DE9114119U1 - Bodenständer - Google Patents
BodenständerInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/0018—Display racks with shelves or receptables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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Description
WEF 2367 G
Werbeform GmbH Display-Werk
Bodenständer
Die Erfindung betrifft einen Bodenständer mit einer Ständersäule, an der übereinander mehrere Etagen zur
Aufnahme von Produkten, Warenpackungen, Druckschriften, Prospekten od. dgl. angeordnet sind.
Derartige Bodenständer sind in sehr unterschiedlichen Ausführungsformen entwickelt worden. Sie dienen dazu, in
mehrere, übereinander angeordneten Etagen Prospekte, sonstige Druckschriften oder Informationsmaterial, Muster
oder auszustellende bzw. anzubietende Produkte aufzunehmen. Der Inhalt der Etagen soll von vorn gut
erkennbar und zugänglich sein.
Dabei besteht der Wunsch, in Baukasten-Bauweise unter Verwendung von wenigen, einheitlichen Bauelementen
unterschiedlich große Bodenständer zu errichten, damit eine Anpassung an unterschiedliche Aufgabenstellungen
möglich ist, insbesondere eine Anpassung an unterschiedliche Anzahlen von aufzunehmenden Prospekten
od.dgl..
Es ist zu diesem Zweck bekannt, Ständersäulen aus steckbaren Abschnitten aufzubauen, an denen die Etagen in
unterschiedlicher Anzahl angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenständer der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die
verwendeten Bauelemente von besonders einfachem Aufbau sind und ein einfacher Zusammenbau und eine einfache
Bestückung des Bodenständers ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede Etage einen angenähert horizontalen Tragrahmen aufweist, der mit Haken in sich längs der Ständersäule
erstreckende Lochschienen eingehängt ist, und daß in jedem Tragrahmen mindestens ein Etagensatz herausnehmbar
eingesetzt ist.
Die Tragrahmen können je nach der gewünschten Anzahl und Höhe der am Bodenständer auszubildenden Etagen angebracht
werden. Die Etageneinsätze können in unterschiedlicher Anzahl und Breite bereitgehalten und in einfacher Weise in
die Tragrahmen eingesetzt werden. Dabei ist es auch möglich, die Etageneinsätze schon vor dem Einsetzen in die
Tragrahmen zu füllen. Die gefüllten bzw. ganz oder teilweise entleerten Etageneinsätze können ausgewechselt
werden, ohne daß dadurch der Zusammenhalt des Bodenständers beeinflußt würde.
Etagen von geringer Etagenhöhe, die nur an ihrer Vorderseite zugänglich sind, können auf diese Weise bequem
nachgefüllt werden. Außerdem ist es in sehr einfacher Weise möglich, die Anordnung der einzelnen Etageneinsätze
am Bodenständer zu ändern; hierzu werden die Etageneinsätze nur aus den zugeordneten Tragrahmen
herausgenommen und in den jeweils gewünschten anderen Tragrahmen eingesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeder Tragrahmen einen hinteren und einen vorderen Quersteg aufweist und daß jeder Etageneinsatz mit
seiner Unterseite auf dem vorderen Quersteg aufliegt und
über diesen nach vorn hervorragt und an seiner Rückseite am hinteren Quersteg eingehängt ist. Damit wird eine
einfache und sichere Festlegung der Etageneinsätze an dem zugeordneten Tragrahmen erreicht. Da jeder Etageneinsatz
mit seinem hinteren Bereich teilweise in den Tragrahmen versenkt ist, wird der Etageneinsatz in seiner Lage im
Tragrahmen zentriert und gehalten; daher besteht auch keine Gefahr, daß der Etageneinsatz unbeabsichtigt vom
Tragrahmen gelöst werden könnte.
Da jeder Etageneinsatz über den zugeordneten Tragrahmen nach vorn hervorragt, ist die offene Frontseite jedes
Etageneinsatzes zur Entnahme und zur Einsicht gut zugänglich.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Etageneinsatz an seiner Rückseite
übereinander mehrere Haken aufweist, die wahlweise am hinteren Quersteg einhängbar sind. Dadurch kann der
Etageneinsatz mit unterschiedlicher Neigung angeordnet werden, wodurch sich insbesondere die Zugänglichkeit
verbessern läßt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß an dem Tragrahmen seitlich jeweils
Anbaurahmen ansteckbar sind. Dadurch kann jeder Tragrahmen nach beiden Seiten zur Aufnahme weiterer Etageneinsätze
vergrößert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Bodenständer in räumlicher Darstellungsweise in teilweise auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 eine Teil-Rückansicht der Ständersäule, ebenfalls
im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte räumliche Teilansicht eines Tragrahmens und eines Anbaurahmens, ebenfalls im
auseinandergezogenen Zustand und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht einer Etage des Bodenständers nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Bodenständer weist eine leicht nach hinten geneigte Ständersäule 1 auf, an der
übereinander mehrere Etagen 2 angeordnet sind. Jede Etage 2 weist einen horizontalen Tragrahmen 3 auf, der aus einem
hinteren Quersteg 4, einem vorderen Quersteg 5 und zwei Seitenstegen 6 besteht und einen im Grundriß rechteckigen,
im wesentlichen horizontalen Rohrrahmen bildet.
Am hinteren Quersteg 4 sind in seitlichem Abstand zwei
Träger 7 angebracht, die jeweils mit zwei Haken 8 in Einhängelöcher 9 einer an der Ständersäule 1 ausgebildeten
Lochschiene eingehängt sind.
In jeden Tragrahmen 3 sind nebeneinander beispielsweise zwei Etageneinsätze 10 einsetzbar. Jeder Etageneinsatz 10
liegt mit seiner Unterseite auf dem vorderen Quersteg 5 des Tragrahmens 3 und ragt über diesen Quersteg 5 nach
vorn vor.
An seiner Rückseite, die von einer kurzen, sich nach oben erstreckenden Rückwand gebildet wird, weist jeder
Etageneinsatz 10 mehrere Haken 11, beispielsweise drei Haken 11 auf, die nach unten geöffnet sind und über den
hinteren Quersteg 4 gehakt werden. Auf diese Weise ist der Etageneinsatz 10 am hinteren Quersteg 4 eingehängt.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, kann der Etageneinsatz 10 wahlweise mit dem oberen, dem mittleren oder dem unteren
Haken 11 am hinteren Quersteg 4 eingehängt werden, um eine unterschiedliche Neigung des Etageneinsatzes 10 zu
erreichen.
An jeden Tragrahmen 3 können auf beiden Seiten jeweils ein oder mehrere Anbaurahmen 12 angesteckt werden, wie in den
Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Jeder dieser bügeiförmigen Anbaurahmen weist ebenfalls einen hinteren Quersteg 13 und
einen vorderen Quersteg 14 auf, die durch einen Seitenbügel 15 miteinander verbunden sind. Der hintere
Quersteg 13 des Anbaurahmens 12 ist mittels eines Kupplungsstücks 16 in eine Kupplungsöffnung 17 am Ende des
hinteren Querstegs 4 des Tragrahmens 3 einsteckbar. In gleicher Weise ist der Vorderquersteg 14 des Anbaurahmens
12 über ein Kupplungsstück 16 in eine Kupplungsöffnung 17 am Ende des vorderen Querstegs 5 einsteckbar.
Da auch die Anbaurahmen 12 an den Enden ihrer QuerStege 13
bzw. 14 solche Kupplungsöffnungen 17 aufweisen, sind weitere Anbaurahmen 12 seitlich an dem Anbaurahmen 12
anbringbar. Auf diese Weise kann die Breite jeder Etage vergrößert werden.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist die Ständersäule 1 einen Säulenfuß 18 auf, mit dem ein unteres Säulenteil 19 starr
verbunden ist. In dem sich darüber anschließenden mittleren, die Etagen 2 tragenden Säulenabschnitt sind
mehrere steckbare Säulenelemente 20 übereinander angeordnet, die den Mittelabschnitt der Ständersäule
bilden. Über diesem Mittelabschnitt ist ein
Säulenkopfstück 21 angebracht, das gegenüber der übrigen Ständersäule verbreitert sein kann, um eine Werbe- oder
Anzeigerlache 22 zu bilden.
Wie man aus Fig. 1 und besonders deutlich aus der Rückansicht gemäß Fig. 2 erkennt, weist jedes
Säulenelement 20 ein Flächenstück 23 auf, an dessen beiden Seitenrändern jeweils ein Rohrholm 24 angebracht ist, der
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohr besteht. Die beiden Rohrholme 24 sind mit den jeweils
darüber bzw. darunter befindlichen Säulenelementen 20 bzw. Säulenelementen 19, 21 steckbar verbunden. Zu diesem Zweck
ist jeder Rohrholm 24 an seinem unteren Ende mit einem Steckzapfen 25 versehen, der in eine Steckhülse 26 des
darunter angeordneten Rohrholms 24 bzw. Säulenteils paßt. Zur Sicherung sind Schrauben 27 seitlich eingeschraubt.
Die Rohrholme 24 sind an der Saulenvorderseite mit jeweils
mindestens einer Reihe von Einhängelöchern 9 versehen und bilden somit die Lochschienen, in die die Haken 8
eingehängt werden.
In Fig. 1 ist bei einigen Etagenelementen 10 angedeutet, daß sie jeweils Stapel 28 von Produkten, Warenpackungen,
Druckschriften, Prospekten oder ähnlichen Gegenständen aufnehmen.
Claims (11)
1. Bodenständer mit einer Ständersäule, an der übereinander mehrere Etagen zur Aufnahme von Produkten,
Warenpackungen, Druckschriften, Prospekten od. dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etage
(2) einen angenähert horizontalen Tragrahmen (3) aufweist, der mit Haken (8) in sich längs der Ständersäule (1)
erstreckende Lochschienen eingehängt ist, und daß in jedem Tragrahmen (3) mindestens ein Etageneinsatz (10)
herausnehmbar eingesetzt ist.
2. Bodenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen (3) einen hinteren und einen vorderen
Quersteg (4 bzw. 5) aufweist un daß jeder Etageneinsatz (10) mit seiner Unterseite auf dem vorderen Quersteg (5)
aufliegt und über diesen nach vorn hervorragt und an seiner Rückseite am hinteren Quersteg (4) eingehängt ist.
3. Bodenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Etageneinsa,tz (io) an seiner Rückseite
übereinander mehrere Haken (11) aufweist, die wahlweise am hinteren Quersteg (4) einhängbar sind.
4. Bodenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragrahmen (3) seitlich jeweils Anbaurahmen
(12) ansteckbar sind.
5. Bodenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anbaurahmen (12) einen hinteren und einen
vorderen Quersteg (13 bzw. 14) aufweist, die jeweils mit einem Kupplungsstück (16) in eine Kupplungsöffnung (17) am
Ende des hinteren bzw. vorderen Querstegs (4 bzw. 5) des Tragrahmens (3) einsteckbar sind.
6. Bodenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständersäule (1) mindestens in einem die
Tragrahmen (3) aufweisenden Mittelabschnitt aus steckbar miteinander verbundenen, übereinander angeordneten
Säulenelementen (20) besteht.
7. Bodenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Säulenelement (20) an seinen beiden
Seitenrändern jeweils einen Rohrholm (24) aufweist, und daß die beiden Rohrholme (24) mit den benachbarten
Säulenteilen bzw. Säulenelementen (20) steckbar verbunden sind.
8. Bodenständer nach Anspruch 7, dadurch gkennzeichnet,
daß jeder Rohrholm (24) an seinem einen Ende mit einem Steckzapfen (25) versehen ist, der in eine Steckhülse (26)
am zugeordneten Rohrholm (24) oder Säulenteil paßt.
9. Bodenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrholme (24) an der Säulenvorderseite mit
jeweils mindestens einer Reihe von Einhängelöchern (9)
versehen sind und die Lochschiene zur Aufnahme der Tragrahmen (3) bilden.
10. Bodenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständersäule (1) einen Säulenfuß (18) und ein
damit starr verbundenes unteres Säulenteil (19) aufweist, über dem mehrere steckbare Säulenelemente (20)
angeordnet sind.
11. Bodenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den steckbaren Säulenelementen (20) ein
Säulenkopfstück (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114119U DE9114119U1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Bodenständer |
Publications (1)
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DE9114119U1 true DE9114119U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6873231
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9114119U Expired - Lifetime DE9114119U1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Bodenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9114119U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0647496A2 (de) | 1991-11-15 | 1995-04-12 | DEMMELER MASCHINENBAU GmbH & Co. KG | Bolzen |
FR2731889A1 (fr) * | 1995-03-20 | 1996-09-27 | Inizan Christophe | Presentoir pour cartes postales, cd, crayons etc... |
DE29618990U1 (de) * | 1996-10-31 | 1996-12-12 | Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach | Display |
WO2001093728A1 (en) * | 2000-06-06 | 2001-12-13 | Artform International Limited | Display assembly |
-
1991
- 1991-11-13 DE DE9114119U patent/DE9114119U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0647496A2 (de) | 1991-11-15 | 1995-04-12 | DEMMELER MASCHINENBAU GmbH & Co. KG | Bolzen |
EP0647499A2 (de) | 1991-11-15 | 1995-04-12 | DEMMELER MASCHINENBAU GmbH & Co. KG | Schraubzwinge |
FR2731889A1 (fr) * | 1995-03-20 | 1996-09-27 | Inizan Christophe | Presentoir pour cartes postales, cd, crayons etc... |
DE29618990U1 (de) * | 1996-10-31 | 1996-12-12 | Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach | Display |
WO2001093728A1 (en) * | 2000-06-06 | 2001-12-13 | Artform International Limited | Display assembly |
US7025217B2 (en) | 2000-06-06 | 2006-04-11 | Artform International Ltd. | Display assembly |
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