DE7910460U1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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DE7910460U1
DE7910460U1 DE19797910460 DE7910460U DE7910460U1 DE 7910460 U1 DE7910460 U1 DE 7910460U1 DE 19797910460 DE19797910460 DE 19797910460 DE 7910460 U DE7910460 U DE 7910460U DE 7910460 U1 DE7910460 U1 DE 7910460U1
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Germany
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foot
jaws
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slot
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DE19797910460
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Universa Heizungssysteme and Co Kg 4500 Osnabrueck GmbH
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Universa Heizungssysteme and Co Kg 4500 Osnabrueck GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Schelle aus Kunststoff oder sonstigem elastischem Material zur Festlegung von Rohren Schläuchen, Kabeln od. dgl. Strangteilen, bei der in einer Klemmebene zur Aufnahme des Rohres auseinanderspreizbare Backen mit einem Fuß verbunden sind, der zum Hintergreifen einer C-Schiene oder eines■sonstigen, mit einem Schlitz versehenen Aufnahmeelements über die Schlitzbreite seitlich hinausragende Stützfortsätze aufweist.
Eine Schelle der vorstehend bezeichneten Art ist aus dem Gebrauchsmuster G 75 22 695 der Anmelderin bekannt. Die vorbekannte Schelle weist einen mit vorgegebenem Spiel in eine C-Schiene eingepaßten Fuß auf, der die Backen trägt und sich bei Einsetzen eines Rohres zwischen die Backen so verwölbt, daß er sich im Innenraum der C-Schiene festklemmt. Bei dieser Gestaltung ergeben sich insofern Nachteile, als die Schelle in eine entsprechende C-Schiene vom Ende her eingeführt und in die ser zum vorgesehenen Befestigungspunkt verschoben werden muß, was ggf. zeitaufwendig sein kann. Ferner ist es bisweilen nachteilig, daß die Schelle nur für ein quer zur C-Schiene ausgerichtetes Rohr verwendbar ist und daß der Fuß in seiner Dicke eine genaue Abstimmung auf die Innenhöhe der C-Schiene voraussetzt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Schelle der eingangs
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bezeichneten Art so auszugestalten, daß sie eine schnelle und sinnfällige Montage bei unkritischer Dimensionierung erlaubt.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Backen zum Fuß hin gerichtete Klemmnocken ausgebildet sind und daß der Fuß in einer aus der Kleiranebene gedrehten Richtung bis unter die Schlitzbreite verschmälert ist. Die so gestaltete Schelle kann in die herkömmliche C-Schiene eingesetzt werden, ist aber auch in sonstigen Schienen oder Platten mit entsprechenden Schlitzen verwendbar. Die Anbringung setzt nun nicht mehi voraus, daß die Schelle endseitig in eine solche Schiene oder sonstigen Träger eingesetzt und zum vorgegebenen Einsatzbereich längsverschoben wird, vielmehr erlaubt es der verschmälerte Fuß, diesen durch den Schlitz hindurch einzusetzen und die Schelle lediglich durch Eindrehen in die Einsatzrichtung für die Aufnahme des Rohre; einsatzbereit zu machen.
Dabei behält die Schelle gegenüber der vorbekannten Form den Vorteil, daß sie leicht längs des Schlitzes verschoben werden kann, solange nicht das Rohr zwischen die Klemmbacken eingedrückt ist, während das Eindrücken des Rohres ein zuverlässiges Festklemmen der Schelle gegenüber dem Träger bewirkt. Das Verklemmen erfolgt jedoch nun nicht mehr durch Verwölben des Fußes, sondern durch
-S-
einen Klemmandruck der mit den Backen verbundenen Kleininnocken.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform kann der Fuß sich in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen über die Schlitzbreite erstreckende Stützfortsätze aufweisen und in Diagonalrichtung verschmälern. Hierdurch wird ermöglicht, der Schelle zwei Arbeitsstellungen zu geben, um damit ein in herkömmlicher Weise senkrecht zum Aufnahmeelement bzw. dessen Schlitz verlaufendes Rohr oder aber alternativ ein parallel zum Schlitz ausgerichtetes Rohr aufzunehmen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Stirnansicht einer Schelle, Fig. 2 Seitenansicht der Schelle nach Fig. 1
und
Fig. 3 Ansicht der Schelle nach Fig. 1 und 2
von unten.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Schelle besteht im wesentlichen aus zwei Klemmbacken 2, 3, einer beide Klemmbacken 2, 3 abstützenden Klemmplatte 4, die zusätzlich über zwei Druck streben 5, 6 jeweils mit den Klemmbacken 2, 3 verbunden ist, und einem unter der Klemmbacke 4 ansetzenden Halsteil 7, das seinerseits einen Fuß 8 trägt. Zusätzlich ist in Fig. 1 und 2 noch eine C-Schiene 9 in Seitenansicht bzw. Profil in gebrochenen Linien eingezeichnet.
Die Backen 2 und 3 weisen eine im wesentlichen bekannte Grundform auf, indem sie einen Innenraum 10 zu beiden Seiten und mit zusammenlaufenden Vorsprüngen 11 und teilweise auch nach oben hin umschließen, so daß ein zwischen die Backen eingedrücktes Rohr, Kabel od. dgl.
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Strangteil darin umfangsseitig festlegbar ist. Es versteht sich, daß die den Innenraum 10 begrenzende Kontur der Backen nicht notwendigerweise formschlüssig ausgebildet sein muß, sondern daß auch wenige Anlagepunkte
zur Festlegung eines solchen Strangteils ausreichen
können. An den Enden der Backen 2, 3 schräg nach außen
gerichtete Ansatzkanten 13, 14 dienen lediglich der bes seren Handhabung, insbesondere beim Einsetzen eines
Rohres od. dgl. Strangteil.
Der Innenraum 10 ist um ein vorgegebenes Maß enger ausg« legt als der Querschnitt des aufzunehmenden Strangteils und wird dementsprechend bei Aufnahme eines solchen
Strangteils geweitet, wobei die Backen 2, 3 zur Seite
hin ausweichen. Diese Ausweichbewegung ist dadurch ermöc licht, daß die Schelle aus einem hinreichend elastischei Material, insbesondere Kunststoff besteht, und führt
dazu, daß die Klemmplatte 4 mit den in Fig. 1 außenliegenden Randteilen, die als Klemmnocken 15, 16 wirken,
sich nach unten bewegt.
Diese Verformung beruht zum einen darauf, daß die Klemmbacken 2, 3 fußseitig in die Klemmplatte 4 übergehen
und wird zum andern noch im besonderen Maße durch die
Druckstege 5, 6 unterstützt, die eine versteifende Drucl übertragung bewirken. Im Hinblick auf diese Verformung
bildet der Fuß 8 ein Widerlager, so daß sich die Schelle
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auf dem Rand einer C-Schiene oder eines sonstigen mit einem Schlitz versehenen Aufnahmeelements festklemmt, sobald ein Strangteil eingesetzt wird. Vor dem Einsetzen jedoch ist die Schelle längs einer C-Schiene 9 leicht zur genauen Einstellung des Sitzes verschiebbar.
Die Klemmplatte 4 hat einen quadratischen Grundriß, ohne daß es jedoch hierauf genau ankäme. Wesentlich ist, daß die von ihr randseitig dargebotenen Klemmnocken 15, 16 mit ihren Eck- bzw. Endbereichen und mit ihrem gegenseitigen Abstand über die Schlitzbreite hinausreichen.
Der Fuß 8 hat die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche gestreckte Grundform mit zwei.zueinander parallelen Längsseiten 17, 18. Diese Längsseiten 17, 18 weisen zueinander einen Abstand auf, der kleiner als die Schlii breite der C-Schiene, d. h. kleiner als die Breite des zwischen den im Profil nach Fig. 2 zwischen den einandei zugewandten Randstegen 19, 20 der C-Schiene 9 verbleibenden Schlitzes ist. Dieses ermöglicht es, den Fuß 8 von oben durch einen solchen Schlitz hindurchzuführen.
Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich ist, verlaufen die Längskanten 17, 18 des Fußes 8 unter einem Winkel zu einer in Fig. 2 und 3 bei 21 strichpunktiert eingezeichneten Klemmebene, und zwar im vorliegenden Fall unter einem Winkel von 45°.
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Zu beiden Enden hin bildet der Fuß 8 Stützfortsätze 22 und 23 aus, die den Randbereich eines Schlitzes bei eine C-Schiene oder bei einem sonstigen Aufnahmeelement hinte greifen, sobald der eingesteckte Fuß zusammen mit der übrigen Schelle in der einen oder anderen Richtung verdreht wird. Die Fortsätze 22 und 23 sind jeweils durch Anschlagkanten 24 und 25 bzw. 26 und 27 begrenzt, die rechtwinklig zueinander stehen, wobei die Anschlagkanten 24 und 26 wie auch die Anschlagkanten 25 und 27 zueinander parallel ausgerichtet sind und einen die Schiit breite überschreitenden P-arallelen-a-bstand besitzen. Der Parallelenabstand ist mit einem gewissen Spiel auf die Innenbreite der C-Schiene 9 abgestimmt, so daß der eingesteckte Fuß 8 in der einen oder anderen Richtung verdreht, bei Längs- oder Querausrichtung der Schelle zur Schiene innenseitig anschlägt. Endseitige Querkanten 28, 29 am Fuß 8 verkürzen lediglich den Fuß um überflüssige Ecken.
Den vorstehend beschriebenen Fuß kann man sich auch aus einer quadratischen Platte entstanden denken, die durch die Kanten 24, 25, 26, 27 und deren gedachte Verlängerungen begrenzt ist. Eine solche Platte ließe sich in Längs- oder Querausrichtung in die C-Schiene vom Ende her einschieben und in dieser längs verschieben. Das Einstecken von oben ist durch die Verschmälerung in Diagonalrichtung ermöglicht, bei der durch Wegfall von
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einander gegenüberliegenden Eckbereichen die Längsseiten 17, 18 entstehen.
Nahe den Kanten 24 und 26 bzw. 25 und 27 (je nach Längsoder Querausrichtung der Schelle in einer C-Schiene) verbleiben dabei Widerlagerflächen an den Stützfortsätzen 22, 23, die die C-Schiene hintergreifen und beim Einsatz eines Rohres zwischen die Backen 2, 3 und dem .sich daraus ergebenden Niederdrücken der Klemmnocken 15, 16 der Stützplatte 4 mit letzterer zu einem Verklemmen der Schelle in der C-Schiene 9 zusammenwirken. Diese Klemmwirkung entsteht sowohl in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Querausrichtung zur C-Schiene wie auch zu einer um 90° gedrehten Längsausrichtung und in dieser Wahlmöglichkeit zwischen Längs- und Querausrichtung liegt ein weiterer besonderer Vorteil - neben der einfachen Einsteckbarkeit der Schelle - in deren Anwendung.
Für die in der Praxis besonders häufig vorzusehende Quer ausrichtung der Schelle (vgl. Fig. 1 und 2) ist die Unterseite der Klemmplatte 4 noch mit flachen Rippen 30, 31 versehen, die sich parallel zu den Klemmbacken 2, 3 erstrecken und eine der Schlitzbreite entsprechende Länge aufweisen. Diese Rippen 30, 31 treten bei Querausrich tung der Schelle mit einer Rastwirkung in den Schlitz des Aufnähmeelements, wie etwa der C-Schiene 9, ein und legen die Ausrichtung hinreichend fest.
Der Halsteil 7 besitzt, wie in Fig. 3 angedeutet, einen kreisförmigen Querschnitt, der dem leichten Verdrehen der Schelle entgegenkommt. Es versteht sich, daß der Durchmesser des Querschnitts kleiner als die Schlitzbreite sein muß.
Die Schelle 1 ist hilfsweise auch an stab- oder bandförmigen Teilen befestigbar, etwa an Stäben, Kabeln oder Gittergewebeteilen, und zwar in Längsausrichtung. Hierzt besitzt sie in an sich bekannter Weise eine Stabaufnahme nut 32 zwischen den Backen 2 und 3, und zwar so, daß die Stabaufnahmenut 32 den Innenraum 10 zum Fuß 8 hin fortsetzt. Eine solche Nut ergibt sich grundsätzlich bereits aus einer zweckmäßig vorzusehenden Schwächung der Klemme in dem zwischen den Backen 2 und 3 liegenden Mittelbereich, die eine gegensinnige Verformung der Backen 2, 3 und eine entsprechende Verformungsübertragung auf die Klemmplatte 4 erleichtert. Die Dimensionierung des Querschnitts der Nut 32 nach Breite und Höhe berücksichtigt dann die Abstimmung auf vorgegebene einheitliche Stabelemente im Sinne einer leichten, aber spielarmen Aufnahme.

Claims (1)

  1. UNIVERSA Heizungssysteme Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    GmbH + Co. KG.
    D-4 500 Osnabrück
    Gesmolder Straße 36, 4500 Osnabrück Großhandeisring β · Postiact. 122a
    ■ ■ Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082
    Telegramme: patgewar Osnabrück
    5. April 1979
    EB/Do
    Schelle
    Schutz ansprüche:
    1 . Schelle aus Kunststoff oder sonstigem elastischem Material zur Festlegung von Rohren, Schläuchen, Kabeln od. dgl. Strangteilen, bei der in einer Klemmebene zur Aufnahme des Rohres auseinanderspreizbare Backen mit einem Fuß verbunden sind, der zum Hintergreifen einer C-Schiene oder eines sonstigen, mit einem Schli versehenen Aufnahmeelements über die Schlitzbreite seitlich hinausragende Stützfortsätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Backen (2,3) zum Fuß (8) hin gerichtete Klemmnocken (15,16) ausgebildet sind rand daß der Fuß (8) in einer aus der Klemmebene (21) gedrehten Richtung bis unter die Schlitzbreite verschmälert ist.
    2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Fuß (8) sich in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen über die Schlitzbreite erstreckende Stütz fortsätze (22,23) aufweist und in Diagonalrichtung verschmälert ist.
    3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Fuß (8) die Grundform eines gestreckten, durch paarweise parallel einander gegenüberliegende Seiten begrenzten Sechs- oder Mehrecks besitzt, dessen längere Parallelseiten (17,18) einen die Schlitzbreite unterschreitenden und an dem kürzere paarweise senkrecht zueinander stehende Parallelseiten (24,26;25 ,27) einen die Schlitzbreite überschreitenden·Parallelenabstand besitzen.
    4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (8) über ein zylindrisches Halsteil (7) mit den Backen (2,3) verbunden ist, dessen Kreisquerschnitt geringfügig geringer als die Schlitzbreite ist.
    5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnocken (15,16) an einer Klemmplatte (4) mit im wesentlichen quadratischen Umriß ausgebildet sind.
    6. Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) über Druckstege (5,6) gegen die Backen (2,3) abgestützt ist.
    7. Schelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) unterseitig flache, parallel zu den Backen (2,3) ausgerichtete Rippen (30,31) mit einer der Schlitzbreite entsprechenden Länge aufweist.
    8. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (5,6) zum Fuß (8) hin zwischeneinander eine Stabaufnahmenut (32) ausbilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244673A2 (de) * 1986-05-05 1987-11-11 Charles S. Hungerford Jr. Verbindungsvorrichtung zum Halten einer Leitung in einem Kanal
EP0322875A2 (de) * 1987-12-31 1989-07-05 KOLTHOFF &amp; CO. Klemmelement und Vorrichtung zum Verankern von Klemmelementen

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