtung 52 gehört ein nach unten offenes Rinnenprofil 54 aus Aluminium, welches in eine Längefuge 56 in der Decke 19 des Raumes eingelassen ist. Es erstreokt sieh in Längsriohtung oberhalb des Rahmens 20 cwisohen den Anschlägen 42 oder gegebenenfa.l$# auoh über die gesamt· LMnge des Trägers IS. Die Kaltewinkel 40.1 für die Rollen 40 sind aufwärts bis nahe an die Decke 19 heran verlängert und tragen dort jeweils eine auf einer aufwärts geriohteten Achse 5ß.l sitsende Rolle 58. Die Rollen 58 laufen im Rinnenprofil 54. Bei dieser Aueführungeform sind der Keil 46, die Stege 20.31, die Leiste 49 und das Profil 50 nicht notwendig.
In Gebrauch worden die Verkaufsgegenetflnde, B.B. Schuhe, tür Vorführung auf den Rahmen 20 angeordnet, und «war vorrugewftiee an beiden Seiten der Rahmen 20, so daß Jeder Rahmen «wei Aueetellungs- oder VorfUhreeiten hat. Auf Jedem einzelnen Rahmen wird vorcugeweise ein Sortiment von Schuhen der gleichen oder naheru gleiohen Größe angeordnet. Vorzugsweise enthält das 3 ort liner, t jeweils nur einen So huh der verschiedenen eum Verkauf sthehenden Panre. Die Schuhe bilden aomit ein Verkaufaeortiment für die Auswahl durch potentielle Käufer.
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Die Rahmen 20 sind zweckmäßig mit Angaben der Größen der darauf angeordneten Schuhe bezeichnet.
Solange die Rahmen 20 nicht zum Vorführen benötigt werdens sind sie in der Lagerzone 22 zunächst der Wand 16 nebeneinander angeordnet. Ein im Verkaufsraum 14 stehender Kun- de kann den jeweils gewünschten Rahmen aus der Lagerzone in den Verkaufsraum ziehen, um die darauf angeordneten Schuhe zu betrachten. Die Rahmen sind während der Lagerung und der Vorführung aufgehängt, bei ihrer Verschiebung rollen die Rollen 1IO in den Sdhienen 38. Im Verkaufsraum 14 hängen die Rahmen 20 so, daß zwischen ihrer Unterseite und dem Fußboden 26 ein Zwischenraum vorhanden ist. Die Rahmen sind formschlüssig geführt, so daß sie beim Verschieben in aufrechter Stellung bleiben. Zur Führung der Rahmen an der Unterseite dient die in Fig. 5 gezeigte Führungseinrichtung, bei der die Profile 50 im Eingriff mit den Keilen 48 auf diesen entläng gleiten. Stattdessen kann die Führungseinrichtung nach Fig. 6 verwendet werden, bei der die Rollen 58 in den Rinnenprofilen 54 entlang rollen und so den Rahmen führen.
Nach dem Verschieben des gewünschten Rahmens in den Verkaufsraum kann sich der Kunde die an der Ausstellungsseite bzw. den Ausstellungsseiten des Rahmens angeordneten Schuhe ansehen und einen Schuh seiner Wahl davon abnehmen.
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Der Rahmen kann dann wieder in seine ursprüngliche Stellung zunächst der Waid zurückgeschoben werden und der andere Schuh des gewählten Paares wird vom Lager geholt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine größere Menge von Verkaufsgegenständen gelagert und vorgeführt werden kann, als dies bei der Verwendung von feststehenden oder direkt an den Wänden eines Verkaufsraumes befestigten Regalen möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf einer relativ kleinen Verkaufsfläche die Selbstbedienung zum Kauf der Gegenstände eingeführt werden kann, ohne daß die Verkaufsgegenstände freiliegend im Verkaufsraum gelagert werden müssen. Der Verkaufsraum erhält somit ein ordentliches Aussehen, da die ihn betretenden Kunden nur die äußeren Ränder bzw. Schmalseiten der äußeren Seitenteile 20.1 der Rahmen 20 sehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Lagerung und Vorführung kann zur Verminderung von Ladendiebstählen beitragen, da von jedem Paar nur ein Schuh ausgestellt und der andere im Laper behalten wird. Ein weiterer Vorteil der besonderen Ausfühtounp; der Erfindung besteht darin, daß auf dem Fußboden 26■lediglich die kleinen Keile 48 in der Lagerzone 22 vorhanden sind und der Boden 26 keinerlei sonstige Hindernisse aufweist. Bei Verwendung der Ausführung nach Fig. 6 ist der Boden 26 sogar
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völlig frei von Hindernissen. Der Fußboden den Verkaufsraums 14 ist in jedem Fall frei von Hindernissen und bietet so einen sauberen, gepflegten Anblick. Da die Rahmen in ihrer Hängestellung und beim Verschieben den Boden des Verkaufsraums nicht berühren, verringert sich die Abnutzung des Teppichs oder sonstigen Bodenbelags. Daher können als Bodenbedeckung im Verkaufsraum und in der Lagerzone hochwertige Teppiche verwendet werden. Die Art der Aufhängung der Rahmen 20 ermöglicht ein müheloses Verschieben derselben und erleichtert so dem Kunden den Umgang mit der erflndungtgemäßen Anordnung,
Somit schafft die Erfindung ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Anordnung turn Lagern und Vorführen von zum Verkauf bestimmten Gegenständen. Bei dem Verfahren werden dl· Gegenstände in Form einer Auslage an einer Anzahl von aufrecht stehenden Rahmen angeordnet und in einer Lagerzone untergebracht. Zum Vorführen der an einem Rahmen angeordneten Gegenstände vor einem Kunden wird uor jeweils gewünschte Rahmen aus der Lagerzone in einen Vorführraum bewegt. Die Rahmen werden in dem Vorführraum «o aufgehängt, daft «wischen ihnen und dem Fußboden des Raumes ein Zwischenraum vorhanden ist. Die Vorrichtung weist eine Anzahl von Rahmen auf, welche an erhöht angebrachten Trageinriohtungen aufgehängt sind. Die Traneinrichtungen erstrecken sich von einer Lagereone
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in einen Vorführ- oder Verkaufsraum und erlauben das Bewegen der Rahmen zwischen den beiden Bereichen. In dem Vorführraum sind die Rahmen derart an den Trageinrichtungen aufgehängt, daß zwischen ihnen und dem Fußboden de.s Vorführraums ein ZwischjÄraum vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Anordnun^j*$Cst eine Vorrichtung der beschriebenen Art auf, welche in einem Raum mit einer Verkaufsabteilung angeordnet ist. Die Verkaufsabteilung bildet den Vorführraum der Vorrichtung.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    1Λ Verfahren zum Lagern und Vorführen von zum Verkauf bestimmten Gegenständen, bei welchem die Gegenstände in Form einer Auslage an wenigstens einem in aufrechter Stellung in einer Lagerzone befindlichen Rahmen angeordnet werden und ein oder mehrere Rahmen zum Vorführen der daran angeordneten Gegenstände vor potentiellen Käufern von der Lagerzone in einen Vorführraum bewegt wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen in dem Vorführraum jeweils so gehalten werden, daß zwischen ihnen und dem Fußboden des Vorführraums ein Zwischenraum vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Lagerzone mehrere gleiche Rahmen eng nebeneinander mit einander zugewandten Breitseiten in aufrechter Stellung untergebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen während der Lagerung und Vorführung hängend angeordnet werden.
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  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen formschlüssig geführt werden, so daß sie bei ihrer Bewegung ihre aufrechte Stellung beibehalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen bei ihrer Bewegung an ihrer Unterseite formschlüssig geführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen bei ihrer Bewegung an ihren Oberseiten entlang wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand verlaufenden Bahnen geführt werden.
  7. 7. Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Verkaufsgegenständen mit erhöht angebrachten Trageinrichtungen, welche sich von einer Lagerzone zu einem Vorführraum erstrecken und mit wenigstens einem in der Lagerzone in aufrechter Stellung an den Trageinrichtungen aufgehängten Rahmen zum Vorführen der Verkaufsgegenstände, welcher von der Lagerzone zum Vorführraum bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rahmen (20) in dem Vorführraum (I1O derart an den Trageinrichtungen (18) aufgehängt ist, daß zwischen ihm und dem Fußboden (26) des Vorführraums ein Zwischenraum vorhanden ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß an den Trageinrichtungen (18) mehrere Rahmen (20) eng nebeneinander mit einander zugewandten Breitseiten in aufrechter Stellung aufgehängt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich-
    - net, daß die Trageinrichtungen (18) eine Anzahl von Schienen (38), wenigstens eine für jeweils einen Rahmen (20) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20) jeweils mit Führungseinrichtungen (48, 5*0 versehen und durch diese bei ihrer Bewegung und Aufhängung im Vorführraum in aufrechter Stellung geführt sind.
  11. 11. Anordnung zum Lagern und Vorführen von Verkaufsgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10 in einem Raum mit einer Verkaufsabteilung (14) angeordnet ist, wobei die Verkaufsabteilung den Vorführraum der Vorrichtung bildet.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) entlang einer Wand (16) des Raums
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    angeordnet ist, so daß die einzelnen Rahmen (20) von der Wand weg in die Verkaufs abteilung (I1I) bewegbar ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (18) an der Decke (19) des Raums befestigt sind.
  14. Ik. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung am Unterteil des Rahmens (20) und am Boden der Lagerzone angeordnet ist.
  15. 15. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13 und I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (51O in gewissem Abstand von den Trageinrichtungen (l8) am Oberteil des Rtthmene (20) angeordnet sind.
  16. 16. Verfahren zum Lagern und Vorführen von zum Verkauf bestimmten Gegenständen, bei welchem die Gegenstände in Form einer Auslage an wenigstens einem in aufrechter Stellung in einer Lagerzone befindlichen Rahmen angeordnet werden und ein oder mehrere Rahmen zum Vorführen der daran angeordneten Gegenstände vor potentiellen
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    Käufern von der Lagerzone in einen Vorführraum bewegtwird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände gleichartige Bekleidungsstücke sind und daß ein Sortiment von Gegenständen gleicher oder nahezu gleicher Größen jeweils zusammen in einem Rahmen oder in einander eng benachbarten Rahmen gelagert und vorgeführt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände paarweise verkauft werden und daß das Sortiment jeweils einen Gegenstand von jedem Paar enthält.
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DE2254878A 1971-11-10 1972-11-09 Verfahren, vorrichtung und anordnung zum lagern und vorfuehren von verkaufsgegenstaenden Pending DE2254878A1 (de)

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