DE1532664U - - Google Patents

Description

• Gebrauohemusteranseidung.

  "Schreib-bz «. Arbeitattiaoh, inebesondere fr Feldzanatationen".

  Die Neuerung bezieht sioh auf einen dohroib-

  bz. <. Arbeitstisch, inbeaondere fdi Feld'aehnatetionen. Die

  Verte.,, von Mrztlio, en, insbesondere zahnlirztlichen jtutionon

  im Feldainaotz hat zur Vermeidung von Tran :-portechwierigkuiten

  unter möglichat geringer Inanspruohnahme von Tranapor traum zu

  erf?l. ; en. an hat aioh deaeen bei Verlegung solchor Peld-

  star. onen dar luf beachr ?'kt, nur die in Käeten verpackten erx-

  zeue, AppM ate und Materialien mitzunahi, un und hat dar uf ver-

  zichtet, Sohreibtieoho und ArbeitstiHohe. wie sie in uiztlichen

  ? eldstationen benötigt werden, mitsufuhren. a muasten aher

  Behelfetiache und Utühle am Aufatellj'aurt der Peldatationen

  erat beschafft worden, was zu Unzuträlohküiten führte.

  Um hierin bei geringer Inanspruchnab'. ie des ver-

  fugbaren Tranaportrauoe einen. andel zu aohafen, wird je' Raa

  der Neuerung der vorgeschlagen, JohreLb"bzw. Arbeitstioo : o f'. <r

  zahnärztliohe ? eldatationen so auszubilden, daae mindestens

  ein die Tischplatte tragender Tisohunterteil von einem Transport-

  kasten gebildet wird, der den bzw. die Übrigen Teile den

  Tteohau im verpackten Zustand aufnimmt.

  Eine einfache Ausfuhrungeform eines solchen Tisches

  besteht aus einer Tischplatte und zwei im Abstand voneinander

  stehenden Transportkosten, von denen der eine Im verpackten

  Zustand des Tisches die Tischplatte aufnimmt.

  Genäse einer weiteren Auaführungeform der Neuerung

  kann der Schreib-bzw. Arbeitstisch aus einem mehrere Schub-

  fächer enthaltenen Unterteil, einer oder mohreren zusammen-

  setzbaren Tischplatten und einem zweiten Unterteil uua einem

  den Tisoh im verpaokton Zustand aufnehmenden Tranaportkasten

  bestehen.

  Diese und weitere der fleueritng gehen aus

  der nachetehenden Hoschreibun der in den Zeichnungen dargestell-

  ten Ausfuhrungabelopiole der Neuerung hervor,.-. s zeigen !

  Abb. 1 eine onhuubildliche Ansicht einos Arbeits- und

  ohieibtiGOhes gomäas der Neuerung, bestehend aus zwei Verpackung

  kästen fr zahnRrstlicheaGerät mit einer zwischen diesen beiden

  Kästen angeordneten und in einem der Kästen verpaakungefähigen

  Tischplatte,

  Abb. 2 eine achaubiJliohe Ansicht eines Arbeitstisches

  mit zwei Arbeitsplätzen gemae der Neuerung,

  Abb. 3 die echaubildJiche Aneicht eines Verpaokunße-

  kaatens s. it einem, in ihm verpackten Tisch gemäas der iieuert

  Abb. 4 die Draufsicht auf eine aus mehreren Teilen bestehende Tischplatte mit den Verbindungsmitteln zur Vereinigung der die Tischplatte bildenden Teile, Abb. 5 eine Vorderansicht zu Abb. e, Abb. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Kantenteils aer Tischplatte, Abb. 7 eine Ansicht im Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. 4.
• Der in Abb. l dargestellte johreibtisoh besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Transportkästen 1 und einer zwischen diesen Transportkästen angeordnet6n und auf sie aufgelegten bzw. mit ihnen verbundenen Tischplatte 2. Die Tischplatte 2 ist von einer solchen Abmessung, dass ihre Verpackung in einem der Kästen 1 möglich ist, welche zum Transportieren von

  zahnärztlichen Geräten, Berkzeugen, Herkzsugeohränken o. dgl. dienen.

• An der Unterseite der Tischplatte 2 sind Fächer 3 angeordnet, die zum Einechieben von Schreibmaterial und anderen Utensilien dienen.
• In Abb. 2 ist ein Arbeitatiooh dargestellt, der aus einem merrere Schubfächer 4 enthaltenen Unterteil 5, je einem

  linke und rechte von diesem Unterteil in Abstand angeordneten

  Tranoportkaeten 1 und mehreren miteinander verbundenen Tisch-

  t i s ch

  platten 6, 78 besteht. t/indeet6na der Schubfac erteil 5 soll

  in einem der Transportkosten 1 verpackbar sein. to empfiehlt eich,

  aber auch die tischplatten 6, 7, 8 zusammen mit dem So ubfpohtisch-

  unterteil 5 in einem der Transportkästen verpackbar zu machen.
• Die Tischplattenteile 6,7, 8 sind vorzugsweise in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise miteinander verbindbar. Der Tischplattenteil 6 hat an seiner Unterseite mit Gewinde versehene Stifte 9 und der benachbarte Tischplattenteil 7 hat an seiner Unterseite ein an ihm befestigtes Winkelbleoh 10, das über die Länge des Tischplattenteils 7 hinausragt und mit bajonettverschlussartig verlaufenden Schlitzen 11 versehen let, die von den Gewindestiften 9 im verbundenen Zustand der Tiaohplattenteile hintergriffen werden. Auf den Gewindestiften 9 ist eine Flügelmutter verschraubbar, durch deren Anziehen die Tiaohplattenteile fest miteinander verbunden werden. Bei 12 ist eine in die Tischplatte eingelegte Ambosplatte gezeigt und bei 13 befindet sich ein vorzugsweise auswechselbar angebrachter Feilkolben.
• Es empfiehlt sich, die Tischplatte am Rand mit einer nach oben ragenden und das Herabrollen von kleinen Werkzeugen und Werkstücken verhindernden Leiste 14 zu versehen. Bei 15 und 16 sind Schubkästen dargestellt, die zum Auffangen von Abfällen und Goldresten dienen können. An den Sitzplätzen ist der Tisch mit Ausrundungen 17 versehen. Die ichubkästen 4 können so eingerichtet sein, dass Werkzeuge und aterial in ihnen geordnet aufbewahrt

  werden können, beispielsweise in der.'eise, daas für jedes Werk-

  zeug eine bestimmte Ablegestelle vorgesehen ist. : a empfiehlt sich, die für die Verbindung des Tisches benutzten Gewindebolzen oldgl. mit Nietköpfen oder anderen Verdickungen 18 zu versehen, die ein Abschrauben und ein Verlieren der Muttern verhindern.
• Es empfiehlt sich, die Tischplatten und gegebenenfalls auch die übrigen Teile des Tisches aus Presemasse, Panzerholz, Leichtmetall, lektorden oder Magnesiumlegierungen oder anderen tropenfesten Werkstoffen herzustellen.
• Die Neuerung ist nicht an die dargestellte Ausfahrungform gebunden. So kann man sich beispielsweise auch gemäss der Neuerung aufgebaute Tische vorstellen, die mehr als zwei Arbeits-

  plätze aufweisen* is empfiehlt sich dabei, in Längsrichtung eines

  solchen Tisches je einen Schubfachunterteil mit einem Transportkastenunterteil abwechseln zu lassen, uo dass zwischen je zwei Arbeitsplätzen aitch immer ein Schubkastenunterteil befindet.
• Es sind ferner Tische denkbar, die in Abweichung von der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform als Unterteil nur einen Trans-

  portlosten und einen jahabfaohuntertell 5 haben. He kuan ferner

  anstelle des Johubfaohuntertoila 5 ein anderer Unterteil, bei-

  spielsweise zwei miteinander verbundene Tisolhbeine vorgesehen

  sein.
• Schutzansprüche.

  1. Schreib-bzw. Arbeitatisch, insbesondere fUr Poldzahnatationen,

  dadurch Lekannzoionnet, daas mindestens ein die'Tieohplatte

  trander Tieohunterteil von eine : t. Traraportkaste gebildet wird,

  der den bzw, die Ubrigon Teile des Tioohes im verpackten Zustand

  ,

  aufnimmt.

  2. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass er aus

Claims (1)

1. einer Tischplatte (2) und zwei im Abstand voneinander stehe den Transportkosten (1) besteht, von denen der eine im verpackten Zustand des Tisches die Tischplatte aufnimmt (Abb. l). 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch ekennzeiohnet, daas er aua eineta mehrere Sohubfächer enthaltenen UnteraaD., einer oder mehreren zunammennetzbaren Tischplatten und einem zweiten Unterteil aus ainem den Tiooh im verpackten Zustand aufnehmenden Trahaport- kasten besteht. 4 Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, denn er aus einem mehrere Suhubfloher (4) enthaltenen Unterteil (5), je einem linke und rechte von diaaem im Abatand anaordneten Trane- portkeeten (1) und Mehreren jiteinandel veroundenen Tiaoh- mindestens der platten (6, 7, 8) besteht ud/Sohubfohuntertell (5) und mia deobene eine eßeektplotte in einem der Tranaportk&eten (1) vet- paokbar ist. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gakennzeichnet, dua « zur Bildung eines mneren Tieohea in Längeriuhtung desselben je ein ojub- faohunterteil mit intern Trnaportkostenunteiteil abo haelt. 6. Tisch nach napruch 1-5. daUuroh gekennzeichnet, daes d Tioohpj. utte bz.-platten bei den Arbeitsplätzen an den unter- leiten Ptoher (5) zum Einachieben von oohreibmaterialien u. dgl. haben (bb. l). 7. Tisch noch Anspruch l-6, dadurch gekennzeichnet, daaa bei aus mehreren Teilen (6. 7. 8) beeteta den Tischplatten der eine Tiaohplattenteil (6) an der Unterseite einen odermehrere : winde- stifte (9) mit Klemmmuttern hut, die am benachbarten Tich- plattenteil (4) vorgesehene bajonettverachluaoartig verlaufende Schlitze (11) hinter-greifen.

   8. Tisch nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte am Rand mit die Tisc@kante erhöhenden Leisten (11) versehen 1et.

   9. Tisch nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen bzw. Gewindestifte der Scuraubverbindunsen des zi Tisches mit die buttern am hbsohraubon hindernden r ; ietkopfen (18) o. dgl. vereahen sind.