DE4320448C1 - Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme - Google Patents

Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme

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DE4320448C1
DE4320448C1 DE19934320448 DE4320448A DE4320448C1 DE 4320448 C1 DE4320448 C1 DE 4320448C1 DE 19934320448 DE19934320448 DE 19934320448 DE 4320448 A DE4320448 A DE 4320448A DE 4320448 C1 DE4320448 C1 DE 4320448C1
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Dirk Schumann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren, insbes. Taschen, Gürteln oder anderen Aufhängeschlaufen aufweisenden Ge­ genständen mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme, bei dem die Waren an mindestens einem Tragarm auf nach unten gerichteten Haken aufhängbar sind und die Haken durch eine zwischen einer Freigabe- und einer Schließstellung verschiebbare Schließeinrichtung sicherbar sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Trägersystem ist im DE-GM 90 12 756 beschrieben. Bei diesem System sind horizontal angeordnete leistenförmige Tragarme mit nach unten an­ geordneten Haken vorgesehen. Diese Tragarme werden von U-förmigen Schließschienen auf der Oberseite umfaßt wobei an den Schließschienen nach unten vorstehende Bügel angebracht sind. Durch ein Verschieben der Schließ­ schiene werden die Enden der Haken entweder freigegeben, so daß Waren auf die Haken aufhängbar sind, oder die Bügel versperren die Möglichkeit, Waren vom Haken zu entnehmen. Die Schließschienen sind über einen Anlenkhebel mit einer Koppelscheibe oder -stange verbunden, so daß bei Betätigung einer Schließschiene die anderen Schließschienen mitbewegt werden. Am freien Ende der Schließschiene und des Tragarms ist eine Bohrung angebracht, so daß ein Vorhängeschloß angebracht werden kann, das ein Verschieben der Schließschiene und damit die Freigabe der Haken verhindert.
Bei diesem Trägersystem ist nachteilig, daß durch den flachen Tragarm, die dar­ übergreifende U-förmige Schließschiene, die daran angebrachten Sperrbügel sowie die Anlenkhebel und Koppelscheiben bzw. -stangen die Fertigung kompliziert ist und viele Einzelteile benötigt werden. Durch das Profil der unten offenen Schließschiene ist ein Verformen der U-Schenkel möglich, wodurch ein Klemmen beim Öffnen oder Schließen hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, mit möglichst wenigen Einzelteilen ein einfach herzustellendes, stabiles und funktionssicheres Trägersystem zu schaffen, das zudem variabel einsetzbar ist.
Dieses Problem wird in Verbindung mit den Maßnahmen des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß der Tragarm rohrförmig mit nach unten gerichteten Ausnehmungen ausgebildet ist und innerhalb des Tragarms eine Riegelstange verschiebbar gelagert ist, an der die Haken und die Schließeinrichtung derart angebracht sind, daß in der Schließstellung die Ausnehmungen durch die Haken geschlossen sind und in der Freigabestellung zumindest ein Teil der Ausnehmungen frei zugänglich sind.
Hierbei wird durch die rohrförmige Ausbildung des Tragarms bewirkt, daß eine besondere Stabilität gegen Verbiegen und Torsion erzielt wird. Die nach unten gerichteten Ausnehmungen bewirken, daß die dazwischen liegenden Rohrabschnitte die Funktion von Sperrbügeln übernehmen.
Unzugänglich von außen wird eine Riegelstange innerhalb des Tragarms gelagert, wobei die Haken aus dem gleichen stabförmigen Material wie die Riegelstange gefertigt werden können. Durch einfaches Verschieben der Riegelstange werden die Haken in den Ausnehmungen freigegeben oder durch das Hineinragen in die "vollen" Rohrabschnitte gesperrt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragarm einen ovalen, insbes. elliptischen Querschnitt aufweist, da dadurch die Riegelstange und die Haken selbststabili­ sierend im Rohr geführt werden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß der Tragarm und die Riegelstange gekrümmt ausgeführt werden. Dadurch kann das Trägersystem auch an gebogenen Messeständen oder Displaywänden angebracht werden.
Zweckmäßig ist es, die Ausnehmungen bogenförmig zu gestalten, da dadurch ein formschönes Aussehen erzielt wird und gleichzeitig ein leichtes Einhängen von Taschenhenkeln oder dgl. möglich ist. Der Abstand zwischen den Ausnehmungen sollte dabei möglichst etwa das 1½fache der Hakenlänge betragen, da hierdurch in der Freigabestellung die Ausnehmung zur Hälfte offen ist und andererseits der nächstfolgende Haken nicht in die Ausnehmung hineinragt.
Eine Ausgestaltung kann auch sein, die Ausnehmungen mit unterschiedlichen For­ men und Abmessungen auszubilden und die Abstände dazwischen und die Haken­ längen daran anzupassen. Damit wird erreicht, daß die Ausnehmungen genau an unterschiedliche Ausbildungen und Formen verschiedenartigen Aufhängeschlaufen angepaßt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Schließeinrichtung aus einer Rohrhülse besteht, die mit einem Ende mit der Riegelstange bzw. dem Haken verbunden ist und in deren anderes Ende ein Schloß eingesetzt ist. Dadurch wird das Schloß in die Riegelstange integriert und darin stabil gehalten.
Eine besonders feste Verbindung wird erreicht, wenn das Ende der Rohrhülse mit der Riegelstange bzw. dem Haken verschweißt ist.
Von Vorteil ist es auch, wenn das Schloß in das Ende der Rohrhülse einschraubbar ist, da dadurch ein leichtes Auswechseln ermöglicht wird.
Als zweckmäßige Ausgestaltung hat sich erwiesen, wenn das Schloß in der Schließstellung bündig mit dem Tragarm abschließt. Damit ist der freie Zugang zum Schloß nicht möglich und ein Aufbrechen wird erschwert.
Wenn die Haken an ihrem freien Ende etwa rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind, können die Waren beim Verschieben der Riegelstange nicht herunterrutschen.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht auch darin, die Tragarme mit ihrem dem Schloß gegenüberliegendem Ende auf einen an einer Wand oder dgl. angebrachten Zapfen aufsteckbar zu gestalten. Dadurch können die Tragarme je nach Bedarf in der gewünschten Anzahl einfach angebracht werden, wobei selbstverständlich ein Rastmechanismus oder eine andere Fixierung angebracht werden kann.
Zweckmäßig kann es auch sein, mehrere Zapfen an einer Tragstange oder einer drehbaren Büchse auf der Tragstange anzubringen, da dadurch ein baumartiger Schauständer, ggfs. drehbar um die Tragstange, geschaffen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn an dem dem Schloß gegenüber­ liegenden Ende des Tragarmes eine Platte o. dgl. angeschraubt oder angeschweißt ist, so daß der Tragarm damit an eine Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter oder ähnliches einhängbar ist. Damit kann der Tragarm an die unterschiedlichsten Wandformen angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Tragarm im Schnitt mit eingesetzter Riegelstange in Freigabestellung,
Fig. 2 den Tragarm von Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 3 den Schnitt I-I durch die Tragstange,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen gekrümmten Tragarm,
Fig. 5 einen Taschenstander mit aufgesetzten Tragarmen,
Fig. 6 eine Display- oder Messewand mit verschiedenen Tragarmen.
In Fig. 1 ist ein Tragarm 1 dargestellt, der aus einem elliptischen Rohr besteht, des­ sen kleinere Krümmung 50 dimensioniert ist, daß darin eine runde Riegelstange 3 sicher geführt ist (s. auch Fig. 3). Im Tragarm 1 sind an der Unterseite bogenför­ mige Ausnehmungen 2, 2′ in einem Abstand a vorgesehen. Selbstverständlich können die Ausnehmun­ gen 2, 2′ auch andere Formen haben und insbesondere auch unterschiedliche Ab­ messungen aufweisen. An der Riegelstange 3 sind Haken 4, 4′ befestigt, z. B. ange­ schweißt oder geklebt, deren kurze Schenkel rechtwinklig von der Riegelstange 3 nach unten abtragen und deren lange Schenkel parallel zur Riegelstange 3 verlaufen und ebenfalls im Tragarmprofil geführt sind. Das freie Ende 12, 12′ der Haken 4, 4′ ist in Richtung der Riegelstange 3 rechtwinklig abgebogen. Die Länge der langen Schenkel ist hierbei so auf die Ausnehmungen 2, 2′ abgestimmt, daß in einer Freigabestellung die freien Enden der Haken zugänglich sind, ohne daß der kurze Schenkel in eine andere Ausnehmung hineinragt. Die Riegelstange 3 und die Haken 4, 4′ bilden somit eine Einheit.
An dieser Einheit, insbes. am kurzen Schenkel des Hakens 4, ist eine Schließ­ einrichtung 5 befestigt, die aus einer Rohrhülse 3 und einem Schloß 11 mit Sperrzapfen 15 besteht. Das eine Ende 9 der Rohrhülse 8 ist an den Haken 4 angeschweißt.
In das andere Ende der Rohrhülse 8 ist innen ein Gewinde eingeschnitten, in das das Schloß 11 einschraubbar ist. In einer Freigabestellung 7 ragt das Schloß 11 aus dem Tragarm 1 heraus und die freien Enden 12, 12′ der Haken 4, 4′ ragen etwa zur Hälfte in die Ausnehmungen 2, 2′ hinein. Somit können die Schlaufen von Umhängetaschen, Gürtelschnallen etc. leicht auf die Haken gehängt oder die Waren entnommen werden.
Durch einfaches Eindrücken des Schlosses 11 gelangt die Riegelstange in eine Schließstellung 6 (Fig. 2). in dieser Stellung rastet der Sperrzapfen 15 hinter einer Rastkante 16 des Tragarms 1 ein und die Oberfläche des Schlosses 11 schließt bündig mit dem freien Ende des Tragarmes 1 ab.
Das andere Ende des Tragarmes 1 ist so gestaltet, daß es einen Zapfen 13 auf­ nehmen kann und auf diesem sicher gehalten ist, z. B. mit einer Rasteinrichtung oder Verschraubung.
Der Zapfen 13 kann an einer einfachen Platte 17 angebracht sein, die z. B. an einem Messestand oder einer sonstigen Wand angebracht wird (Fig. 6).
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der an dem dem Schloß 11 gegen­ überliegenden Ende des Tragarmes 1 eine rechteckige, runde oder ovale Platte o. dgl. mit einer Bohrung für ein Befestigungselement, wie z. B. einer Schraube, ange­ schraubt oder angeschweißt ist, so daß der Tragarm 1 damit an eine beliebige Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter oder ähnliches einhängbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen gekrümmten Tragarm zu verwenden, der z. B. mit zwei rohrschellenartigen Halterungen oder mit zwei hakenartigen Auflagern an einer gekrümmten Wand befestigt ist, wobei die Krümmung so gewählt ist, daß sie der Wandkrümmung folgt.
In Fig. 5 ist ein Präsentationsständer mit einer zentralen Tragstange 14 dargestellt, an dem die Zapfen 13 entweder fest oder an einer drehbaren Buchse befestigt sind. Damit kragen die Tragarme 1 frei aus und sind ggfs. um die Tragstange 14 drehbar.
Selbstverständlich sind auch Tragarme in unterschiedlichen Höhen denkbar und die Tragstange 14 kann auf einem fahrbaren Gestell oder Sockel angebracht sein.
Bezugszeichenliste
 1 Tragarm
 2, 2′ Ausnehmung
 3 Riegelstange
 4, 4′ Haken
 5 Schließeinrichtung
 6 Schließstellung
 7 Freigabestellung
 8 Rohrhülse
 9, 10 Enden von 8
11 Schloß
12 Freies Ende von 4
13 Zapfen
14 Tragstange
15 Sperrzapfen
16 Rastkante
17 Platte
a Abstand

Claims (13)

1. Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren, insbes. Taschen, Gürteln oder anderen Aufhängeschlaufen aufweisenden Gegenständen mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme, bei dem die Waren an mindestens einem Tragarm auf nach unten gerichteten Haken aufhängbar sind und die Haken durch eine zwischen einer Freigabe- und einer Schließstellung verschiebbare Schließeinrichtung sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) rohrförmig mit nach unten gerichteten Ausnehmungen (2, 2)′ ausgebildet ist und innerhalb des Tragarms eine Riegelstange (3) verschiebbar gelagert ist, an der die Haken (4, 4)′ und die Schließeinrichtung (5) derart angebracht sind, daß in der Schließstellung (6) die Ausnehmungen (2, 2)′ durch die Haken (4, 4)′ geschlossen sind und in der Freigabestellung (7) zumindest ein Teil der Ausnehmungen (2, 2)′ frei zugänglich sind.
2. Modulares Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) einen ovalen, insbes. elliptischen Querschnitt aufweist.
3. Modulares Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) und die Riegelstange (3) gekrümmt sind.
4. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 2)′ bogenförmig sind und ihr Abstand a etwa der 1½fachen Hakenlänge entspricht.
5. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 2)′ unterschiedliche Formen und/oder Ab­ messungen aufweisen und die Abstände a und Hakenlängen entsprechend an­ gepaßt sind.
6. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (5) aus einer Rohrhülse (8) besteht, die mit einem Ende (9) mit der Riegelstange (3) bzw. dem Haken (4) verbunden ist und in deren anderes Ende (10) ein Schloß (11) eingesetzt ist.
7. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende (9) der Rohrhülse mit der Riegelstange (3) bzw. dem Haken (4) verschweißt ist.
8. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schloß (11) in das Ende (10) der Rohrhülse (8) ein­ schraubbar ist.
9. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schloß (11) in der Schließstellung (6) bündig mit dem Tragarm (1) abschließt.
10. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch kenn­ zeichnet, daß die Haken (4, 4)′ an ihrem freien Ende (12, 12)′ etwa rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind.
11. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragarme (1) mit ihrem dem Schloß (11) gegenüberlie­ gendem Ende auf einen an einer Wand oder dgl. angebrachten Zapfen (13) aufsteckbar sind.
12. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Zapfen (13) an einer Tragstange (14) oder einer drehbaren Büchse auf der Tragstange (14) angebracht sind.
13. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem dem Schloß (11) gegenüberliegenden Ende des Tragarmes (1) eine Platte o. dgl. angeschraubt oder angeschweißt ist, so daß der Tragarm (1) damit an eine Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter oder ähnliches ein­ hängbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918268U1 (de) * 1999-10-19 2001-03-01 Konhäuser, Herbert, 97230 Estenfeld Verschließbares Waren-Präsentationssystem sowie Halteplatte und Absperrohr dafür
DE19963201A1 (de) * 1999-12-27 2001-09-06 Thomas Lutz Warenträger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012756U1 (de) * 1990-09-07 1991-01-17 Wohlfarth, Lothar, 6968 Walldürn Warenträger

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