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Diebstahls icherungsvorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für an
Kleiderbügeln oder dergleichen hängende Kleidungsstücke, bestehend aus einem durch
das Innere der Kleidungsstücke verlaufenden Sicherungs stab.
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Die Sicherung von Kleidungsstücken wie Mänteln, Anzügen, Kostümen,
Röcken, Hosen und dergleichen, die aus wertvollen Stoffen oder Pelzen hergestellt
sind, ist häufig notwendig, wenn das Warenangebot ohne dauernde Aufsicht ist. Als
einfache Möglichkeit ist die Sicherung mit Hilfe einer Kette bekannt, die beispielsweise
vom Kleiderbügel ausgehend durch einen Ärmel einer Jacke gezogen und zusammen mit
der Aufhängung des Kleiderbügels am Kleiderständer befestigt ist. Bei dieser Art
der Sicherung fällt die Kette dem Betrachter der Ware unmittelbar ins Auge, was
sich psychologisch für die Verkaufswerbung als nachteilig erweist. Die Verwendung
einer Kette zur Sicherung von Kleidungsstücken hat auch den Nachteil, daß sie am
Kleiderbügel unlösbar befestigt ist und bei der Präsentation von Ware stört, wenn
diese keiner Sicherung bedarf.
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Es sind auch bereits Kleiderbügel bekannt (DE-OS 25 12 139), die mit
einem verlängertem Schenkel in einen Halter einsteckbar und verriegelbar sind. Der
Schenkel wird durch den Ärmel des auf dem Bügel abgehängten Kleidungsstückes geschoben,
so daß nach der Verriegelung des Schenkel in der dafür vorgesehenen Halterung das
Kleidungsstück diebstahlsicher aufgehängt ist, ohne daß die Diebstahlsicherung unmittelbar
ins Auge fällt. In entsprechender Weise kann ein einseitig mit einem Schenkel verlängerter
Kleiderbügel auch an einer Kleiderstange hängend mit seinem Schenkel in eine Verriegelungseinrichtung
eingreifen, um die Wegnahme sowohl des Kleiderbügels als auch des Kleidungsstückes
zu verhindern.
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Ein diesen Diebstahlsicherungen anhaftender Nachteil wird darin gesehen,
daß an dem Quersteg des Kleiderbügels aufgehängte Ware, wie z.B. Röcke und Hosen
nicht gegen Diebstahl zu sichern sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherungsvorrichtung
zu schaffen, die einerseits in Verbindung mit herkömmlichen Kleiderbügeln sowohl
zur Sicherung von Mänteln und Jacken durch den Ärmel als auch von Röcken und Hosen
geeignet ist und auch bei über verlängerte Schenkel verriegelbare Kleiderbügel,
die Sicherung von Hosen und Röcken ermöglicht. Dabei soll die Diebstahlsicherungsvorrichtung
abnehmbar sein, wenn sie nicht benötigt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen durch das Innere der
Kleidungsstücke verlaufenden Sicherungsstab dadurch gelöst, daß der Sicherungsstab
an seinem oberen Ende mit einem querverlaufenden schraubenförmigen Wickel versehen
ist, daß der Wickel auf einen Quersteg am Kleiderbügel aufsetzbar bzw. aufschraub-
bar
ist und daß das untere Ende direkt oder indirekt in eine Verrie gelungs einrichtung
einsetzbar ist.
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Ein derartiger Sicherungsstab kann in einfacher Weise am Quersteg
eines Kleiderbügels nach Bedarf befestigt werden und erstreckt sich nach unten durch
das zu schützende Kleidungsstück.
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Auf der Unterseite ist der Sicherungsstab entweder direkt oder über
eine Kette in die Verriegelungseinrichtung einsetzbar, wobei dafür Sorge getragen
werden kann, daß die Sicherungsmaßnahmen nur wenig ins Auge fallen. Auf diese Weise
ist es möglich, von Fall zu Fall eine Sicherung von Kleidungsstücken vorzusehen,
wobei jedoch die Sicherung dem Kunden wenig ins Auge fällt, d. h.
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keine psychologische Barriere zum Warenkontakt aufgebaut wird.
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Um den Wickel sicher auf dem Quersteg befestigen zu können, so daß
er nicht mehr abnehmbar ist, solange der Sicherungsstab mit seinem unteren Ende
direkt oder indirekt in der Verriegelungseinrichtung gehalten wird, ist vorgesehen,
daß der Wickel aus 1 1/2 bis 2 1/2 Gängen besteht, wobei für eine spezielle Ausgestaltung
mit einem rundstabförmigen Quersteg der Abstand der Gänge des Wickels etwas größer
als der Durchmesser der Bügel stange ist, und daß der Wickeldurchmesser bis etwa
zum zweifachen größer als der Durchmesser des Querstegs ist.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das untere
Ende des Sicherungsstabes mit einer Kette versehen ist, welche mit ihrem freien
Ende in die Verriegelungseinrichtung einsetzbar ist. Zu diesem Zweck kann am freien
Ende der Kette ein Verriegelungsstift oder ein in einen Verriegelungsstift einsetzbarer
Ring vorhanden sein.
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Eine weitere Lösung der Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß der
Sicherungsstab aus einem U-förmig verlaufenden, auf einen Quersteg am Kleiderbügel
aufsetzbaren Drahtbügel besteht, der an beiden freien Enden jeweils mit einer Öse
versehen ist, und daß eine an einer Öse befestigte Kette mit dem freien Ende durch
die andere Öse ziehbar und in eine Verriegelungseinrichtung einsetzbar ist.
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Ein solcher U-förmig verlaufender Drahtbügel bietet den Vorteil, daß
er äußerst einfach zu handhaben und zusammen mit jeglicher Art von Kleiderbügeln
verwendbar ist, welche mit einem Quersteg versehen sind. Bei Kleiderbügeln ohne
Quer steg kann eine zusaätzliche Öse an den beiden seitlichen Enden den Bügels vorgesehen
sein, durch welche der Drahtbügel gezogen werden kann. Mit einem solchen Drahtbügel
Essen sich in sehr einfacher Weise sowohl am Kleiderständer hängende Kleidungsstücke
durch den Ärmel,als auch am Quersteg hängende Kleidungsstücke sichern, wobei es
möglich ist, mit einem U-förmig verlaufenden Drahtbügel sowohl eine am Kleiderbügel
hängende Jacke als auch einen am Quersteg hängenden Rock gleichzeitig zu sichern.
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Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen
und der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 einen ständerförmigen Warenträger mit einem
einen verlängerten Schenkel aufweisenden Kleiderbügel, der verriegelbar ist und
bei dem am Quersteg aufgehängte Kleidungsstücke mit einem Sicherungsstab gemäß der
Erfindung gegen Diebstahl gesichert sind, Fig. 2 einen Kleidungsständer mit einem
herkömmlichen Kleiderbügel, bei dem die daranhängenden Kleidungsstücke mit einem
Sicherungsstab gemäß der Erfindung geschützt sind, Fig. 3 einen herkömmlichen Kleiderbügel,
welcher an einer schwenkbaren Wandhalterung aufgehängt ist, bei dem die aufgehängten
Kleidungsstücke durch Sicherungsstäbe gemäß der Erfindung gegen Diebstahl geschützt
sind, Fig. 4 eine Teilansicht des am oberen Ende des Sicherungsstabes angebrachten
Wickels, der auf den Querstab eines Kleiderbügels aufgesetzt ist, Fig. 5 eine Teilansicht
des oberen Endes des Sicherungsstabes in einer Zwischenphase beim Aufwickeln auf
den Quersteg eines Kleiderbügels.
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Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Sicherungsstabes in Form
eines U-förmig verlaufenden Tragbügels.
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Der in Fig. 1 dargestellte Warenträger besteht aus einem Ständer 11,
der am oberen Ende eine Halte- und Verriegelungsplatte 12 trägt.
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Diese Halte- und Verriegelungsplatte 12 ist mit einem Kranz von Einsatzlöchern
13 verstehen, in welche ein einseitig mit einem Schenkel 15 verlängerter Bügel 14
einsetzbar ist. Der Schenkel 15 ist an seinem freien Ende in bekannter Weise mit
den der Verriegelung dienenden Rasten versehen. Die einzelnen Bügel 14 haben Querstege
1 6 an welchen Kleidungsstücke wie Hosen oder Röcke aufgehängt werden können. Die
mit diesen ständerförmigen Warenträgern mögliche Diebstahlsicherung wird dadurch
erreicht, daß das auf dem Bügel aufgehängte Kleidungsstück mit einem Ärmel über
den Schenkel 15 geschobenwird, so daß nachdem Einstecken des Schenkels 15 in ein
Einsatzloch 13 die Ware nicht mehr ohne vorheriges Lösen der Verriegelung vom Bügel
abgenommen werden kann. Um auch an dem Quersteg aufgehängte Ware gegen Diebstahl
zu sichern, sieht die Erfindung einen Sicherungsstab 20 vor, der auf den Quersteg
16 aufsetzbar ist und durch das am Quersteg aufgehängte Kleidungsstück nach unten
verläuft. Das untere Ende dieses Sicherungsstabes 20 ist über eine Kette 21 und
eine Ringöse 22am Schenkel 15 befestigt, indem die Ringöse 22 vor dem Einsetzen
des Schenkels in das Einsatzloch 13 über den Schenkel geschoben wird. Der Sicherungsstab
20 hat eine Länge, die etwa der Länge des am Quersteg aufgehängten Kleidungsstückes
entspricht, so daß die Kette 21 auf kürzestem Weg zur Halte- und Verriegelungsplatte
12 geführt werden kann, damit sie bei der Präsentation der Ware möglichst wenig
in Erscheinung tritt.
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Am oberen Ende ist der Sicherungsstab 20 mit einem Wickel 25 versehen,
der etwa quer zur Längsrichtung des Sicherungsstabes verläuft. Dieser Wickel besteht
aus 1 1/2 oder 2 1/2 schrauben-
förmig verlaufenden Gängen, die
in einem solchen Abstand voneinander und Durchmesser gewickelt sind, daß der Wickel
auf die Querstange 16 eines Kleiderbügels aufsetzbar bzw. aufschraubbar ist. Bei
der Verwendung eines Wickels von 1 1/2Gängen besteht die Möglichkeit, den Sicherungsstab
durch seitliches Verschwenken und Verwinden auf den Quersteg aufzusetzen. Diese
Version ist besonders vorteilhaft, wenn der Sicherungsstab häufig vom Quersteg abgenommen
werden soll bzw. wenn der Sicherungsstab für Bügel unterschiedlicher Ausgestaltung
Verwendung finden soll. Bei dieser Version mit nur 1 1/2 Gängen für den Wickel ist
durch die Länge der Kette dafür zu sorgen, daß der Sicherungsstab im verriegelten
Zustand nicht soweit nach der Seite verschwenkt werden kann, daß er vom Quersteg
abnehmbar ist.
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Die Ausgestaltung der Erfindung mit einem über 2 1/2 Gänge verlaufenden
Wickel bietet eine sichere Möglichkeit, den Wickel derart auf der Querstange zu
befestigen, daß selbst bei einer verhältnismäßig langen Kette 21 dieser im verriegelten
Zustand nicht abnehmbar ist. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der Sicherungsstab
mit dem Wickel von der Seite über den Schenkel des Bügels auf den Quersteg 16 aufgeschraubt
wird. Ein derartiger Wickel ist in Fig. 4 im aufges etzten Zustand und in Fig. 5
in einer Zwischenphase während des Aufschraubens auf den Quersteg dargestellt.
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Um den Wickel auf den Quersteg aufschrauben zu können, ist es erforderlich,
daß der Abstand der einzelnen Gänge größer als der Durchmesser der Bügelstange bzw.
des Schenkels ist, an dem die Querstange 16 befestigt ist. Außerdem muß der Wickeldurchmesser
größer als der Durchmesser des Quersteges sein, wobei sich
ein
Wickeldurchmesser von etwa dem zweifachen des Durchmessers des Quersteges wegen
der leichten Einsetzbarkeit als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Bei einem über
2 1/2 Gänge verlaufenden Wickel kann dieser Wickeldurchmesser verhältnismäßig groß
sein, um ohne daß dadurch die Sicherungsmöglichkeit beeinträchtigt wird, d. h. der
gesicherte Verriegelungsstab vom Bügel abnehmbar ist.
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Dadurch wird möglich, den Wickel des Sicherungsstabes so zu gestalten,
daß er auf den Quersteg verschieden gestalteter Bügel aufgesetzt werden kann.
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Unabhängig von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich
den Wickel über einen beliebigen Zwischenwert von 1 1/2 bis 2 1/2, z.b. aus zwei
Gängen, herzustellen. Auch ein aus mehr als 2 1/2 Gängen hergestellter Wickel ist
möglich, jedoch aus Gründen der Sicherheit kaum notwendig.
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Mit einem Sicherungsstab gemäß der Erfindung wird invorteilhafter
Weise die Möglichkeit geboten, auch an herkömmlichen Kleiderbügeln aufgehängte Ware
einfach sichern zu können. In Fig. 2 ist ein an einer herkömmlichen Kleiderstange
30 aufgehängter herkömmlicher Bügel 31 gezeigt, an welchem ein Rock und eine Jacke
aufgehängt sind, die beide gegen Diebstahl gesichert sind. Zum Sichern der Jacke
gegen Diebstahl wird ein auf den Quersteg aufgesetzter Sicherungsstab 20 durch den
Ärmel geführt, wogegen zum Sichern des Rockes ein weiterer auf den Quersteg 16 aufgesetzter
Sicherungsstab 20 vorges ehen ist, der durch das Innere des Rockes verläuft. Die
beiden Sicherungsstäbe 20 sind mit ihren Ketten 21 in einer Verriegelungseinrichtung
32 festgelegt, wobei dieser Verriegelungseinrichtung in Form einer parallel zur
Trägerstange am Fußgestellt befestigten Verriegelungsstange aus-
gebildet
sein kann. Zur Befestigung kann jeweils an den Ketten 21 ein Steckstift 33 befestigt
sein, der in entsprechende Einsatzlöcher der Verriegelungseinrichtung 32 einsetzbar
und verriegelbar ist.
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Es ist jedoch auch vorgesehen, nur einen Teil der Ketten 21 mit derartigen
Steckstifen zu versehen und an weiteren Ketten Ringösen 22 anzubringen, die auf
einen Steckstift 33 aufschiebbar sind, sodaß mit Hilfe eines Steckstiftes mehrere
Sicherungsstäbe festgelegt werden können.
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Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt,
bei der mit Hilfe des Sicherungsstabes gemäß der Erfindung an einer schwenkbaren
Wandhalterung aufgehängte Kleidungsstücke gegen Diebstahl gesichert sind. Auch beidieser
Version der Warenpräsentation läßt sich die Diebstahlsicherung jederzeit durch das
Einsetzen von Sicherungsstäben auf den Quersteg 16 der an der schwenkbaren Wandhalterung
aufgehängten Kleiderbügel 41 vorsehen. Die zum Festlegen des freien Endes der Kette
21 notwendige Verriegelungseinrichtung kann in Form eines Zusatzteiles hinter der
Ware an der Wandhalterung angebracht werden, wobei diese im wesentlichen in der
gleichen Weise ausgestaltet ist, wie dies für den Anwendungsfall gemäß Fig. 2 erläutert
wurde.
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Da dabei die Verriegelungseinrichtung an der Wandhalterung in beliebiger
Höhe befestigt werden kann, biete sich der Vorteil, daß die Diebstahlsicherung zunächst
nicht ins Auge fällt, was für die Warenpräsentation von besonderem Vorteil ist,
da keine Hemmschwellen beim Kunden gegen den Warenkontakt unterbewußt aufgebaut
werden.
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Der Sicherungsstab gemäß der Erfindung ist, wie es sich aus den
vorstehenden
Erläuterungen ergibt, sehr vielseitig für herkömmliche Warenträger unter Verwendung
von Bügeln oder bügelartigen Gestellen zu verwenden und bietet den Vorteil, daß
er je nach Bedarf schnell und leicht auf den Quersteg eines Bügels aufsetzbar ist.
Aufgrund dieser Eigenschaften ist er in vorteilhafter Weise geeignet, vorhandene
Warenträger durch geringfügige Umrüstung mit einer Diebstahlsicherung zu versehen.
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Es ist auch vorgesehen, daß am oberen Ende des Sicherungsstabes anstelle
des querverlaufenden Wickels eine verschließbare Klammer oderverriegelbare Öse angebracht
ist, um den Sicherungsstab an dem Quersteg eines Kleiderbügels beweglich zu befestigen.
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Eine weitere Ausführungsform der Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß
der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, welche eine schwenkbare Wandhalterung mit
daran aufgehängten Kleidungsstücken darstellt, welche gegen Diebstahl gesichert
sind. Als Diebstahlsicherung findet ein U-förmig verlaufender Drahtbügel 50 Verwendung,
der mit dem einen Schenkel durch den Ärmel einer Jacke und mit dem anderen Schenkel
durch das Innere eines Rockes geführt ist.
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Am unteren freien Ende der Schenkel des Drahtbügels sind Ösen 51 angeordnet,
wobei an der einen Öse eine Kette 21 befestigt ist, welche mit ihrem freien Ende
durch die andere Öse gezogen werden kann. Das freie Ende der Kette ist mit einem
Steckstift verbunden, der in die Verriegelungseinrichtung 32 einsetzbar ist.
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Es ist auch vorgesehen, an dem freien Ende der Kette 21 einen Ring
anzubringen, der in die Verriegelungseinrichtung eingehängt werden kann. Abweichend
von der in Fig. 6 dargestellten Sicherung einer Jacke und eines Rockes mit einem
einzigen Drahtbügel, ist es auch möglich, zwei separate Drahtbügel zu verwenden,
wobei
der eine im Quersteg 16 des Bügels 41 hängende U-förmige
Drahtbügel 50 durch den Ärmel der Jacke und der andere Drahtbügel durch das Innere
des Rockes geführt ist.
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Die Verwendung eines U-förmig gebogenen Drahtbügels als Sicherungsstab
ist besonders vorteilhaft, da ein derartiger Sicherungsstab mit jedem beliebigen
Bügel zusammen verwendet werden kann, der mit einem Quersteg versehen ist. Auch
an einfachen Bügeln ohne Quersteg aufgehängte Ware kann mit Hilfe des U-förmig verlaufenden
Drahtbügels gesichert werden, wenn der Bügel eine Öse oder eine Bohrung aufweist,
durch welche der Drahtbügel steckbar ist.
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L e e r s e i t e