DE1967977U - Verkaufsstaender. - Google Patents

Verkaufsstaender.

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DE1967977U
DE1967977U DE1967B0071458 DEB0071458U DE1967977U DE 1967977 U DE1967977 U DE 1967977U DE 1967B0071458 DE1967B0071458 DE 1967B0071458 DE B0071458 U DEB0071458 U DE B0071458U DE 1967977 U DE1967977 U DE 1967977U
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Bremshey and Co
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Description

Die Neuerung bezieirfe js£e& atif eiaea ^esskatifestäjaiäer, iasbesoaelöre für Krawatten, Mit siclb ^tier att äea se»k?e©ikiea Slulsfe fragetabea s;ur Imü^ettäen flsilt#3?aiig des WetfeaufsgTii.es*
Bs
für E^awattesa
ctea SSutlen odea* ¥angett exaes destelles aufwelseä* Oitt fern ©etyaö&ter- Θ-iiiea ausreiclieaaea Öbeirblick ZVL Ter-ischsdkten, kaa» äei? StSader Äur iüa.t ei&er irerelial-teisffläfiig, geriiigea ÄMaälil &?awattea bestSekt xferiea* Bbeafalls bekannte Staader sia4 als ©»eiigestell ausgeMMet, äeygsstal-fe, äaß ta weltrerea SSiiealagea Wrager ia Fojpjk ttöb SaäfcSypeiB aaf öiasa? alttigea^ adt Staadfuß
Säule äageoräaei? siaä« Sowofel äie -paöiai gerJLciitetea Trägerals aiiöii <lej? kreisfBxiaigö tPrSge^teil 4ieasa mvw ^uffaSagea der Krawattea* Aücli Äese ansgestaltungea"_siä€- aas Äem ofeea geaaaatea
a 4em einea totrachter
STas?e dudelt äea aad&^ea Bötraeatazr £af©lge fe» Ö^eabasjkeit des Stäa4ers eatzogea*
Aufgabe der H"e«©ruag ist es, öler &bütlfe a« seaaffes uacE eiaeö Ver-» kaufestaaefer, iasbesoadeye für iEeaiirattea^ aaäJtigÄbea, cten? wates? ssiasa? Sfrliciaea Äbmessitiagea elaea eAetoliclt größerem
iür die Ifei'kaufeiiraye bietet, 4ies bei. übersiötlicaer Äaorä-
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT 2 ZU ^ VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
nung dieser Ware.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch^ daß die Tragstäbe auf ihrem Abschnitt zwischen den Säulen in der Waagereehtebene zickzack- oder wellenförmig verlaufen*
Hierbei ist es günstig, wenn neuerungsgemäß die Tragstäbe gegenüber den Säulen ausladen*
Zudem ist es von Vorteil, wenn gemäß der Neuerung die übereinander an- J- geordneten Tragstäbe unterschiedlich, weit ausladen.
Eine vorteilhafte Bauform ist neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Säulen ein Rahmengestell bilden» welches oberhalb der Tragstäbe und unterhalb des oberen Bahraenschenkels eine ebenfalls ausladende Äblageplatte trägt*
·-* Günstig iat hierbei, daß die Ablageplatte gemäß der Neuerung verschieb— lieh zwischen den Senkrechitsäulen angeordnet ist» Sin vorteilhaftes Merkmal der Neuerung besteht ferner darin, daß die Tragstäbe mit Einhängehaken und die Säulen mit einer in Senkrechtrichtung verlaufenden Lochreihe ausgestattet sind.
Eine günstige Ausgestaltung besteht schließlich neuerungsgemäß noch darin, daß die Tragstäbe in Wqtx& eines 3?rof ils tabes mit eckigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen längere Hechteckkanten in der Senkrechten liegen.
,*«* Zufolge derartiger Ausbildung ist ein gebrauchsvorteilhafter gattungsgemäßer Verkaufsständer erz&elt» Die in der Waagerechtebene verlaufen-
4. de Zickzack- bzw« srellenförmige Ausbildung der Tragstäbe bringt eine gestaffelte, für den Betrachter auf einen Blick gut übersehbare Aufhängung der Krawatte* Er sieht soweit wie erforderlich alle Krawatten ohne umständlichejs Suchen. Es können zufolge der gewählten Ausbildung mehr Krawatten aufgehängt werden als auf die bekannten kreisförmigen oder geradlinigen Haltestangen: Hs liegt ein erheblich vergrößerter Anordnungsraum vor. Durch unter schiedlich weites, Ausladen der Tragstäbe läßt sich zudem eine stufenweise Anordnung der Ware durchführen. Zudem läßt sich dabei die eine oder andere Qualität besonders augenfäl-
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lig anordnen. Die Verseilung einer Ablageplatte in der neuerungsgemäßen Weise bringt gleiche diesbezügliche Möglichkeiten. Vor allem wird hierbei der Rahmen selbst zur übersichtlichen Anordnung der Ware genutzt. Der gewählte Bäum zur Anordnung der Ablageplatte, nämlich oberhalb der zu oberst liegenden Iragstätoe, nimmt einerseits keinen wertvollen Raum .£,ort und beeinträchtigt andererseits nicht das Auswählen der Ware» Die einzelnen !Dragstäbe sind in ihrer Höhenlage zufolge der vorgesehene» Lochreihen an den Säulen variierbar· Der Höhen-
-"· abstand der 3*ragstäbe laßt sich daher in Anpassung an die auftretende Länge der Ware vornehme©, Bis Verwendung insbesondere rechteckigen Profilxaateriales unter Ausrichtung der längeren, Rechteckkante in der Senkrechten ergibt äußerst knickstabile lauformen der iragstäbe, die auch größeren Hanglasten gewachsen sind»
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert» Ee aeigen.
^, Abb. 1 den neuerungsgemäß ausgebildeten Verkaufsständer in perspektivische1* Ansicht gemäß dem ersten Ausfuhruagsbeispiel und
■ $ Äbb* 2 eine Variante in lOris einer Wandkonsole, ebenfalls in Perspektive,
Der Verkaufsständör besitzt ein Rahmengestell Ij dieses besteht aus den beiden Senkrechtsäulen 2 und 3, ferner einem oberen Rahmenschenkel 4 und einem unteren Rahmenschenkel 5* Es weist zudem die Süße 6 und 7 auf. Für seine Herstellung ist vierkantiges Sohrmaterial verwendet*
Am Rahmengestell 1 sind Tragstäbe 8 angebracht* Sie dienen aur hängenden Halterung des Verkaufsgutes wie bspw« Erawatten 9, Letztere sind "* durch den SchlitÄ 1o eines hakenförmigen Aufhängers 11 hindurehgezogen.
4- Die Tragstäbe 8 erstrecken sich im Bereich zwischen den Säulen 2 und 3» Sie sind in der Waagerechtebene angeordnet und laden gegenüber den Säulen 2 und J zu !seiden Seiten des Rahmengestelles 1 unterschiedlich weitaus* Die beiden unteren Tragstäbe 8 laden dabei weiter aus als die beiden oberen«
Die Sragstabe 8 sind aiokzackföraiig gestaltet. Es liegen demzufolge winkelig zueinander verlaufende Aufhängeabschniitte 81 und 8M vor.
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Hierdurch 1st eine Vergroßeruiig des Änordnungsraumes erzielt« Die gewählte ^©bildung erm'ogiteh.t, eine gestaffelte» vom Betrachter einen. Blick gut überschaubare Ättfhäßgiaig de,r Kraweitteiu Wnter Erzielung des gleichen Effektes ließen sich auch wellenförmig ausgebildete Tragstäbe verwenden*
Wie aus Abb« 1 ersiehtliehj sind die Endabschnitte 8"'- der Tragstäbe a—η Winkeln 12 befestigt f die ihrerseits mittels der Schrauben. 13 und am Bahztte&gest£ll 1 gehältert sind«
Der ¥erkaufsstander weist eiae tragplatte 15 auf. Biese erstreckt sich in dem freien Saum oberhalb, der oberen Tragstäbe 8 und unterhalb des oberen Sahmensolienfeels fe., Sie ladt ebenfalls beidseitig aas^ ist aber sowohl in Biöht«gg des Pfeiles χ als auch la Gegenrichtung •verschiebbar awisohen den jSenkrechtsSÄeii 'Z und 3 angeordnet.. Die ^ragplatte 15 läßt sieh auch ganz abnehmen» Sie ruh* auf Schienen 16* Biese weisen Winkelprofil auf* Der ein©^ lotrechte Winkelschenkel 16* ist durch Sciiweißung oder dergleiciiert aait der Säule 2 bzw« 3 verbunden! der waagerecht liegend©; Wisiteelsfifcenkel 16*' bilde-t äi.e Stötaflache für die Tragplatte 1^» Stifte oder auf einem Sapfen aageordnete Rolleax 1? sichern die Tragplatte 15· Ihre Vorderkante ist mit einer Leiste 18 besetzt« Diese bildet eine Stütakante au&t so daß verpackt© Ware in der aus Abb* 1 ersichtlichen Weise unter Benutzung des oberen Sahmenschenkels ^ aufgestellt werden kann. Sie Ware ist hier bsj>w» in durchsichtigen Packungen 19 ( öeschönki>ackungen ) untergebracht. Ί& nach Lage der fragplatte 15 kann die Ware mehr oder weniger augenfällig in Erscheinung treten.
Die Tragstabe 8 können, aber auch abnehmbar und verstellbar an eineia
tragbaren1 ßestell oder einer Wandsäule 2o ( vergl* Abb. 2 ) sitzjan.
Die entsprechend aus Hohlprofil, zweckmäßig solchen quadratischen Querschnitts,bestehenden Säulen 21 weisen eine in Senkrechtrichtung verlaufende iCiochreihe bestehend aus reohteckigen Bwrchtrittsöffnungen 22 auf« In diese werden die zu aufwärtsgerichteien Eißh&Hgehaken 23 geformten Enden der Sragstabe 8 eingeführt. In Segenrichtung weisende StütavorSprünge 2h treten gegen die Frontfläche 21* der Säule 21, so daß auch hier· die angestrebte WaagereoIitlagÄ der Tragstäbe 8 verwirklicht ist.
Die Tragstäbe 8 dieses Ausführungsbeispieles bestehen aus Profil-
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stäben re elite ckigett Querschnitts * Die längere Seefeteekkante liegt in der Sejikr^ciites* 33S.es eriiGkt die vexbiegüxigßfreie Belastbarlsieit der Tragstäbej gestattet ,andererseits das leichte Siegen in die Ziek—
Die Säulen. 21 sind mittels Befestigungsschrauben 25 an der Wand ge iialtert.

Claims (6)

1. Verkaufsständer, insbesondere für Krawatten, mit sick quer zu den senkrechte». Säulen erstreckenden Tragstäben zur hängenden Halterung des Verkaufsgjites, dadurch gekennzeichnet, daß^ die Iragstäbe (8) aus ihrem Abschnitt zwischen äen Säulen ( 2 ixaä 3 ) ia der Waagerecittebene ziekzaek- öder wellenförmig verlaufen^
Verkaufsständer naolt Änspruöli 1, dadurcli gekennzeiclinet» daß die (8) gegenüber den Säulen ( 2 und 3 ) ausladen.
3· Verkaufsständer nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten türagstäbe (8) unterschiedlich weit ausladen»
4. Verkaufsständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen ( 2 und 3 ) ©in Rahmengestell (1) bilden, welches oberhalb der !Eragstäbe (8) und unterhalb des oberen Sahmenschenkels (it) eine ebenfalls ausladende Älageplatte (15) tragt.
5» Verkaufsständer nach, den Ansprüchen T und ht dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (15:) verschieblich zwischen den Senkrechtsäulen X 2 und 3 } angeordnet ist»
6. Verkaufsstäader aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& die Enden Jj8" ') der iragstäbe (8) mit Sinhängehaken (23) mxö. die Säulen (21) mit einer in $enkrechtriehtung verlaufeaden tochreihe ausgestattet sind*
7· Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeiehnetj daß die iragstäbe (8) in Tov& eines !»rofilstabes mit eckigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen längere Rechteekkante in der Senkrechtelt liegt.
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