DE7122299U - Schubladeneinheit - Google Patents

Schubladeneinheit

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DE7122299U
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DE
Germany
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screws
drawer unit
holes
drawer
frame
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Expired
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DE7122299U
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Hager & Meisinger GmbH
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Hager & Meisinger GmbH
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Publication of DE7122299U publication Critical patent/DE7122299U/de
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Description

D-4000 DÜSSELDORF l PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STFNGER DiPL.lNG. WOLFRAM WATZKE UTiser Zeichen: 1^ 319 Datum: .
7. Juni 19?!
Hager & Meisinger GmbH, 4 Düsseldorf, rronprinzenstrasse 5-H Schubladeneinheit
Die Erfindung betrifft eine Schubladeneinheit, die insbesondere zur Aufbewahrung von zahnärztlichen und feinmechanisichen Werkzeugen in Form von Bohrern, Fräsern, ' 1IUe if körpern oder dergleichen bestimmt und mit einer auf Führun&aschienen geführten Schublade versehen ist.
Zur Aufbewahrung zahnärztlicher und feinmechanischer Werkzeuge wurden bisher hölzerne Schränke verwendet. Diese Schränke besitzen den Nachteil, daß sie einen vorgegebenen Inhalt haben, so daß das Aufnahmevolumen für unterzubringende Werkzeuge nur durch Nebeneinanderstellen mehrerer Schränke beschafft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ohne Werkzeug auf- und abbaubaren Sehrank zur Aufbewahrung von zahnärztlichen und feinmechanischen Werkzeugen zu schaffen, der den» Jeweiligen Werkzeugbedarf entsprechend aus einer oder mehreren Schubladeneinheiten besteht und beliebig vergrößert werden kann, wobei der aus mehreren Schubladeneinfeeiten zusammengebaute Schrank die optische Wirkung eines einheitlichen Schrankes aufweisen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung eine Schubladeneinheit vorgeschlagen, die duroh einen im Querschnitt Unförmigen Rahmen gekonnzeichnet ist, dessen Schenkel als Aufstands· fläche für ein Untergestell, eine Abdeckplatte und/oder eine weitere Schubladeneinheit dienen,wobei diese Teile durch eine formschlüssige Steckverbindung miteinander verbunden sind.
Die Steckverbindung besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus mindestens zwei Paaren von Schrauben und Löchern, die Jeweils in gleichen Abstand von der Längsmittellinie der Schubladeneinheit auf dem oberen Schenkel, bzw, im unteren Schenkel des Rahmens angeordnet sind und von denen das vordere Schraubenpaar senkrecht über dem vorderen Lochpaar liegt, wogegen die Schrauben des hinteren Lochpaares senkrecht über Jeweils einer langlochartigen Verlängerung des nach vorne verschoben angeordneten hinteren Lochpaares liegen. Der Durchmesser des Schraubenkopfes der Schrauben ist erfindungsgemäß geringfügig kleiner als der Durchmesser der Löcher. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt das vordere Schraubenpaar mit dem Schraubenkopf nahezu auf dem oberen Schenkel des Rahmens auf, wogegen die Schraubenköpfe des hinteren Schraubenpaares von dem oberen Schenkel des Rahmens einen Abstand einhalten, der geringfügig größer als die Wandstärke des Schenkels ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schubladeneinheit kann unter Verwendung eines Untergestelles und einer Abdeckplatte ein Werkzeugschrank geschaffen werden, dessen Aufnahmekapazität den; meistens steigenden Bedarf entsprechend vergrößert werden kann, ohne daß zur Demontage und Montage des Schrankes Werkzeug erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Steckverbindung aus mindestens zwei Paaren von Schrauben und Löchern, die auf dem oberen Schenkel bzw. im unteren Schenkel des U-förmigen Rahmens angeordnet sind,ergibt einen festen Halt der miteinander verbundenen Einzelteile des Schrankes auch bei mit Werkzeugen gefüllten und voll herausgezogenen Schubladen. Ein Kippen der aufeinanderliegenden Schubladeneinheiten wird durch die in die langlochartigen Verlängerungen der hinteren Lochpaare eingeschobenen und mit ihrem Schraubenkopf den darüberliegenden Rahmen festhaltenden hinteren Schraubenpaare verhindert. Ein Verschieben der Schubladeneinheiten aufeinander wird durch die vorderen Schraubenpaare ausgeschlossen, die mit ihren Schraubenköpfen in den Löchern des vorderen Lochpaares liegen. Zur Demontage des aus mehreren Schubladeneinheiten aufgebauten Schiankes ist es dagegen lediglich erforderlich, die Jeweils oberste Schubladeneinheit vorne anzuheben, so daß die L-^her des vorderen Lochpaares von
den Schraubenköpfen des vorderen Schraubenpaares abgehoben werden; anschließend wird die Schubladeneinheit geringfügig nach hinten verschoben, so daß die Schraubenköpfe des hinteren Schraubenpaares in die Löcher des hinteren Lochpaares eintreten; in dieser Stellung kann die Schubladeneinheit ohne Schwierigkeiten nach oben abgehoben werden. Der Zusammenbau eri'oigt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Jeweils oberste Schubladeneinheit durch eine Abdeckplatte abgeschlossen wird, wogegen die unterste Schubladeneinheit auf einem Untergestell ruht. Dieses Untergestell ist ebenso wie der obere Schenkel einer Schubladeneinheit mit mindestens zwei Paaren von Schrauben in der voranstehend beschriebenen Art versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schubladeneinheit dargestellt, und zwar zeigt:
Fig.. 1 eine perspektivische Vorderansicht von zwei aus mehreren Schubladeneinheiten zusammengebauten Schränken sowie die hierzu verwendeten Einzelteile,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles
einer Schubladeneinheit,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schubladeneinheit gemäß der Schnittlinie III-III in Fig.2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schubladeneinheit gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.2.
Aus der Darstellung nach Fig.l ist zu entnehmen, daß mit der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Schubiadeneinheit 1 Werkzeugschränke unterschiedlicher Abmessungen hergestellt werden können, indem ein oder mehrere Schubladeneinheiten 1 auf einem Untergestell 2 übereinanderliegend angeordnet und durch eine Abdeckplatte 3 abgeschlossen werden. Die derart hergestellten Werkzeugschränke sind nicht nur in der Höhe beliebig vergrößerbar, sondern können auch nebeneinander zu Schrankwänden aufgestellt werden.
Dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Auaführungsheispiel einer Schubladeneinheit ist zu entnehmen, daß diese einen im Querschnitt
U-förmigen Rahmen 4 besitzt, mit dessen unterem Schenkel 5 die Schubladeneinheit 1 auf einem Untergestell 2 oder einer bereits vorhandenen Schubladeneinheit 1 abgestellt wird. Der obere Scfcsnkel 6 des Rahmens 4 dient wiederum als Aufstandsfläche für eine weitere Schubladeneinheit.
In Jedem Rahmen 4 ist eine Schublade 7 auf Führungsschienen 8 herausziehbar gelagert. Die Führungsschienen 8 sind hierbei an Tragschienen 9 befestigt, die innerhalb des Rahmens 4 an der Vorderseite und Hinterseite angeordnet sind. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schublade 7 aus dem Rahmen 4 zn verhindern, ist die Schublade 7 mit einem Anschlaghaken Io versehen, der in der vordersten Stellung der Schublade 7 an der vorderen Tragschiene zur Anlage kommt, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig.4 angedeutet ist. Durch Hochbiegen dieses Anschlaghakens Io wird die Schublade 7 freigegeben, wenn diese aus dem Rahmen 4 der Schubladeneinheit 1 herausgenommen werden soll.
Zur- Befestigung mehrerer Ubereinanderliegender Schubladeneinheiten miteinander dient eine forüischlüss;«e* Steckverbindung aus mindestens zwei Paaren von Sohrauben 11 und 12 und Löchern 1? und 14. Diese Schrauben 11 und 12 sowie Löcher 13 und 14 sind jeweils im gleichen Abstand von der Längsmittellinie der Schubladeneinheit angeordnet, und zwar die Schraub«η 11 und 12 auf dem oberen Schenkel 6 und die Löcher 13 und 14 im unteren Schenkel 5 des Rahmens 4. Während die vorderen Schrauben 11 senkrecht über den vorderen Löchern 13 liegen,befinden sich die hinteren Schrauben 12 senkrecht über Jeweils einer langlochartigen Verlängerung 15 der Löcher 14, die ihrerseits nach vorne versetzt sind. Diese Lage der Teile ist in Flg.2 zu erkennen, wobei die durch die Schrauben 11 und 12 gehenden Senkrechten durch Linien angedeutet sind. Der Durehmesser der Schraubenköpfe der Schrauben 11 und 12 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Löcher 13 und 14, so daß die Schrauben 11 und 12 bei richtiger Lage in die Löcher 13 und 14 eintreten können. In Fig.4 ist schließlich zu erkennen, daß die vorderen Schrauben 11 mit dem Schraubenkopf nahezu auf dem oberen Schenkel 6 des Rahmens
71222S323.&-71
aufliegen, wogegen die Sehraubenköpfe der hinteren Schrauben 12 von dem oberen Schenkel 6 des Rahmens 4 einen Abstand einhalten, der geringfügig größer als die Wandstärke des Rahmens 4 ist.
Beim Aufsetzen einer Schubladeneinheit 1 auf eine gleichartige Schubiadeneinheit wird zuerst die aufzusetzende Schubladen» inta*» It 1 mit ihren hinteren Löchern 14 auf die hinteren Schrauben 12 der bereits vorhandenen Schubladeneinheit 1 aufgesetzt. Anschließend wird die aufzusetzende Schubladeneinheit 1 nach vorne gezogen, so daß die Schrauben 12 in die langlochartigen Verlängerungen 15 der hinteren Löcher 14 eintreten. In dieser Lage wird sodann die aufau- ^ setzende Schubladeneinheit 1 auch im vorderen Teil auf den oberen Schenkel β der darunter befindlichen Schubladeneinheit abgesenkt, wobei die Köpfe der Schrauben 11 in die vorderen Löcher 13 der aufzusetzenden Schubladeneinheit 1 eintreten.
In dieser Stellung ist die aufgesetzte Schubladeneinheit 1 formschlüssig mit der darvinter befindlichen Senubladeneinheit verbunden; die die langlochartigen Verlängerungen 15 Übergreifenden Schraubenköpfe der hinteren Schrauben 12 sichern die Schubladeneinheit 1 gegen Kippen, und zwar auch bei voll beladener und voll herausgezogener Schublade 7. Durch die in die voraeren Löcher 13 hineinragenden Schrauben 11 wird schließlich sichergestellt, daß die aufge« setzte Schubladeneinheit 1 weder seitlich noch in Längsrichtung '% verschoben werden kann, so daß eine allseitige Festlegung erreicht ist.
In der voranstehend beschriebenen Weise ist auch die unterste Schubladeneinheit 1 am Untergestell 2 befestigt, das zu diesem Zweck mit entsprechend! angeordneten Schrauben versehen ist* Eine Demontage des aus verschiedenen Sohubladeneinheiten 1 bestehenden Werkzeugsehrankes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, Die Montage und Demontage des Werkzeugschrankes kann somit ohne Werkzeug und von ungeübten Kräften durchgeführt werden.
Bezugsziffernliste:
ι—Ι Schubladeneinheit
2 Untergestell
3 Abdeckplatte
Rahmen
ι 5 Schenkel, unterer
6 S chenke1, oberer
7 Schublade
8 Führungsschiene
9 Tragschiene
Io Anschlaghaken
11 Schraube, vordere
12 Schraube, hintere
13 Loch, vorderes
Loch, hinteres
15 Verlängerung,
712229123.9.71

Claims (4)

Ansprüche :
1. Schubiadeneinheit, insbesondere zur Aufbewahrung von zahnärztlichen und feinmechanischen Werkzeugen in Form von Bohrern, Fräsern, Sehleifkörpern od.dgl., mit einer auf Führungsschienen geführten Schublade, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt Unförmigen Rahmen (4), dessen Schenkel (5,6) als Aufstandsfläche für ein Untergestell (2), eine Abdeckplatte (3) und/oder eine weitere Schubladeneinheit (1) dienen, und durch eine formschlüssige Steckverbindung zwischen diesen Teilen.
2. Schubladeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus mindestens zwei Paaren von Schrauben (11,12) und Löchern (13,14) besteht, die Jeweils im gleichen Abstand von der Längsmittellinie der Schubladeneinheit (1) auf dem oberen Schenkel (6) bzw. im unteren Schenkel (5) des Rahmens (4) angeordnet sind und von denen die vorderen Schrauben (11) senkrecht über den vorderen Löchern (13) liegen,wogegen die Schrauben (7 2) des hinteren Schraubenpaares senkrecht über Jeweils einer langlochartigen Verlängerung (15) der nach vorne verschoben angeordneten hinteren Löcher (14) liegen.
3. Schubladeneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schraubenkopfes der Schrauben (11 und 12) geringfügig kleiner als der Durchmesser der Löcher (13 und 14) ist.
4. Schubladeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekenn** zeichnet, daß die vorderen Schrauben (11) mit ihrem Schraubenkopf nahezu auf dem oberen Schenkel (6) des Rahmens (4) aufliegen, wogegen die Schraubenköpfe der hinteren Schrauben (12) von dem oberen Schenkel (6) des Rahmens (4) einen Abstand einhalten, der geringfügig größer als die Wandstärke des unteren Schenkels (5) ist.
W/br
DE7122299U Schubladeneinheit Expired DE7122299U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7122299U true DE7122299U (de) 1971-09-23

Family

ID=1268902

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7122299U Expired DE7122299U (de) Schubladeneinheit

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DE (1) DE7122299U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635651A1 (de) * 1986-10-21 1988-04-28 Gertraud Syring Verwendung eines gehaeuses mit mehreren von aussen zugaenglichen faechern und dessen ausbildung
DE3905843A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Edstrom Ab Ulf Kassette zum aufbau von schubladenschraenken sowie zusatz dafuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635651A1 (de) * 1986-10-21 1988-04-28 Gertraud Syring Verwendung eines gehaeuses mit mehreren von aussen zugaenglichen faechern und dessen ausbildung
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