DE4124349A1 - Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem - Google Patents

Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem

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DE4124349A1
DE4124349A1 DE19914124349 DE4124349A DE4124349A1 DE 4124349 A1 DE4124349 A1 DE 4124349A1 DE 19914124349 DE19914124349 DE 19914124349 DE 4124349 A DE4124349 A DE 4124349A DE 4124349 A1 DE4124349 A1 DE 4124349A1
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Frank-Michael Roediger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/106Adjustable or foldable or dismountable display stands with independent pillars

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein modulartig aufbaubares Warenpräsentationssystem mit mindestens einem Säulenelement zur Aufnahme von Warenträgern, Halterungen für Warenböden und/oder Verbindungsstangen.
Die Forderungen an ein Warenpräsentationssystem sind vielfältig. In erster Linie muß das System einen variablen Einsatz entsprechend der jeweiligen räumlichen Gegebenheit und den dazu passenden Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Das System soll an der Wand und auch frei im Laden aufstellbar sein. Es soll die Präsentation verschiedener Produktgruppen ermöglichen, wobei die Produkte liegend oder hängend angeboten werden können.
Die Warenpräsentation richtet sich in ihrem dekorativen Charakter danach, ob das Ladenlokal auf die breite Kundschaft abzielt oder im gehobenen Konsumbereich angesiedelt ist. Üblicherweise werden für beide Gruppen unterschiedliche Warenpräsentationssysteme benutzt.
Aus der DE 39 29 428 C1 ist ein Warenpräsentationssystem bekannt, dessen optisch und funktionell dominierenden Bauteile Schienenelemente sind, die jeweils aus zwei U-förmigen, metallischen Profilleisten bestehen, die einander zugekehrt einen quadratischen Hohlraum einschließen und mit ihren Schenkeln verbunden sind. In jedem Schienenelement sind im jeweiligen Steg der Profilleisten quadratische Öffnungen vorhanden, in die hakenartige Konsolen von Warenträgern eingehängt werden können.
Die metallischen Schienenelemente sind in dekorativer Hinsicht für den Einsatz in Luxusboutiquen nicht ansprechend genug. Die Öffnungen zum Einhängen von konsolartigen Warenträgern ergeben eher den optischen Charakter von Warenpräsentationssystemen für den großen Einkaufsmarkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenpräsentationssystem der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das eine einfache Veränderungsmontage und eine Anpassung an die unterschiedlichen ästhetischen Qualitätsansprüche von Niedrigpreisbereich und Hochpreisbereich ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Säulenelement mindestens teilweise eine profilierte Struktur aus horizontalen Querschnittserweiterungen aufweist.
Das profilierte Säulenelement ist optisch ansprechend und kann durch die Wahl der Profilierungsdichte und Bestimmung der Anzahl der verwendeten Säulenelemente den Charakter des gesamten Warenpräsentationssystems prägen.
Gemäß der im Anspruch 2 gekennzeichneten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Querschnittserweiterungen horizontal verlaufenden Umfangsrippen.
Die Umfangsrippen, die vom Säulenelement horizontal hinausragen, bieten eine geschickte, einfache und optisch interessante Möglichkeit des Anhängens von Warenträgern und anderen Systemteilen, wobei das Säulenelement im Bereich der profilierten Struktur nicht von lochartigen Rasterungen unterbrochen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 3 gekennzeichnet. Zapfen oder kugelförmige Erhebungen als Querschnittserweiterungen geben dem Säulenelement eine repräsentative Note.
In vorteilhafter Weise sind die profilierten Abschnitte der Säulenelemente gemäß Anspruch 4 aus Holz. Der Holzcharakter unterstreicht die repräsentative Wirkung des Systems, was durch eine geschickte Auswahl der Holzart und der Maserung unterstützt werden kann, da die Maserung auf den Oberflächen der hervorspringenden Umfangsrippen gut zur Geltung kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung weisen die Umfangsrippen gemäß Anspruch 5 einen pyramidenstumpf- oder dreieckförmigen Querschnitt auf. Die Maserung der Umfangsrippen wird unterbrochen und erhält durch einen senkrechten Verlauf eine lebhafte Oberflächenstruktur. Die pyramidenstumpfartige Form der Umfangsrippen kann durch Brechen der Spitze eines liegenden gleichschenkligen Dreiecks erzielt werden.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 6 liegen die pyramidenstumpf- oder dreieckförmigen Rippen direkt aneinander, so daß eine offene dreieckförmige Rille gebildet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Säulenelement gemäß Anspruch 7 zwischen profilierten Längsabschnitten glatte Längsabschnitte auf. Hierdurch ist eine weitere Anpassung an den vorgegebenen Rahmen möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Anspruch 8 gekennzeichnet. Auf die Kernsäule sind verschiedene hülsenförmige Profilabschnitte auf steckbar und beliebig positionierbar. Die Variationsmöglichkeiten des Warenpräsentationssystems werden dadurch wesentlich erhöht.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 können beliebige dekorative Elemente mit den Profilabschnitten kombiniert werden.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist gemäß Anspruch 10 an das Säulenelement im Bereich der profilierten Struktur ein stangenartiges Bauteil angehängt, das an seinem mit dem Säulenelement verbundenen Ende einen U-förmigen Greifer aufweist, dessen Schenkel senkrecht zur Stangenachse verlaufen und in die Säulenprofilierung eingreifen.
Gemäß der im Anspruch 11 gekennzeichneten Ausbildung greifen die Schenkel in unterschiedliche horizontale Ebenen ein, so daß der Greifersteg zwischen diesen beiden Ebenen schräg verlaufend angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Aufhängung erleichtert die Montage wesentlich, da die Greifer nur um das Säulenelement geschoben werden müssen und sofort an der umfaßten Umfangsrippe vertikal abgestützt sind. Gegen horizontale Verschiebung sind die Verbindungsstangen aufgrund der Haftreibungskräfte gesichert, was noch durch die Ausbildung gemäß Anspruch 12 verstärkt werden kann.
Wird die Kernsäule gemäß Anspruch 13 mit Öffnungen oder Schlitzen für einhängbare Warenträger versehen, so ist eine Erhöhung der Variabilität des Aufbaus des Warenpräsentationssystems die vorteilhafte Folge. Das Säulenelement kann dadurch zwei verschiedene Warenträgersysteme aufnehmen. Die profilierten Säulenabschnitte nehmen die Klammerhalterungen mit den U-förmigen Greifern und die im nicht abgedeckten Bereich der Kernsäule liegende Säulenschlitzung die an sich bekannten einhängbaren Warenträger auf.
Vorteilhafterweise werden gemäß Anspruch 14 die Einzelbauteile mit quadratischem Querschnitt ausgeführt.
Der Pyramidenfuß gemäß Anspruch 15 ergibt einerseits eine gute Standsicherheit und andererseits ein passendes Aussehen, das mit dem Säulenelement harmoniert.
Durch die Erfindung wird ein Warenpräsentationssystem geschaffen, das durch die Adaption dekorativer und funktioneller Bauteile bei einfacher Veränderungsmontage dem jeweiligen Einsatzfall sehr variabel in Aussehen und Funktion angepaßt werden kann. In einer Konfiguration werden zwei Systemstrukturen kombinierbar.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend drei Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Warenpräsentationssystem mit zwei profilierten Säulenelementen, die über einen doppelten Stangengreifer verbunden und an denen einfache Stangengreifer, die als Warenträger dienen, angehängt sind;
Fig. 2 ein Warenpräsentationssystem mit vier Säulenelementen und daran angehängten Warenböden;
Fig. 3 ein Säulenelement in Seitenansicht, das bis unter die Raumdecke reicht und das einen freien Abschnitt der Kernsäule aufweist, in die Warenhalterungen eingehängt sind;
Fig. 4 im Ausschnitt ein Säulenelement mit einer Kernsäule und einem profilierten Abschnitt, dessen Umfangsrippen pyramidenstumpfförmig sind;
Fig. 5 ein Säulenelement, dessen profilierte Abschnitte Querschnittserweiterungen aus zapfenartigen, kugelförmigen Vorsprüngen aufweisen.
Das in Fig. 1 gezeigte Warenpräsentationssystem weist zwei Säulenelemente 11 und 12 auf. Jedes Säulenelement 11 bzw. 12 ist mit einem pyramidenartigen Fuß 13 selbststehend ausgebildet. Jedes Säulenelement 11 bzw. 12 weist zwei senkrechte Abschnitte mit horizontalen, übereinanderliegenden Umfangsrippen 14 auf. Die Umfangsrippen 14 haben einen dreieckförmigen Querschnitt, wobei die Basis des Dreiecks senkrecht steht und direkt an der Basis der benachbarten Umfangsrippe 14 angrenzt.
Der Querschnitt der Säulenelemente 11 und 12 ist quadratisch.
Zwischen den beiden profilierten Abschnitten der Säulenelemente 11 und 12 ist jeweils ein hülsenförmiges Abdeckelement 15 mit quadratischem Querschnitt angeordnet. Die Oberflächen des jeweiligen Abdeckelementes 15 können unterschiedlichen dekorativen Charakter haben, z. B. verchromt oder mit einer Granitstruktur ausgestattet.
Das in der Fig. 1 dargestellte rechte Säulenelement 12 ist im oberen Strukturabschnitt mit drei angehängten Greiferstangen 17, 18, 19 versehen. Dabei weist jede Greiferstange 17, 18, 19 einen U-förmigen Greifer 21 auf, dessen beide Schenkel 22 und 23 in zwei unterschiedlichen horizontalen Ebenen das Säulenelement 12 umfassend angeordnet sind. Diese beiden horizontalen Ebenen liegen in jeweils einer durch zwei benachbarte Umfangsrippen 14 gebildeten Rille 24 und umfassen eine Umfangsrippe 14. Dadurch läuft der Steg 25 des jeweiligen U-förmigen Greifers 21 schräg über eine Umfangsrippe 14 und ergibt so ein zusätzliches modernes Aussehen.
Alle drei Greiferstangen 17, 18, 19 ragen senkrecht zur Längsachse des Säulenelementes 12 waagerecht in den Raum, weil die U-förmigen Greifer 21 in einer zu der Stangenachse entsprechend abgewinkelten Ebene liegen. Die beiden oberen Greiferstangen 17 und 18 dienen zum Aufhängen von Waren. Die untere Greiferstange 19 ist doppelendig ausgebildet und verbindet die beiden Säulenelemente 11 und 12.
Das linke Säulenelement 11 weist über dem hülsenförmigen Abdeckelement 15 eine eingehängte Greiferstange 31 mit abgewinkeltem U-Greifer 21 auf. Im oberen Bereich sind zwei Greiferstangen 32 und 33 mit gerade ausgebildeten U-Greifern 30 übereinander und um 90° zueinander um das Säulenelement 11 versetzt angeordnet. Dadurch ragen die Greiferstangen 32 und 33 schräg nach unten in den Raum. An den Enden der Greiferstangen 32 und 33 sind Anschlagstücke 34 angebracht, um ein Abrutschen von aufgehängten Kleiderbügeln zu verhindern.
Das Warenpräsentationssystem gemäß Fig. 2 weist vier unterschiedlich hohe Säulenelemente 41 bis 44 auf. Jedes Säulenelement 41 bis 44 weist in gleicher Höhe ein profilfreies hülsenförmiges Abdeckelement 15 auf. Darüber und darunter weist jedes Säulenelement jeweils einen profilierten Strukturabschnitt mit horizontalen Umfangsrippen 14 auf.
Das linke Säulenelement 41 trägt im oberen profilierten Abschnitt zwei um 90° um die Säulenachse versetzt und mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete einfache Greiferstangen 32 und 33, zwischen denen ein Greifer 21 einer doppelten Greiferstange 19 an das Säulenelement 41 eingehängt ist. Das andere Ende der Greiferstange 19 ist an ein höheres Säulenelement 42 gehängt und verbindet dadurch die beiden Säulenelemente 41 und 42.
Das Säulenelement 42 ist über zwei über dem hülsenförmigen Abdeckelement 15 und eine unter dem hülsenförmigen Abdeckelement 15 positionierte doppelte Greiferstangen 45 mit dem Säulenelement 43 verbunden, wobei diese Greiferstangen 45 jeweils einen horizontalen Warenboden 46 tragen.
Um 180° versetzt sind Greifer 30 von drei einfachen Greiferstangen 47 an das Säulenelement 42 angehängt, deren Greifer 30 in der Ebene der Stangenlängsachse liegen. Das nebenstehende Säulenelement 44 trägt auf jeweils gleicher Höhe ebenfalls einfache Greiferstangen 47. Zwischen die beiden Säulenelemente 42 und 44 sind auf diesen Greiferstangen 47 Warenböden 48 aufgelegt, die schräg in den freien Raum abfallend angeordnet sind.
Das in Fig. 3 gezeigte Säulenelement 51 weist eine im Pyramidenfuß 13 befestigte Kernsäule 52 auf die aus einem Vierkantrohr besteht, in dessen Wänden senkrechte Schlitze 53 zum Einhängen von Konsolen oder Warenträgern 54 angeordnet sind. Das Säulenelement 51 ist über einen umgekehrten Pyramidenfuß 55 an der Raumdecke 56 abgestützt.
Auf die Kernsäule 52 sind einzelne hülsenförmige Bauelemente aufgesteckt. Im unteren Bereich ist das Bauelement ein hohler, profilierter Hülsenabschnitt 57, über dem ein hülsenförmiges Abdeckelement 15 mit glatter Außenfläche aufgesteckt ist. Darüber ist wieder ein kurzes profiliertes Teil 58 mit lediglich drei Umfangsrippen 14 aufgesteckt.
Der mittlere Bereich der Kernsäule 52 ist frei. In die dort sichtbaren Schlitze 53 sind zwei geneigte Warenträger 54 eingehängt. Der freie Bereich endet durch ein oberes, auf die Kernsäule 52 aufgestecktes und fixiertes Profilteil 59, über dem ein glattes hülsenförmiges Abdeckelement 15 aufgesetzt ist. Zwischen diesem und dem umgekehrten Pyramidenfuß 55 ist ein kurzes Profilteil 61 angeordnet.
Im unteren profilierten Abschnitt 57 sind zwei gerade Greiferstangen 32 und 33 angeordnet, die jeweils einen Warenboden 46 tragen, die am anderen Ende hier nicht sichtbar von entsprechenden Greiferstangen eines anderen Säulenelementes abgestützt sind.
In der Fig. 4 ist ein Teil der Kernsäule 52 sichtbar, auf die ein profilierter Abschnitt 58 mit drei Umfangsrippen 14 aufgesteckt ist. Die Umfangsrippen 14 haben die Grundform eines liegenden gleichschenkligen Dreiecks, dessen Spitze abgeflacht ist. Je stärker die Abflachung ist, desto mehr geht die Form in einen Pyramidenstumpf über.
Die Fig. 5 zeigt ein Säulenelement 71, dessen profilierte Abschnitte als Querschnittserweiterungen horizontal nach außen ragende halbkugelförmige Erhebungen 72 aufweisen. Das Säulenelement 71 weist einen Fuß 73 aus einer Halbkugel auf, der eine Kernsäule 52 trägt. Auf die Kernsäule 52 sind von unten nach oben ein profilierter Abschnitt 74, ein hülsenförmiges Abdeckelement 15 und ein kurzer profilierter Abschnitt 75 übereinander aufgesteckt.
Der sichtbare freie Bereich der Kernsäule 52 endet in einem abschließenden Profilteil 76, das Querschnittserweiterungen nur in einer horizontalen Ebene aufweist.
In die Rastschlitze 53 sind Warenträger 54 eingehängt. In den unteren profilierten Abschnitt 74 sind eine gerade und eine schräge Greiferstange 31 bzw. 32 eingehängt, die jeweils einen Warenboden 46 tragen.
Bezugszeichenliste
11 Säulenelement
12 Säulenelement
13 Pyramidenfuß
14 Umfangsrippen
15 hülsenförmiges Abdeckelement
17 Greiferstange, einfach, schräg
18 Greiferstange, einfach, schräg
19 Greiferstange, doppelt, schräg
21 U-förmiger Greifer
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Rille
25 Steg
30 U-förmiger Greifer
31 Greiferstange, einfach, schräg
32 Greiferstange, gerade
33 Greiferstange, gerade
34 Anschlagstücke
41 Säulenelement
42 Säulenelement
43 Säulenelement
44 Säulenelement
45 Greiferstangen
46 Warenböden
47 Greiferstangen
48 Warenböden
51 Säulenelement
52 Kernsäule
53 Rastschlitze
54 Warenträger
55 Pyramidenfuß, umgekehrt
56 Raumdecke
57 profilierter Hülsenabschnitt
58 kurzer profilierter Hülsenabschnitt
59 Profilteil
61 kurzes Profilteil
71 Säulenelement
72 halbkugelförmige Erhebungen
73 Fuß
74 profilierter Abschnitt
75 kurzer profilierter Abschnitt
76 abschließendes Profil

Claims (15)

1. Modulartig aufbaubares Warenpräsentationssystem mit mindestens einem Säulenelement zur Aufnahme von Warenträgern, Halterungen für Warenböden und/oder Verbindungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12, 41, 42, 43, 44, 71) mindestens teilweise eine profilierte Struktur aus horizontalen Querschnittserweiterungen (14, 72) aufweist.
2. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen horizontal verlaufende Umfangsrippen (14) sind.
3. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen in mindestens einer horizontalen Ebene um die Säule angeordnete Zapfen oder kugelförmige Erhebungen (72) sind.
4. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Strukturen der Säulenelemente (11, 12) aus Holz sind.
5. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (14) einen pyramidenstumpf- oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten, übereinanderliegenden Umfangsrippen (14) mit ihrer senkrechten Basis aneinanderliegen.
7. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) zwischen profilierten Abschnitten glatte Abdeckabschnitte (15, 55) aufweist.
8. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) eine vom Säulenfuß ausgehende senkrechte Kernsäule aufweist, auf die hohl ausgebildete, profilierte Strukturelemente mit horizontalen Querschnittserweiterungen aufsteckbar und/oder in der Höhe positionierbar sind.
9. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kernsäule hülsenförmige Abdeckelemente in senkrechter Nachbarschaft zu den profilierten Strukturteilen aufsteckbar sind.
10. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Säulenelement (11, 12) im Bereich der profilierten Struktur ein stangenartiges Bauteil (17, 18, 19) angehängt ist, das an seinem mit dem Säulenelement (11, 12) verbundenen Ende einen U-förmigen Greifer (21, 30) aufweist, dessen Schenkel (22, 23) in die Säulenprofilierung eingreifen.
11. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) in zwei unterschiedliche Ebenen eingreifen, so daß der Greifersteg (25) zwischen diesen beiden Ebenen schräg verlaufend angeordnet ist.
12. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) mit einem die Haftreibung erhöhenden Werkstoff versehen sind.
13. Warenpräsentationssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsäule aus einem Vierkantrohr besteht, das in den Wandseiten senkrechte Rastschlitze aufweist.
14. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbauteile (15, 55) des Säulenelementes (11, 12) im Querschnitt quadratisch sind.
15. Warenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (11, 12) einen pyramidenartigen Fuß (13) aufweist.
DE19914124349 1991-07-23 1991-07-23 Modulartig aufbaubares warenpraesentationssystem Withdrawn DE4124349A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20214043U1 (de) 2002-09-11 2003-01-23 Ferrero oHG mbH, 35260 Stadtallendorf Vorrichtung zum Darbieten von Produkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20214043U1 (de) 2002-09-11 2003-01-23 Ferrero oHG mbH, 35260 Stadtallendorf Vorrichtung zum Darbieten von Produkten

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