DE3905843A1 - Kassette zum aufbau von schubladenschraenken sowie zusatz dafuer - Google Patents
Kassette zum aufbau von schubladenschraenken sowie zusatz dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zum Aufbau von Schub
ladenschränken bestimmte Kassette, die zu einer Reihe
von im Handel erhältlichen Kassetten mit Schubladen
verschiedener Ausführungen, insbesondere unterschied
licher Höhe, gehört und mit sowohl einer darüberlie
genden als auch einer darunterliegenden Kassette der
genannten Kassettenreihe verbindbar ist, um einen Schub
ladenschrank mit einer den Bedürfnissen des einzelnen
Benutzers anpaßbaren Zusammensetzung der Schubladen
zu schaffen.
Eine Kassette dieses Typs ist durch die US-PS
30 00 680 bekannt. Bei dieser bekannten Kassettenkon
struktion werden die aufeinander gestapelten, Schub
laden enthaltenden Kassetten mit Hilfe von losen oder
einzelnen Zapfen miteinander verbunden, die in beson
ders ausgebildete Bohrungen sowohl im Oberteil als
auch im Unterteil der einzelnen Kassette eingesteckt
werden. Jeder dieser Zapfen besteht aus zwei Teilen,
von denen der eine im Oberteil einer darunterliegenden
Kassette und der andere im Unterteil einer darüberlie
genden Kassette angebracht wird. Diese Arbeit ist
nicht nur zeitraubend, sondern auch teuer, und hat
außerdem den Nachteil, daß die Zapfen oder die Zap
fenteile leicht verloren gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen und eine Schubladenkassette
zu schaffen, die rasch und einfach mit anderen, ähn
lichen Kassetten zu einem Schrank verbunden werden
kann, ohne daß man die Gefahr läuft, die nötigen
Verbindungsglieder zu verlieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß zur gegenseitigen Verbindung der Kassetten
an der Unterseite der einzelnen Kassette herabragende
und zur Einführung in im Oberteil einer darunterliegenden
Kassette aufgenommene Löcher bestimmte Eingriffsglieder
angeordnet sind, und daß jedes Eingriffsglied die Form
eines Hakens oder einer hakenartigen Platte hat, die in
das entsprechende Loch in einem ersten Zustand einführbar
ist, in dem die zum Haken gehörende Kassette im Verhältnis
zu der darunterliegenden, das Loch aufweisenden Kassette
ein Stück vorsteht, wobei der Haken nach Relativverschieb
ung der beiden Kassetten in einen zweiten Zustand, in dem
sie in derselben Ebene liegen, um den das Loch umgebenden
Abschnitt des Oberteils greift und eine Relativbewegung
der beiden Kassetten in senkrechter Richtung verhindert,
wobei im genannten zweiten Zustand ein stellbares Sperr
glied auch eine Relativbewegung der Kassetten in waage
rechter Richtung verhindert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der beige
fügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von
oben eine einzelne, als schrankbildendes Mittel die
nende Kassette gemäß der Erfindung mit ausgezogener
Schublade,
Fig. 2 eine ähnliche, perspektivische Ansicht
mit eingeschobener Schublade,
Fig. 3 die Kassette gemäß Fig. 2 von unten ge
sehen,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht schräg von
oben die Kassette ohne Schublade,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte, die zwei
verschiedene Stufen des Zusammenbaus zweier Kassetten
veranschaulichen,
Fig. 7-10 perspektivische Ansichten verschiedener,
möglicher Schrankkombinationen, aufgebaut von den Kas
setten gemäß der Erfindung,
Fig. 11 in perspektivischer Ansicht eine bevor
zugte Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Schubladenschränke,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung eines von dem
in Fig. 1-4 gezeigten Kassettentyp aufgebauten Schranks,
wobei die verschiedenen Einzelteile einer Abschließvor
richtung separat gezeigt sind,
Fig. 13 einen teilweisen Längsschnitt eines Schranks
mit der Abschließvorrichtung in entriegelnder Lage,
Fig. 14 eine teilweise Vorderansicht des Schranks,
in der die Abschließvorrichtung ebenfalls in entriegeln
der Lage gezeigt ist,
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht, die die Funktion
eines in der Abschließvorrichtung enthaltenen Betätig
ungsarms zeigt,
Fig. 16-18 den Fig. 13-15 entsprechende Abbildungen,
die jedoch die Abschließvorrichtung in der verriegelnden
Lage zeigen,
Fig. 19 eine Explosionsdarstellung eines Zusatzes
für die erfindungsgemäße Kassette,
Fig. 20 einen Querschnitt einer von hinten betrach
teten Kassette ohne Schublade, und
Fig. 21 einen ähnlichen Querschnitt mit in die
Kassette eingeführter Schublade.
In Fig. 1-4 bezeichnet 1 allgemein eine Kassette
mit einer Schublade 2. Die Schublade umfaßt eine
Stirnwand 3, eine Bodenwand 4, zwei Seitenwände 5, 5′
und eine Rückwand 6, die alle vorzugsweise aus gestanz
tem und gebogenem Blech hergestellt werden. Die Stirn
wand 3 hat einen oberen, abgekanteten Teil 3′ zum
Ausziehen der Schublade.
Die eigentliche Kassette 1 umfaßt einen rechtecki
gen, allgemein mit 7 bezeichneten Vorderrahmen 7, der
vier Rahmenstücke besitzt, und zwar ein oberes Rahmenstück
8, zwei Seitenrahmenstücke 9, 10 und ein unteres Rahmen
stück 11. Auch der Vorderrahmen 7 kann aus gestanztem
und gebogenem Blech gefertigt sein. In Richtung nach
hinten vom Vorderrahmen 7 erstrecken sich vier Wände
oder wandartige Teile, und zwar eine Bodenwand 12,
zwei Seitenwände 13, 14 und eine obere Wand 15, die
alle mit einer Rückwand 16 verbunden sind. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, besteht sowohl die obere als auch
die untere Wand 15, 12 im dargestellten Ausführungsbei
spiel nur aus nach innen gebogenen Teilen der Seiten
bzw. Rückwände 13, 14, 16, wobei der größere Teil der
oberen bzw. unteren Wand aus Öffnungen oder material
freien Bereichen besteht. Auch diese Wände sind vorzugs
weise aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt, und
zwar einem in einem Stück gestanzten und in der in Fig. 4
gezeigten Weise gebogenen Blech, wobei die vorderen Enden
der Seitenwände 13, 14 in zweckdienlicher Weise mit dem
Vorderrahmen 7 verbunden werden.
Fig. 1 zeigt, daß die Höhe der Seitenwände 5, 5′
der Schublade 2 etwas kleiner ist als die Höhe der Öff
nung 17 im Vorderrahmen 7, so daß die Schublade im
Verhältnis zur Kassette kurz angehoben werden kann. Fer
ner geht aus Fig. 3 hervor, daß an der Unterseite des
Bodens 4 der Schublade 2 zwei Vorsprünge 18 ausgebildet
sind, die vorzugsweise aus dem Blechmaterial des Schub
ladenbodens ausgestanzt werden. Diese Vorsprünge sperren
die in die Kassette eingeschobene Schublade, indem sie
mit dem unteren Rahmenstück 11 des Vorderrahmens in Ein
griff gehen, wenn man versucht, die Schublade aus der
Kassette herauszuziehen. Um die Schublade herausziehen
zu können, muß sie also an ihrem vorderen Ende kurz
angehoben werden, so daß die Vorsprünge 18 vom Rahmen
unterstück 11 freigehen.
Aus Fig. 1, 5 und 6 geht hervor, daß in den den
Oberteil 15 der Kassette bildenden Blechflanschen unmit
telbar an den Seitenwänden 13, 14 der Kassette Langlöcher
19 aufgenommen sind. Diese vorzugsweise schmalen Lang
löcher 19 dienen zur Aufnahme von platten- oder lappen
förmigen Eingriffsgliedern 20, die von der Unterseite
der Kassette vorstehen. Wie am besten aus Fig. 5 und 6
ersichtlich, sind diese Eingriffsglieder hakenförmig,
indem man die betreffenden Blechstücke mit einer Nase 21
ausgebildet hat, die zusammen mit dem unteren Teil der
Kassette einen schmalen Spalt 22 abgrenzt. Die Höhe
dieses Spalts entspricht vorzugsweise der Dicke des
Kassettenblechs oder ist nur wenig größer. Die Breite
des Eingriffsglieds 20 entspricht hauptsächlich der
Länge des Lochs 19. In einem ersten, in Fig. 1 gezeig
ten Zustand, in dem eine darüberliegende Kassette 1
im Verhältnis zu einer darunterliegenden Kassette 1′
seitlich vorschoben ist, können die vier Eingriffs
glieder 20 an der Unterseite der Kassette 1 in die
entsprechenden Löcher 19 der Kassette 1′ eingeführt
werden, wonach beide Kassetten im Verhältnis zueinander
in einen zweiten, in Fig. 6 gezeigten Zustand ver
schoben werden, in dem die Nase 21 unter den das Loch
in der unteren Kassette 1′ umgebenden Teil des betref
fenden Oberflansches greift. In diesem zweiten Zustand
liegen die beiden Kassetten 1, 1′ in gerader Linie mit
einander oder in einer und derselben gemeinsamen Ebene,
so daß sie sich infolge des Eingriffs der Eingriffs
glieder 20 mit den Löchern 19 nicht in senkrechter Rich
tung im Verhältnis zueinander bewegen können.
Ein Sperrglied 23 (siehe Fig. 4) dient dazu, waage
rechte Verschiebebewegungen zwischen den Kassetten im
genannten zweiten Zustand zu verhindern. In der darge
stellten Ausführungsform ist dieses Sperrglied 23 ein
drahtförmiger Finger, der an seinem einen Ende in einer
Befestigung 24 befestigt ist und an seinem entgegenge
setzten Ende einen U-förmigen Teil 25 besitzt, der fe
dernd in zwei miteinander übereinstimmende Löcher
oder Schlitze 26 und 27 in den Ober- bzw. Unterstücken
des Vorderrahmens 7 gepreßt wird. Sowohl die Seiten
wände als auch die oberen Flansche dieser Wände haben
Löcher 28 bzw. 27 für Schraubenverbände, mit denen die
einzelne Kassette mit einer benachbarten Kassette oder
einem anderen Teil, beispielsweise eine Abdeckscheibe,
verbunden werden kann.
Der Zusammenbau zweier aufeinander gestellter
Schubladenkasetten kann rasch und einfach ausgeführt
werden. Nachdem die Schubladen herausgezogen worden
sind, wird die eine Kassette 1 auf die andere Kassette
1′ gestellt, und beide Kassetten werden in der in Fig. 5
gezeigten Weise im Verhältnis zueinander verschoben,
wobei sämtliche vier Eingriffsglieder 20 in die ent
sprechenden Löcher 19 im Oberteil der darunterliegenden
Kassette 1 eingreifen. Dann werden die Kassetten in den
in Fig. 6 gezeigten Zustand verschoben, in dem die Nasen
21 der Eingriffsglieder unter Teile der oberen Flansche
der darunterliegenden Kassette 1′ greifen, wobei der
Sperrfinger 23 automatisch in die beiden Löcher 26, 27
eingreift, sobald die Kassetten in denjenigen Zustand
verschoben worden sind, in dem sie in gerader Linie mit
einander liegen. Es kann somit sehr schnell aus einer
Vielzahl Kassetten ein Schrank gebildet werden, wonach
die Schubladen 2 eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt den Aufbau eines Schranks aus Kassetten
mit Schubladen unterschiedlicher Höhe, wobei die unterste
Kassette auf einen separaten Sockel 3 b gestellt wird,
während die oberste Kassette des Schranks von einer Ab
deckscheibe 31 abgedeckt wird. Fig. 8-10 zeigen verschie
dene Schrankkombinationen, wobei vor allem Fig. 10 den
Zusammenbau zweier Schränke mittels einer oder mehrerer
dazwischenliegender Kassetten 1′′ veranschaulicht, so daß
eine Bankkonstruktion gebildet wird. Solche Bankkonstruk
tionen sind besonders praktisch für Kraftfahrzeuge, die
einen Kastenaufbau des in Fig. 11 gezeigten Typs haben
und als fahrbare Reparaturwerkstätten benutzt werden.
Für den praktischen Gebrauch derartiger Schubladen
schränke ist es wichtig, daß die Schubladen abgeschlos
sen werden können. Vor allem hat man das Bedürfnis, mit
einfachen und billigen Mitteln ein selektives Abschließ
en gewisser einzelner Schubladen zu ermöglichen, gleich
zeitig wie gewisse andere Schubladen im selben Schrank
unverschlossen bleiben sollen oder mit einem anderen
Schloß als demjenigen verschließbar sein sollen, das
für die erstgenannten Schubladen benutzt wird. Die Mög
lichkeit eines selektiven Abschließens möchte man
vielleicht dann haben, wenn nur gewisse Personen einer
Belegschaft das Vertrauen haben, gewisse, besonders
empfindliche Instrumente oder Werkzeuge zu gebrauchen,
während andere Werkzeuge ohne weiteres von jedem be
liebigen Belegschaftsmitglied benutzt werden können.
Es kann auch vorkommen, daß zwei verschiedene Mann
schaften, beispielsweise die Tages- und Nachtschichten,
die wegen Platzmangel auf einen und denselben Schrank
angewiesen sind, ihre Werkzeuge je für sich einschließ
en möchten, und dazu braucht man verschiedene Schlösser
für verschiedene Schubladen im Schrank.
Fig. 12-18 zeigen eine Abschließvorrichtung, die
dieses Problem löst. Fig. 12 zeigt einen Schrank 34,
der hauptsächlich aus Kassetten 1 des oben unter Hinweis
auf Fig. 1-4 beschriebenen Typs ist. Der Schrank umfaßt
auch einen Sockel 30 und eine besondere, obere Kassette 32,
in die ein Schloß 33 eingebaut ist, das vorzugsweise des
mittels eines Schlüssels abschließbaren Typs ist. Der
Schrank ist oben mit einer Abdeckscheibe 31 abgedeckt.
Ein wesentlicher Teil der erfindungsgemäßen Ab
schließvorrichtung ist ein im Querschnitt nicht-kreis
förmiger Drehstab 35, dessen Länge im wesentlichen der
Höhe des Schranks 34 entspricht und der durch Löcher
36, 37 (siehe Fig. 1-3) in den oberen und unteren Wän
den jeder Kassette im Schrank hindurchgeführt ist. Die
den Drehstab 35 aufnehmenden Löcher 36, 37 befinden sich
in unmittelbarer Nähe einer vorderen Ecke der Kassette.
Die einzelne Kassette hat vorzugsweise zwei Paare von
Löchern, und zwar ein Paar an jeder der beiden vorderen
Ecken der Kassette, wodurch die Abschließvorrichtung
entweder links oder rechts am Schrank montiert werden
kann. Der Drehstab 35 ist vorzugsweise ein Vierkant
eisen, das billig und in einfacher Weise ablängbar
ist.
In diejenige Kassette, deren Schublade man ab
schließen will, ist eine Hülse 38 einführbar, die
einen vorzugsweise in geradem Winkel von der Hülse
abstehenden Verriegelungsfinger 39 besitzt. Die Hülse
38 wird selbstverständlich zuerst in der Kassette
montiert, bevor der Stab 35 durch die Löcher 36, 37
hinabgeführt wird, so daß sich der Stab auch durch
die Hülse erstrecken wird. In die obere Kassette 32
ist auch ein von Hand betätigbarer Betätigungsarm
40 einführbar, der zwei Ohren 41, 41′ mit Löchern
aufweist, deren Querschnittsform der Querschnitts
form des Stabs 35 entspricht. Der Betätigungsarm 40
wird in der Kassette 32 montiert, so daß er durch
eine Öffnung 42 in der Stirnwand 43 der Kassette 32
zugänglich ist. Der Betätigungsarm 40 hat ein Loch
44, in das ein Finger der Hand eingreifen kann. Der
Betätigungsarm 40 ist zwischen einer inneren Lage
(Fig. 15) und einer äußeren Lage (Fig. 18) schwenkbar,
und in der äußeren Lage kann eine zum Schloß 33 ge
hörende Sperrplatte 45 heruntergeklappt werden, um
den Betätigungsarm 40 zu verriegeln.
Die Funktion der Abschließvorrichtung ist wie
folgt. In dem in Fig. 13-15 gezeigten Zustand ist der
Betätigungsarm in seine innere Endlage eingeschwenkt,
in der die Verriegelungsfinger 39 der Hülsen 38 in
eine Lage nahe der Seitenwand 13 der betreffenden Kas
sette eingeschwenkt sind. In diesem Zustand kann die
Schublade 2 (siehe Fig. 13) kurz angehoben werden, so
daß die Vorsprünge 18 an der Unterseite der Schublade
vom Rahmenunterstück 11 des Vorderrahmens der Kassette
freigehen. Die Schublade 2 kann also in diesem Zustand
aus der betreffenden Kassette herausgezogen werden.
Wünscht man die infragekommenden Schubladen abzuschließ
en, werden die Schubladen eingeschoben, und der Betä
tigungsarm 40 wird in die in Fig. 18 gezeigte, äußere
Endlage geschwenkt, in der die Sperrplatte 45 des
Schloßes 33 mit dem Schlüssel hinuntergeklappt, um
den Betätigungsarm 40 zu verriegeln. In diesem Zustand
sind die Sperrfinger 39 der Hülsen 38 ein Stück heraus
geschwenkt worden (in der Praxis um etwa 45°), so daß
die Sperrfinger über die obere Kante der Seitenwände
5 der abschließbaren Schubladen greifen. Da die Länge
der Hülsen 38 hauptsächlich der Höhe der entsprechenden
Schubladen entspricht, verhindern die Sperrfinger 39
in diesem Zustand das Anheben der infragekommenden
Schubladen 2 im Verhältnis zu den dazugehörigen Kasset
ten, und dies bedeutet, daß die Vorsprünge 18 nicht an
den infragekommenden Rahmenunterstücken 11 vorbeige
schoben werden können. Solange die Sperrfinger 39
mittels des Drehstabs 35, des Betätigungsarms 40 und
des Schloßes 33, 45 in dem in Fig. 16-18 gezeigten
Zustand gehalten werden, können die infragekommenden
Schubladen somit nicht herausgezogen werden.
Die Erfindung bietet mehrere offenbare Vorteile.
Der Benutzer hat die Möglichkeit - entweder bereits
beim Aufbau eines Schranks oder an einem befindlichen
Schrank - diejenige Schublade oder Schubladen zu wählen,
die er abzuschließen wünscht, und kann dies mit ein
fachen und billigen Mitteln verwirklichen, wobei er
große Wahlfreiheit hat. Mit der Erfindung ist es
auch möglich, in einem und demselben Schrank zwei
verschiedene Schubladensätze mit zwei verschiedenen
Schlössern abzuschließen. Hierzu baut man in den
Schrank zwei mit Schlössern ausgerüstete Kassetten
des dargestellten Typs ein, von denen die eine Kasset
te einen ersten Ladensatz und die andere Kassette den
anderen Ladensatz bedient.
Bekannte Kassetten dieses Typs sind insofern nach
teilig, daß sich einige Schubladen beim Ausziehen oder
Einschieben in ihre Kassette festklemmen, und dieser
Nachteil wird natürlich besonders merkbar, wenn die
Schublade ein großes Volumen hat und gleichzeitig
größere Mengen schwerer Gegenstände enthält, wie schwere
Werkzeuge od.dg1. In der Praxis führt ein solches Fest
klemmen dazu, daß die Schublade dazu neigt, sich im
Verhältnis zu den Führungsschienen schräg zu bewegen,
so daß die Schublade leicht zwischen den Schienen fest
geklemmt wird.
Fig. 19-21 zeigen einen Zusatz, der es dem Benutzer
eines Schubladenschranks ermöglicht, nach eigenem Ermes
sen die Beweglichkeit gewisser Schubladen im Schrank
wesentlich zu erhöhen. Im Inneren der Kassette 1 sind
zwei Führungsschienen 46, 46′ fest montiert, auf denen
die Bodenwand 2 der Schublade hin und her verschiebbar
ist. Diese Führungsschienen 46, 46′ können aus im Quer
schnitt hauptsächlich L-förmigen Profilen mit einem
waagerechten Flansch 47 und einem senkrechten Flansch
48 bestehen. Diese Profile sind so angebracht, daß
sich die senkrechten Flansche 48 in derselben Ebene
wie die Innenkanten derjenigen Seitenstücke 9, 10 des
Vorderrahmens 7 erstrecken, die zusammen mit den oberen
und unteren Rahmenstücken 8, 11 die stirnseitige Öffnung
der Kassette abgrenzen. Der Abstand zwischen den senk
rechten Flanschen 48 der beiden Führungsschienen ent
spricht somit hauptsächlich der Breite der Schublade
2, so daß deren Seitenwände 5, 5′ gegen die senkrechten
Flansche 48 anliegen und davon geführt sind. Infolge
der Breite der beiden Seitenstücke 9, 10 des Vorderrah
mens befinden sich die senkrechten Flansche der beiden
Führungsschienen in einem gewissen Abstand innerhalb
der beiden Seitenwände 13, 14 der Kassette 1.
Der erfindungsgemäße Zusatz umfaßt teils einen
Satz Laufschienen 49, 49′ und teils einen Satz Räder
50, 50′. Jede einzelne Laufschiene 49 ist im dargestell
ten Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil gefertigt,
an dessen vorderem Ende ein im Querschnitt L-förmiger
Anschlag 51 befestigt ist. Die Breite der beiden Schen
kel 52, 52′ des U-Profils entspricht im wesentlichen
dem Abstand zwischen dem senkrechten Flansch 48 der
Führungsschiene 46, 46′ und der dazugehörigen Seiten
wand 13 bzw. 14 der Kassette 1. In dieser Weise kann
die Laufschiene 49 in den Raum zwischen einer Führungs
schiene und der außerhalb liegenden Seitenwand der
Kassette eingeführt und darin untergebracht werden,
wie dies durch die in Fig. 20 gezeigten Pfeile ange
deutet ist.
Die beiden Räder 50, 50′ sind auf je einem Beschlag
53, 53′ drehbar montiert. Jeder Beschlag hat zwei Schen
kel 54, 55, die in rechtem Winkel zueinander gebogen
sind, um sowohl gegen die hintere Wand 6 als auch gegen
die sich in rechtem Winkel zu dieser erstreckenden Sei
tenwand 5 der Schublade 2 anliegen zu können, wobei
zumindest der eine Schenkel, und zwar der Schenkel 54,
an seinem unteren Ende einen Vorsprung 56 besitzt, der
die Form eines nach innen abgebogenen Kantenteils des
Schenkels hat und unter den Boden der Schublade greift,
um die Höhenlage des Rads 50 im Verhältnis zur Schublade
zu bestimmen. Der Schenkel 55 hat ferner ein ringför
miges Glied 57 mit einem Gewinde für eine als Verbin
dungsglied zwischen dem Beschlag und der Schublade
dienende Schraube 58. Diese Schraube 58 kann durch ein
Loch 59 in die Seitenwand 5 eingeführt und im Gewinde
loch des Ringglieds 57 festgezogen werden, wodurch der
Beschlag 53 an der Schublade fixiert wird. Die Zusam
menwirkung zwischen den beiden in rechtem Winkel zuein
ander abgebogenen Schenkeln 54, 55 und dem in einer
dritten Ebene abgewinkelten Kantenteil 56 ermöglicht
es, das Gewindeloch des Ringglieds 57 genau gegenüber
dem Loch 59 in der Seitenwand der Schublade zu lokali
sieren, wenn der Beschlag derart an der Ecke der Schub
lade angebracht wird, daß sämtliche Beschlagteile
54, 55, 56 gegen eine entsprechende Fläche der Schub
ladenecke anliegen. In dieser Weise wird auch das Rad
50 in einer solchen Höhe zu liegen kommen, daß das
hintere Ende der Schublade etwas von der Führungsschiene
46 hochgehoben gehalten wird, wenn das Rad 50 gegen
den oberen Flansch 52 der eingebauten Laufschiene 49
anliegt.
Der Zusatz wird folgendermaßen eingebaut. Zuerst
wird die Schublade aus der Kassette herausgezogen,
damit die beiden Laufschienen 49, 49′ in der in Fig. 2
gezeigten Weise in die Räume zwischen den Führungsschie
nen 46, 46′ und den dazugehörigen Seitenwänden 13, 14,
eingeführt werden können. Dann wird die Schublade 2
etwa bis zur Hälfte in die Kassette eingeschoben, so
daß die beiden hinteren Ecken der Schublade etwa
zwischen dem Vorderrahmen 7 und der Rückwand 16 liegen.
In dieser Lage können die beiden Radbeschläge 53, 53′
an der Außenseite der beiden hinteren Eckenteile
der Schublade angebracht und an den vorgesehenen Stel
len durch Anziehen der Schrauben 58 fixiert werden,
die von der Innenseite der Schubladenseitenwand durch
die Löcher 59 geführt und in den Gewindelöchern der
Ringglieder 57 der Beschläge festgeschraubt werden.
Nachdem die Radbeschläge in dieser Weise befestigt
worden sind, kann die Schublade nicht einmal in aus
gezogenem Zustand aus der Kassette entfernt werden,
da die Anschläge 51 an den vorderen Enden der Lauf
schienen die Räder 50, 50′ daran hindern, sich über
den Bereich des Vorderrahmens 7 der Kassette hinaus
zubewegen.
Der erfindungsgemäße Zusatz ermöglicht es dem
Benutzer, sogar an einem bereits fertigmontierten
Schubladenschrank zu entscheiden, welche Schublade
oder Schubladen er leichter verschiebbar gestalten
will, um ein Festklemmen der Schublade zu vermeiden.
Claims (8)
1. Zum Aufbau von Schubladenschränken bestimmte
Kassette (1), die zu einer Reihe von im Handel erhält
lichen Kassetten mit Schubladen (2) verschiedener Aus
führungen, insbesondere unterschiedlicher Höhe, gehört
und mit sowohl einer darüberliegenden als auch einer
darunterliegenden Kassette der genannten Kassettenreihe
verbindbar ist, um einen Schubladenschrank mit einer den
Bedürfnissen des einzelnen Benutzers anpaßbaren Zusam
mensetzung der Schubladen zu schaffen, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur gegenseitigen Ver
bindung der Kassetten an der Unterseite der einzelnen
Kassette herabragende und zur Einführung in im Oberteil
(15) einer darunterliegenden Kasette aufgenommene Löcher
(19) bestimmte Eingriffsglieder (20) angeordnet sind, und
daß jedes Eingriffsglied die Form eines Hakens oder einer
hakenartigen Platte (20) hat, die in das entsprechende
Loch (19) in einem ersten Zustand einführbar ist, in dem
die zum Haken gehörende Kassette (1) im Verhältnis zu
einer darunterliegenden, das Loch (19) aufweisenden Kas
sette (1′) ein Stück vorsteht, wobei der Haken nach Rela
tivverschiebung der beiden Kassetten in einen zweiten Zu
stand, in dem sie in derselben Ebene liegen, um den das
Loch (19) umgebenden Abschnitt des Oberteils (15) greift
und eine Relativbewegung der beiden Kassetten in senkrech
ter Richtung verhindert, wobei im genannten zweiten Zu
stand ein stellbares Sperrglied (23) auch eine Relativbe
wegung der Kassetten in waagerechter Richtung verhindert.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrglied ein zweckmäßiger
weise drahtförmiger Finger (23) ist, der in zwei im
genannten zweiten Zustand miteinander übereinstimmende
Löcher (26, 27) im Oberteil einer darunterliegenden Kas
sette bzw. im Unterteil der darüberliegenden Kassette
einführbar ist.
3. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
umfassend einen rechteckigen Vorderrahmen (7) mit vier
Rahmenstücken (8, 9, 10, 11), von dem vier Wände oder
wandartige Teile ausgehen, und zwar eine Bodenwand (12),
zwei Seitenwände (13, 14) und eine obere Wand (15),
wobei an der Unterseite eines Bodens (4) der Schublade
(2) ein oder mehrere Vorsprünge (18) vorgesehen sind,
die die Schublade in deren in die Kassette eingeschobe
nem Zustand sperren, solange der Schubladenboden gegen
das untere Rahmenstück (11) des Vorrahmens (7) anliegt,
und wobei die Schublade erst nach kurzem Anheben ihres
vorderen Endes, so daß die Vorsprünge (18) mit dem
Rahmenunterstück (11) außer Eingriff geführt werden,
aus der Kassette ausziehbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Bodenwand (12) als
auch die obere Wand (15) der Kassette (1) Löcher (36,
37) zur Aufnahme eines für sämtliche Kassetten eines
Schranks (34) gemeinsamen Drehstabs (35) nicht-kreis
förmigen Querschnitts aufweisen, auf den bei Bedarf
eine in einer beliebigen Kassette anbringbare Hülse
(38) mit einem davon vorstehenden Verriegelungsfinger
(39) aufsteckbar ist, welcher durch Drehen des Stabs
(35) zwischen einer entriegelnden Lage außerhalb einer
Seitenwand (5) der Schublade (2) und einer verriegelnden
Lage schwenkbar ist, in welch letzterer der Finger über
die Oberkante der Seitenwand (5) eingeschwenkt ist und
somit ein Anheben der Schublade und auch das Außerein
grifführen des Vorsprungs (18) mit dem Rahmenunterstück
(11) verhindert.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehstab (35) mit einem von
Hand bedienbaren Betätigungsarm (40) verbunden ist, der
in einer vom Schrank umfaßten, keine Schublade enthal
tenden Kassette (32) angebracht ist, die ein Vorderstück
(43) besitzt, in dem ein beispielsweise mit einem Schlüs
sel abschließbares Schloß (33) montiert ist, welches
dazu dient, den Betätigungsarm (40) bei Bedarf in demje
nigen Zustand zu verriegeln, in dem der Drehstab (35)
die Verriegelungsfinger (39) in der Sperrlage hält.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsarm (40) in die
Kassette (32) eingebaut und durch eine Öffnung (42) im
Vorderstück (43) der Kassette zugänglich ist.
6. Zusatz für eine Kassette nach einem der vorge
henden Ansprüche, wobei jede einzelne Kassette (1)
einen rechteckigen Vorderrahmen (7) umfaßt, von dem
vier Wände oder wandartige Teile ausgehen, und zwar
eine Bodenwand (12), zwei Seitenwände (13, 14) und
eine obere Wand (15), und wobei die Schublade (2) mit
ihrem Boden (4) auf Führungsschienen (46, 46′) gleitet,
die im Abstand innerhalb der Seitenwände (13, 14) der
Kassette angeordnet sind, gekennzeichnet
durch zwei als Zusätze ausgebildete Laufschienen (49,
49′), die bei Bedarf je für sich in dem Raum zwischen
einer Seitenwand (13, 14) und der sich im Abstand inner
halb dieser Seitenwand befindenden Führungschiene (46,
46′) montierbar sind und mit je einem Rad (50, 50′)
zusammenwirken, das auf einem Beschlag (53, 53′) dreh
bar montiert ist, der nach dem Einbau der Laufschiene
(49 49′) an der Außenseite einer dazugehörigen Seiten
wand (5, 5′) der Schublade (2) anbringbar und mittels
eines von der Innenseite der Wand (5, 5′) zugänglichen
und betätigbaren Verbindungsglieds (58) mit dieser Wand
verbindbar ist.
7. Zusatz nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsglied eine Schrau
be (58) ist, deren Schaft durch ein in der Seitenwand
(5, 5′) der Schublade aufgenommenes Loch (59) in ein im
Beschlag (53, 53′) aufgenommenes Gewindeloch einführbar
ist, und deren Kopf gegen die Innenseite der Schubladen
seitenwand anziehbar ist.
8. Zusatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Beschlag (53, 53′)
zwei Schenkel (54, 55) hat, die in rechtem Winkel zu
einander abgebogen sind, um gegen eine Seitenwand und
eine sich senkrecht zu dieser erstreckende Rückwand
(6) der Schublade (2) anzuliegen, wobei zumindest der
eine Schenkel (54) an seinem unteren Ende einen Vorsprung
hat, beispielsweise einen abgewinkelten Kantenteil (56),
der unter den Boden der Schublade (2) greift und somit
die Höhe des Rads im Verhältnis zur Schublade bestimmt.
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