DE7312593U - Vorrichtung zur schaustellung und zum verkauf von kurzwaren, wie reissverschluessen und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur schaustellung und zum verkauf von kurzwaren, wie reissverschluessen und dgl.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
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    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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Description

PATE NtAPl! WALTE .'
H. LEINWEBER diplJing. H.ZIMMERMANN DiPL-iNG. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,2.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (089)2603989 Postecheck-Konto: München 22045-804
den 10. März 1975
G 73 12 593.6 Uneer Zellen
Z/Kg - 93 731 Yoshida (Nederland) B.V., Sneek (Niederlande)
Vorrichtung zur Schaustellung und zum Verkauf von Kurzwaren, wie
Reissverschlüssen u.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schaustellung und zum Verkauf von Kurzwaren, wie Eeissverschlüssen, mit einer Mehrzahl von Artikelträgern, die an einem ihnen gemeinsamen Träger zur Erhöhung der Zugänglichkeit zu den Kurzwaren relativ zueinander verlagerbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 310 670) bestehen die Artikelträger aus Aufhängehaken, die an der Unterseite einer verschiebbar gelagerten horizontalen Laufschiene angeordnet sind. Bei einer derartigen Vorrichtung hat sich die Tatsache als sehr nachteilig herausgestellt, dass die Reissverschlüsse mit den an ihrem einen Ende vorgesehenen gelochten Aufhängeetiketten auf die an der Unterseite der Laufschiene vorgesehenen Haken einzeln aufgesteckt werden müssen. Diese Haken erlauben nur die
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Anordnung einer beschränkten Anzahl von Reißverschlüssen, Im Einsatz dieser Vorrichtung hat sich vor allem das Abnehmen einzelner Reißverschlüsse von den Haken als relativ umständlich erwiesen, insbesondere wenn sich auf dem fraglichen Haken eine größere Anzahl von Reißverschlüssen befindet und jeweils nur einer benötigt wird. Dieser Fall tritt insbesondere dann häufig ein, wenn sich auf den Haken zwar jeweils Reißverschlüsse einer übereinstimmenden Länge, jedoch unterschiedlicher Farbgebung befinden, da die jeweils zuerst auf einem Haken aufgebrachten und den hinteren Teil des Hakens einnehmenden Reißverschlüsse nur dann entnommen werden können, wenn die auf dem Haken vor ihnen befindlichen Reißverschlüsse zuvor entfernt worden sind. Die vorbekannte Vorrichtung eignet sich deshalb nur sehr beding· für die Schaustellung und den Verkauf in Selbstbedienungsläden. Hinzu kommt bei dieser Vorrichtung der Nachteil, daß das Erfassen der mehrere Artikelträger in Form von Haken aufweisenden Laufschienen zwecks relativer Verlagerung schwierig ist, zumal die einzelnen Laufschienen auch keine Mittel für die übersichtliche Anbringung der für den Kunden wesentlichen Symbole aufweisen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner bereits eine Vorrichtung abweichender Bauart bekannt ist (FR-PS 1 243 7''9):i bei der eine Mehrzahl von Artikelträgern in Form von horizontal angeordneten flachen Stützen vorgesehen ist, die jeweils eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, nach außen offenen Schlitzen aufweisen, in die jeweils ein Reißverschluß zum Aufhängen seitlich einführbar ist. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß das Beschicken einer derartigen geschlitzten Stütze mit Reiß' Verschlüssen umständlich und zeitraubend ist, ist auch der Umstand nachteilig, daß die Schlitze, um die Zugänglichkeit zu den einzelnen Reißverschlüssen nicht zu beeinträchtigen, in einim Abstand voneinander angeordnet sein müssen, der einenji Vielfachen der Schlitzweite entspricht, so daß die Kapazität ein1 er derartigen Verkaufsvorrichtung sehr beschränkt ist. i
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile so veiter auszugestalten, daß trotz der Kapazitätserhöhung die Einzelartikel übersichtlich dem Interessenten dar geboten, leicht auswählbar und leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen da_ durch gelöst, daß die Artikelträger durch sich vom gemeeinsamen Träger horizontal quer forterstreckende stangenartige Drahtelemente gebildet sind, an deren dem gemeinsamen Träger abgewandten vorderen Ende jeweils eine gegebenenfalls als Symbolträger ausgebildete, sich quer zur Artikelträgerachse erstreckende flache Grifflasche zur Verlagerung der Artikelträge in Bezug zueinander vorgesehen ist. Eine derartige Vorrichtung ist mit dem Vorteil verbunden, daß die einzelnen Artikelträger in der Lage sind, hintereinander eine Vielzahl von Einzelartikeln aufzunehmen, ohne daß die Übersichtlichkeit beeinträchtigt und die Zugänglichkeit behindert ist. Es lassen sich vielmehr nach dem Ergreifen der Grifflasche der gewünschten Artikelträger letztere relativ in Bezug auf die übrigen Artikelträger verlagern, um so die Zugänglichkeit zu den einzelnen Artikeln zu erhöhen, und sodann ist es auf bequeme Weise möglich, denjenigen Einzelartikel aus der Vielzahl der dicht aufeinanderiolgend hintereinander am Artikelträger angeordneten Kurzwaren auszuwählen und abzunehmen, der jeweils gewünscht wird. Die.Einfachheit des Aufbaues einer derartigen Vorrichtung ermöglicht insbesondere den Einsatz dieser Vorrich tung zur Schaustellung und zum Verkauf in Selbstbedienungsläden, Kaufhäusern, Supermärkten und dergleichen.
Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Artikelträger in Bezug auf ihren gemeinsamen Träger in an sich bekannter V/eise verschiebbar ausgebildet sind.
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Eine besonders große Kapazität wird erzielt, wenn jeweils zwei sich parallel zueinander erstreckende stangenartige Artikelträger zu einer Einheit vereinigt sind, und daß diesen beidejn Artikelträgern jeweils mindestens im Bereich der dem gemeinsaman Träger abgewandten vorderen Ende eine nach aufwärts gerichtete, die Verbindung zur Grifflasche herstellende Stütze zugeordnet ist. Dabei hat es sich als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig herausgestellt, wenn die Artikelträger jeweils durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel eines haarnadelförmig gebogenen Drahteleinentes gebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die als Symbolträger ausgebildete Grifflasche der Artikelträger duifch das vordere Ende des Blechstreifens gebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zwei übereinander liegende Schrankelemente umfassenden Vorrichtung zur Schaustellung und zum Verkauf von Kurzwaren, wie "Reißverschlüssen u.dgl. und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt die veranschaulichte Vorrichtung zur Schaustellung und zum Verkauf von Kurzwaren, wie Heißverschlüssen, Garnen, Bändern, Knöpfen u.dgl. eine Anzahl von im wesentlichen horizontalen Tragelementen 10, die jeweils zwei sich parallel zueinander erstreckende, zu einer Einheit vereinigte stangenartige Artikelträger 11 umfassen. Diese Artikelträger 11 sind im veranschaulichten Beispiel
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—l·-*—— +
jeweils durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel eines haarnadelförmigen Drahtelementes gebildet. Auf dem Artikelträger 11 sind in gegenseitigem Abstand senkrecht stehende, etwa U-förmige Stützen 12 angeordnet. Diese Stützen 12 tragen an den Enden ihrer U-Schenkel je einen quer zu ihnen, d.h. parallel zu den Artikelträgern 11 verlaufenden Draht 13 bzw. 14 aus Metall oder einem anderen geeigneten Material. Die Drähte 13 und 14 sind durch eine Anzahl von Streifen 15 miteinander verbunden, die ungefähr die gleiche Länge besitzen, wie die Drähte voneinander Abstand. An den Streifen 15 ist ein länglicher, mit erhöhten Längsrändern 16 bzw. 17 versehener Blechstreifen 18 angeordnet. Über die beiden Längsränder 16 und 17 ist der Blechstreifen 18 in einem sie jeweils umfassenden Profil 19 verschiebbar gelagert, das an der Unterseite einer horizontalen Tragwand 20 eines Schrankelementes der Vorrichtung befestigt ist, die zusammen mit der vertikalen Tragwand 24 einen gemeinsamen Träger für die Artikelträger 11 bildet.
Die Tragelemente 10 sind an ihren beiden Seiten mit Deckstreifen 21, die ungefähr die Hälfte der Höhe der U-förmigen Stützen 12 bedecken, versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an den dem gemeinsamen Träger abgewandten vorderen Enden der Artikelträger 11 jeweils eine als Symbolträger ausgebildete, sich quer zur Artikelträgei achse erstreckende flache Grifflasche S vorgesehen, die vom Benutzer erfaßt werden kann, um die Artikelträger 11 im Bedarfs fall relativ zueinander zu verlagern. Zu diesem Zweck ist der Blechstreifen 18 an seiner vorderen Stirnseite aufgebogen und es entsteht eine z.B. dreieckförmige Zunge.
Fig. 1 zeigt, daß die Tragwand 20 mit einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden, relativ zueinander verlagerbaren Trägerelementen 10 versehen ist, die jeweils mit Hilfe eines Profils 19 an der Tragwand 20 verschiebbar aufgehängt sind.
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Der Verbindung der Tragwand 20 mit der Rückwand 24 dienen beidseitig vorgesehene trapezförmige Seitenwände 22, 23, deren kurze Seite jeweils unterhalb der au ihr parallelen langen Seitje liegt.
Dem Schrankelement, das durch die Wände 20, 22, 23 und 24 gebildet ist, ist im veranschaulichten Beispiel ein analoges Schrankelement mit einer Tragwand 25, zwei Seitenwänden 26 und
27 und einer Rückwand 28 zugeordnet. Dieses untere Schrankelement ist seinerseits auf einem fahrbaren Untergestell mit einer oberen Platte 29 und jeweils ein Sohwenkrad tragenden Beinen 30, 31 und 32 (das vierte Bein ist in der Zeichnung nicht zu sehen) festgelegt.
Die Vomchtung nach der Erfindung ist insbesondere zum Aufhängen von Reißverschlüssen geeignet. Die Reißverschlüsse werden äabei mit der größten Länge einer bestimmten Gruppe vorzugsweise im hintersten Bereich des Schrankelementes aufgehängt d.h. an dem der Grifflasche S abgelegenen, der Rückwand 24 bzw.
28 benachbarten Ende.
Die Tragelemente 10 sind auswechselbar und können deshalp schon an einer anderen Stelle mit Artikeln versehen bzw. gefüll . werden, so daß man sie an der Verkaufsstelle nur einzuschieben braucht.

Claims (10)

Sohutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Schaustellung und zum Verkauf von Kurzwaren, wie Reissverschlüssen, mit einer Mehrzahl von Artikelträgern, die an einem ihnen gemeinsamen Träger zur Erhöhung der Zugänglichkeit zu den Kurzwaren relativ zueinander verlagerbar sinjl, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikelträger (11) durch sich vom gemeinsamen Träger (24, 20; 28, 25) horizontal quer forterstreckende stangenartige Drahtelemente gebildet sind, an deren dem gemeinsamen Träger abgewandten vorderen Ende jeweils eine ge gebenenfalls als Symbolträger ausgebildete, sich quer zur Artikelträgerachse erstreckende flache Grifflasche (S) zur Verlagerung der Artikelträger (11) in bezug zueinander vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dir; Artikelträger (11) in bezug auf ihrenjgemeinsamen Träger (24, 20; 28, 25) in an sich bekannter Weise verschiebbar ausgebildet sind. \
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- j zeichnet, dass jeweils zwei sich parallel zueinander erstrecken-; de stangenartige Artikelträger (11) zu einer Einheit vereinigt sind, und dass diesen beiden Artikelträgern jeweils mindestens im Bereich der dem gemeinsamen Träger (24, 20; 28, 25) abgewandten vorderen Enden eine nach aufwärts gerichtete, die Verbindung zur Grifflasche (S) herstellende Stütze (12) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikelträger (11) jeweils durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel eines haarnadelförmig gebogenen: Drahtelementes gebildet sind.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Artikelträger (11) über mehrere Stützen (12) mit einem Blechstreifen (18) verbunden sind, und daß jeden Blechstreifen ein die Blechlängsränder (16, 17) umfassendes, am gemeinsamen Träger (24, 20; 28, 25) festgelegtes Profil (19) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Profil (19) umfaßten Blechlängsränder (16, 17) aus der Hauptebene des Blechstreifens (18) heraus aufgebogen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Symbolträger ausgebildete Grifflasche (S) der Artikelträger (11) durch das vordere Ende des Blechstreifens (18) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Profilen (19), die jewei] über einen Blechstreifen (18) die zugehörigen Artikelträger (11) aufnehmen, an der Unterseite einer einen Teil des gemeinsamen Trägers bildenden horizontalen Tragwand (20, 25) festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede horizontale Tragwand (20; 25) auf beiden Seiten mit je einer trapezförmigen Seitenwand (22, 23; 26, 27) abgestützt ist, deren kurze parallele Seite unterhalb der langen parallelen Seite liegt.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von horizontalen Tragenden (20; 25) mit je zwei trapezförmigen Seitenwänden (22, 23; 26, 27) und je einer Rückwand (24; 28) aufeinander gestapelt und mit einem fahrbaren Untergestell (29 bis 32) versehen ist.
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