DE19706294A1 - Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken - Google Patents

Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken

Info

Publication number
DE19706294A1
DE19706294A1 DE19706294A DE19706294A DE19706294A1 DE 19706294 A1 DE19706294 A1 DE 19706294A1 DE 19706294 A DE19706294 A DE 19706294A DE 19706294 A DE19706294 A DE 19706294A DE 19706294 A1 DE19706294 A1 DE 19706294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
plate
jewelry
weight
lower plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19706294A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19706294B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLING FRIEDRICH GmbH
Original Assignee
KLING FRIEDRICH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLING FRIEDRICH GmbH filed Critical KLING FRIEDRICH GmbH
Priority to DE19706294A priority Critical patent/DE19706294B4/de
Priority to DE29723265U priority patent/DE29723265U1/de
Publication of DE19706294A1 publication Critical patent/DE19706294A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19706294B4 publication Critical patent/DE19706294B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/002Devices for protection against sunlight or theft

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Ausstellen oder Vorführen von Schmuckstücken, wie Fingerringen, Armbändern oder ähnlichen ringförmigen Schmuckstücken oder mit Ringen versehenen Artikeln ist riskant, weil die Gefahr des Diebstahls vorhanden ist. Es sind deshalb schon Maßnahmen ergriffen worden, um die Schmuckstücke vor Diebstahl zu schützen.
So ist aus der DE-A1-35 41 035 eine Schmucktafel mit Schlitzen zum Einstecken von Ringen als bekannt benannt, wobei auf der Unterseite der Schmucktafel Stäbe oder Nadeln durch die Ringe zur Verhinderung der unkontrollierten Entnahme gesteckt sind. Die Nadeln müssen entfernt werden, wenn die Ringe von der Schmucktafel abgenommen werden sollen. Diese Anordnung ist jedoch unpraktisch und hinsichtlich der Sicherheit wenig wirksam, denn häufig verbiegen sich die Nadeln so stark, daß sie das Schmuckstück nicht mehr halten, und oft versäumt es auch das Verkaufspersonal, die Nadeln nach dem Herausziehen wieder richtig einzustecken.
Aus dieser Schrift ist ferner eine Auslagenplatte für Ringe als bekannt benannt, an der eine federbelastete Rolle oder ein Federmotor befestigt ist. Die Ringe sind mit einer Schnur verbunden, die von der Rolle oder vom Federmotor abziehbar ist. Ein Kunde, der einen Ring ansehen oder ausprobieren will, kann diesen dann von der Auslagenplatte wegziehen, wobei der Ring mit der Auslagenplatte über die Schnur verbunden bleibt. Diese Lösung ist aber teuer und verlangt außerdem einen getrennten Federmotor oder eine federbelastete Rolle für jeden Ring.
In der genannten Schrift wird selbst eine Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, wobei die obere Platte Steckschlitze für die Ringe aufweist und die untere Platte als Gitterplatte ausgebildet ist, in denen den Positionen der Ringe auf der oberen Platte entsprechende Ausnehmungen so gebildet sind, daß Zungen stehenbleiben, die in die Ringe steckbar sind, so daß die Schmuckstücke gegen Wegnahme sperrbar sind. Im Sperrzustand kann die untere Platte gegen die obere Platte noch abgeschlossen werden. Zur Entnahme von Ringen wird die untere Platte mit den Zungen aus den Ringen zurückgezogen. Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß im Entsperrzustand der unteren Platte alle Ringe frei sind und unkontrolliert ohne weiteres weggenommen werden können. Das Ausprobieren eines einzelnen Rings ist nur möglich, wenn auch alle anderen Ringe freigegeben werden. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß nur solche Schmuckstücke ausstellbar und sichtbar sind, die wie Ringe einen in Schlitze einsteckbaren, gebogenen Teil aufweisen, in den die Zungen auch gesteckt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine im Aufbau einfache Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, wobei diese Einrichtung das Ausprobieren eines Schmuckstücks ermöglichen soll, ohne daß alle anderen Schmuckstücke mit freigegeben werden, ferner die Entnahme des Schmuckstücks ermöglichen soll, ohne daß andere Schmuckstücke ohne weiteres auch entnommen werden können, und die Schaustellung beliebig geformter Schmuckstücke ermöglichen soll.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer solchen Einrichtung kann jedes beliebige Schmuckstück gesichert werden. Im geschlossenen Zustand der beiden Platten sind die Löcher der oberen Platte und die Löcher der unteren Platte nicht miteinander in Deckung. Sie überschneiden sich jedoch noch so weit, daß das Schmuckstück am Zugmittel von seiner Auflage an der oberen Platte zum Anprobieren weggenommen werden kann, ohne daß aber das Gewicht die Löcher passieren kann. So kann jedes Schmuckstück nacheinander ausprobiert werden, ohne daß die Schmuckstücke entwendet werden können. Wird die untere Platte gegenüber der oberen Platte hervorgezogen, kommen die Löcher der oberen Platte mit den Löchern der unteren Platte in Deckung, so daß nun auch das Gewicht aus den entsprechenden Löchern herausgezogen werden kann und das Schmuckstück vollends frei ist. Die anderen Schmuckstücke sind zwar auch freigegeben, aber für einen Dieb ist es praktisch unmöglich, die Gewichte durch die Löcher zu fädeln, und außerdem erschwert das Gewicht mit dem Zugmittel das Verschwindenlassen eines Schmuckstücks.
Das Zugmittel kann beispielsweise ein Stahldraht sein, der am Schmuckstück und am Gewicht befestigt wird. Einfacher zu verwenden ist aber gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine flexible Schlaufe als Zugmittel, deren Enden am Gewicht lösbar befestigt sind.
Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß das Gewicht eine Bohrung aufweist, in das das Zugmittel einsteckbar ist, und daß das Zugmittel mittels einer Madenschraube am Gewicht festlegbar ist.
Die flexible Schlaufe ist vorzugsweise ein dünnes Stahlseil, das nicht zerreißbar und nicht zerschneidbar ist. Das Gewicht ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Derartige Gewichte lassen sich von der Stange leicht fertigen.
Es ist auch möglich, die Schmuckstücke nur reihenweise freizugeben, so daß die Schmuckstücke aller übrigen Reihen gesichert sind. In diesem Fall haben gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Lochreihen der unteren Platte unterschiedliche Abstände voneinander, derart, daß die Schmuckstücke reihenweise nacheinander freigebbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließen sich an die Löcher der unteren Platte Langlöcher an, die in Schieberichtung dieser Platte angeordnet und in ihrer Breite so bemessen sind, daß das Zugmittel, nicht aber das Gewicht durchpaßt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Zugmittel im geschlossenen Zustand der beiden Platten und gesicherten Zustand der Schmuckstücke immer senkrecht nach unten hängt, so daß das entsprechende Schmuckstück ohne Gegenkräfte frei beweglich in einer stabilen und aufrechten Position bleibt.
In vorteilhafter Weise ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die obere Platte die Deckseite eines Kastens und die untere Platte mit der Frontplatte des Kastens verbunden.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte am übrigen Kastenteil mittels eines Schlosses abschließbar ist, wobei sich im geschlossenen Zustand des Kastens die Löcher der oberen Platte nicht mit den Löchern der unteren Platte decken.
Schließlich ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen, daß die untere Platte und/oder die Frontplatte unter Federwirkung stehen und daß beide Platten nach dem Öffnen des Schlosses unter dieser Federwirkung in eine Stellung springen, in der zumindest Teile der Löcher der oberen Platte sich mit Löchern der unteren Platte decken. Dadurch ist einerseits eine schnelle Entriegelung der Schmuckstücke möglich und andererseits wird ein Suchen nach Deckungsgleichheit der Löcher vermieden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Schaustellung von Schmuckstücken dienenden Kastens mit einem etwas herausgezogenen Einschub,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kastens nach Fig. 1 mit geschlossenem Einschub,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Deckplatte und der Horizontalplatte des Einschubs nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kastens gemäß Fig. 1 mit einer weiteren Ausführung des Einschubs.
In den Fig. 1 und 2 ist ein quaderförmiger Schaukasten 1 zur Schaustellung von Schmucksachen dargestellt, der auf seiner als Platte ausgebildeten Deckseite 2 eine Anzahl kreisrunder oder ovaler Löcher 3 aufweist, von denen nur ein Teil gezeigt ist. In den Kasten 1 ist ein Einschub 4 einschiebbar, der aus einer Frontplatte 5 und einer zu dieser Frontplatte senkrecht stehenden und mit dieser verbundenen Platte 6 besteht. Die Platte 6 hat in etwa dieselbe Ausführung wie die Platte 2 und ist mit etwa gleichen kreisrunden Löchern versehen. Die untere Platte 6 ist koplanar zur oberen Platte 2 angeordnet und gegenüber dieser in Schieberichtung des Einschubs 4 verschiebbar. In der in Fig. 1 gezeigten, etwas herausgezogenen Stellung des Einschubs 4 sind die Löcher der Platte 3 der oberen Platte 2 mit den Löchern 7 der unteren Platte 6 etwa in Deckung, während in der geschlossenen Stellung des Einschubs 4 gemäß Fig. 2 die Löcher 3 mit den Löchern 7 nicht in Deckung sind, sich jedoch teilweise überschneiden. Die in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Schmuckstücke werden von der Platte 2 auf den Löchern 3 getragen, wie es beispielsweise anhand eines Ringes 8 in Fig. 3 gezeigt ist, die das Grundprinzip der Erfindung veranschaulicht. Auf dem Loch 3 wird dort ein Schmuckstück, hier ein Ring 8, mittels eines Zug mittels in Form eher durch den Ring 8 gezogenen, flexiblen Schlaufe 9 und eines an dieser Schlaufe befestigten zylinderförmigen Gewichts 10 in aufrechter Stellung gehalten. Die Löcher 3, 7 sind so bemessen, daß einerseits der Ring 8 nicht durch diese Löcher fallen kann und andererseits das Gewicht durch diese Löcher paßt. Die Enden der Schlaufe 9 sind in eine Bohrung 11 des Gewichts 10 gesteckt und mittels einer Madenschraube 12 an diesem Gewicht festgelegt. Die Schlaufe 9 ist vorzugsweise ein dünnes Drahtseil.
In der in Fig. 1 dargestellten herausgezogenen Stellung des Einschubs 4 sind die Löcher 3 und 7 im wesentlichen in Deckung miteinander, so daß das Gewicht 10 durch diese Löcher nach oben herausgenommen werden kann und damit der Ring 8 beispielsweise für den Verkauf oder Austausch frei ist. In der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Einschubs 4 sind die Löcher 3 und 7 nicht miteinander in Deckung, so daß das Gewicht 10 nicht durch diese Löcher durchgezogen werden kann und damit der Ring 8 gegen Entnahme gesichert ist. In diesem Fall kann aber durch die teilweise Überschneidung dieser Löcher die Schlaufe 9 noch bewegt werden, so daß ein Hochheben des Rings 8 in der Länge der Schlaufe 9 möglich ist. Der Kunde kann daher den Ring 8 anprobieren.
In Fig. 1 ist die Frontplatte 5 mit einem Schloß 13 versehen, mit dem der Einschub 4 in seiner geschlossenen Stellung am Kasten 1 verschließbar ist. In nicht dargestellter Weise kann der Einschub 4 unter Federwirkung stehen, derart, daß der Einschub 4 nach dem Öffnen des Schlosses in die in Fig. 1 gezeigte Stellung springt, in der die Löcher 3 sich mit den Löchern 7 decken. Der Einschub 4 wird dann entgegen der Federwirkung durch Eindrücken und Abschließen in die Verschlußstellung gebracht.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungen der Schaustellungseinrichtung ist es möglich, daß beim Wiederschließen des Einschubs die Ringe nicht in aufrechter Stellung bleiben. Um immer eine aufrechte Stellung der Ringe zu gewährleisten, wird eine Ausführung der unteren Platte nach Fig. 4 verwendet. Dort schließen sich an die Löcher 7 der Platte 6′ in Richtung auf die Frontplatte Langlöcher 14 an. In der geschlossenen Stellung des Einschubs 4′ hängen daher die Schlaufen 9 senkrecht nach unten, so daß die Ringe 8 ohne Gegenkräfte frei beweglich in einer stabilen und immer aufrechten Position bleiben.

Claims (9)

1. Einrichtung für die Schaustellung von Schmuckstücken, insbesondere Ringen, mit einer oberen, die Schmuckstücke in Ausnehmungen tragenden Platte (2) und einer unteren, die Wegnahme der Schmuckstücke sperrenden Platte (6, 6′), wobei beide Platten (2; 6, 6′) koplanar angeordnet und in Richtung ihrer Ebenen gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durchgehende Löcher (3) sind, daß die untere Platte (6, 6′) ebenfalls durchgehende Löcher (7) aufweist, die mit zugehörigen Löchern (3) der oberen Platte (2) in Deckung bring bar sind, daß an jedem Schmuckstück (8) ein Zugmittel (9) befestigt ist, das durch zugehörige Löcher (3, 7) der oberen Platte (2) und unteren Platte (6, 6′) gesteckt ist, und daß jedes Zugmittel (9) an seinem unter den Platten (2; 6, 6′) liegenden Ende mit einem eigenen Gewicht (10) verbunden ist, das in einer relativen Lage der Platten (2; 6, 6′) zueinander durch die zugehörigen Löcher (3, 7) hindurchführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel eine durch das Schmuckstück gezogene, flexible Schlaufe (9) ist, deren Enden am Gewicht (10) lösbar befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) eine Bohrung (11) aufweist, in das das Zugmittel (9) einsteckbar ist, und daß das Zugmittel (9) mittels einer Madenschraube (12) am Gewicht (10) festlegbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) kugel- oder zylinderförmig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen der unteren Platte (6, 6′) unterschiedliche Abstände voneinander haben, derart, daß die Schmuckstücke reihenweise nacheinander freigebbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Löcher (7) der unteren Platte (6′) Langlöcher (14) anschließen, die in Schieberichtung dieser Platte angeordnet und in ihrer Breite so bemessen sind, daß das Zugmittel (9), nicht aber das Gewicht (10) durchpaßt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (2) die Deckseite eines Kastens (1) ist und daß die untere Platte (6, 6′) mit der Frontplatte (5) des Kastens verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (5) am übrigen Kastenteil (1) mittels eines Schlosses (13) abschließbar ist, wobei sich im geschlossenen Zustand des Kastens die Löcher (3) der oberen Platte (2) nicht mit den Löchern (7) der unteren Platte (6, 6′) decken.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (6, 6′) und/oder Frontplatte (5) unter Federwirkung stehen und daß beide Platten nach dem Öffnen des Schlosses (13) unter dieser Federwirkung in eine Stellung (Fig. 1 und 4) springen, in der zumindest Teile der Löcher (3) der oberen Platte (2) sich mit Löchern (7) der unteren Platte (6, 6′) decken.
DE19706294A 1996-02-22 1997-02-18 Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken Expired - Fee Related DE19706294B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706294A DE19706294B4 (de) 1996-02-22 1997-02-18 Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken
DE29723265U DE29723265U1 (de) 1996-02-22 1997-02-18 Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19606641 1996-02-22
DE19606641.7 1996-02-22
DE19706294A DE19706294B4 (de) 1996-02-22 1997-02-18 Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19706294A1 true DE19706294A1 (de) 1997-10-30
DE19706294B4 DE19706294B4 (de) 2006-04-27

Family

ID=7786126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19706294A Expired - Fee Related DE19706294B4 (de) 1996-02-22 1997-02-18 Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19706294B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070472A1 (de) * 1999-07-20 2001-01-24 Messerli Display System zur Präsentation von Werbematerialien und darin verwendbare Deckplatte
WO2006086858A1 (fr) * 2005-02-17 2006-08-24 Walter Rossa Systeme antivol et anti-arrachement pour presentation ou essayage de bijoux
EP2810588A1 (de) 2013-06-07 2014-12-10 Walter Rossa Diebstahl- und Abreißsicherungssystem zum Präsentieren oder Anprobieren von Armbanduhren

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011009920A1 (de) 2011-01-31 2012-08-02 Kling Gmbh Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings
EP2586340B1 (de) 2011-10-27 2015-03-25 beeline GmbH Ringhalter, System aus Ringhalter und Ringdisplay sowie Verfahren zum Verbinden eines Rings mit einem Ringhalter
DE202017100071U1 (de) 2017-01-10 2018-04-11 Klaus Müller Vorrichtung zur Verkaufspräsentation mehrerer gleichartiger Gegenstände

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595227A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Sevin Daniel Principe de protection d'articles de petits et moyens volumes en vente libre
DE9312889U1 (de) * 1993-08-27 1994-02-03 Lenz, Boris, 79312 Emmendingen Präsentationssystem
EP0615711A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 Manufacturas Cador Sa. Ein modularer diebstahlgeschützter Schrankkasten für Ringe

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2166347A (en) * 1984-11-21 1986-05-08 Leonard Charles Biggs Anti-theft display assembly for rings

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595227A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Sevin Daniel Principe de protection d'articles de petits et moyens volumes en vente libre
EP0615711A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 Manufacturas Cador Sa. Ein modularer diebstahlgeschützter Schrankkasten für Ringe
DE9312889U1 (de) * 1993-08-27 1994-02-03 Lenz, Boris, 79312 Emmendingen Präsentationssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070472A1 (de) * 1999-07-20 2001-01-24 Messerli Display System zur Präsentation von Werbematerialien und darin verwendbare Deckplatte
WO2006086858A1 (fr) * 2005-02-17 2006-08-24 Walter Rossa Systeme antivol et anti-arrachement pour presentation ou essayage de bijoux
EP2810588A1 (de) 2013-06-07 2014-12-10 Walter Rossa Diebstahl- und Abreißsicherungssystem zum Präsentieren oder Anprobieren von Armbanduhren

Also Published As

Publication number Publication date
DE19706294B4 (de) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69626968T2 (de) Verkaufsschaugestell
DE69815709T2 (de) Etikettenhalter
DE19706294A1 (de) Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken
DE2505411A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung von skiern
DE2553834A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und lagern und gegebenenfalls verpacken von konfektionierten gardinen oder vorhaengen
DE2144508B2 (de) Einhängestück für ein beidendig in ein Traggeschirr einhängbares Hebeband mit geschlossenen Endschlaufen
DE2837610A1 (de) Vorrichtung zum zurschaustellen von mindestens einem darin aufgenommenen verkaufsartikel
DE3541035A1 (de) Einrichtung fuer die schaustellung von ringen
DE29723265U1 (de) Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken
DE3641425A1 (de) Praesentationsvorrichtung, insbesondere fuer spielzeugschiesswaffen
DE2943362C2 (de) Diebstahlsicherung für einen Kleiderbügel
EP0674866B1 (de) Ring-Display
AT404120B (de) Anordnung zur aufbewahrung und präsentation von uhrbändern
EP0328490B1 (de) Aufhängevorrichtung, insbesondere für Strumpfwaren
DE326835C (de) Vorrichtung zur Schaustellung von Scheinziertaschenbaendern
DE29811796U1 (de) Anordnung zur Präsentation von Waren
DE202007000038U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Tür-, Tor- und/oder Fensterelementen
DE547637C (de) Behaelter fuer eine Erkennungsmarken aufnehmende Schluesselstange
DE9114119U1 (de) Bodenständer
EP1106120B1 (de) Präsentationsbehälter
DE2742720C2 (de) Schlüsselaufhänger-Einhakvorrichtung in eine Halterung
DE8034462U1 (de) Aufhaengevorrichtung
DE2854366A1 (de) Praesentationsvorrichtung fuer kleinartikel
CH685435A5 (de) Artikelhalter.
DE2004466C (de) Vorrichtung zur Halterung von bandar tigen Gegenstanden

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee