DE29811796U1 - Anordnung zur Präsentation von Waren - Google Patents

Anordnung zur Präsentation von Waren

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DE29811796U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0861Anti-theft means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
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    • A47F5/0838Rails or bars; Article supports therefor, e.g. brackets being slidably attached on the outside thereof

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
Menzelstr. 40 · 70192 Stuttgart
ARNO GmbH A 41 070/mxjkie
Unternehmen zur Entwicklung &
Herstellung von Präsentations-
systemen - 1. JUlI
Daimlerstr. IO
72649 Wolfschlugen
Anordnung zur Präsentation von Waren
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Präsentation von Waren in einem Regalsystem, insbesondere für Präsentationsoder Verkaufsständer, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Warenhalter für Regalsysteme können unterschiedliche Gestaltungen aufweisen. Sie dienen zur Präsentation von Waren, die den Kunden angeboten werden. In den meisten Fällen werden sie an Regalsystemen befestigt, die als Verkaufsständer dienen. Die Verkaufsständer bestehen im wesentlichen aus mit festem Abstand zueinander angeordneten Regalschienen, die jeweils mehrere übereinander angeordnete Einstecköffnungen für Etagenträger aufweisen. Die Etagenträger können Etagen, Laden oder dgl. halten und sind allgemein für Aufnahme und Präsentation von Waren gedacht. Sie können leicht aufgebaut werden und können recht einfach an die unterschiedlichen Einrichtungen angepaßt werden.
Waren, die einzeln verkauft werden und eine Durchbohrung aufweisen, werden üblicherweise auf einen Stab aufgesteckt, der diese im wesentlichen in aufrechter Position hält. Dadurch ergibt sich eine Anordnung, die zur Präsentation in Verkaufsständern dient.
Dabei muß beachtet werden, daß einige Waren wie z.B. Diamanttrennscheiben recht teuer sind. Eine leichte Entnahme birgt jedoch das Risiko, daß diese Produkte unbemerkt entnommen und falsch zurückgehängt oder gar entwendet werden. Dies kann zu einem erhöhten Aufwand, der notwendig ist, um die Verkaufsständer ordentlich und korrekt bestückt zu halten und bei Diebstahl zu beachtlichen finanziellen Verlusten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Präsentation von Waren in einem Regalsystem, insbesondere für Verkaufsständer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die zum Verkauf angebotenen Gegenstände vor unkontrollierter Entnahme und insbesondere vor Diebstahl geschützt sind, ohne dabei die Vorteile einer offenen Präsentation zu verlieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Präsentation von Waren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine einfache Gestaltung eines Warenhalters besteht in einem Bügel, der durch eine öffnung der Waren gesteckt wird. Durch Abplattung des freien Endes des Bügels und einer darin vorgesehenen Bohrung ergibt sich eine vorteilhafte Lage für die Anordnung eines Schlosses, das die gehaltenen Waren am Halter festlegt und nur durch Befugte, beispielsweise das Verkaufspersonal, freigibt. Die Anbringung dieses Schlosses ermöglicht, die Waren wirksam vor unberechtigter Entnahme zu schützen, ohne deren Präsentation zu schaden.
Beschriftungen der Kennzeichnungsmerkmale der Waren werden an einem Beschriftungshalter angebracht, der an einem freien Ende eines zusätzlichen Bügels befestigt ist, der
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unterhalb des ersten Bügels an den Halter geschraubt wird. Der Bügel ist am Halter in der Höhe verstellbar, um seine Stellung an die Größe der gehaltenen Waren derart anpassen zu können, daß der Bügel problemlos unmittelbar unterhalb der Waren verläuft, ohne dabei die Entnahme der Waren bei geöffnetem Schloß zu stören. Durch die nach vorne ragende Erstreckung dieses Bügels befinden sich die Beschriftungen für die jeweilige Ware in deren direkter Umgebung. Damit erreicht man eine sehr klare Präsentation der unterschiedlichen Produkte und bietet dem Kunden die Möglichkeit, diese sowohl direkt sehen zu können als auch die dazu gehörige Information zu lesen. Mit dem Schloß ist gewährleistet, daß kein Produkt unberechtigt entfernt wird, was das Entwenden von Waren verhindert.
In einer Ausführungsform besteht der Halter aus einem U-Profil, auf dessen Steg ein bügelartiger Halter geschweißt oder gelötet ist. Der Halter besitzt einen rückwärts abgewinkelten Schenkel mit einer Bohrung, in dem der zweite Bügel vertikal verstellbar gehalten ist. Das U-Profil wird auf einer Querstrebe eines Etagenträgers eingesteckt und befestigt.
In einer weiteren Ausführungsform besteht der Halter aus einem Bügel, der mit einer vertikalen Platte versehen ist und dessen hinteres Ende nach unten abgewinkelt ist. Zwischen der Platte und dem abgewinkelten Ende des Halters wird die Querstrebe aufgenommen, die den Halter trägt. Der zweite Bügel zur Aufnahme von Beschriftungen ist dabei in einer Hülse befestigt, die ihrerseits am Ende des abgewinkelten Teils des Bügels angeschweißt oder gelötet ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Etagenträgers mit dessen Querstrebe, auf der zwei erfindungsgemäße Halter befestigt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Querstrebe mit einem erfindungsgemäßen Halter einschließlich der gehaltenen Diamanttrennscheiben,
Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Halters gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Etagenträgers 9 mit dessen Querstrebe 9b, auf dem zwei Halter 1 und 20 befestigt sind. Der Halter 1 besteht im wesentlichen aus einem U-Profil mit einem vorderen Schenkel 5, einem hinteren Schenkel 6 und einem die zwei Schenkel 5 und 6 verbindenden Steg 4. Das U-Profil ist auf die Querstrebe 9b gesteckt und mittels einer in eine Bohrung 5a des vorderen Schenkels 5 gedrehten Madenschraube 8 an dieser befestigt. Auf dem Steg 4 ist das hintere Ende 2b eines Bügels 2 angeschweißt oder gelötet. Der Bügel 2 besteht im wesentlichen aus einem Stab mit einem runden Querschnitt. Unmittelbar neben dem U-Profil verläuft ein vorderer Arm 2a des Bügels 2 mit leichter Steigung in Richtung seines freien Endes, wobei der Winkel &agr; von 5° bis 30", vorzugsweise etwa 10" zur waagerechten Ebene betragen kann. Das freie Ende 15 des Bügels 2 ist abgeplattet und mit einer Bohrung 16 versehen,
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wobei in der Bohrung 16 ein Schloß 17 vorgesehen ist. Durch dieses Schloß 17 werden auf dem Arm 2a gehaltene Gegenstände 18 gesichert. Auf dem Arm 2a des Bügels 2 befinden sich mehrere nebeneinander angeordnete Trennscheiben 18, wobei der Arm durch deren axiale Durchbohrung 18a geführt ist. Durch die Steigung des Armes 2a werden die Trennscheiben 18 mit deren Absatz 18b gegen den Schenkel 5 gerade gehalten.
Am vorderen Schenkel 5 des Halters 1 ist unmittelbar unterhalb der Bohrung 5a, in die die Madenschraube eingesetzt ist, ein Etikettenhalter 14 angebracht, in den Etiketten einführbar sind. Wenn die Halter vollständig entleert wurden, kann mit Hilfe der auf den Etiketten befindlichen Informationen das Personal problemlos die jeweiligen Halter mit den passenden Produkten befüllen.
Der U-profilartige Halter 1 weist einen rückwärts abgewinkelten Schenkel 7 mit einer Bohrung 7a auf. Durch diese Bohrung 7a wird ein zweiter Bügel 3 von einer Madenschraube 11 oder vorzugsweise einer Flügelschraube, die in eine Bohrung 6a am unteren Ende des Schenkels 6 geschraubt wird, am Halter 1 befestigt. Der Bügel 3 besteht ähnlich wie der Bügel 2 aus einem Stab mit einem runden Querschnitt. Ein hinterer abgewinkelter Abschnitt 3c des Bügels 3 verläuft vertikal und somit parallel zu den Etagenträgern 10. Ein mittlerer Teil 3d ist in einem rechten Winkel zum vertikalen Abschnitt 3c angeordnet und ragt nach vorne. Ein vorderer Abschnitt 3a verläuft etwa parallel zum Arm 2a des Bügels 2. Der Bügel 3 ist bezüglich der Höhe am Halter 1 verstellbar. Dies ermöglicht, den Bügel 3 derart anzuordnen, daß die am vorderen Teil 2a des Bügels 2 gehaltenen Trennscheiben sich oberhalb des Bügels 3 befinden, ohne durch diesen behindert zu werden. Am vorderen Ende des vor-
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deren Abschnitts 3a des Bügels 3 ist ein Beschriftungshalter 12 senkrecht dazu angebracht, auf dem sich ein Etikettenhalter 13 befindet. Die Etikettenhalter 13 und 14 bestehen im wesentlichen aus zwei federnden Schenkeln, die an einem Ende miteinander schwenkbar verbunden sind und an ihren freien Enden mit Vorspannung aneinanderliegen. Durch leichtes Anheben des oberen Schenkels können Beschriftungen wie Artikelpreise und/oder &Egr;&Agr;&Ngr;-Codes sowie Merkmale der jeweiligen Produkte angebracht werden. Gehalten sind diese Beschriftungen einfach durch die Vorspannung, mit welcher der obere Schenkel an dem unteren Schenkel liegt.
Der Halter 20 weist nur den einzigen Bügel 2 auf. Anders als für den Halter 1 dient er zur Halterung von Blisterwaren, deren Packungen an einem Rand ein Loch aufweisen, durch das der Bügel 2 gesteckt ist. So wie für den Halter können durch Einführung eines Schlosses am freien Ende 2a des Bügels 2 - in diesem Fall nicht gezeichnet - die Blisterwaren vor Diebstahl geschützt werden.
Aus der Draufsicht in Fig. 3 und der perspektivischen Ansicht in Fig. 4 ist eine zweckmäßige Ausführungsvariante zu sehen. In diesem Fall besteht der Halter 1' hauptsächlich aus einem Bügel 2' mit einem nach unten abgewinkelten Schenkel 22c und einer im Abstand dazu angeordneten senkrechten Platte 24, zwischen denen eine Auflage 22b gebildet ist. Der Abstand zwischen der Platte 24 und dem Schenkel 22c entspricht in etwa der Breite der Querstrebe 9b. Die Platte 24 weist mindestens einen nach hinten gerichteten Wulst 24b auf, dessen untere Kante eine Auflage auf gleicher Höhe wie die Auflage 22b bildet, d.h. beide stützen sich auf der Oberkante der Querstrebe 9b ab. Auf der vorderen Seite der Platte 24, die sich vor der Querstrebe 9b befindet, und unterhalb des Bügels 21 kann ein Etiketten-
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halter angebracht werden. Am unteren Ende der Platte 24 befindet sich eine Bohrung 24a, in die eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube 8, eingeschraubt wird, die den Halter 1' an der Querstrebe 9b befestigt. Die Verwendung einer Madenschraube soll ein unbefugtes Entfernen des gesamten Halters verhindern und somit gegen Diebstahl vorbeugen.
Am Schenkel 22c des Bügels 2' ist eine Hülse 25 angeschweißt oder angelötet. Die Hülse 25 dient zur Halterung für einen zusätzlichen Bügel 3', dessen vertikales Ende 23c in die Hülse 25 eingeführt und mit einer Schraube, vorzugsweise einer Flügelschraube, die sich in einer Bohrung 25a der Hülse 25 befindet, befestigt ist. Der einteilige Bügel 3' ist nach etwa einem Drittel seiner Länge senkrecht abgewinkelt und nach vorne gerichtet. Am hinteren vertikalen Teil 23c befinden sich mehrere Einfräsungen 26, wobei in eine dieser die Flügelschraube durch die Bohrung 22a der Hülse 25 eindringen kann. Die Einfräsungen 26 ermöglichen eine bessere Halterung des Bügels 3' und dessen Ausrichtung in einer Ebene parallel zu der Ebene, in der sich der Bügel 2' erstreckt. Das vordere Ende 23a des Bügels 3' ist wiederum senkrecht abgewinkelt, wobei dieses sich waagerecht und parallel zur Querstrebe 9b erstreckt. Am Ende 23a wird ein Beschriftungshalter eingeführt. Das freie Ende 29 des Bügels 31 weist dafür einen abgeplatteten Kopf auf, der eine Rastverbindung für den Beschriftungshalter bildet.
Wie beim Halter 1 ist das freie Ende 15 des Bügels 2' abgeplattet und mit einer Bohrung versehen. Die Bohrung 16 dient zur Aufnahme eines Vorhängeschlosses 17, das durch den vorderen ansteigenden Teil mit einem gleichen Winkel &agr; wie für den vorderen Teil 2a des Bügels 2 die gehaltenen Waren festlegt.
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Mit solchen Haltern 1 und I1 können unterschiedliche Produkte,
die eine Öffnung aufweisen, auf Etagenträgern leicht präsentiert werden. Mit den höhenverstellbaren Bügeln 3 und 3' lassen sich einfach Beschriftungen unmittelbar unterhalb der Waren anbringen. Somit ist eine klare und ordentliche
Präsentation der Artikel auf den Etagen gewährleistet. Der
Einsatz eines Schlosses am Ende des Bügels 2, 2' gewährleistet,
daß die Waren an dem Halter gesichert sind. Damit
wird verhindert, daß Produkte durch den Käufer unordentlich verteilt oder sogar gestohlen werden.
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Claims (16)

  1. Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
    Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
    fcfenzetetr. 40 -70192 Stuttgart
    ARNO GmbH A 41 070/stjkie
    Unternehmen zur Entwicklung &
    Herstellung von Präsentationssystemen
    - t. Juli 1998
    Daimlerstr. 10
    72649 Wolfschlugen
    Ansprüche
    1. Anordnung zur Präsentation von Waren in einem Regalsystem, insbesondere Verkaufsständer, mit mindestens zwei vertikalen Regalschienen (10), die in bestimmtem Abstand zueinander angeordnet sind und mehrere übereinander angeordnete Einstecköffnüngen (10a) für Etagenträger (9) mit Querstreben (9b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstrebe (9b) des Etagenträgers (9) mindestens ein Halter (1, 1') befestigt ist, der einen Bügel (2, 2') mit einem vorzugsweise nach vorne gerichteten freien Ende (15) aufweist, auf den mindestens ein zum Verkauf angebotener Gegenstand (18) aufsteckbar ist, wobei das freie Ende (15) des Bügels (2, 2') zur Aufnahme eines den Gegenstand (18) am Bügel festlegenden Schlosses (17) ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) des Bügels (2, 2f) abgeplattet und mit einer Bohrung (16) versehen ist, wobei durch die Bohrung (16) das Schloß (17) führbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') mit einem
    Winkel (&agr;) von 5" bis 30", vorzugsweise etwa 10", zur waagerechten Ebene leicht nach oben ansteigend ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1') einen zusätzlichen Winkel (3, 3') aufweist, der mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt (3c, 23c) an dem Halter (1, I1) in unterschiedlichen Höhen befestigbar ist und ein nach vorne ragendes Ende (3a, 23b) vorgesehen ist, das unterhalb der zu verkaufenden Gegenstände (18) verläuft und einen Beschriftungshalter (12) trägt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Beschriftungshalter (12) ein Etikettenhalter (13) vorgesehen ist, in den Etiketten einführbar sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus einem U-Profil mit einem vorderen Schenkel (5), einem hinteren Schenkel (6) und einem die zwei Schenkel (5, 6) verbindenden Steg (4) gebildet ist, wobei die Breite des Stegs (4) auf der Innenseite in etwa der Breite der Querstrebe (9b) entspricht.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2') einen hinteren nach unten abgewinkelten Schenkel (22c) und eine im Abstand dazu angeordnete senkrechte Platte (24) umfaßt und zwischen diesen eine Auflage (22b) gebildet ist, wobei der Abstand zwischen Platte (24) und Schenkel (22c) etwa der Breite der Querstrebe (9b) entspricht .
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  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1') durch eine in einer Bohrung (5a, 24a) des Schenkels (5) oder der Platte (24) befindliche Schraube (8), vorzugsweise eine Madenschraube, an der Querstrebe (9b) befestigt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Halter (1) ein rückwärts abgewinkelter Schenkel (7) mit einer Bohrung (7a) zur Aufnahme des vertikalen Abschnittes (3c) des Bügels (3) vorgesehen ist und mit einer Bohrung (6a) am Schenkel (6) in die eine Schraube (11) zur Befestigung des Bügels (3) geschraubt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Teil (2b) des Bügels (2) am Steg (4) des Halters (1) vorzugsweise durch Schweißen oder Löten befestigt ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (24) mindestens ein nach hinten gerichteter Wulst (24b) angeformt ist, dessen untere Kante zur Auflage auf der Oberkante der Querstrebe (9b) dient.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Bügels (3') am Halter (I1) eine parallel zum Schenkel (22c) verlaufende Hülse (25) vorgesehen ist, die an diesem vorzugsweise durch Schweißen oder Löten befestigt ist und eine Bohrung (25a) senkrecht zur Achse der Hülse
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    (25) aufweist, in der eine Schraube zur Befestigung des Bügels (3') am Halter (I1) aufgenommen ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) zur Befestigung des Bügels (3, 3') am Halter (1, I1) vorzugsweise eine Flügelschraube ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Ende (3c, 23c) des Bügels (3, 3') mindestens eine Einfräsung (26) aufweist, in welche die Schraube (11) zur Befestigung des Bügels (3, 3') eindringt.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Schenkel (5) des Halters (1) ein Etikettenhalter (14) vorgesehen ist, in den Etiketten eingeführt werden.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenhalter (13, 14) einteilig ist und im wesentlichen aus zwei federnden Schenkeln besteht, die an einem Ende miteinander schwenkbar verbunden sind und an dem gegenüberliegenden Ende mit Vorspannung aneinander liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821255A1 (fr) * 2001-02-28 2002-08-30 Hermes Metal Dispositif de presentation de marchandises du type a broches
US7768399B2 (en) 2004-12-07 2010-08-03 Inventory Systems Gmbh Holder for at least one object
US8823355B2 (en) 2009-02-19 2014-09-02 Inventory Systems Gmbh Feed device for the automatic shifting of objects and method for detecting a movement of a feed unit in a feed device

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