DE2356377A1 - Einhak-befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL — MÜLLER
,.f«,..,ir^i: D BDÜARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYEMSCHBHYPOTHBKEn-UND
Karl Steiner S.p.A. " 1 2. NOV. 1973
Limbiate (Kilano), Italien
Einhak-Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einhak-Befestigungsvorrichtung
zur Verbindung von zwei senkrecht zueinander stehenden Bauteilen, Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf eine Befeatigungsvorrichtung, die sich besonders zur gegenseitigen Befestigung von
lotrechten Metall~5tändern oder -Pfosten und Querleisten
von zusasunenzusetzendffin tragenden Rahmen
eignet«
Auf dem Gebiet des Metall-Zimmer %/erks sind zahl reiche
Verfahren und Vorrichtungen zur Varbindung
von in senkrechten Eb^ssen sueinendesr liegenden
Längsgliedern bekannte. Diesen belt&nnt@n Verfahren
und- Vorrichtungen haften jedoch verschiedene Machteile
an, z«Bo Unzuverlässigkeit der Verbindung sowie Schwierigkeit und Kompliziertheit des Zusammenbau-
und Zerlegungsvorgangs. Außerdem ist es dabei häufig erforderlich, zusätzliche.Bauteile, wie Hülsen oder Manschetten zu verwenden, die an einem der
beiden zu verbindenden Bauteile anzubringen sind.
Außerdem ist es bekannt, daß sich noch größere Nachteile ergeben, wenn mindestens ein Querträger
zwischen zwei bereits eingebauten, lotrechten Pfosten befestigt werden nuß. Tatsächlich müssen in
diesem Fall Hilfsvorrichtungen verwendet werden, die am einen Ende an der Querleiste und am anderen Ende
an mindestens einem Pfosten befestigt sind und die beim Festziehen der Befestigungsvorrichtungen auftretenden
Längenunterschiede ausgleichen. Eine andere mögliche Lösung, d.h. die Anwendung von Querträgern
oder -leisten in Form von teleskopartig ineinandergeschobenen Segmenten, besitzt den v/eiteren ·
Hangel, daß hierbei die Steifheit der Anordnung vermindert wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
Einhak-. Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile dadurch ausschaltet, daß
sie in einem der mit einander zu verbindenden Bau teile untergebracht ist, so daß sie keiner Hilfsteile bedarf.
Diese Vorrichtung soll dabei in der Lage sein, zwei zueinander senkrecht stehende Bauteile, insbesondere
einen lotrechten Pfosten und eine Quer leiste, die beide aus Metall bestehen, mit größtmöglicher
Zuverlässigkeit und mittels einfacher und leicht durchführbarer Montage— und Zerlegungsvorgänge
aneinander zu befestigen,,
— 3 —
409822/0786
Diese in beiden Enden einer Metall-Querleiste untergebrachte
Befestigungsvorrichtung soll sich zxir Befestigung
dieser Querleiste an zv/oi bereits eingebauten
lotrechten Pfosten auf einfache und zuverlässige Weise eignen, so daß eine tragende Anordnung
gebildet werden kann, die steifC1 Konstruktion
und ansprechendes Aussehen besitzt.
Diese Aufgabe wird bei'einer Einhak-Befestigungsvorrichtung
zur Verbindung zweier senkrecht zueinander stehender Bauteile erfindungsgerr.äß dadurch gelöst,
daß in einem der beiden miteinander zu verbindenden
Bauteile, neben dessen Ende eine verschiebbar in diesem Bauteil geführte Hakeneinrichtung vorgesehen
ist, die einen Abschnitt zum Verspannen des anderen Bauteils aufweist, der aus dem Bauteil heraus verschiebbar
ist und in der vordersten Stellung seines Verschiebewegs aus diesem Bauteil In ein© Position
herausr>, welche durch die Berührung zwischen . '
einem einstückig mit der Hakeneinriehteng ausgebildeten
Zahn und einem dem Bauteil Zugeordneten Glied
bestimmt wird,- welches zur VeffSchiebung des Singriffes
mit dem Zahn betätigbar ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er£5.ndung anhand der beigefügten Zeichnung naher
erläutert, Es zeigenϊ
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ver bindungsbereichs
zwischen zwei zueinander senkrecht stehenden Bauteilen, von denen
- 4 - BAO GRfQfNAL
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der eine zur Veranschaulichung der erfinduncpgemäßen
Befestigungsvorrichtung teilv/eise im
Schnitt dargestellt i^t, und
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt
zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgeuiäße
Vorrichtung ist in einer M^tall-Quc-rlrdste 1 untergebracht,
die an einem zweiten, senkrocht dazu stehenden
Metall-Bauteil 2 befestigt worden soll. Die Bau teile 1 und 2 können z.B. eine Querleiste und ein
Ständer bzw. Pfosten einer zusammenzusetzenden Metallkonstruktion sein, die sich insbesondere für die Ausstattung
von Läden, Supermärkten, Kaufhäusern usw. eignet. Ersichtlicherweise können die beiden Bauteile
1 und 2 dabei beliebige Querschnittsform besitzen, und sie bestehen normalerweise aus Metall-Hohlprofilen,
z.B. aus Aluminium.
Zm Bauteil 1 ist nahe dessen einem Ende eine Befestigungsvorrichtung
3 untergebracht, die im wesentlichen aus einer im Bauteil 1 verschiebbar angeordneten
Platte 4 einer solchen Form besteht, welche am Außenende einen hakenförmigen Abschnitt 5 besitzt, der in
einen entsprechenden Schlitz im Bauteil 2 einführbar
ist, und am Innenende mit einem Haltezahn 7 versehen
ist, der mit der UmfangsflÜche einer Kurve oder eines
Nockens 8 in Eingriff bringbar ist. Die Kurve 8, die
5 " ÖAD ORIGINAL
409822/0786
am Bauteil 1 um Ihre Achse herum, drehbar gelagert
und relativ zum Bauteil 1 stationär angeordnet ist,
besitzt eine vorbestimmte Bogenlänge, die vorzugsweise durch die Berührung des Bereichs des größten
Durchmessers der· Kurv-e 8 mit eins bückig mit der;; Bauteil
1 ausgebildeten Schultern, z.B. mit den Innenwänden desselben, festgelegt wird.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte1 Ausführungsform der Kurve
8 in Verbindung mit ihrer Lagerung am Bauteil 1
dargestellte Die Kurve 8 weist einen zylindrischen Teil 10 mit einer Sechskantbohrung 9 auf, die koaxial
zur Drehachse der Kurve liegt. Eine runde Beilagscheibe 11 wird auf den zylindrischen Teil 10 aufgepreßt,
bis ihre Oberfläch© bündig, mit der vorzugsweise
unter 45° abgeschrägten öffnung der Bohrung 9 abschließt« .
Zur Erleichterung der richtigen Ausrichtung der Scheibe 11 iät unmittelbar über der Oberseite der
Kurve 8 eine ringförmige Manschette 12 einstückig mit dem zylindrischen Teil 10 ausgebildet. Die
Scheibe 11 ist in einem im Bauteil 1 ausgebildeten,
kreisförmigen Sitz derart angeordnet, daß sie mittels eines in die Bohrung 9 eingeführten Schlüssels 13,
z.B. InnensechskantsdfcsLüssels, praktisch spielfrei
gedreht werden kann8 während sie in ihrem Sitz verbleibt,
wobei gleichseitig auch die Kurve 8 gedreht wird. Die Kurve 8 wirkt dabei auf den Zahn 7 und
mithin.auf die Platte 4 ein.
Zur Verhinderung einer Querverschiebung der gesamter, Befestigungsvorrichtuno 3 v/ährend ihre:s Längshubs
kann senkrecht zur Platte 4 «ine weitere Platte 15
vorgesehen sein, die als Führung wirkt, indem sie ihre Enden in Schiebeberühr-ung mit den beiden parallelen
Innenwänden des Bauteils 1 hält.
Aus Fig. 1 ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung ersichtlich. Als erstes wird die Platte 4 in ihre am weitesten vorn gelegene Stellung
verschoben, indero beispielsweise von Hand gegen eine für diesen Zweck"vorgesehene Zone 14 gedrückt
wird. Die Kurve 8 ist vorher so verdreht v/orden, daß sie dem Zahn 7 ihren Bereich der geringsten Exzentrizität
zuwendet und mithin die größtmögliche Vorwärts*- verSchiebung der Platte 4 erlaubt. In dieser Position
kann der HaJcenteil 5 ohne weiteres in den in der gewünschten
Höhe des Pfostens 2 ausgebildeten Schlitz 6 eingeführt werden.
Sodann wird die Scheibe 11 durch Drehen des in die Bohrung 9 eingesteckten Schlüssels 13 z.B. in Richtung
des Pfeils H in ihrem Sitz verdreht,.so daß auch der zylindrische Teil 10 und die damit fest verbundene
Kurve 8 verdreht werden. Hierbei wird der stärker exzentrische Bereich der Kurve 8 in Ausrichtung
auf den Zahn 7 gebracht, der sich folglich zusammen mit der ganzen. Platte 4 in Richtung des Pfeils K
rückwärts verschiebt. Infolgedessen wird die Wand des Pfostens 2 fest zwischen der Kante 5f des
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Hakens 5 und den Außenende des Bauteils 1 verspannt,
so daß eine leichte und zuverlässige Verbindung der Querleiste 1 mit dem Pfosten 2 und eine einwandfreie
Verspannung der beiden Bauteile ge'.vähr'leistet v/ird.
Zum Zerlegen können diese Arbeitsgänge mit Hilfe
des Schlüssels 13 ohne weiteres in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, indem die Kurve 8 zur Freigabe des Zahns 7 entgegengesetzt zum Pfeil H verdreht
.wird« Hierbei kann sich die Platte 4 im Pfosten 2
vorwärts verschieben, bis der Haken 5 aus den Schlitz
6 ausgehakt werden kann·
Üblicherweise bestehen die Bauteile 1 aus Metall-Trä gerprofilen, etwa au· Alurthium, wobei an beiden Enden
je eine Befestigungevorrichtung 3 vorgesehen ist, damit die Bauteile 1 zwischen zwei bereits installierten Pfosten befestigt werden können. Hierdurch wird
eine Hetallkonstruktion geschaffen, die neben ihrer Sicherheit und Robustheit auch höchst einfach und
kompakt ausgelegt ist, da die auf die beschriebene Weise in den Bauteilen angeordnetes, Befestigungs
vorrichtungen praktisch nicht sichtbar sind.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene
Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen AusfÜhrungsform der Erfindung möglich, ohne daß vom
Rahmen und von» Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird* Insbesondere kann anstelle der dargestellten
Platte 4 eine solche mit anderer Form oder anstelle der Kurve ein äquivalentes Element verwendet werden,
welches bei Betätigung die Platte 4 gegenüber dem zugeordneten Bauteil rückwärts drückt.
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SAD ORIGINAL
Claims (4)
1.J Einhak-Befestigungsvorrxchtung zur Verbindung
zweier senkrecht zueinander stehender Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile (1,2) neben dessen Ende eine verschiebbar
in diesem Bauteil (1) geführte Hakeneinrichtung (4,5 usw.) vorgesehen ist, die einen AJb schnitt
(5) zum Verspannen des anderen Bauteils (2) aufweist, der aus dem Bauteil (1) heraus verschiebbar
ist: und in der vordersten Stellung seines Verschiebe,weges aus diesen Bauteil in
eine Position herausragt, welche durch die Berührung zwischen einem einstückig ıt der Hakeneinrichtung
ausgebildeten Zahn (7) und einem dem Bauteil (1) zugeordneten Glied (8) bestimmt wird,
welches zur Verschiebung des Eingriffes mit dem Zahn betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das betätigbare Glied eine Kurve
(8) ist, die um eine gegenüber dem Bauteil (1) ortsfeste-Drehachse herum verdrehbar ist, so
daß durch von außen her erfolgende Betätigung der
Kurve selbst der Zahn tind die Hakeneinrichtung zum Innenbereich des Bauteils Xl) rückwärts verschiebbar
sind. . -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kurve (8) eine koaxial zur
_ 9 _ - OFUGiNAL INSPECTED
409822/078 6
."'■*"■ I3S6377
Drehachse angeordnete Pohrung (9) auf-weist, deren
Querschnitt für das Ansetzen eines* Schlüssels
o.dgl, Werkzeugs gewählt ist, und daß ein Tragmittel
(11) für die Kurve vorgesehen ist, das im Bauteil (1). dpehfear ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet»
daß d»s Tragifiittel eine runde Scheitle (11)
ist» die in einen entsprechend Ausgebildeten Sitz
Xm bauteil (1) eingesetzt ist.
409822/0786
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CN111043452A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-04-21 | 浙江省疏浚工程有限公司 | 一种压滤机的底座 |
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ATE123114T1 (de) * | 1991-06-29 | 1995-06-15 | Manfred Neu | Vorrichtung zum verbinden und verriegeln zweier elemente. |
DE4211796C2 (de) * | 1991-06-29 | 1994-10-20 | Manfred Neu | Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente |
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CN111043452B (zh) * | 2019-11-29 | 2021-05-18 | 浙江省疏浚工程有限公司 | 一种压滤机的底座 |
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