DE19822972A1 - Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen

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DE19822972A1
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    • B25H3/06Trays

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen, insbesondere von Behältern (12 bis 12.9) zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen auf einem Boden von insbesondere einer Schublade.
In vielen Fällen des täglichen Lebens und in industriellen Bereichen werden Gegenstände gebraucht, die sortiert sind. Obwohl nachfolgend vor allem auf Werkzeuge bzw. Werkzeugteile Bezug genommen wird, soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Sie gilt für eine Unzahl von Gegenständen.
Werden beispielsweise Gegenstände in Schubladen gelegt, so bewegen sich diese Gegenstände beim Öffnen und Schließen der Schubladen in oft unerwünschtem Ausmaß. Dies gilt vor allem für die oben erwähnten Werkzeuge, wie beispielsweise Bohrer, Fräser usw., die nach Größe oder anderen bestimmten Parametern sortiert sind. Deshalb gibt es in den bekannten Werkzeugschränken bereits Behälter mit Mulden od. dgl., in denen diese Werkzeuge liegen. Meist sind jedoch diese Werkzeugschränke fern einer Maschine angeordnet, in welcher diese Werkzeuge gebraucht werden. D. h., daß der Benutzer erst das Werkzeug im Werkzeugschrank aussucht und dann die Maschine mit diesem Werkzeug bestückt. Stellt er an der Maschine fest, daß das Werkzeug doch nicht das richtige Werkzeug ist, muß er wieder zurück zum Werkzeugschrank gehen und ein Werkzeug beispielweise mit einem anderen Durchmesser holen. Dies braucht Zeit und ist unerwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mit der die Gegenstände sauber sortiert aufbewahrt werden und nicht durcheinander geraten, und bei der der Benutzer eine Mehrzahl von gewünschten Gegenständen mitnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen dem Gegenstand, insbesondere Behälter, und Boden eine Auflage angeordnet ist, welche Elemente zum Festlegen des Gegenstandes aufweist.
Das bedeutet, daß der Gegenstand nicht mehr auf dem Boden beispielsweise einer Schublade hin und her rutscht und so die Gefahr besteht, daß Gegenstände durcheinander geraten. Im einfachsten Ausführungsbeispiel können die Elemente der Auflage auch rastend ineinandergreifen. So könnte von der Auflage ein Teil abgeschnitten und einem Gegenstand angeklebt werden, wobei die Elemente von dem Gegenstand abragen. Der Gegenstand wird dann auf die Auflage aufgesetzt, wobei die Elemente ineinandergreifen. Dies ist bspw. für einen Taschenrechner, einen Endmaß- oder einen Gewichtskasten gedacht.
Sind die Gegenstande bevorzugt Behälter, weisen diese einzelne Mulden oder Abteile auf, welche je nach der Ausgestaltung des Gegenstandes geformt sind. Werden beispielsweise Bohrer aufbewahrt, so soll der Behälter aus einem einstückigen Spritzgußteil bestehen, in welches längliche Mulden mit abgerundeten Muldenwänden eingeformt sind. Dies erleichtert auch wesentlich die Entnahme des Bohrers, der mit einem Finger aus der Mulde herausgeschoben werden kann.
Ein wesentliches Teil der vorliegenden Erfindung ist die oben erwähnte Auflage. Beispielsweise kann es sich bei dieser Auflage um ein plattenförmiges Element handeln, welches in beispielsweise eine Schublade eines Werkzeugschrankes eingelegt wird. Der Nachteil ist dabei, daß Schubladen von Werkzeugschränken nicht genormt sind und eine unterschiedliche Dimensionierung aufweisen, so daß oft ein Teil des Schubladenbodens nicht von dem plattenförmigen Element überdeckt wird. Aus diesem Grund wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Auflage ein flexibler, bevorzugt aufrollbarer Werkstoff verwendet. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Kunststoff, der zu einem Wickel aufgerollt werden kann. Der Benutzer braucht dann nur entsprechend der Dimensionierung der Schublade ein Stück von dem Wickel abzurollen und abzuschneiden, so daß er die Schublade bevorzugt vollständig mit der Auflage auskleiden kann.
Als Verbindungselement kommt eine Vielzahl von Ausgestaltungen in Betracht. Im einfachen Ausführungsbeispiel sind auf der Auflage Vorsprünge vorgesehen, die mit entsprechenden Behälterwänden und/oder Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen in bzw. an dem Behälter bzw. dem Behälterboden zusammenwirken. Bei den Vorsprüngen der Auflage kann es sich um LEGO-artige zylindrische Zapfen handeln, auf oder zwischen die der Behälter aufgesetzt wird.
Umgedreht ist es aber auch möglich, der Auflage Ausnehmungen einzuformen, in die wiederum vom Behälterboden abragende Vorsprünge eingreifen. Beispielsweise kann es sich bei diesen Vorsprüngen um kugelartige Elemente handeln, die dann in Gebrauchslage in einer entsprechenden pfannenartigen Mulde sitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ragen vom Behälterboden ringförmige Vorsprünge ab, die beim Aufsetzen des Behälters auf die Auflage zwischen vier Noppen eingreifen. Die eigentliche Halterung des Behälters auf der Auflage geschieht aber durch umlaufende Seitenwände, so daß ggfs. sogar auf die Vorsprünge am Behälterboden verzichtet werden könnte. Die Seitenwände umschließen ein Aufnahmefenster, welches so ausgestaltet ist, daß es entsprechende Noppen auf der Auflage tangential umläuft.
Sollten ringförmige Vorsprünge zwischen den Seitenwänden des Behälters vorhanden sein, so ragen diese bevorzugt nicht über die untere Randkante der Seitenwände hinaus, so daß der Behälter auch bei einer Wegnahme von der Auflage auf den äußeren Seitenwänden aufsteht.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß nicht nur ein Gegenstand aus dem Behälter, sondern der gesamte Behälter aus der Schublade mit einer Vielzahl von sortierten Werkzeugen entnommen und zur Maschine transportiert werden kann. An der Maschine wird dann die Auswahl getroffen, welches Werkzeug gerade gewünscht wird. Hierdurch werden viele Wege eingespart.
Bei vielen Werkzeugen brauchen die Behälter nicht sehr dick geformt zu werden, so daß in einer Schublade mehrere Behälter auch übereinander gestapelt werden können. Damit diese ebenfalls in der Schublade festgelegt sind, soll die Oberfläche des Behälters ebenfalls mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sein, in die dann vom Behälterboden abragende Vorsprünge bzw. in dem Behälterboden eingeformte Ausnehmungen eingreifen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Vorsprünge auf den Randkanten der Behälter so verteilt, daß für die Stapelbarkeit eine beliebige Variation möglich ist. Hierzu sind viele Möglichkeiten denkbar, die auch von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein soll. Ferner bilden bevorzugt die Vorsprünge auf den Randkanten der Behälter ein anderes System als das Rastsystem der Auflage.
Die gesamte Anordnung der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ist so gewählt, daß die Behälter nicht nur in einer Richtung, sondern auch in der um 90° dazu gedrehten Richtung in eine Schublade eingesetzt werden können. Dementsprechend sind die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen symmetrisch angeordnet. Das gilt selbstverständlich auch für die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen auf der Oberfläche bzw. der Randkante der Behälter.
Ferner ist aber auch daran gedacht, die Vorsprünge und Ausnehmungen in besonderen Konfigurationen anzuordnen, so daß nur Behälter eines bestimmten Herstellers verwendet werden können. Ähnliches gilt auch für einen Durchmesser der Vorsprünge bzw. der Ausnehmungen und für deren Höhe bzw. Tiefe. Auch könnten im unteren Bereich größere Vorsprünge verwendet oder die Ausnehmungen größer ausgestaltet werden, damit sie von den Vorsprüngen beim Einsetzen der Behälter besser gefunden werden.
In manchen Fällen ist es auch wichtig, daß die Auflage einer Schubladengröße od. dgl. angepaßt wird. In diesem Fällen kann es notwendig werden, daß ein Abschnitt von der Auflage abgetrennt und ggfs. an anderer Stelle in der Schublade platziert werden muß. Für dieses Abtrennen ist eine spezielle Trennhilfe vorgesehen, die das Abtrennen auf einfache Art und Weise sehr erleichtert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Trennhilfe aus einem Streifen, dessen Breite in etwa dem Abstand der Noppen auf der Auflage voneinander entspricht. In dem Streifen befindet sich ein Schlitz, in den ein Schneidwerkzeug eingesetzt werden kann.
Der Streifen kann nun zusammen mit dem Schneidwerkzeug zwischen den Noppen hindurchgefahren werden, so daß das Schneidwerkzeug auf einer Linie bleibt. Der abzutrennende Abschnitt wird dann bspw. über den Rand eines Tisches gebrochen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trennhilfe auch gleichzeitig als Lehre zum Anpassen eines Anschlußstückes an die Auflage ausgestaltet. Denn die Noppen des Anschlußstückes sollten zu den Noppen der Auflage ausgerichtet werden, damit ein exaktes Positionieren der Behälter erfolgen kann.
Zu diesem Zweck ist auf dem Streifen noch ein Deckstreifen vorgesehen, in dem randwärtig Mulden eingeformt sind, die zueinander einen Abstand einhalten, der dem Abstand der Noppen auf der Auflage entspricht.
Damit diese Trennhilfe und Lehre für beide Funktionen tauglich ist, sollte der Streifen der Trennhilfe eine Höhe aufweisen, die zumindest der Höhe der Noppen auf der Auflage entspricht. Wird dann die Trennhilfe als Trennhilfe verwendet, so überfährt der Deckstreifen die Noppen. Wird die Trennhilfe als Lehre verwendet, braucht sie nur gedreht zu werden, so daß die Noppen in die Mulden eingreifen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugschrankes, welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beinhaltet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine geöffnete Schublade des Werkzeugschrankes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer aufgerollten Auflage zur Verwendung in einer Schublade gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter;
Fig. 5 eine Unteransicht des Behälters gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auflage;
Fig. 7 eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Mehrzahl aufeinandergestapelter Behälter;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Auflage mit eingesetzter Trennhilfe;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Trennhilfe;
Fig. 13 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Auflage mit eingesetzter Trennhilfe als Lehre zum Ansetzen von Teilen;
Fig. 14 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Auflage mit eingesetzter Trennhilfe in einer anderen Gebrauchslage als Fig. 13.
Gemäß Fig. 1 weist ein Werkzeugschrank 1 ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Mehrzahl von Schubladen 3.1 bis 3.5 ausziehbar angeordnet ist. Eine entsprechende Schublade 3 ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Die Schublade 3 besitzt eine Frontwand 4, eine Rückwand 5 und zwei Seitenwände 6.1 und 6.2. An der Frontwand 4 ist ein Griff 7 angeordnet. Ferner umschließen Frontwand 4, Rückwand 5 und Seitenwände 6.1 und 6.2 einen Boden 8.
Auf dem Boden 8 liegt eine Auflage 9 auf, welche gemäß Fig. 2 plattenförmig ausgestaltet ist. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß die Auflage 9 von einem Auflagewickel 10, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, abgeschnitten werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Auflage 9 dem Umriß des Bodens 8 anzupassen.
Erfindungsgemäß ragen von der Auflage 9 Vorsprünge 11 auf, welche eine beliebige geometrische Ausgestaltung haben können. Bevorzugt sind sie als zylindrische Zapfen oder Noppen ausgebildet. Denkbar ist auch, daß anstelle oder zusätzlich zu den Vorsprüngen 11 in die Auflage 9 Ausnehmungen eingeformt sind, die dem gleichen Zweck dienen.
In die Schublade 3 werden Behälter 12 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen eingesetzt. In Fig. 2 sind vier derartige Behälter 12.1 bis 12.4 dargestellt. Jeder Behälter besitzt Abteile 13, in die entsprechende Werkzeuge oder andere Gegenstände eingelegt werden können. In Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Behälter 12.1 bis 12.4 auch eine unterschiedliche Größe aufweisen können. Bevorzugt sind sie jedoch so ausgestaltet, daß sie symmetrisch in der Schublade 3 verteilt werden können.
Gemäß Fig. 5 besitzt jeder Behälter 12 an seinem Behälterboden 14 Ausnehmungen 15, wobei gemäß Fig. 5 eine Vielzahl derartiger Ausnehmungen gezeigt ist. Es versteht sich von selbst, daß auch wesentlich weniger Ausnehmungen genügen, sofern die Verteilung symmetrisch erfolgt. Anstelle der Ausnehmungen 15, welche mit den Vorsprüngen 11 zusammenwirken, könnten auch Vorsprünge von dem Behälterboden 14 abragen und in entsprechende Ausnehmungen in der Auflage 9 eingreifen.
Auch auf seiner Oberfläche, die gemäß Fig. 4 als Randkante 16 ausgebildet ist, weist der Behälter 12 Vorsprünge 17 auf, die mit entsprechenden Ausnehmungen 15 im Behälterboden 14 eines anderen Behälters zusammenwirken können. Auch hier können anstelle der Vorsprünge 17 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, in die dann entsprechende vom Behälterboden 14 abragende Vorsprünge eingreifen.
Anstelle der Vorsprünge und Ausnehmungen könnte die entsprechende Verbindung zwischen Behälter und Auflage auch durch Magnete hergestellt werden.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zuerst wird von einem Auflagewickel 10 eine Auflage 9 abgeschnitten, die in eine Schublade 3 paßt. In diese Schublade 3 auf die Auflage 9 wird dann eine gewünschte Anzahl an Behältern 12 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 11 der Auflage 9 in die entsprechenden Ausnehmungen im Behälterboden 14 eingreifen. Hierdurch ist der Behälter 12 gegen ein Verrutschen in der Schublade 3 gesichert.
Sobald die Schublade 3 mit Behältern 12 im wesentlichen gefüllt ist, kann noch eine zweite Lage an Behältern auf die erste Lage gestapelt werden, wobei auch hier entsprechende von der Oberfläche der Behälter 12 aufragende Vorsprünge 17 in entsprechende Ausnehmungen 15 des daraufliegenden Behälters 12 eingreifen.
Wird beispielsweise eine bestimmte Art an Werkzeug gewünscht, so kann derjenige Behälter, der diese Werkzeuge, jedoch in unterschiedlicher Dimensionierung, beinhaltet, aus der Schublade 3 genommen und zur Maschine gebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß an der Maschine die gesamte Auswahl der gewünschten Werkzeuge einer bestimmten Art zur Verfügung steht, so daß auf eine Dimensionierung dieses Werkzeuges beim Suchen in der Schublade kein Wert gelegt zu werden braucht.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 6 bis 9 ist die Auflage 9 plattenförmig ausgestaltet. Von ihr ragen in regelmäßigen Abständen voneinander die zylindrischen Noppen 11 auf, wobei jeweils vier Noppen einen Freiraum zur Aufnahme eines vom Behälterboden 14.1 vorspringenden Ringes 18 bilden. Dieser Behälterboden 14.1 ist Teil einer Behältermulde 20, die über Verstärkungsstege 21 mit Seitenwänden 19.1 bis 19.4 verbunden ist.
In Fig. 6 ist gestrichelt angedeutet, wie der Behälter 12 auf der Auflage 9 aufsitzt. Erkennbar ist, daß die Ringe 18 zwischen jeweils vier Noppen 11 sitzen. Ferner ist erkennbar, daß die Seitenwände 19.1 bis 19.4 eine Mehrzahl von Noppen 11 umlaufen, so daß der Behälter 12 durch das Zusammenspiel von Ringen 18 und den Seitenwänden 19.1 bis 19.4 mit den Noppen 11 gehalten wird.
In Fig. 8 ist erkennbar, daß die Ringe 18 nicht über die Ebene der unteren Randkanten 22 der Seitenwände 19.1 bis 19.4 herausschauen, so daß der Behälter auf diesen unteren Randkanten 22 aufsitzt. Hierdurch ist die Stabilität des Behälters 12 wesentlich verbessert.
Die großen Zwischenräume zwischen den Noppen 11, die in Fig. 6 erkennbar sind, gestatten im übrigen ein leichtes Reinigen der Auflage 9. Ferner geschieht das Herstellen der Noppen 11 bevorzugt durch Tiefziehen, wobei in diesem Fall, ebenfalls bevorzugt, die Auflage 9 aus Kunststoff hergestellt ist.
Das Anordnen der Ringe 18 in Gebrauchslage zwischen Noppen 11 hat ferner den Vorteil, daß die Ringe 18 nicht zu nahe an den Seitenwänden 19.1 bis 19.4 angeordnet werden müssen, was wiederum bezüglich der Stabilität Vorteile hat.
In den Fig. 8 und 9 ist erkennbar, daß sich auf den Randkanten 16 des Behälters 12.5 zinnenartige Vorsprünge befinden. In den Eckbereichen sind Eckzinnen 23 vorgesehen, wobei sich zwischen zwei Eckzinnen 23 ein Zinnenpaar 24.1/24.2 erstreckt. Dabei soll ein Abstand a1 zwischen den Zinnen 24.1 und 24.2 eines Zinnenpaares kleiner sein als ein Abstand a2 zwischen dem Zinnenpaar 24.1/24.2 und einer Eckzinne.
Gemäß Fig. 10 ist erkennbar, daß auf diese Weise vier unterschiedliche Behälter 12.6 bis 12.9 aufeinanderstapelbar sind, wobei der Inhalt des jeweils darunterliegenden Behälters erkennbar bleibt. Aus der in Fig. 10 gezeigten symmetrischen Anordnungen ist erkennbar, daß z. B. der kleinste Behälter 12.6 auch auf den Behälter 12.8 zusätzlich zu dem Behälter 12.7 aufgesetzt werden könnte, daß jedoch auch die Möglichkeit besteht, einen zweiten Behälter 12.6 auf dem Behälter 12.7 oder auf dem Behälter 12.8 anzuordnen. Ebenso könnte auch ein zweiter Behälter mit den Ausmaßen des Behälters 12.7 auf den Behälter 12.8 aufgesetzt werden. Ferner könnte ein weiterer Behälter 12.7 folgend auf den Behälter 12.8 auf den Behälter 12.9 aufgesetzt werden, oder aber dem Behälter 12.9 werden zwei Behälter 12.6 aufgesetzt, die dann auf den Behälter 12.8 folgen. Die Anordnung der Zinnen erlaubt diese vielfältigen Möglichkeiten.
Wie oben erwähnt, soll die Auflage 9 bspw. einer Schublade angepaßt werden. Deshalb ist es in vielen Notfällen notwendig, daß die Auflage 9 zugeschnitten wird. Hierzu ist eine sehr einfach ausgestaltete Trennhilfe 25 vorgesehen. Diese besteht aus einem Streifen 26, der eine Breite b aufweist, die einem Abstand a zwischen zwei Noppen 11 entspricht. Durch diese Ausgestaltung kann der Streifen 26 zwischen einer Reihe von Noppen 11 hindurchgeschoben werden, wie dies durch den Pfeil x angedeutet ist.
In den Streifen 26 ist ein Schlitz 27 eingeformt, in den bspw. ein Messer eingesetzt werden kann. Somit wird das Messer durch den Streifen 26 geführt und zwar in einer geraden Linie zwischen den Noppen 11 hindurch.
Nachdem die Auflage 9 mit dem Messer angeritzt ist, kann der abzutrennende Streifen von der Auflage 9 abgebrochen werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 12 bis 14 ist eine Trennhilfe 25.1 gleichzeitig auch als ein Lehren beim Ansetzen eines Streifens einer Auflage ausgestaltet. Hierzu ist auf den Streifen 26 ein Deckstreifen 28 aufgesetzt, welcher randseitig Zentriermulden 29.1 bis 29.4 aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand a der Noppen 11 voneinander entspricht.
Wird nun an eine Auflage 9 zum Ausfüllen von bspw. einer Schublade noch ein zusätzlicher Auflagestreifen angelegt, so kann die Verbindungsstelle zwischen Auflage und Anlegestreifen durch die Trennhilfe 25 überbrückt werden, wie dies in Fig. 13 angedeutet ist. Dabei greifen die entsprechenden Noppen 11 in die Zentriermulden 29.1 bis 29.3. Die eigentliche Festlegung von Auflage 9 und Anschlußstreifen erfolgt bevorzugt durch Klebesticks od. dgl.
Sollten danach die Trennhilfe 25.1 wieder als eigentliche Trennhilfe gebraucht werden, so wird die Trennhilfe 25.1 umgedreht, wobei eine Höhe des Streifens 26 so gewählt ist, daß der Deckstreifen 28 die Noppen 11 überfährt.
Bezugszeichenliste
1
Werkzeugschrank
2
Gehäuse
3
Schubladen
4
Frontwand
5
Rückwand
6
Seitenwand
7
Griff
8
Boden
9
Auflage
10
Auflagewickel
11
Vorsprünge
12
Behälter
13
Abteiler
14
Behälterboden
15
Ausnehmungen
16
Randkante
17
Vorsprünge
18
Ring
19
Seitenwände
20
Behältermulde
21
Verstärkungs­ stege
22
untere Rand­ kante
23
Eckzinnen
24
Zinnen
25
Trennhilfe
26
Streifen
27
Schlitz
28
Deckstreifen
29
Zentriermulden
a1
Abstand
a2
Abstand
a Abstand
b Breite
x Pfeil

Claims (21)

1. Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen, insbesondere von Behältern (12 bis 12.9) zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen auf einem Boden (8) von insbesondere einer Schublade, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenstand, insbesondere Behälter (12 bis 12.5, 12.9) und Boden (8) eine Auflage (9) angeordnet ist, welche Elemente (11) zum Festlegen des Gegenstandes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) aus einem plattenförmigen Element besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) aus einem flexiblen, bevorzugt aufrollbaren Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) Rastelemente (11) und der Gegenstand, insbesondere (12 bis 12.9), Gegenelemente (15, 18) für die Rastelemente (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Behälterboden Vorsprünge abragen, die in Ausnehmungen in der Auflage eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterboden (14) Ausnehmungen (15) eingeformt sind, in welche von der Auflage (9) aufragende Vorsprünge (11) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflage (9) Noppen (11) gleichmäßig beabstandet angeordnet sind, zwischen welche vom Behälterboden (14) abragende Vorsprünge (18) einsetzbar sind, wobei benachbarte Noppen einen Abstand (a) zueinander einhalten, der geringer als der Noppendurchmesser ist, während der Abstand von sich gegenüberliegenden Noppen größer als der Noppendurchmesser ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Behälterboden (14) abragenden Vorsprünge (18) ringförmig ausgestaltet sind und zwischen den Seitenwänden (19.1 bis 19.4) verschwinden.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12 bis 12.9) auf seiner Oberfläche (16) Ausnehmungen (17) und/oder Vorsprünge (23, 24) aufweist, welche mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen (15) eines zweiten Behälters zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Seitenwände (19.1 bis 19.4) mit oberen Randkanten (16) ausbildet, auf denen zinnenartige Vorsprünge (23, 24.1, 24.2) so angeordnet sind, daß sie ein Aufnahmefenster für eine Innenwand eines daraufgesetzten Behälters (12 bis 12.9) formen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) in den Eckbereichen winkelförmig ausgestaltet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (23) in den Eckbereichen auf den Seitenwandrandstreifen mindestens zwei weitere Vorsprünge (24.1, 24.2) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a1) der Vorsprünge (24.1, 24.2) eines Vorsprungpaares kleiner ist, als der Abstand (a2) von Vorsprungpaaren (24.1, 24.2) gegeneinander bzw. gegenüber den Eckvorsprüngen (23).
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) länglich ausgestaltet sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente, Vorsprünge und/oder Ausnehmungen symmetrisch angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23, 24.1, 24.2) eine andere Ausgestaltung und/oder Anordnung aufweisen, als die Rastelemente (11) und die Gegenelemente (15, 18).
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren geformt sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des plattenförmigen Elementes (9) veränderbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen von Teilen des plattenförmigen Elementes (9) eine Trennhilfe (25, 25.1) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennhilfe (25) aus einem Streifen (26) besteht, dessen Breite (b) in etwa dem Abstand (a) zwischen zwei Vorsprüngen (11) bzw. Noppen entspricht und der einen Schlitz (27) zum Einsetzen eines Schneidwerkzeuges aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennhilfe (25.1) gleichzeitig als Lehre zum Ansetzen von Teilen des plattenförmigen Elementes (9) ausgebildet ist.
DE19822972A 1997-07-17 1998-05-25 Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen Withdrawn DE19822972A1 (de)

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