DE2943362C2 - Diebstahlsicherung für einen Kleiderbügel - Google Patents

Diebstahlsicherung für einen Kleiderbügel

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Werner 8000 München Schramm
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms

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Description

Die Erfinduni; betrifft eine Diebstahlsicherung für einen Kleiderbügel mit einem Quersteg, bestehend aus einem Sicherungsstab, der an seinem ersten Ende am Kleiderbügel angeordnet, durch Öffnungen an am Kleiderbügel aufgehängten Kleidungsstücken hindurchführbar und im Bereich seines zweiten Endes an eine Verriegelungsvorrichtung anschließbar ist.
Eine derartige Diebstahlsicherung ist durch die US-PS 16 18 885 bekannt. Dabei können jackettartige Kleidungsstücke gesichert werden, indem der vom Kleiderbügel ausgehende Sicherungsstab durch den Ärmel bzw. ein Ärmelloch geführt wird. Die Sicherung von Kleidungsstücken, welche am Quersteg abgehängt sind, ist dabei nicht möglich. Entsprechendes gilt auch für eine Diebstahlsicherung nach der GB-PS 13 77 668, welche einen am Kleiderbügel befestigten Gelenkstab vorsieht, der ebenfalls durch einen Ärmel oder Ärmelloch geführt werden kann und mit seinem Ende am Kleiderbügel verriegelt wird.
Schließlich ist auch durch die DE-PS 1 67 865 bekannt, Sicherungsstäbe bzw. Gliederketten am Kleiderbügel oder am Quersteg zu befestigen, wobei an ihrem freien Ende ösen angebracht sind, über die die Sicherungsstäbe bzw. Gliederketten verriegelbar sind. Dabei kann gemäß einer weiteren bekannten Sicherung nach der GB-PS 15 28 137 eine Gliederkette am Haken eines Kleiderbügels befestigt und mit ihrem freien Ende an einem anderen Teil des Kleiderbügels verriegelt sein.
Ein allen diesen Diebstahlsicherungen anhaftender Nachteil wird darin gesehen, daß an dem Quersteg des Kleiderbügels aufgehängte Ware wie z. B. Röcke oder Hosen nicht gegen Diebstahl einfach zu sichern sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, die einerseits in Verbindung mit herkömmlichen Kleiderbügeln sowohl zur Sicherung von Mänteln und Jacken durch den Ärmel als auch von Röcken und Hosen geeignet ist und auch bei über verlängerte Schenkel verriegelbare Kleiderbügel die Sicherung von Hosen und Röcken ermöglicht Dabei soll die Sicherung dem Betrachter der Ware möglichst nicht ins Auge fallen, um die Verkaufswerbung psychologisch nicht nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherungsstab an seinem ersten Ende mit einer quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Wicklung versehen ist, die zur Anordnung des Siclierheitsstabes an dem Kleiderbügel den Quersteg umgreift.
Ein derartiger Sicherungsstab kann in einfacher Weise am Quersteg eines Kleiderbügels nach Bedarf befestigt werden und erstreckt sich nach unten durch das zu schützende Kleidungsstück. Auf der Unterseite ist der Sicherungsstab entweder direkt oder über eine rCette in eine Verriegelungseinrichtung einsetzbar, wobei dafür Sorge getragen werden kann, daß die Sicherungsmaßnahmen nur wenig ins Auge fallen. Auf diese Weise ist es möglich, von Fall zu Fall eine Sicherung von Kleidungsstücken vorzusehen, wobei jedoch die Sicherung dem Kunden wenig ins Auge fällt, d. h. keine psychologische Barriere zum Warenkontakt aufgebaut wird.
Um die Wicklung sicher auf dem Quersteg befestigen zu können, so daß sie nicht mehr abnehmbar ist solange der Sicherungsstab mit seinem unteren Ende direkt oder indirekt in der Verriegelungseinrichtung gehalten wird, ist vorgesehen, daß die Wicklung 1,5 bis 2,5 Gänge aufweist, wobei für eine spezielle Ausgestaltung mit einem aus Stangen geformten Steg der Abstand der Gänge der Wicklung etwas größer als der Durchmesser der Bügelstange und der Wicklungsdurchmesser bis etwa zum Zweifachen größer als der Durchmesser des Quersteges ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen ständerförmigen Warenträger mit einem einen verlängerten Schenkel aufweisenden Kleiderbügel, der verriegelbar ist und bei dem am Quersteg aufgehängte Kleidungsstücke mit einem Sicherungsstab gemäß der Erfindung gegen Diebstahl gesichert sind;
F i g. 2 einen Kleidungsständer mit einem herkömmlichen Kleiderbügel, bei dem die daranhängenden Kleidungsstücke mit einem Sicherungsstab gemäß der Erfindung geschützt sind;
F i g. 3 einen herkömmlichen Kleiderbügel, welcher an einer schwenkbaren Wandhalterung aufgehängt ist, bei dem die aufgehängten Kleidungsstücke durch Sicherungsstäbe gemäß der Erfindung gegen Diebstahl geschützt sind;
Fig.4 eine Teilansicht der am oberen Ende des Sicherungsstabes angebrachten Wickelung, die auf den Querstab eines Kleiderbügels aufgesetzt ist;
Fig.5 eine Teilansicht des oberen Endes des Sicherungsstabes in einer Zwischenphase beim Aufwikkeln auf den Quersteg eines Kleiderbügels.
Der in Fig. I dargestellte Warenträger besteht aus einem Ständer 11, der am oberen Ende eine Halte- und Verriegelungsplatte 12 trägt. Diese Halte- und Verriegelungsplatte 12 ist mit einem Kranz von Einsatzlöchern 13 versehen, in welche ein einseitig mit einem Schenkel 15 verlängerter Kleiderbügel 14 einsetzbar ist. Der Schenkel 15 ist an seinem freien Ende in bekannter Weise mit den der Verriegelung dienenden Rasten versehen. Die einzelnen Kleiderbügel 14 haben Querstege 16 an welchen Kleidungsstücke wie Hosen oder Röcke aufgehängt werden können. Die mit diesen
ständerförmigen Warenträgern mögliche Diebstahlsicherung wird dadurch erreicht, daß das auf dem Bügel aufgehängte Kleidungsstück mit einem Ärmel über den Schenkel 15 geschoben wird, so daß nach dem Einstecken des Schenkels 15 in ein Einsatzloch 13 die Ware nicht mehr ohne vorheriges Lösen der Verriegelung vom Bügel abgenommen werden kann. Um auch an dem Quersteg aufgehängte Ware gegen Diebstahl zu sichern, sieht die Erfindung einen Sicherungsstab 20 vor, der auf den Qu^isteg 16 aufsetzbar ist und durch das am Quersteg 16 aufgehängte Kleidungsstück nach unten verläuft. Das untere Ende des Sicherungsstabes 20 ist über eine Kette 21 und eine Ringöse 22 am Schenkel 15 befestigt, indem die Ringöse 22 vor dem-Einsetzen des Schenkels 15 in das Einsatzloch 13 über den Schenkel 15 geschoben wird. Der Sicherungsstab 20 hat eine Länge, die etwa der Länge des am Quersteg 16 aufgehängten Kleidungsstückes entspricht, so daß die Kette 21 auf kürzestem Weg zur Halte- und Verriegelungsplatte 12 geführt werden kann, damit sie bei der Präsentation der Ware möglichst wenig in Erscheinung tritt.
Am oberen Ende ist der Sicherungsstab 20 mit einer Wickelung 25 versehen, die etwa quer zur Längsrichtung des Sicherungsstabes 20 verläuft Die Wickelung 25 besteht aus 1 '/2 oder 2'/2 schraubenförmig verlaufenden Gängen, die in einem solchen Abstand voneinander und Durchmesser gewickelt sind, daß die Wickelung 25 auf den Quersteg 16 des Kleiderbügels 14 aufsetzbar bzw. aufschraubbar ist Bei der Verwendung einer Wickelung von I1/2 Gängen besteht die Möglichheit, den Sicherungsstab 20 durch seitliches Verschwenken und Verwinden auf den Quersteg 16 aufzusetzen. Diese Version ist besonders vorteilhaft, wenn der Sicherungsstab 20 häufig vom Quersteg 16 abgenommen werden soll bzw. wenn der Sicherungsstab 20 für Bügel unterschiedlicher Ausgestaltung Verwendung finden soll. Bei dieser Version mit nur IV2 Gängen für die Wickelung ist durch die Länge der Kette 21 dafür zu sorgen, daß der Sicherungsstab 20 im verriegelten Zustand nicht soweit nach der Seite verschwenkt werden kanu, daß er vom Quersteg 16 abnehmbar ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit einer über 272 Gänge verlaufenden Wickelung bietet eine sichere Möglichkeit die Wickelung 25 derart auf den Quersteg 16 zu befestigen, daß selbst bei einer verhältnismäßig langen Kette 21 der Kleiderbügel im verriegelten Zustand nicht abnehmbar ist. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der Sicherungsstab 20 mit der Wickelung von der Seite über den Schenkel des Bügels auf den Quersteg 16 aufgeschraubt wird. Eine derartige Wickelung 25 ist in F i g. 4 im aufgesetzten Zustand und in Fig.5 in einer Zwischenphase während des Aufschraubensauf den Quersteg 16 dargestellt.
Um die Wickelung 25 auf den Quersteg 16 aufschrauben zu können, ist es erforderlich, daß der Abstand der einzelnen Gänge großer als der Durchmesser der Bügelstange bzw. des Schenkels ist, an dem der Quersteg 16 befestigt ist. Außerdem muß der Wickeldurchmesser größer als der Durchmesser des Quersteges 16 sein, wobei sich ein Wickeldurchmesser von etwa dem zweifachen des Durchmessers des Quersteges 16 wegen der leichten Einsetzbarkeit als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Bei einer über 2'/2 Gänge verlaufenden Wickelung kann dieser Wiclkeldurchmesser verhältnismäßig groß sein, um ohne daß dadurch die b5 Sicherungsmöglichkcit beeinträchtigt wird, d. h. der gesicherte Sicherungsstab 20 vom Bügel abnehmbar ist. Dadurch wird es mög'iich, die Wickelung 25 des Sicherungsstabes 20 so zu gestalten, daß er auf den Quersteg 16 verschieden gestalteter Bügel aufgesetzt werden kann.
Unabhängig von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich die Wickelung über einen beliebigen Zwischenwert von 1 '/2 bis 2V2, z, B, aus zwei Gängen, herzustellen. Auch eine aus mehr als 2Wi Gängen hergestellte Wickelung ist möglich, jedoch aus Gründen der Sicherheit kaum notwendig.
Mit einem Sicherungsstab gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geboten, auch an herkömmlichen Kleiderbügeln aufgehängte Ware einfach sichern zu können. In Fig.2 ist ein an einer herkömmlichen Kleiderstange 30 aufgehängter herkömmlicher Kleiderbügel 3t gezeigt, an welchem ein Rock und eine Jacke aufgehängt sind, die beide gegen Diebstahl gesichert sind. Zum Sichern der Jacke gegen Diebstahl wird ein auf den Quersteg aufgesetzter Sicherungsstab 20 durch den Ärmel geführt, wogegen zum Sichern des Rockes ein weiterer auf den Quersteg 16 aufgesetzter Sicherungsstab 20 vorgesehen ist, der durch das innere des Rockes ver'.äi-ft. Die beiden Sicherungsstäbe 20 sind mit ihren Ketten 21 in einer Verriegelungseinrichtung 32 festgelegt, wobei die Verriegelungseinrichtung 32 in Form einer parallel zur Trägerstange am Fußgestell befestigten Verriegelungsstange ausgebildet sein kann. Zur Befestigung kann jeweils an den Ketten 21 ein Steckstift 33 befestigt sein, der in entsprechende Einsatzlöcher der Verriegelungseinrichtung 32 einsetzbar und verriegelbar ist. Es ist jedoch auch vorgesehen, nur einen Teil der Ketten 21 mit derartigen Steckstiften zu versehen und an weiteren Ketten Ringösen 22 anzubringen, die auf einen Steckstift 33 aufschiebbar sind, so daß mit Hilfe eines Steckstiftes mehrere Sicherungsstäbe 20 festgelegt werden können.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt, bei der mit Hilfe des Sicherungsstabes 20 an einer schwenkbaren Wandhalterung aufgehängte Kleidungsstücke gegen Diebstahl gesichert sind. Auch bei dieser Version der Warenpräseiitation läßt sich die Diebstahlsicherung jederzeit durch das Einsetzen von Sicherungsstäben auf den Quersteg 16 der an der schwenkbaren Wandhalterung aufgehängten Kleiderbügel 41 vorsehen. Die zum Festlegen des freien Endes der Kette 21 notwendige Verriegelungseinrichtung kann in Form eines Zusatzteiles hinter der Ware an der Wandhalterung angebracht werden, wobei diese im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeschaltet ist, wie dies für den Anwendungsfail gemäß F i g. 2 erläutert wurde.
Da dabei die Verriegelungseinrichtung an der Wandhalterung in beliebiger Höhe befestigt werden kanr, biete sich der Vorteil, daß die Diebstahlsicherung zunächst nicht ins Auge fällt, was für die Warenpräsentation von besonderem Vorteil ist, da keine Hemmschwellen beim Kunden gegen den Warenkontakt unterbewußt aufgebaut werden.
Der Sicherungsstab gemäß der Erfindung ist, wie ei» sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, sehr vielseitig für herkömmliche Warenträger unter Verwendung von Bügeln oder bügelartigen Gestellen zu verwenden und bietet den Vorteil, daß er je nach Bedarf schnell und leicht auf den Quersteg eines Bügels aufsetzbar ist. Aufprund dieser Eigenschaften ist er in vorteilhafter Weise geeignet, vorhandene Warenträger durch geringfügige Umrüstung mit einer Diebstahlsicherung zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Diebstahlssicherung für einen Kleiderbügel mit einem Quersteg, bestehend aus einem Sicherungsstab, der an seinem ersten Ende am Kleiderbügel angeordnet, durch öffnungen an am Kleiderbügel aufgehängten Kleidungsstücken hindurchführbar und im Bereich seines zweiten Endes an eine Verriegelungsvorrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß der Sicherungsstab (20) an seinem ersten Ende mit einer quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Wicklung (25) versehen ist, die zur Anordnung des Sicherheitsstabes (20) an dem Kleiderbügel (14,31)den Quersteg (16) umgreift.
2. Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Wicklung (25) 1,5 bis 2,5 Gänge aufweist
3. Diebstahlssicherung nach Anspruch 2, bei dem der Kleiderbügel und dessen Steg aus Stangen geformt ist,<udurch gekennzeichnet,
— daß der Abstand der Gänge der Wicklung (25) etwas größer als der Durchmesser der Bügelstange ist, und
— daß der Wicklungsdurchmesser bis etwa zum Zweifachen größer als der Durchmesser des Quersteges (16) ist.
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