DE2822920C2 - - Google Patents

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DE2822920C2
DE2822920C2 DE19782822920 DE2822920A DE2822920C2 DE 2822920 C2 DE2822920 C2 DE 2822920C2 DE 19782822920 DE19782822920 DE 19782822920 DE 2822920 A DE2822920 A DE 2822920A DE 2822920 C2 DE2822920 C2 DE 2822920C2
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Germany
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hanger
bracket
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tube
clothes
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DE19782822920
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Lachlan Donald Cotes Haslemere Surrey Gb Macneal
James Stuart Bordon Hampshire Gb Sinclair
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Bcms Engineering & Exhibitions Ltd Haslemere Surrey Gb
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Bcms Engineering & Exhibitions Ltd Haslemere Surrey Gb
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5009For portable articles
    • Y10T70/5013Canes, umbrellas, apparel

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Be­ kleidungsstücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Bekleidungsgeschäften, Warenhäusern und dergleichen ist es üblich, Bekleidungsstücke wie Mäntel, Anzüge, Jacken, Blusen, Hemden und dergleichen auf Bügel aufgehängt aufzubewahren, wobei die Bügel auf Kleiderstangen hängen. Hierdurch hat der Kunde die Möglichkeit, auch ohne Bedienung durch eine Verkäuferin selbständig das von ihm ins Auge gefaßte Bekleidungsstück vom Bügel zu nehmen und es anzuprobieren oder nur anzuschauen. Bei Kleidungsstücken relativ geringen Werts entstehen dabei keine Probleme. Anders hingegen bei hochwertigen Artikeln wie z. B. Pelzmänteln und Pelzjacken. Um hier Diebstähle zu verhindern, ist es beispielsweise üblich, die auf einer Kleiderstange auf­ gehängten Bekleidungsstücke durch eine Kette miteinander zu ver­ binden, so daß kein einzelnes Bekleidungsstück von dem Kleider­ ständer entfernt werden kann.
Das Lösen und Herausziehen der Kette ist jedoch umständlich, und wenn häufig Kleidungsstücke abgenommen werden, ist diese Arbeit in höchstem Maße unzweckmäßig. Entfernt sich das Ver­ kaufspersonal nach Abnehmen der Kette, so können sämtliche Kleidungsstücke einzeln von dem Kleidungsständer entnommen und folglich also auch gestohlen werden.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die US-PS 39 85 183 eine Diebstahlsicherung für Bekleidungs­ stücke, bei der zusätzlich zu einer Kleiderstange oder einem Bügelhalter eine Profilschiene vorgesehen ist, in der längsver­ schieblich mehrere Sicherungsketten hängen. Zu jedem Beklei­ dungsstück, das auf einem Bügel an der Kleiderstange aufgehängt ist, gibt es eine eigene Sicherungskette. Jede Sicherungs­ kette ist mit ihrem einen Ende in der Profilschiene längsver­ schieblich festgelegt, während das andere Ende durch eine Öff­ nung des Bekleidungsstücks, z. B. durch einen Ärmel hindurchge­ führt ist und ein Sperrelement aufweist, welches beispielsweise aus einem Doppel-Spreizfuß besteht. Der Doppel-Spreizfuß wird im geschlossenen, also zusammengeklappten Zustand durch den Ärmel geführt und anschließend aufgespreizt und verriegelt. Dadurch wird ein unbefugtes Entfernen der Bekleidungsstücke verhindert. Um ein einzelnes Bekleidungsstück entnehmen zu können, muß erst das Sperrglied entriegelt und durch den Ärmel des Bekleidungs­ stücks geführt werden, so daß dann das Bekleidungsstück von dem Bügel genommen werden kann.
Zwar wird mit dieser Diebstahlsicherung das obenerwähnte Ver­ ketten mehrerer Kleidungsstücke und die damit verbundene auf­ wendige Arbeit vermieden, jedoch ist der konstruktive Aufwand beträchtlich; denn zusätzlich zu der Kleiderstange muß eine Profilschiene vorgesehen werden, wobei sich der zusätzliche Aufwand für die Profilschiene selbst möglicherweise noch ren­ tiert, deren Anbringung jedoch mit einigen Schwierigkeiten ver­ bunden ist. Das Sperrglied an dem einen Ende jeder Sicherungs­ kette tritt jedoch optisch unvorteilhaft in Erscheinung und ver­ hindert auch ein dichtes Aufhängen mehrerer Kleidungsstücke an einer Kleiderstange. Das Hindurchführen des entriegelten Sperr­ glieds durch den Ärmel kann u. U. zur Folge haben, daß das Futter des Bekleidungsstücks beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung für Bekleidungsstücke zu schaffen, die mit geringem konstruk­ tivem Aufwand auskommt, das Aufhängen der Bekleidungsstücke nicht behindert, optisch nicht unvorteilhaft in Erscheinung tritt und außerdem leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Erfindung schafft zwei alternative Varianten, und zwar eine Variante für mehrere an einer Kleidungsstange oder einem Bügelhalter mittels Bügeln aufgehängte Bekleidungs­ stücke, und eine andere Variante für sperrige Bügel, die auch einzeln an einem Kleiderhaken aufgehängt werden können.
Die Sicherungskette ist mit einem Ende an dem Bügel festge­ macht. Das andere Ende ist ebenfalls am Bügel festgemacht oder - alternativ - durch den Bügel hindurchgeführt und mit dem Bügelhalter verankert. In beiden Fällen jedoch wird die Kette durch eine geeignete Öffnung des Bekleidungsstücks hindurchge­ führt, so daß das Bekleidungsstück nicht von dem Bügel ent­ nommen werden kann, ohne das vorher die Kette gelöst wird. Bei der Variante für sperrige Kleiderbügel kann die Kette durch den Ärmel des Bekleidungsstücks hindurchgeführt werden und ist mit ihren Enden an zwei voneinander beabstandeten Stellen des Bügels festgelegt. Da der Bügel sperrig ist und das Beklei­ dungsstück nicht von dem Bügel abgenommen werden kann, ohne die Kette vorher zu lösen, ist ein Diebstahl des sperrigen Bügels mit dem daran hängenden Bekleidungsstück in der Praxis so gut wie ausgeschlossen. Bei der anderen Variante ist das andere Ende der Sicherungskette lediglich durch den Bügel hin­ durchgeführt und mit dem Bügelhalter verankert. Das Herabnehmen des Bekleidungsstücks ist nur möglich, wenn die Verankerung ge­ löst ist und also der Bügel frei ist, nachdem die Kette aus der Öffnung herausgezogen wurde.
Wenn die einzelnen Bekleidungsstücke aufgehängt sind, fällt die durch beispielsweise einen Ärmel hindurchgeführte Siche­ rungskette kaum auf. Insbesondere ist im Gegensatz zu der Diebstahlsicherung nach der obenerwähnten US-PS kein sperriges Teil vorhanden, welches unschön aussieht und ein dichtes Auf­ hängen vieler Kleidungsstücke nebeneinander verhindern könnte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Detailansicht eines Kleiderbügels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung mit teilweise wegge­ brochenen Teilen eines als Bügelhalterung dienenden Rohrs gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Rohrs nach Fig. 3 mit eingehängtem Kleiderbügel,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit herausgenommenem Kleiderbügel,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung mit teilweise weg­ gebrochenen Teilen einer anderen Ausführungsform eines als Bügelhalterung dienenden Rohrs,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Rohrs nach Fig. 6 mit Kleiderbügel,
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7, jedoch mit heraus­ genommenem Kleiderbügel, und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 bis 5 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform einer Diebstahlsicherung beschrieben.
Zu einem Kleiderständer gehören ein Rahmen 1 mit paarweisen Beinen 2 und 3, die ihrerseits über parallele Stangen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Von jedem Beinpaar ragt eine Stange 6, 7 nach oben; die oberen Enden der Stangen 6 und 7 verbindet ein als Bügelhalterung dienendes Rohr 8. An dem Rohr 8 kann eine Anzahl Kleiderbügel 9 aufgehängt werden, an denen wiederum Kleidungsstücke aufgehängt werden; in Fig. 1 ist ein solches Kleidungsstück 10 dargestellt. Jeder Kleiderbügel 9 weist einen Mittelabschnitt 11 und zwei Arme 12 und 13 auf, welche von dem Mittelabschnitt 11 nach unten und außen abstehen; der Mittelabschnitt 11 und die beiden Arme 12 und 13 tragen das Kleidungsstück 10.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Mittelabschnitt 11 eine Oberseite 14, eine Unterseite 15 und eine als Fassung dienende Bohrung 16; das obere Ende der Bohrung 16 ist zur Oberseite 14 des Mittelabschnittes 11 geöffnet; weiterhin erstreckt sich die Bohrung nach unten und erweitert sich zu einem unteren Abschnitt; das untere Ende der Bohrung ist zur Unterseite 15 des Mittelabschnittes 11 ge­ öffnet. Innerhalb der Bohrung 16 befindet sich eine Sperre 16′, die von einer (nicht dargestellten) biegsamen Feder innerhalb der Bohrung 16 radial nach innen gedrückt wird. Am unteren Au­ ßenende des Armes 13 ist ein Ende einer Sicherungskette 17 angebracht. Am anderen (freien) Ende der Kette 17 ist ein zylindrischer Stec­ ker 18 angebracht. Der Stecker 18 weist eine umlaufende Ausspa­ rung 18′ und einen länglichen Fortsatz 19 auf; das vom Stecker 18 entfernte Ende des Fortsatzes 19 ist kugelförmig als Anschlag 20 ausge­ bildet.
Sofern ein Kleidungsstück 10 am Kleiderbügel 9 hängt und von dessen Armen 12 und 13 gehalten wird, wird der Stecker 18 in einen Arm des Kleidungsstückes eingeführt und durch diesen Arm hindurchgeführt, wodurch auch die Kette 17 durch den Arm geführt wird. Anschließend wird der Stecker 18 nach oben in die Bohrung 16 im Mittelabschnitt 11 eingesetzt, wobei der Stecker 18 von dem erweiterten Abschnitt der Bohrung 16 aufgenommen und darin von der Sperre 16′ festgehalten wird, welche in die Aussparung 18′ am Stecker 18 eingreift. In dieser Stellung ragt der Fort­ satz 19 am Stecker 18 durch den Abschnitt der Bohrung 16 mit ver­ mindertem Durchmesser hindurch, und der Anschlag 20 des Fortsatzes 19 ragt über die Oberseite des Mittelabschnittes 11 hinaus. Um das Kleidungsstück von dem Kleiderbügel 9 abzunehmen, muß zu­ erst der Stecker 18 gegenüber dem Mittelabschnitt 11 nach unten bewegt werden, wozu die Sperre 16′ von der Aussparung 18′ am Stecker gelöst werden muß; weiterhin muß der Stecker 18 mit dem Fortsatz 19 und dem Anschlag 20 aus der Bohrung 16 herausgeführt werden.
Das Rohr 8 des Rahmens 1 weist im unteren Abschnitt der Umfangswand 23 einen zentralen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 21 auf; weiterhin ist eine Anzahl länglicher Schlitze 24 jeweils im Abstand voneinander in Längsrichtung des Rohrs 8 vorgesehen, die in radialer Richtung aus der Umfangs­ wand ausgespart sind. Das untere Ende jedes Schlitzes 24 steht mit dem Längsschlitz 21 in Verbindung; das obere Ende jedes Schlitzes 24 ist als erweiterte kreisförmige Bohrung ausgebildet.
Innerhalb des Rohrs 8 befinden sich Buchsen 25, 26 und 27; hierbei sind die Buchsen 25 und 27 an den gegenüberliegenden Enden des Rohrs 8 angeordnet und dort mittels radial ab­ stehender Stifte 28 festgelegt. Die Buchsen 25 und 27 halten drehbar den Mittelabschnitt 29 und 30 von Wellen; jede Welle weist erweiterte Abschnitte 31 und 32 auf, die sich innerhalb des Rohrs 8 an der Innenseite der Buchsen 26 und 27 be­ finden. Der Mittelabschnitt 29, der in der Buchse 26 drehbar angeordneten Welle weist einen Ansatz 33 von vermindertem Durch­ messer auf, der entgegengesetzt vom erweiterten Abschnitt 31 von dem Mittelabschnitt absteht. Am Ansatz 33 ist ein Außen­ gewinde 34 ausgebildet. Den Ansatz 33 umfaßt eine Stirnwand 35 eines Zylinders 36, wobei die Stirnwand 35 eine Öffnung aufweist, durch welche der Ansatz 33 hindurchragt. Auf das Außengewinde 34 des Ansatzes 33 ist eine Mutter 37 aufgeschraubt, so daß die Stirnwand 35 des Zylinders 36 in Form eines Anschlags am Mit­ telabschnitt 29 der Welle festgelegt ist und deshalb mit dieser Welle drehbar ist. Am Zylinder 36 ist ein axial nach innen wei­ sender Schlitz 38 ausgebildet, der entfernt von der Stirnwand 35 beginnt.
Innerhalb der Buchse 25 ist drehbar ein Zylinderschloß 39 an­ geordnet, das längs der Längsmittelachse des Rohrstückes 8 ge­ dreht werden kann, sofern ein Schlüssel 40 in das Zylinder­ schloß 39 eingesetzt ist. Am Zylinderschloß 39 ist (innenseitig von der Buchse 25) ein Ring 41 angeschlossen, von dem eine Klinke 42 absteht, welche in den Schlitz 38 paßt.
An den (aufeinander zu gerichteten) Außenseiten der erweiterten Abschnitte 31 und 32 sind die gegenüberliegenden Enden einer Blockierstange 43 angeschweißt, die im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Hierbei gewährleistet die Anordnung, daß die Blockierstange 43 um eine Längsachse gedreht werden kann, sofern der Schlüssel 40 in das Zylinderschloß 39 eingesetzt und der Schlüssel 40 gedreht wird, wodurch auch der Zylinder 36 und damit die Welle mit dem erweiterten Abschnitt 31 gedreht wird, an welchem die Blockierstange 43 angeschweißt ist. Auf diese Weise kann die Blockierstange 43 in die mit Fig. 4 gezeigte Stellung, sowie alternativ dazu in die mit Fig. 5 gezeigte Stellung gedreht werden.
Bei der Anwendung wird auf dem mit den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Kleiderbügel 9 ein Kleidungsstück 10 aufgehängt, so daß das Kleidungsstück 10 von den Armen 12 und 13 gehal­ ten wird; anschließend wird die Kette 17 durch einen Arm des Kleidungsstückes 10 hindurchgeführt, wodurch das Kleidungs­ stück 10 im Ergebnis am Kleiderbügel 9 angekettet ist. An­ schließend wird der Schlüssel 40 in das Zylinderschloß 39 eingeführt und so gedreht, daß die Blockierstange 43 innerhalb des Rohrs 8 die mit Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt. Anschließend wird das über die Oberseite 14 des Kleiderbügels 9 hinausstehende Fortsatzende 20 des Steckers 18 durch die er­ weiterte kreisförmige Bohrung am Schlitz 24 in das Rohr 8 eingeführt und losgelassen. Der Kleiderbügel 9 rutscht darauf­ hin nach unten, bis der kugelförmige Anschlag 20 von der Unterseite der Innenwand 32, welche den Längsschlitz 21 begrenzt, festgehalten wird; in dieser Stellung ragt der Fortsatz 19 durch den Längsschlitz 21 hindurch.
Anschließend wird der Schlüssel 40 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, bis die Blockierstange 43 die mit Fig. 4 ge­ zeigte Stellung einnimmt; in dieser Stellung sind die erweiter­ ten kreisförmigen Aussparungen am oberen Ende jedes Schlitzes 24 blockiert, wodurch eine Entnahme des Anschlags 20 am Stecker 18 jedes an dem Rohr 8 hängenden Kleiderbügels 9 verhindert ist. Daraufhin wird der Schlüssel 40 von dem Zylinder­ schloß 39 abgezogen.
Sofern es erforderlich ist, einen Kleiderbügel 9 von dem Rohr­ stück 8 abzunehmen, wird der Schlüssel 40 erneut in das Zylin­ derschloß 39 eingesetzt und so gedreht, daß die Blockierstange 43 die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt. Daraufhin kann der Kleiderbügel 9 aus dem Rohr 8 herausgenommen werden, da der kugelförmige Anschlag 20 des Steckers 18 am Kleider­ bügel 9 durch die erweiterten kreisförmigen Aussparungen am Ende des Schlitzes 24 herausgeführt werden kann.
Nachdem der Kleiderbügel 9 von dem Rohr 8 abgenommen worden ist, wird der Schlüssel 40 erneut in seine vorherige, mit Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht und daraufhin von dem Zylinderschloß 39 abgezogen, wonach sich die Blockierstange 43 in ihrer Blockier­ stellung befindet.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein zum Rohr 8 (vgl. Fig. 1 bis 5) alternatives Rohr 8′ dargestellt. Im Gegensatz zum Rohr 8 weist das Rohr 8′ einen bogenförmigen, am Rohrum­ fang ausgesparten Schlitz 44 auf. Durch den Schlitz 44 ragt ein Hebel 45 hindurch, der an einem Zylinder 46 angebracht ist; der Zylinder 46 entspricht im wesentlichen dem Zylinder 36 innerhalb des Rohrs 8 und dient zur Drehung der Blockierstange 47. Am Zylinder 46 ist eine radiale Aussparung 48 ausgebildet. An dem Rohr 8 ist ein herabhängendes Gehäuse 49 angebracht, in dem drehbar ein Zylinderschloß 50 angeordnet ist, in das ein Schlüssel 51 eingesetzt werden kann. Am Zylinderschloß 50 be­ findet sich eine radial abstehende Klinke 52, welche in die Aus­ sparung 48 am Zylinder 46 eingreifen kann, sofern sich der He­ bel 45 in den mit den Fig. 6 und 7 gezeigten Stellungen befindet.
Bei der Anwendung wird der Zylinder 46 gelöst, indem der Schlüs­ sel 51 in das Zylinderschloß 50 eingeführt wird und der Schlüs­ sel 51 so gedreht wird, daß die Klinke 52 aus der Aussparung 48 heraustritt. Daraufhin wird der Hebel 45 gedreht, um die Blockierstange 47 in die mit Fig. 8 gezeigte Stellung zu drehen. Nunmehr kann ein Kleiderbügel 9 von dem Rohr 8 abgenommen oder in dieses eingehängt werden, wie das mit den Pfeilen in Fig. 8 angedeutet ist. Daraufhin wird der Hebel 45 erneut in die mit Fig. 7 gezeigte Stellung gedreht, in welcher eine Entnahme von Kleiderbügeln aus dem Rohr 8′ von der Blockierstange 47 unterbunden ist; nunmehr wird der Schlüssel 51 in die mit den Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung gedreht, in welcher die Klinke 52 in die Aussparung 48 eingreift; anschließend wird der Schlüs­ sel 51 aus dem Zylinderschloß 50 abgezogen. Der Hebel 45 kann nunmehr nicht verschoben werden, um die Blockierstange 47 zu drehen; vielmehr ist es zu einer solchen Drehung erforderlich, erneut den Schlüssel 51 in das Zylinderschloß 50 einzusetzen und zu drehen.
Ersichtlich können die Rohre 8 und 8′ an einem freistehenden Rahmen angebracht sein (vgl. Fig. 1), oder die Rohre können über geeignete Stützen 53 (vgl. Fig. 6) direkt an einer Wand befestigt sein.
Nachfolgend wird mit Bezugnahme auf Fig. 9 eine andere Ausfüh­ rungsform eines Kleiderbügels beschrieben.
Zu diesem Kleiderbügel 60 gehört ein Haken 61, der von einer Nabe 62 nach oben ragt. Weiterhin gehört zu dem Kleiderbügel 60 eine Verschlußeinrichtung 63 an einem Stecker 64, wobei diese Verschlußeinrichtung 63 in eine Aussparung 65 in der Nabe 62 einzugreifen vermag. Ferner gehört zu dem Kleiderbügel 60 ein Rahmen 66 mit den einstückig ausgebildeten Armen 67 und 68, wel­ che das Kleidungsstück halten. An einem der Arme 67 oder 68 ist eine Kette 69 angebracht, an deren anderem (freiem) Ende der Stecker 64 befestigt ist.
Der Kleiderbügel 60 kann mit dem Haken 61 an der Halterung eines üblichen Schaustellrahmens aufgehängt wer­ den. Jedoch kann ein Kleidungsstück an dem Kleiderbügel festge­ legt werden, indem der Stecker 64 mit der anhängenden Kette 69 durch eine Öffnung, etwa ein Armloch, des an den Armen 67 und 68 des Kleiderbügels 60 hängenden Kleidungsstückes hindurchge­ führt wird; anschließend wird die Verschlußeinrichtung 63 in die Aussparung 65 der Nabe 62 eingesetzt und dort festgelegt.
Der Kleiderbügel 60 ist für solche Kleidungsstücke bestimmt, welche von Einzelhandelsgeschäften verkauft werden, wobei die Kunden eingeladen sind, die Kleidungsstücke zum Ausprobieren von dem Schaustellrahmen abzunehmen und anschließend wieder an dem Schaustellrahmen aufzuhängen, sofern die Kleidungsstücke nicht gekauft werden. Der Rahmen 66 des Kleiderbügels 60 hat solche Abmessungen, daß ein am Kleiderbügel 60 befindliches Kleidungsstück nicht vollständig in eine Einkaufstasche paßt, da der Rahmen 66 größer ist, als Höhe und/oder Breite einer Einkaufstasche. Im üblichen Verkehr wird der Stecker 64 vom Verkaufspersonal aus seiner Verschlußstellung gelöst, nachdem der Kunde für das Kleidungsstück bezahlt hat; daraufhin kann das Kleidungsstück von dem Kleiderbügel abgenommen und dem Kun­ den übergeben werden. Der Kleiderbügel kann dann wieder benutzt werden.
Ersichtlich weist jeder Kleiderbügel 9 und 60 seine eigene Ver­ schlußvorrichtung auf, welche eine Entnahme des Kleidungsstückes verhindert; die Verschlußeinrichtung hat die Form einer Kette, welche durch eine Öffnung des Kleidungsstückes hindurchgeführt und anschließend mit dem Kettenende an dem Kleiderbügel fest­ gelegt wird, um die Entfernung des Kleidungsstücks von dem Kleiderbügel zu verhindern.
Andererseits können auch zusätzliche Sicherheitseinrichtungen vorgesehen werden. Eine solche zusätzliche Sicherheitseinrich­ tung ist ein Alarmsystem, bei welchem ein Fühler an einem Schau­ stellrahmen so angebracht ist, daß ein Teil des Fühlers eine Ober­ fläche berührt, welche den Schaustellrahmen hält. Hierbei ist die Anordnung so gewählt, daß eine Verschiebung des Rahmens oder die Verschiebung eines Teiles des Rahmens, welche den Fühler trägt, relativ zu der Haltefläche zur Auslösung des Alarms führt, da diese Verschiebung eine Abbiegung des Fühlers bewirkt.

Claims (10)

1. Diebstahlsicherung für Bekleidungsstücke, die auf Kleider­ bügeln längs einer Bügelhalterung aufgehängt sind, mit einer abschließbaren Sicherungskette für jedes aufgehängte Beklei­ dungsstück zum Hindurchführen durch eine Öffnung, z. B. Ärmel, des Bekleidungsstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskette (17, 19) mit einem Ende am Kleiderbügel (9, 60) befestigt ist und das andere Ende
  • - entweder zum direkten Anschließen an dem Kleiderbügel (60) bei sperriger Ausbildung des Kleiderbügels (Fig. 9),
  • - oder zum Anschließen an der Bügelhalterung (8) nach Hindurch­ führen durch eine Öffnung (16) im Kleiderbügel (9),
ausgebildet ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der Sicherungskette (17) eine Schließein­ richtung mit einem Stecker (18; 64) an der Sicherungskette (17; 69) und eine dazu passende Fassung (16, 16′; 65) vorgesehen ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stecker ein Anschlag (20) ausgebildet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) in einer Aussparung (24) der Bügel­ halterung (8) eingreift.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhalterung (8) mit einer von einem Schlüssel (40) oder einem Hebel (45) betätigbaren Blockierstange (43, 47) versehen ist, welche in die Bewegungsbahn des Anschlags (20) verschieblich ist, so daß die Entnahme des Anschlags aus der Aussparung (24) unterbunden ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der verschieblichen Teile durch eine Alarmeinrichtung überwachbar ist.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhalterung ein Rohr (8, 8′) ist, und daß die Aussparung ein Schlitz (24) ist, der sich längs des Umfangs des Rohrs erstreckt.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierstange (43, 47) als Platte ausgebildet ist, die innerhalb des Rohres (8, 8′) angeordnet und um dessen Längs­ achse drehbar ist.
9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhalterung (8) von einem Ständer (2-7) getragen wird.
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