DE7705860U1

DE7705860U1 - Rohrschelle

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Publication number: DE7705860U1
Application number: DE19777705860U
Authority: DE
Original assignee: Egli Fischer & Co AG Zuerich Zuerich (schweiz)
Current assignee: Egli Fischer & Co AG Zuerich Zuerich (schweiz)
Priority date: 1976-03-15
Filing date: 1977-02-25
Publication date: 1979-10-11
Also published as: NL7702656A; CH598528A5; DE2708292C3; GB1520624A; AT359345B; NL174294B; DE2708292A1; IT1076624B; FR2344776A1; NL174294C; BE852226A; DE2708292C2; FR2344776B1; SE7702636L; SE430711B; ATA161677A; US4291855A

Description

Rohrschelle ' §

Gegenstand der Neuerung ist eine Rohrschelle mit zwei an f einem Befestigungsteil angebrachten, in Schliessstellung I

miteinander durch einen lösbaren Verschluss verbundenen | Bridensegmenten. |

Bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten Rohr- |; schelle sind die beiden Segmente miteinander an ihren §,

beiden Enden entweder durch je eine Schraube oder durch | ein Gelenk urd eine Schraube verbunden. Dabei ist das |

eine Segment meistens starr an dem Befestigungsteil ange- |/ bracht. Solche vielfach aus Metall mehrstückig herge- ''

stellte Rohrschellen sind zwar zuverlässig, doch teuer und zudem schwerfällig in der Handhabung. Eine Abwandlung : dieser Rohrschelle in einstückiger Ausführung aus Kunststoff ist aus der GB-PS 1.338.602 bekannt geworden. Die beiden Bridensegmente sind miteinander an ihrem einen Ende durch eine Gelenkrille und an ihrem anderen Ende durch einen Verschluss mit ineinander gehakten Verschlussteilen verbunden. Solche Rohrschellen bringen allerdings nicht die erforderliche Sicherheit, zumal bei Erschütterungen und sie sind nur beschränkt belastbar.

Eine ähnliche Ausführung ist aus der US-PS 3.090.826 bekannt mit dem Unterschied allerdings, dass die Bridensegmente durch ein flexibles Halteband ersetzt sind, dass

r dem Befestigungsteil entspringt und mittels eines an seinem ], Ende angebrachten Hakens in eine entsprechende Ausbildung |

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des Befestigungsteiles eingehakt werden kann. Gegebenenfalls sind zwei dem Befestigungsteil entspringende Bänder vorgesehen, die mit ihren freien Enden ineinandergehakt werden können. Eine ähnliche Ausführung ist in der DE-OS 23 62 931 beschrieben. In beiden-Fällen handelt es sich nicht um Rohrschellen in dem hier verstandenen Sinne des Wortes, sondern eher um mit einem Befestigungsteil versehenen Ümschlingungsbänder, die ausschliesslich für den leichten Einsatz in Frage kommen.

Aus der US-PS 3.807.675 ist ein Befestigungselement bekannt, das etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg den eigentlichen Befestigungsteil bildet, während die beiden Schenkel mit gegeneinander vorspringenden freien Enden als federnde Klammern wirken, die ein Rohr, Kabel oder dergleichen zwischen sich einklemmen. Die Montage ist natürlich einfach. Genauso leicht kann sich indessen die festgeklemmte Leitung aus der Klammer lösen, da einer Verlängerung der Klammern für eine gesteigerte Umklammerung die Leitung die dann erschwerte Montage entgegensteht.

In dieser Erkenntnis zeigt die US-PS 3.954.238 ein Befestigungselement mit federnden Klammern, die jedoch nach Einsetzen der Leitung durch einen den Durchlass zwischen den freien Enden der Klammern schliessenden Bügel am Zurückfedern gehindert werden, welcher Bügel einerends mit der einen Klammer mittels einer Gelenkrille verbunden ist und andernends in die andere Klammer eingehakt wird. Hier geht es offensichtlich darum, die Vorteile einer Federklemme mit der Sicherheit einer geschlossenen Rohrschelle zu verbinden. Aehnliche Bestrebungen liegen dem Befestigungselement gemäss der DE-QS 24 55 866 zugrunde, die eine federnde Klammer und damit aus Kunststoff einstückig ausgebildet,einen Einsatz zeigt, der um die Leitung gelegt,zwischen die Arme der Klammer eingeschoben und mit denselben verhakt wird. Schliesslich ist aus der DE-PS 871.021 ein Befestigungs-

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element bekannt, bei dem die Leitung nicht durch in Schliessstellung miteinander verbundene Bridensegmente, sondern zwischen federnd biegsamen Klammerarmen gehalten ist. Während bei den vorstehend beschriebenen vergleichbaren Befestigungselementen die Klammerarme mit ihrem einen Ende stets mit dem eigentlichen Befestigungsteil verbunden sind, sieht die eine Ausführung gemäss der zuletzt genannten Veröffentlichung eine lösbare Verbindung zwischen den betreffenden Enden der Klausner, arme und dem Befestigungsteil vor, indem die Klammerarme in ihren Enden mit Rastfindern versehen sind, mit denen sie in Rastfugen hinter der Kabelauflagefläche des Befestigungs-· teiles eingreifen können. Darüber hinaus besteht zwischen den Klammerarmen und der Befestigungsplatte eine ständige Verbindung in Form von an den erwähnten Teilen einstückig angeformten Biegefedern, die die Klammern etwa in ihrem mittleren % Bereich federnd abstützen. Vor dem Einlagen der Leitung ist

die Klammer weit geöffnet und die federnde Klemmwirkung kommt erst durch das Einrasten zustande. Abgesehen davon, dass die Rastfinger z.B. bei seitlicher Belastung der Leitung leicht κ ausklinken, bleibt der Umstand bestehen, dass die Leitung an

dem Befestigungsteil nur durch Federkraft und dementsprechend

nicht mit einer hinreichend definierten Stabilität gehalten ist.

Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 72 228 55 ist ferner

ein Befestiger mit einem Klemmglied zum Befestigen von Stabkörpern bekannt geworden. Im Grunde genommen handelt es sich dabei auch um eine Klammer, bei der der Stabkörper durch federnde Klemmwirkung zwischen den Klammerarmen gehalten ist. Auch hier sind die Klammerarme durch einstückig an ihnen

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angeformte Biegefedern gehalten. Darüber hinaus sind sie an ihren inneren Enden miteinander verbunden, so dass ein kniehebelartiges Gebilde entsteht, das unter der Wirkung der Federkraft ein Schnappgelenk bildet. Vor dem Einlegen des stabförmigen Körpers ist also auch hier die Klammer weit geöffnet und sie schneppt erst zu, wenn das kniehebelartige Gebilde beim Einlegen des Stabes die gestreckte Kniehebelstellung überfährt. Diese Anordnung hat freilich zur Folge, dass die Klammer sich leicht und zudem noch schlagartig öffnen kann. Auch diese Klammer bietet also keine Halterung mit hinreichend definierter Stabilität.

Gerade dies soll aber bei der Rohrschelle gemäss der Neuerung gewährleistet werden, wobei jedoch das Einsetzen eines Rohres, einer Leitung oder dergleichen ähnlich leicht erfolgen soll, wie dies bei federnden Klammern oder Klemmen der Fall ist. Bei der Rohrschelle gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass die Bridensegmente je mittels eines zwischen

ihren Endabschnitten angreifenden"Scharniers am Befestigungs-

P teil verankert sind und ihren dem Befestigungsteil abgewandten

Enden die miteinander zusammenwirkenden Teile des Verschlusses ·: aufweisen.

Bei dieser Ausbildung stellt jedes der Bridensegmente einen am Befestigungsteil verankerten zweiarmigen Hebel dar. Wird dann das Rohr zwischen die Segmente der geöffneten Rohrschelle eingeführt und gegen den Befesti-

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gungsteil, damit zugleich gegen den einen Arm der Segmente gedrückt, so werden letztere zangenartig in Richtung aufeinander verschwenkt und in ihre Schliessstellung gebracht. Dabei kann der Verschluss leicht geschlossen werden. Dies gilt besonders für eine bevorzugte Ausführung dieser Rohrschelle, bei der der Verschluss als Schnappverschluss ausgebildet ist. In diesem Falle ist es grundsätzlich möglich -dies insbesondere bei kleineren Grossen- die Rohrmontage auf einen einzigen Handgriff zu reduzieren, da bei einer entsprechenden Ausbildung des Schnappverschlusses das Schliessen desselben einzig durch Ausübung eines in Richtung auf den Befestigungsteil gerichteten Druckes oder Schlages auf das Rohr bewerkstelligt werden kann. In jedem Fall ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen dem Rohr und dem Befestigungsteil insofern, als der letztere bzw. die an ihm verankerten Scharniere zwar ein Schwenken der Bridensegmente zulassen, diese aber im übrigen mit der notwendigen Festigkeit abstützen.

Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.

Figur 1 eine aus Kunststoff bestehende einstückige Rohrschelle in der geöffneten Stellung von der Seite her gesehen und

Figur 2 die Rohrschelle in der Schliessstellung und im Querschnitt ein von den Bridensegmenten umfasstes Rohr.

Bei der dargestellten Ausführung weist der gesamthaft mit 1 bezeichnete Befestigungsteil eine Sockelplatte 2 auf, die an ihren beiden Enden je einen Arm 3 trägt. An ihren der Sockelplatte 2 abgewandt,en Enden sind die Arme 3 über Gelenkrillen 4 mit den Bridensegmenten 51 bzw. 52 verbunden. Die Gelenkrillen 4 befinden sich grundsätzlich zwischen den Endabschnitten der Briden-

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segmente 51 und 52, im vorliegenden Falle, bezogen auf die Mitte der Segmente, nach dem Befestigungsteil hin versetzt. Die auf diese Weise am Befestigungsteil angelenkten Bridensegmente 51 bzw. 52 stellen -wie dies anhand der Figur 1 ohne weiteres zu erkennen ist- zweiarmige Hebel mit einem von einem kürzeren Segmentabschnitt 6 gebildeten ersten Hebelarm und einen von einem längerer Segmentabschnitt 7 gebildeten zweiten Hebelarm dar.

An ihren freien Enden weisen die Segmente 51 und 52 Teile eines in der Figur 2 gesamthaft mit 8 bezeichneten Schnappverschlusses auf. Beide Verschlussteile sind hakenartig ausgebildet, wobei der Verschlussteil 81 des Segmentes 51 als nach innen gekehrter Haken und der Verschlussteil 82 des Segmentes 52 als nach aussen gekehrter Haken ausgebildet ist. Der Verschlussteil 81 weist eine nach innen gekehrte Schrägfläche 9 und der Verschlussteil 82 eine nach aussen gekehrte Schrägf.lache 10 auf, die beim Ueberführen der Segmente 51 bzw. 52 in deren Schliesslage aneinander zur Auflage kommen, um das gegenseitige Einhaken der Verschlussteile 81 und 82 zu erleichtern. Benachbart den Verschlussteilen 81 bzw. 82 besitzen die Segmente 51 bzw. 52 jeweils einen Nocken 11 bzw. 12. Diese Nocken dienen als Ansatz für eine Zange, die gegebenenfalls beim Einhaken verwendet wird.

Die Montage eines Rohres -in Figur 1 bei 13 angedeutet und in Figur 2 im Schnitt dargestellt- kann indessen in der Regel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgen. Wird nämlich das Rohr zwischen die geöffneten Segmente 51 bzw. 52 eingeführt (vgl. Figur 1) und sodann in Richtung auf den Befestigungsteil gedrückt, so kommt es an den als kürzere Hebelarme wirkenden Abschnitten der Segmente 51 bzw. 52 zur Wirkung, so dass letztere zangenartig in Richtung auf ihre Schliesslage (Fig. 2) bewegt werden. Wird nun auf das Rohr 13 ein genügend grosser Druck, gegebenenfalls ein Schlag in Richtung auf den Befestigungsteil 1 ausgeübt, so schieben sich die Verschlussteile 81 und 82 dank ihrer Schrägflächen 9 bzw. 10 aneinander vorbei, bis sie sich ineinander ver-

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haken. In der auf diese Weise oder mit Hilfe einer Zange geschlossenen Rohrschelle wird das Rohr 13 einwandfrei gehalten. Ein Aufspringen des Verschlusses, unter der Wirkung von auf das Rohr ausgeübten Querkräften ist innerhalb der durch die Zerreissfestigkeit des Materials gesetzten Grenze ausgeschlossen. Dennoch kann die Rohrschelle -falls dies aus irgendeinen» Grunde erforderlic sein sollte- mit Hilfe eines einfachen Schraubenziehers leicht gelöst werden, wenn das vordere Ende desselben -oder eines ähnlichen Werkzeuges- am Nocken 12 abgestützt und am Verschlussteil 81 im Bereiche der Schrägfläche 9 zur Wirkung gebracht wird. Allenfalls können die beiden Verschlussteile 81 und 82 gegeneinander seit- Ϊ lieh verschoben und der Schraubenzieher am Verschlussteil 81 von der Seite her angesetzt werden.

Der Abschnitt 6 der Segmente 51 bzw. 52 besitzt gegenüber dem Abschnitt 7 derselben eine geringfügig erhöhte Elastizität, wobei Abweichungen des Rohres vom Nennmass ausgeglichen werden können. Vorteilhafterweise sind die Segmente 51 und 52 so dimensioniert, dass innerhalb des Toleranzfeldes das Rohr 13 satt urns' schlossen bzw. auch in Längsrichtung gehalten wird. Die Elastizität der Abschnitte 6 kann dabei grosser sein als diejenige der Abschnitte 7. Letztere können z.B. Verstärkungsrippen aufweisen.

Die Sockelplatte 2 weist einen Querschlitz 14 auf. Im Bereiche desselben erstreckt sich zwischen der Auflagefläche 15 und der Oberseite 16 der Sockelplatte 2 eine Ausnehmung 17. Letztere dient zum Durchstecken eines Befestigungselementes, z.B. einer Schraube. Der Querschlitz 14 kann eine plattenformige Mutter aufnehmen. Die Ausnehmung 17 besitzt einen sich in der Längsrichtung der Sockelplatte 2 erstreckenden länglichen Querschnitt, um Ungenauigkeiten bei der Montage ausgleichen zu können. An der einen -dem Betrachter abgewandte_tn- Seite besitzt die Sockelplatte einen sich zwischen den Armen 3 erstreckenden Verstärkungssteg 18. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Wandung der Sockelplatte -diese und die

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Arme 3 sind aus giesstechnischen Gründen hohl ausgebildet- stärker ausgeführt, um auf einen zweiten Versteifungssteg verzichten zu können. Dadurch ergibt sich eine gute Zugänglichkeit für ein Werkzeug, z.B. für einen Schraubenschlüssel.

Die beschriebene Rohrschelle kann auch paarweise verwendet werden, wobei die beiden Exemplare mit ihrer Auflagefläche aneinander anliegend miteinander mit Hilfe einer Schraube verbunden werden. Dadurch kann man z.B. an einem bereits verlegten Rohr, das an der Decke oder an der Wand befestigt ist, ein zweites Rohr gleicher oder unterschiedlicher Grosse befestigen.

In der beschriebenen Form lässt sich eine solche Rohrschelle durch Spritzgiessen aus einem Kunststoff herstellen. Grundsätzlich sind aber sowohl hinsichtlich des Materials als auch bezüglich der Ausbildung vielfache Variationsmöglichkeiten gegeben. So könnten z.B. anstelle des Kunststoffes Metalle ggf. mit einem Kunststoffüberzug treten. Ferner könnten die beiden Bridensegmente als gesonderte Teile hergestellt und an dem Befestigungsteil je mit Hilfe einer Scharnierachse verankert werden. Auch der Verschluss braucht nicht notwendigerweise ein Schnappverschluss zu sein. Insbesondere bei schweren Ausführungen könnte man sich einen Schraubverschluss, einen Bierflaschenverschluss oder dergleichen vorstellen. Selbst in diesen Fällen wird es sich aber als Vorteil erweisen, dass durch das Einsetzen des Rohres die Bridensegmente -ähnlich der Arme einer Zange- in ihre Schliesslage bewegt werden. Um dies zu erreichen, kommt es im wesentlichen nur darauf an, dass die Bridensegmente durch die betreffenden Scharniere in zwei Abschnitte unterteilt werden. Das Längenverhältnis zwischen den beiden Abschnitten ist innerhalb von weiten Grenzen frei wählbar. Immerhin ermöglicht das Versetzen der Scharniere nach dem Befestigungsteil hin eine in radialer Richtung raumsparende Ausbildung.

Claims

j «Λ**«· «ρ »III 111'·· /J G 77 05 8 6Ό.7 "γ.·'..·',.'! Schutzansprüche

1. Rohrschelle mit zwei an einem Befestigungsteil angebrachten, in Schliessstellung miteinander durch einen lösbaren Verschluss verbundenen Bridensegmenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bridensegmente je mittels eines zwischen ihren Endabschnitten angreifenden Scharniers am Befestigungsteil verankert sind und an ihren dem Befestigungsteil abgewandten Enden die miteinander zusammenwirkenden Teile des Verschlusses aufweisen.

2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als Schnappverschluss ausgebildet ist.

3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an dem einen Segment ein hakenartiger Verschlussteil vorgesehen ist, der

in eine Ausnehmung am anderen Segment eingreift.

4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Segmente hakenartige, sich gegenseitig hintergreifende Verschlussteile aufweisen.

5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil mit den Segmenten einstückig aus einem Kunststoff besteht und mit denselben an Gelenkrillen verbunden ist.

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6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich von den Gelenkrillen zu den Verschlussteilen erstreckenden Abschnitte der Segmente weniger elastisch sind als ihre
dem Befestigungsteil zugewandten Abschnitte.

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7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil eine Sockelplatte
und an beiden Enden derselben je einen sich zu der einen bzw. anderen Gelenkrille erstreckenden Arm aufweist.

8. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die

Sockelplatte einen zu ihrer Auflagefläche parallel verlaufenr den Querschlitz für die Aufnahme einer plattenförmigen

p Schraubenmutter sowie eine im Bereiche des Querschlitzes

sich zwischen Auflagefläche und Sockeloberseite durchgehend

erstreckende Ausnehmung aufweist.