DE4320448C1 - Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme - Google Patents
Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter EntnahmeInfo
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- DE4320448C1 DE4320448C1 DE19934320448 DE4320448A DE4320448C1 DE 4320448 C1 DE4320448 C1 DE 4320448C1 DE 19934320448 DE19934320448 DE 19934320448 DE 4320448 A DE4320448 A DE 4320448A DE 4320448 C1 DE4320448 C1 DE 4320448C1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren,
insbes. Taschen, Gürteln oder anderen Aufhängeschlaufen aufweisenden Ge
genständen mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme, bei dem
die Waren an mindestens einem Tragarm auf nach unten gerichteten Haken
aufhängbar sind und die Haken durch eine zwischen einer Freigabe- und einer
Schließstellung verschiebbare Schließeinrichtung sicherbar sind, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Trägersystem ist im DE-GM 90 12 756 beschrieben. Bei diesem
System sind horizontal angeordnete leistenförmige Tragarme mit nach unten an
geordneten Haken vorgesehen. Diese Tragarme werden von U-förmigen
Schließschienen auf der Oberseite umfaßt wobei an den Schließschienen nach
unten vorstehende Bügel angebracht sind. Durch ein Verschieben der Schließ
schiene werden die Enden der Haken entweder freigegeben, so daß Waren auf die
Haken aufhängbar sind, oder die Bügel versperren die Möglichkeit, Waren vom
Haken zu entnehmen. Die Schließschienen sind über einen Anlenkhebel mit einer
Koppelscheibe oder -stange verbunden, so daß bei Betätigung einer Schließschiene
die anderen Schließschienen mitbewegt werden. Am freien Ende der Schließschiene
und des Tragarms ist eine Bohrung angebracht, so daß ein Vorhängeschloß
angebracht werden kann, das ein Verschieben der Schließschiene und damit die
Freigabe der Haken verhindert.
Bei diesem Trägersystem ist nachteilig, daß durch den flachen Tragarm, die dar
übergreifende U-förmige Schließschiene, die daran angebrachten Sperrbügel
sowie die Anlenkhebel und Koppelscheiben bzw. -stangen die Fertigung kompliziert
ist und viele Einzelteile benötigt werden. Durch das Profil der unten offenen
Schließschiene ist ein Verformen der U-Schenkel möglich, wodurch ein Klemmen
beim Öffnen oder Schließen hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, mit möglichst wenigen Einzelteilen
ein einfach herzustellendes, stabiles und funktionssicheres Trägersystem zu
schaffen, das zudem variabel einsetzbar ist.
Dieses Problem wird in Verbindung mit den Maßnahmen des Oberbegriffs dadurch
gelöst, daß der Tragarm rohrförmig mit nach unten gerichteten Ausnehmungen
ausgebildet ist und innerhalb des Tragarms eine Riegelstange verschiebbar gelagert
ist, an der die Haken und die Schließeinrichtung derart angebracht sind, daß in der
Schließstellung die Ausnehmungen durch die Haken geschlossen sind und in der
Freigabestellung zumindest ein Teil der Ausnehmungen frei zugänglich sind.
Hierbei wird durch die rohrförmige Ausbildung des Tragarms bewirkt, daß eine
besondere Stabilität gegen Verbiegen und Torsion erzielt wird. Die nach unten
gerichteten Ausnehmungen bewirken, daß die dazwischen liegenden Rohrabschnitte
die Funktion von Sperrbügeln übernehmen.
Unzugänglich von außen wird eine Riegelstange innerhalb des Tragarms gelagert,
wobei die Haken aus dem gleichen stabförmigen Material wie die Riegelstange
gefertigt werden können. Durch einfaches Verschieben der Riegelstange werden die
Haken in den Ausnehmungen freigegeben oder durch das Hineinragen in die
"vollen" Rohrabschnitte gesperrt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragarm einen ovalen, insbes. elliptischen
Querschnitt aufweist, da dadurch die Riegelstange und die Haken selbststabili
sierend im Rohr geführt werden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß der Tragarm und die Riegelstange
gekrümmt ausgeführt werden. Dadurch kann das Trägersystem auch an gebogenen
Messeständen oder Displaywänden angebracht werden.
Zweckmäßig ist es, die Ausnehmungen bogenförmig zu gestalten, da dadurch ein
formschönes Aussehen erzielt wird und gleichzeitig ein leichtes Einhängen von
Taschenhenkeln oder dgl. möglich ist. Der Abstand zwischen den Ausnehmungen
sollte dabei möglichst etwa das 1½fache der Hakenlänge betragen, da hierdurch
in der Freigabestellung die Ausnehmung zur Hälfte offen ist und andererseits der
nächstfolgende Haken nicht in die Ausnehmung hineinragt.
Eine Ausgestaltung kann auch sein, die Ausnehmungen mit unterschiedlichen For
men und Abmessungen auszubilden und die Abstände dazwischen und die Haken
längen daran anzupassen. Damit wird erreicht, daß die Ausnehmungen genau an
unterschiedliche Ausbildungen und Formen verschiedenartigen Aufhängeschlaufen
angepaßt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Schließeinrichtung aus einer Rohrhülse
besteht, die mit einem Ende mit der Riegelstange bzw. dem Haken verbunden ist
und in deren anderes Ende ein Schloß eingesetzt ist. Dadurch wird das Schloß in
die Riegelstange integriert und darin stabil gehalten.
Eine besonders feste Verbindung wird erreicht, wenn das Ende der Rohrhülse mit
der Riegelstange bzw. dem Haken verschweißt ist.
Von Vorteil ist es auch, wenn das Schloß in das Ende der Rohrhülse einschraubbar
ist, da dadurch ein leichtes Auswechseln ermöglicht wird.
Als zweckmäßige Ausgestaltung hat sich erwiesen, wenn das Schloß in der
Schließstellung bündig mit dem Tragarm abschließt. Damit ist der freie Zugang zum
Schloß nicht möglich und ein Aufbrechen wird erschwert.
Wenn die Haken an ihrem freien Ende etwa rechtwinklig nach oben abgewinkelt
sind, können die Waren beim Verschieben der Riegelstange nicht herunterrutschen.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht auch darin, die Tragarme mit ihrem dem Schloß
gegenüberliegendem Ende auf einen an einer Wand oder dgl. angebrachten Zapfen
aufsteckbar zu gestalten. Dadurch können die Tragarme je nach Bedarf in der
gewünschten Anzahl einfach angebracht werden, wobei selbstverständlich ein
Rastmechanismus oder eine andere Fixierung angebracht werden kann.
Zweckmäßig kann es auch sein, mehrere Zapfen an einer Tragstange oder einer
drehbaren Büchse auf der Tragstange anzubringen, da dadurch ein baumartiger
Schauständer, ggfs. drehbar um die Tragstange, geschaffen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn an dem dem Schloß gegenüber
liegenden Ende des Tragarmes eine Platte o. dgl. angeschraubt oder angeschweißt
ist, so daß der Tragarm damit an eine Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter
oder ähnliches einhängbar ist. Damit kann der Tragarm an die unterschiedlichsten
Wandformen angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Tragarm im Schnitt mit eingesetzter Riegelstange in Freigabestellung,
Fig. 2 den Tragarm von Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 3 den Schnitt I-I durch die Tragstange,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen gekrümmten Tragarm,
Fig. 5 einen Taschenstander mit aufgesetzten Tragarmen,
Fig. 6 eine Display- oder Messewand mit verschiedenen Tragarmen.
In Fig. 1 ist ein Tragarm 1 dargestellt, der aus einem elliptischen Rohr besteht, des
sen kleinere Krümmung 50 dimensioniert ist, daß darin eine runde Riegelstange 3
sicher geführt ist (s. auch Fig. 3). Im Tragarm 1 sind an der Unterseite bogenför
mige Ausnehmungen 2, 2′ in einem Abstand a vorgesehen. Selbstverständlich können die Ausnehmun
gen 2, 2′ auch andere Formen haben und insbesondere auch unterschiedliche Ab
messungen aufweisen. An der Riegelstange 3 sind Haken 4, 4′ befestigt, z. B. ange
schweißt oder geklebt, deren kurze Schenkel rechtwinklig von der Riegelstange 3
nach unten abtragen und deren lange Schenkel parallel zur Riegelstange 3 verlaufen
und ebenfalls im Tragarmprofil geführt sind. Das freie Ende 12, 12′ der Haken 4, 4′ ist
in Richtung der Riegelstange 3 rechtwinklig abgebogen. Die Länge der langen
Schenkel ist hierbei so auf die Ausnehmungen 2, 2′ abgestimmt, daß in einer
Freigabestellung die freien Enden der Haken zugänglich sind, ohne daß der kurze
Schenkel in eine andere Ausnehmung hineinragt. Die Riegelstange 3 und die Haken
4, 4′ bilden somit eine Einheit.
An dieser Einheit, insbes. am kurzen Schenkel des Hakens 4, ist eine Schließ
einrichtung 5 befestigt, die aus einer Rohrhülse 3 und einem Schloß 11 mit
Sperrzapfen 15 besteht. Das eine Ende 9 der Rohrhülse 8 ist an den Haken 4
angeschweißt.
In das andere Ende der Rohrhülse 8 ist innen ein Gewinde eingeschnitten, in das
das Schloß 11 einschraubbar ist. In einer Freigabestellung 7 ragt das Schloß 11 aus
dem Tragarm 1 heraus und die freien Enden 12, 12′ der Haken 4, 4′ ragen etwa zur
Hälfte in die Ausnehmungen 2, 2′ hinein. Somit können die Schlaufen von
Umhängetaschen, Gürtelschnallen etc. leicht auf die Haken gehängt oder die Waren
entnommen werden.
Durch einfaches Eindrücken des Schlosses 11 gelangt die Riegelstange in eine
Schließstellung 6 (Fig. 2). in dieser Stellung rastet der Sperrzapfen 15 hinter einer
Rastkante 16 des Tragarms 1 ein und die Oberfläche des Schlosses 11 schließt
bündig mit dem freien Ende des Tragarmes 1 ab.
Das andere Ende des Tragarmes 1 ist so gestaltet, daß es einen Zapfen 13 auf
nehmen kann und auf diesem sicher gehalten ist, z. B. mit einer Rasteinrichtung oder
Verschraubung.
Der Zapfen 13 kann an einer einfachen Platte 17 angebracht sein, die z. B. an einem
Messestand oder einer sonstigen Wand angebracht wird (Fig. 6).
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der an dem dem Schloß 11 gegen
überliegenden Ende des Tragarmes 1 eine rechteckige, runde oder ovale Platte o. dgl.
mit einer Bohrung für ein Befestigungselement, wie z. B. einer Schraube, ange
schraubt oder angeschweißt ist, so daß der Tragarm 1 damit an eine beliebige
Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter oder ähnliches einhängbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen gekrümmten Tragarm zu verwenden,
der z. B. mit zwei rohrschellenartigen Halterungen oder mit zwei hakenartigen
Auflagern an einer gekrümmten Wand befestigt ist, wobei die Krümmung so gewählt
ist, daß sie der Wandkrümmung folgt.
In Fig. 5 ist ein Präsentationsständer mit einer zentralen Tragstange 14 dargestellt,
an dem die Zapfen 13 entweder fest oder an einer drehbaren Buchse befestigt sind.
Damit kragen die Tragarme 1 frei aus und sind ggfs. um die Tragstange 14 drehbar.
Selbstverständlich sind auch Tragarme in unterschiedlichen Höhen denkbar und die
Tragstange 14 kann auf einem fahrbaren Gestell oder Sockel angebracht sein.
Bezugszeichenliste
1 Tragarm
2, 2′ Ausnehmung
3 Riegelstange
4, 4′ Haken
5 Schließeinrichtung
6 Schließstellung
7 Freigabestellung
8 Rohrhülse
9, 10 Enden von 8
11 Schloß
12 Freies Ende von 4
13 Zapfen
14 Tragstange
15 Sperrzapfen
16 Rastkante
17 Platte
a Abstand
2, 2′ Ausnehmung
3 Riegelstange
4, 4′ Haken
5 Schließeinrichtung
6 Schließstellung
7 Freigabestellung
8 Rohrhülse
9, 10 Enden von 8
11 Schloß
12 Freies Ende von 4
13 Zapfen
14 Tragstange
15 Sperrzapfen
16 Rastkante
17 Platte
a Abstand
Claims (13)
1. Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren, insbes. Taschen, Gürteln
oder anderen Aufhängeschlaufen aufweisenden Gegenständen mit einer
Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme, bei dem die Waren an
mindestens einem Tragarm auf nach unten gerichteten Haken aufhängbar sind
und die Haken durch eine zwischen einer Freigabe- und einer Schließstellung
verschiebbare Schließeinrichtung sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragarm (1) rohrförmig mit nach unten gerichteten Ausnehmungen (2, 2)′
ausgebildet ist und innerhalb des Tragarms eine Riegelstange (3) verschiebbar
gelagert ist, an der die Haken (4, 4)′ und die Schließeinrichtung (5) derart
angebracht sind, daß in der Schließstellung (6) die Ausnehmungen (2, 2)′ durch die
Haken (4, 4)′ geschlossen sind und in der Freigabestellung (7) zumindest ein Teil
der Ausnehmungen (2, 2)′ frei zugänglich sind.
2. Modulares Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragarm (1) einen ovalen, insbes. elliptischen Querschnitt aufweist.
3. Modulares Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragarm (1) und die Riegelstange (3) gekrümmt sind.
4. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 2)′ bogenförmig sind und ihr Abstand a
etwa der 1½fachen Hakenlänge entspricht.
5. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 2)′ unterschiedliche Formen und/oder Ab
messungen aufweisen und die Abstände a und Hakenlängen entsprechend an
gepaßt sind.
6. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (5) aus einer Rohrhülse (8) besteht, die
mit einem Ende (9) mit der Riegelstange (3) bzw. dem Haken (4) verbunden ist und
in deren anderes Ende (10) ein Schloß (11) eingesetzt ist.
7. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ende (9) der Rohrhülse mit der Riegelstange (3) bzw. dem
Haken (4) verschweißt ist.
8. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schloß (11) in das Ende (10) der Rohrhülse (8) ein
schraubbar ist.
9. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schloß (11) in der Schließstellung (6) bündig mit dem
Tragarm (1) abschließt.
10. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch kenn
zeichnet, daß die Haken (4, 4)′ an ihrem freien Ende (12, 12)′ etwa rechtwinklig
nach oben abgewinkelt sind.
11. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragarme (1) mit ihrem dem Schloß (11) gegenüberlie
gendem Ende auf einen an einer Wand oder dgl. angebrachten Zapfen (13)
aufsteckbar sind.
12. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Zapfen (13) an einer Tragstange (14) oder einer
drehbaren Büchse auf der Tragstange (14) angebracht sind.
13. Modulares Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem dem Schloß (11) gegenüberliegenden Ende des Tragarmes
(1) eine Platte o. dgl. angeschraubt oder angeschweißt ist, so daß der Tragarm (1)
damit an eine Wand anschraubbar oder in ein Scherengitter oder ähnliches ein
hängbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320448 DE4320448C1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320448 DE4320448C1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320448C1 true DE4320448C1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6490774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320448 Expired - Fee Related DE4320448C1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Modulares Trägersystem zur Präsentation von Waren mit einer Vorrichtung zum Verhindern unbefugter Entnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320448C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29918268U1 (de) * | 1999-10-19 | 2001-03-01 | Konhäuser, Herbert, 97230 Estenfeld | Verschließbares Waren-Präsentationssystem sowie Halteplatte und Absperrohr dafür |
DE19963201A1 (de) * | 1999-12-27 | 2001-09-06 | Thomas Lutz | Warenträger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9012756U1 (de) * | 1990-09-07 | 1991-01-17 | Wohlfarth, Lothar, 6968 Walldürn | Warenträger |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE19934320448 patent/DE4320448C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9012756U1 (de) * | 1990-09-07 | 1991-01-17 | Wohlfarth, Lothar, 6968 Walldürn | Warenträger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29918268U1 (de) * | 1999-10-19 | 2001-03-01 | Konhäuser, Herbert, 97230 Estenfeld | Verschließbares Waren-Präsentationssystem sowie Halteplatte und Absperrohr dafür |
DE19963201A1 (de) * | 1999-12-27 | 2001-09-06 | Thomas Lutz | Warenträger |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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