DE4124349A1 - Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem - Google Patents
Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystemInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/106—Adjustable or foldable or dismountable display stands with independent pillars
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein modulartig aufbaubares
Warenpräsentationssystem mit mindestens einem Säulenelement zur
Aufnahme von Warenträgern, Halterungen für Warenböden und/oder
Verbindungsstangen.
Die Forderungen an ein Warenpräsentationssystem sind
vielfältig. In erster Linie muß das System einen variablen
Einsatz entsprechend der jeweiligen räumlichen Gegebenheit und
den dazu passenden Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Das System
soll an der Wand und auch frei im Laden aufstellbar sein. Es
soll die Präsentation verschiedener Produktgruppen ermöglichen,
wobei die Produkte liegend oder hängend angeboten werden
können.
Die Warenpräsentation richtet sich in ihrem dekorativen
Charakter danach, ob das Ladenlokal auf die breite Kundschaft
abzielt oder im gehobenen Konsumbereich angesiedelt ist.
Üblicherweise werden für beide Gruppen unterschiedliche
Warenpräsentationssysteme benutzt.
Aus der DE 39 29 428 C1 ist ein Warenpräsentationssystem
bekannt, dessen optisch und funktionell dominierenden Bauteile
Schienenelemente sind, die jeweils aus zwei U-förmigen,
metallischen Profilleisten bestehen, die einander zugekehrt
einen quadratischen Hohlraum einschließen und mit ihren
Schenkeln verbunden sind. In jedem Schienenelement sind im
jeweiligen Steg der Profilleisten quadratische Öffnungen
vorhanden, in die hakenartige Konsolen von Warenträgern
eingehängt werden können.
Die metallischen Schienenelemente sind in dekorativer Hinsicht
für den Einsatz in Luxusboutiquen nicht ansprechend genug. Die
Öffnungen zum Einhängen von konsolartigen Warenträgern ergeben
eher den optischen Charakter von Warenpräsentationssystemen für
den großen Einkaufsmarkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Warenpräsentationssystem der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, das eine einfache Veränderungsmontage und eine
Anpassung an die unterschiedlichen ästhetischen
Qualitätsansprüche von Niedrigpreisbereich und Hochpreisbereich
ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Säulenelement mindestens teilweise eine profilierte Struktur
aus horizontalen Querschnittserweiterungen aufweist.
Das profilierte Säulenelement ist optisch ansprechend und kann
durch die Wahl der Profilierungsdichte und Bestimmung der
Anzahl der verwendeten Säulenelemente den Charakter des
gesamten Warenpräsentationssystems prägen.
Gemäß der im Anspruch 2 gekennzeichneten vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung sind die Querschnittserweiterungen
horizontal verlaufenden Umfangsrippen.
Die Umfangsrippen, die vom Säulenelement horizontal
hinausragen, bieten eine geschickte, einfache und optisch
interessante Möglichkeit des Anhängens von Warenträgern und
anderen Systemteilen, wobei das Säulenelement im Bereich der
profilierten Struktur nicht von lochartigen Rasterungen
unterbrochen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch
3 gekennzeichnet. Zapfen oder kugelförmige Erhebungen als
Querschnittserweiterungen geben dem Säulenelement eine
repräsentative Note.
In vorteilhafter Weise sind die profilierten Abschnitte der
Säulenelemente gemäß Anspruch 4 aus Holz. Der Holzcharakter
unterstreicht die repräsentative Wirkung des Systems, was durch
eine geschickte Auswahl der Holzart und der Maserung
unterstützt werden kann, da die Maserung auf den Oberflächen der
hervorspringenden Umfangsrippen gut zur Geltung kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung weisen die
Umfangsrippen gemäß Anspruch 5 einen pyramidenstumpf- oder
dreieckförmigen Querschnitt auf. Die Maserung der Umfangsrippen
wird unterbrochen und erhält durch einen senkrechten Verlauf
eine lebhafte Oberflächenstruktur. Die pyramidenstumpfartige
Form der Umfangsrippen kann durch Brechen der Spitze eines
liegenden gleichschenkligen Dreiecks erzielt werden.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 6 liegen die
pyramidenstumpf- oder dreieckförmigen Rippen direkt aneinander,
so daß eine offene dreieckförmige Rille gebildet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das
Säulenelement gemäß Anspruch 7 zwischen profilierten
Längsabschnitten glatte Längsabschnitte auf. Hierdurch ist eine
weitere Anpassung an den vorgegebenen Rahmen möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im
Anspruch 8 gekennzeichnet. Auf die Kernsäule sind verschiedene
hülsenförmige Profilabschnitte auf steckbar und beliebig
positionierbar. Die Variationsmöglichkeiten des
Warenpräsentationssystems werden dadurch wesentlich erhöht.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 können beliebige
dekorative Elemente mit den Profilabschnitten kombiniert
werden.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist gemäß
Anspruch 10 an das Säulenelement im Bereich der profilierten
Struktur ein stangenartiges Bauteil angehängt, das an seinem
mit dem Säulenelement verbundenen Ende einen U-förmigen Greifer
aufweist, dessen Schenkel senkrecht zur Stangenachse verlaufen
und in die Säulenprofilierung eingreifen.
Gemäß der im Anspruch 11 gekennzeichneten Ausbildung greifen
die Schenkel in unterschiedliche horizontale Ebenen ein, so daß
der Greifersteg zwischen diesen beiden Ebenen schräg
verlaufend angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Aufhängung erleichtert die Montage
wesentlich, da die Greifer nur um das Säulenelement geschoben
werden müssen und sofort an der umfaßten Umfangsrippe vertikal
abgestützt sind. Gegen horizontale Verschiebung sind die
Verbindungsstangen aufgrund der Haftreibungskräfte gesichert,
was noch durch die Ausbildung gemäß Anspruch 12 verstärkt
werden kann.
Wird die Kernsäule gemäß Anspruch 13 mit Öffnungen oder
Schlitzen für einhängbare Warenträger versehen, so ist eine
Erhöhung der Variabilität des Aufbaus des
Warenpräsentationssystems die vorteilhafte Folge. Das
Säulenelement kann dadurch zwei verschiedene Warenträgersysteme
aufnehmen. Die profilierten Säulenabschnitte nehmen die
Klammerhalterungen mit den U-förmigen Greifern und die im nicht
abgedeckten Bereich der Kernsäule liegende Säulenschlitzung die
an sich bekannten einhängbaren Warenträger auf.
Vorteilhafterweise werden gemäß Anspruch 14 die Einzelbauteile
mit quadratischem Querschnitt ausgeführt.
Der Pyramidenfuß gemäß Anspruch 15 ergibt einerseits eine gute
Standsicherheit und andererseits ein passendes Aussehen, das
mit dem Säulenelement harmoniert.
Durch die Erfindung wird ein Warenpräsentationssystem
geschaffen, das durch die Adaption dekorativer und
funktioneller Bauteile bei einfacher Veränderungsmontage dem
jeweiligen Einsatzfall sehr variabel in Aussehen und Funktion
angepaßt werden kann. In einer Konfiguration werden zwei
Systemstrukturen kombinierbar.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend drei Ausführungs
beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Warenpräsentationssystem mit zwei profilierten
Säulenelementen, die über einen doppelten Stangengreifer
verbunden und an denen einfache Stangengreifer, die
als Warenträger dienen, angehängt sind;
Fig. 2 ein Warenpräsentationssystem mit vier Säulenelementen
und daran angehängten Warenböden;
Fig. 3 ein Säulenelement in Seitenansicht, das bis unter die
Raumdecke reicht und das einen freien Abschnitt der
Kernsäule aufweist, in die Warenhalterungen eingehängt
sind;
Fig. 4 im Ausschnitt ein Säulenelement mit einer Kernsäule und
einem profilierten Abschnitt, dessen Umfangsrippen
pyramidenstumpfförmig sind;
Fig. 5 ein Säulenelement, dessen profilierte Abschnitte
Querschnittserweiterungen aus zapfenartigen,
kugelförmigen Vorsprüngen aufweisen.
Das in Fig. 1 gezeigte Warenpräsentationssystem weist zwei
Säulenelemente 11 und 12 auf. Jedes Säulenelement 11 bzw. 12
ist mit einem pyramidenartigen Fuß 13 selbststehend
ausgebildet. Jedes Säulenelement 11 bzw. 12 weist zwei
senkrechte Abschnitte mit horizontalen, übereinanderliegenden
Umfangsrippen 14 auf. Die Umfangsrippen 14 haben einen
dreieckförmigen Querschnitt, wobei die Basis des Dreiecks
senkrecht steht und direkt an der Basis der benachbarten
Umfangsrippe 14 angrenzt.
Der Querschnitt der Säulenelemente 11 und 12 ist quadratisch.
Zwischen den beiden profilierten Abschnitten der Säulenelemente
11 und 12 ist jeweils ein hülsenförmiges Abdeckelement 15 mit
quadratischem Querschnitt angeordnet. Die Oberflächen des
jeweiligen Abdeckelementes 15 können unterschiedlichen
dekorativen Charakter haben, z. B. verchromt oder mit einer
Granitstruktur ausgestattet.
Das in der Fig. 1 dargestellte rechte Säulenelement 12 ist im
oberen Strukturabschnitt mit drei angehängten Greiferstangen
17, 18, 19 versehen. Dabei weist jede Greiferstange 17, 18, 19
einen U-förmigen Greifer 21 auf, dessen beide Schenkel 22 und
23 in zwei unterschiedlichen horizontalen Ebenen das
Säulenelement 12 umfassend angeordnet sind. Diese beiden
horizontalen Ebenen liegen in jeweils einer durch zwei
benachbarte Umfangsrippen 14 gebildeten Rille 24 und umfassen
eine Umfangsrippe 14. Dadurch läuft der Steg 25 des jeweiligen
U-förmigen Greifers 21 schräg über eine Umfangsrippe 14 und
ergibt so ein zusätzliches modernes Aussehen.
Alle drei Greiferstangen 17, 18, 19 ragen senkrecht zur
Längsachse des Säulenelementes 12 waagerecht in den Raum, weil
die U-förmigen Greifer 21 in einer zu der Stangenachse
entsprechend abgewinkelten Ebene liegen. Die beiden oberen
Greiferstangen 17 und 18 dienen zum Aufhängen von Waren. Die
untere Greiferstange 19 ist doppelendig ausgebildet und
verbindet die beiden Säulenelemente 11 und 12.
Das linke Säulenelement 11 weist über dem hülsenförmigen
Abdeckelement 15 eine eingehängte Greiferstange 31 mit
abgewinkeltem U-Greifer 21 auf. Im oberen Bereich sind zwei
Greiferstangen 32 und 33 mit gerade ausgebildeten U-Greifern 30
übereinander und um 90° zueinander um das Säulenelement 11
versetzt angeordnet. Dadurch ragen die Greiferstangen 32 und 33
schräg nach unten in den Raum. An den Enden der Greiferstangen
32 und 33 sind Anschlagstücke 34 angebracht, um ein Abrutschen
von aufgehängten Kleiderbügeln zu verhindern.
Das Warenpräsentationssystem gemäß Fig. 2 weist vier
unterschiedlich hohe Säulenelemente 41 bis 44 auf. Jedes
Säulenelement 41 bis 44 weist in gleicher Höhe ein profilfreies
hülsenförmiges Abdeckelement 15 auf. Darüber und darunter weist
jedes Säulenelement jeweils einen profilierten
Strukturabschnitt mit horizontalen Umfangsrippen 14 auf.
Das linke Säulenelement 41 trägt im oberen profilierten
Abschnitt zwei um 90° um die Säulenachse versetzt und mit
vertikalem Abstand zueinander angeordnete einfache
Greiferstangen 32 und 33, zwischen denen ein Greifer 21 einer
doppelten Greiferstange 19 an das Säulenelement 41 eingehängt
ist. Das andere Ende der Greiferstange 19 ist an ein höheres
Säulenelement 42 gehängt und verbindet dadurch die beiden
Säulenelemente 41 und 42.
Das Säulenelement 42 ist über zwei über dem hülsenförmigen
Abdeckelement 15 und eine unter dem hülsenförmigen
Abdeckelement 15 positionierte doppelte Greiferstangen 45 mit
dem Säulenelement 43 verbunden, wobei diese Greiferstangen 45
jeweils einen horizontalen Warenboden 46 tragen.
Um 180° versetzt sind Greifer 30 von drei einfachen
Greiferstangen 47 an das Säulenelement 42 angehängt, deren
Greifer 30 in der Ebene der Stangenlängsachse liegen. Das
nebenstehende Säulenelement 44 trägt auf jeweils gleicher Höhe
ebenfalls einfache Greiferstangen 47. Zwischen die beiden
Säulenelemente 42 und 44 sind auf diesen Greiferstangen 47
Warenböden 48 aufgelegt, die schräg in den freien Raum
abfallend angeordnet sind.
Das in Fig. 3 gezeigte Säulenelement 51 weist eine im
Pyramidenfuß 13 befestigte Kernsäule 52 auf die aus einem
Vierkantrohr besteht, in dessen Wänden senkrechte Schlitze 53
zum Einhängen von Konsolen oder Warenträgern 54 angeordnet
sind. Das Säulenelement 51 ist über einen umgekehrten
Pyramidenfuß 55 an der Raumdecke 56 abgestützt.
Auf die Kernsäule 52 sind einzelne hülsenförmige Bauelemente
aufgesteckt. Im unteren Bereich ist das Bauelement ein hohler,
profilierter Hülsenabschnitt 57, über dem ein hülsenförmiges
Abdeckelement 15 mit glatter Außenfläche aufgesteckt ist.
Darüber ist wieder ein kurzes profiliertes Teil 58 mit
lediglich drei Umfangsrippen 14 aufgesteckt.
Der mittlere Bereich der Kernsäule 52 ist frei. In die dort
sichtbaren Schlitze 53 sind zwei geneigte Warenträger 54
eingehängt. Der freie Bereich endet durch ein oberes, auf die
Kernsäule 52 aufgestecktes und fixiertes Profilteil 59, über
dem ein glattes hülsenförmiges Abdeckelement 15 aufgesetzt ist.
Zwischen diesem und dem umgekehrten Pyramidenfuß 55 ist ein
kurzes Profilteil 61 angeordnet.
Im unteren profilierten Abschnitt 57 sind zwei gerade
Greiferstangen 32 und 33 angeordnet, die jeweils einen
Warenboden 46 tragen, die am anderen Ende hier nicht sichtbar
von entsprechenden Greiferstangen eines anderen Säulenelementes
abgestützt sind.
In der Fig. 4 ist ein Teil der Kernsäule 52 sichtbar, auf die
ein profilierter Abschnitt 58 mit drei Umfangsrippen 14
aufgesteckt ist. Die Umfangsrippen 14 haben die Grundform eines
liegenden gleichschenkligen Dreiecks, dessen Spitze abgeflacht
ist. Je stärker die Abflachung ist, desto mehr geht die Form in
einen Pyramidenstumpf über.
Die Fig. 5 zeigt ein Säulenelement 71, dessen profilierte
Abschnitte als Querschnittserweiterungen horizontal nach außen
ragende halbkugelförmige Erhebungen 72 aufweisen. Das
Säulenelement 71 weist einen Fuß 73 aus einer Halbkugel auf,
der eine Kernsäule 52 trägt. Auf die Kernsäule 52 sind von
unten nach oben ein profilierter Abschnitt 74, ein
hülsenförmiges Abdeckelement 15 und ein kurzer profilierter
Abschnitt 75 übereinander aufgesteckt.
Der sichtbare freie Bereich der Kernsäule 52 endet in einem
abschließenden Profilteil 76, das Querschnittserweiterungen nur
in einer horizontalen Ebene aufweist.
In die Rastschlitze 53 sind Warenträger 54 eingehängt. In den
unteren profilierten Abschnitt 74 sind eine gerade und eine
schräge Greiferstange 31 bzw. 32 eingehängt, die jeweils einen
Warenboden 46 tragen.
Bezugszeichenliste
11 Säulenelement
12 Säulenelement
13 Pyramidenfuß
14 Umfangsrippen
15 hülsenförmiges Abdeckelement
17 Greiferstange, einfach, schräg
18 Greiferstange, einfach, schräg
19 Greiferstange, doppelt, schräg
21 U-förmiger Greifer
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Rille
25 Steg
30 U-förmiger Greifer
31 Greiferstange, einfach, schräg
32 Greiferstange, gerade
33 Greiferstange, gerade
34 Anschlagstücke
41 Säulenelement
42 Säulenelement
43 Säulenelement
44 Säulenelement
45 Greiferstangen
46 Warenböden
47 Greiferstangen
48 Warenböden
51 Säulenelement
52 Kernsäule
53 Rastschlitze
54 Warenträger
55 Pyramidenfuß, umgekehrt
56 Raumdecke
57 profilierter Hülsenabschnitt
58 kurzer profilierter Hülsenabschnitt
59 Profilteil
61 kurzes Profilteil
71 Säulenelement
72 halbkugelförmige Erhebungen
73 Fuß
74 profilierter Abschnitt
75 kurzer profilierter Abschnitt
76 abschließendes Profil
12 Säulenelement
13 Pyramidenfuß
14 Umfangsrippen
15 hülsenförmiges Abdeckelement
17 Greiferstange, einfach, schräg
18 Greiferstange, einfach, schräg
19 Greiferstange, doppelt, schräg
21 U-förmiger Greifer
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Rille
25 Steg
30 U-förmiger Greifer
31 Greiferstange, einfach, schräg
32 Greiferstange, gerade
33 Greiferstange, gerade
34 Anschlagstücke
41 Säulenelement
42 Säulenelement
43 Säulenelement
44 Säulenelement
45 Greiferstangen
46 Warenböden
47 Greiferstangen
48 Warenböden
51 Säulenelement
52 Kernsäule
53 Rastschlitze
54 Warenträger
55 Pyramidenfuß, umgekehrt
56 Raumdecke
57 profilierter Hülsenabschnitt
58 kurzer profilierter Hülsenabschnitt
59 Profilteil
61 kurzes Profilteil
71 Säulenelement
72 halbkugelförmige Erhebungen
73 Fuß
74 profilierter Abschnitt
75 kurzer profilierter Abschnitt
76 abschließendes Profil
Claims (15)
1. Modulartig aufbaubares Warenpräsentationssystem mit
mindestens einem Säulenelement zur Aufnahme von Warenträgern,
Halterungen für Warenböden und/oder Verbindungsstangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (11, 12, 41, 42, 43, 44, 71) mindestens
teilweise eine profilierte Struktur aus horizontalen
Querschnittserweiterungen (14, 72) aufweist.
2. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen horizontal
verlaufende Umfangsrippen (14) sind.
3. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen in mindestens
einer horizontalen Ebene um die Säule angeordnete Zapfen oder
kugelförmige Erhebungen (72) sind.
4. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Strukturen der
Säulenelemente (11, 12) aus Holz sind.
5. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (14) einen
pyramidenstumpf- oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten, übereinanderliegenden
Umfangsrippen (14) mit ihrer senkrechten Basis
aneinanderliegen.
7. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) zwischen
profilierten Abschnitten glatte Abdeckabschnitte (15, 55)
aufweist.
8. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) eine vom
Säulenfuß ausgehende senkrechte Kernsäule aufweist, auf die
hohl ausgebildete, profilierte Strukturelemente mit
horizontalen Querschnittserweiterungen aufsteckbar und/oder in
der Höhe positionierbar sind.
9. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kernsäule hülsenförmige
Abdeckelemente in senkrechter Nachbarschaft zu den profilierten
Strukturteilen aufsteckbar sind.
10. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Säulenelement (11, 12) im
Bereich der profilierten Struktur ein stangenartiges Bauteil
(17, 18, 19) angehängt ist, das an seinem mit dem Säulenelement
(11, 12) verbundenen Ende einen U-förmigen Greifer (21, 30)
aufweist, dessen Schenkel (22, 23) in die Säulenprofilierung
eingreifen.
11. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) in zwei
unterschiedliche Ebenen eingreifen, so daß der Greifersteg (25)
zwischen diesen beiden Ebenen schräg verlaufend angeordnet ist.
12. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) mit einem die
Haftreibung erhöhenden Werkstoff versehen sind.
13. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsäule aus einem
Vierkantrohr besteht, das in den Wandseiten senkrechte
Rastschlitze aufweist.
14. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbauteile (15, 55) des
Säulenelementes (11, 12) im Querschnitt quadratisch sind.
15. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) einen
pyramidenartigen Fuß (13) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113227U DE9113227U1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Modulartig aufbaubares Warenpräsentationssystem |
DE19914124349 DE4124349A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124349 DE4124349A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124349A1 true DE4124349A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124349 Withdrawn DE4124349A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124349A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20214043U1 (de) | 2002-09-11 | 2003-01-23 | Ferrero oHG mbH, 35260 Stadtallendorf | Vorrichtung zum Darbieten von Produkten |
-
1991
- 1991-07-23 DE DE19914124349 patent/DE4124349A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20214043U1 (de) | 2002-09-11 | 2003-01-23 | Ferrero oHG mbH, 35260 Stadtallendorf | Vorrichtung zum Darbieten von Produkten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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