DE10308465A1 - Auszug - Google Patents

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DE10308465A1
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Josef Keller
Oliver Kuch
Nicole Mente
Gert Spruner Von Mertz
Brigitte Ziemann
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Blanco GmbH and Co KG
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Abstract

Um einen Auszug zum Ausziehen aus einem Möbel, insbesondere aus einem Küchenunterschrank, zu schaffen, welcher es ermöglicht, eine Mehrzahl von Gegenständen in dem Auszug aufzubewahren und in einfacher und bequemer Weise gemeinsam aus dem Auszug herauszunehmen und an einen anderen Ort zu verbringen, wird vorgeschlagen, daß der Auszug eine entnehmbar an dem Auszug angeordnete Tasche umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auszug zum Ausziehen aus einem Möbel, insbesondere aus einem Küchenunterschrank.
  • Solche Auszüge sind aus dem Stand der Technik bekannt. In die bekannten Auszüge können Gegenstände zur Aufbewahrung eingestellt werden.
  • Nachteilig ist jedoch, daß diese Gegenstände einzeln aus dem Auszug entnommen werden müssen, wenn sie an einen anderen Ort gebracht werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auszug zum Ausziehen aus einem Möbel, insbesondere aus einem Küchenunterschrank, zu schaffen, welcher es ermöglicht, eine Mehrzahl von Gegenständen in dem Auszug aufzubewahren und in einfacher und bequemer Weise gemeinsam aus dem Auszug herauszunehmen und an einen anderen Ort zu verbringen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Auszug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auszug eine entnehmbar an dem Auszug angeordnete Tasche umfaßt.
  • In einer solchen an dem Auszug angeordneten Tasche können Gegenstände, wie beispielsweise Zeitungen, Altpapier, Einkaufstüten usw. aufbewahrt werden. Wenn diese Gegenstände an einen anderen Ort verbracht werden sollen, beispielsweise zu einem Müll- oder Wertstoffsammelbehälter, so kann die Tasche mit den darin enthaltenen Gegenständen aus dem Auszug entnommen und an den betreffenden Ort transportiert werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Tasche – im aus dem Möbel herausgezogenen Zustand des Auszugs – im wesentlichen vertikal nach oben aus dem Auszug entnehmbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tasche an dem Auszug einhängbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Auszug einen Rahmen oder eine Seitenwand umfaßt, der bzw. die mit mindestens einer Aufnahme für ein Trageelement der Tasche versehen ist.
  • Eine besonders stabile Halterung der Tasche an dem Auszug wird erzielt, wenn vorgesehen ist, daß einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens bzw. einander gegenüberliegende Seitenwände des Auszugs mit jeweils mindestens einer Aufnahme für ein Trageelement der Tasche versehen sind.
  • In diesem Fall kann ferner vorgesehen sein, daß an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens bzw. an jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Auszugs jeweils mindestens zwei Aufnahmen für ein Trageelement der Tasche vorgesehen sind. Dadurch können zwei Trageelemente nebeneinander in die Aufnahmen des Auszugs eingebracht werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens bzw. an jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Auszugs jeweils mindestens drei Aufnahmen für ein Trageelement der Tasche vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, zwei Trageelemente der Tasche in mindestens zwei verschiedenen Abständen voneinander in Aufnahmen des Auszugs einzubringen. Dadurch kann die Tasche beispielsweise sowohl in einem ersten Zustand, in dem die Öffnung der Tasche enger ist und die beiden Trageelemente der Tasche einen geringen Abstand voneinander aufweisen, als auch in einem zweiten Zustand, in dem die Öffnung der Tasche breiter ist und die beiden Trageelemente der Tasche einen größeren Abstand voneinander aufweisen, entnehmbar an dem Auszug angeordnet werden.
  • Um die Tasche in einfacher Weise an dem Auszug anordnen zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Tasche mindestens ein Trageelement umfaßt, das an mindestens einer Aufnahme des Auszugs aufnehmbar ist.
  • Eine besonders stabile Halterung des Trageelements an dem Auszug wird erzielt, wenn das mindestens eine Trageelement zugleich in zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen des Auszugs aufnehmbar ist.
  • Um auch Taschen mit großem Volumen und daher in beladenem Zustand hohem Gewicht sicher an dem Auszug anordnen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Tasche mindestens zwei Trageelemente umfaßt, die zugleich in Aufnahmen des Auszugs aufnehmbar sind.
  • Wenn die Tasche mehrere Trageelemente umfaßt, so ist vorzugsweise vorgesehen, daß mindestens zwei der Trageelemente in mindestens zwei verschiedenen Abständen voneinander an dem Auszug anzuordnen, insbesondere an dem Auszug einhängbar, sind. Die unterschiedlichen Abstände der Trageelemente lassen sich besonders günstig mit mindestens zwei unterschiedlichen Breiteneinstellungen der Tasche verbinden.
  • Das mindestens eine Trageelement der Tasche kann im wesentlichen stangenförmig oder im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das Trageelement an mindestens einem seiner Enden mit einer Endkappe versehen ist. Eine solche Endkappe verhindert, daß sich ein Benutzer der Tasche an einem der Enden des Trageelements verletzt oder das Trageelement beschädigt wird.
  • Ferner kann die Endkappe als Rutschbegrenzer für eine auf dem Trageelement angeordnete Materialbahn dienen.
  • Um die Verletzungsgefahr für die Benutzer der Tasche zu minimieren, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Endkappe ein elastisches Material, insbesondere ein Gummimaterial, umfaßt.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Endkappe vollständig aus dem elastischen Material, vorzugsweise einem Gummimaterial, gebildet ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Endkappe als Rutschbegrenzer für eine an dem Trageelement angeordnete Materialbahn dient, ist es günstig, wenn die Endkappe, vorzugsweise ohne Verwendung eines Werkzeugs, von dem Trageelement lösbar ist. Durch die Abnehmbarkeit der Endkappe ist es möglich, die Materialbahn von dem Trageelement zu lösen, um die Materialbahn gegen eine andere Materialbahn auszutauschen oder, beispielsweise nach einem Reinigen der Materialbahn, wieder an dem Trageelement anzuordnen.
  • Damit sich die Tasche gut an in die Tasche einzubringende Gegenstände anpassen kann, ist es günstig, wenn die Tasche eine flexible Materialbahn umfaßt.
  • Die flexible Materialbahn kann insbesondere ein Gewebe, Geflecht oder Gestrick umfassen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Materialbahn ein Baumwollmaterial, ein Segeltuchmaterial und/oder ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Nylonmaterial, umfaßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Materialbahn an mindestens einem Trageelement der Tasche, das an dem Auszug aufnehmbar ist, gehalten ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Materialbahn an mindestens zwei Trageelementen der Tasche, die an dem Auszug aufnehmbar sind, gehalten ist. In diesem Fall sind die beiden Trageelemente der Tasche durch die Materialbahn miteinander verbunden.
  • Die Halterung der Materialbahn an dem mindestens einen Trageelement kann insbesondere dadurch erfolgen, daß die Materialbahn mindestens eine Schlaufe umfaßt, welche von dem mindestens einem Trageelement durchsetzt wird.
  • Um die Tasche in einfacher Weise an das Volumen der darin eingebrachten Gegenstände anpassen zu können, damit die Tasche innerhalb des Auszugs nicht unnötig viel Raum einnimmt, ist bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Tasche eine Breitenverstellungseinrichtung zum Verstellen der Breite der Tasche aufweist.
  • Wenn die Tasche ein sich in einer Längserstreckung erstreckendes Trageelement umfaßt, so ist unter der Breite der Tasche die Ausdehnung der Tasche in einer zu dem Trageelement senkrechten horizontalen Richtung zu verstehen, Die Breitenverstellungseinrichtung der Tasche kann beispielsweise mindestens zwei Laschen umfassen, welche in unterschiedlichen Relativpositionen lösbar aneinander festlegbar sind.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß die Breitenverstellungseinrichtung mindestens eine Lasche, vorzugsweise mindestens zwei Laschen, umfaßt, die an einer Seitenwand der Tasche in unterschiedlichen Relativpositionen (relativ zueinander und relativ zu einer Stirnseite der Tasche) lösbar festlegbar ist bzw. sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tasche ist vorgesehen, daß die Breitenverstellungseinrichtung einen Klettverschluß umfaßt.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Breitenverstellungseinrichtung einen Knopfverschluß und/oder einen Druckknopfverschluß umfaßt, wobei jeweils eine Mehrzahl von Knöpfen, Knopflöchern und/oder Druckknöpfen vorgesehen ist, um die Lasche bzw. die Laschen in unterschiedlichen Relativpositionen relativ zueinander und relativ zu der Seitenwand der Tasche lösbar festlegen zu können.
  • Um die Tasche in einfacher Weise aus dem Auszug entnehmen und transportieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Tasche mindestens eine Eingriffsöffnung aufweist, in welche eine Hand eines Benutzers zumindest teilweise eingreifen kann, um die Tasche aus dem Auszug zu entnehmen.
  • Um den Innenraum des Auszugs in möglichst variabler Weise nutzen zu können, ist es besonders günstig, wenn die Tasche in mehreren unterschiedlichen Stellungen entnehmbar an dem Auszug angeordnet, insbesondere eingehängt, sein kann.
  • Hierzu ist es besonders günstig, wenn die Anzahl der an dem Auszug vorgesehenen Aufnahmen für Trageelemente der Tasche größer ist als die Anzahl von Aufnahmen, die zum Aufnehmen der Trageelemente der Tasche in einer bestimmten Stellung der Tasche an dem Auszug benötigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Unterschranks mit einem aus dem Unterschrank ausziehbaren Auszug, wobei der Auszug in seiner vollständig ausgezogenen Stellung dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Unterschranks mit Auszug aus 1, von rechts gesehen;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Unterschranks mit Auszug aus 1, wobei die Frontplatte des Auszugs entfernt worden ist;
  • 4 eine schematische Vorderansicht des Unterschranks mit Auszug aus 3, mit entfernter Frontplatte;
  • 5 eine schematische Draufsicht von oben auf den Unterschrank mit Auszug mit entfernter Frontplatte aus den 3 und 4;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Unterschranks mit Auszug mit entfernter Frontplatte aus den 3 bis 5, wobei der Auszug vollständig in den Unterschrank eingeschoben ist;
  • 7 eine schematische Draufsicht von oben auf den Unterschrank mit Auszug aus den 3 bis 6, wobei der Auszug vollständig in den Unterschrank eingeschoben ist;
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung einer Wanne des Auszugs aus den 1 bis 7;
  • 9 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus 8;
  • 10 eine schematische Explosionsdarstellung der Wanne aus 8;
  • 11 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bodenteils der Wanne aus 8;
  • 12 eine schematische Draufsicht von oben auf das Bodenteil aus 11;
  • 13 eine schematische Vorderansicht des Bodenteils aus den 11 und 12, mit der Blickrichtung längs des Pfeils 13 in 12;
  • 14 eine schematische perspektivische Darstellung einer Eckstütze der Wanne aus 8;
  • 15 eine schematische Seitenansicht der Eckstütze aus 14;
  • 16 eine schematische Draufsicht von oben auf die Eckstütze aus den 14 und 15;
  • 17 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abdeckrahmens der Wanne aus 8;
  • 18 eine schematische Draufsicht von oben auf den Abdeckrahmen aus 17;
  • 19 eine schematische Draufsicht von unten auf den Abdeckrahmen aus den 17 und 18;
  • 20 eine schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit an der Wanne angeordneten Gurten und einer in die Wanne eingehängten Tragetasche;
  • 21 eine schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit daran angeordneten Gurten und mit Behältern, die in den Bereich zwischen zwei Gurten eingestellt sind und eine Längendehnung dieser beiden Gurte bewirken;
  • 22 eine schematische Draufsicht von oben auf die Wanne mit daran angeordneten Gurten und darin eingestellten Behältern aus 21;
  • 23 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gurtes, der ein Gurtband und zwei Halteelemente umfaßt;
  • 24 eine schematische perspektivische Darstellung eines der Halteelemente aus 23;
  • 25 eine schematische Draufsicht von oben auf das Halteelement aus 24;
  • 26 eine schematische Vorderansicht des Halteelements aus den 24 und 25, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 26 in 25;
  • 27 eine schematische perspektivische Darstellung eines Halteelementteils eines zweiteiligen Halteelements, mit Blick auf die Innenseite des Halteelementteils;
  • 28 eine schematische perspektivische Darstellung des Halteelementteils aus 27, mit Blick auf die Außenseite des Halteelementteils;
  • 29 eine schematische Draufsicht von oben auf die Innenseite des Halteelementteils aus den 27 und 28;
  • 30 eine schematische Vorderansicht des Halteelementteils aus den 27 bis 29, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 30 in 29;
  • 31 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gurtbandes mit Löchern und eines zweiteiligen Halteelements, dessen Halteelementteile miteinander verrastbar sind;
  • 32 eine schematische perspektivische Darstellung des Gurtbandes und der Halteelementteile aus 31, im verrasteten Zustand;
  • 33 eine schematische perspektivische Darstellung eines zweiten Halteelementteüs des Halteelements aus den 31 und 32 mit zwei Rastaufnahmen, mit Blick auf die Außenseite des zweiten Halteelementteils;
  • 34 eine schematische Draufsicht von oben auf die Außenseite des zweiten Halteelementteils aus 33;
  • 35 eine schematische Draufsicht von unten auf die Innenseite des zweiten Halteelementteils aus den 33 und 34;
  • 36 eine schematische Vorderansicht des zweiten Halteelementteils aus den 33 bis 35, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 36 in 34;
  • 37 eine schematische perspektivische Darstellung eines ersten Halteelementteils des Halteelements aus den 31 und 32 mit Rastvorsprüngen, mit Blick auf die Innenseite des zweiten Halteelementteils;
  • 38 eine schematische Draufsicht von oben auf die Innenseite des ersten Halteelementteils aus 37;
  • 39 eine schematische Vorderansicht des ersten Halteelementteils aus den 37 und 38, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 39 in 38;
  • 40 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gurtes, der ein Gurtband mit zwei Schlaufen und sich durch die Schlaufen hindurch erstreckenden Halteelementen umfaßt;
  • 41 eine schematische perspektivische Darstellung eines der Halteelemente aus 40;
  • 42 eine schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit einem daran angeordneten Gurt, der ein Gurtband mit zwei Schlaufen und sich durch die Schlaufen erstreckenden Halteelementen umfaßt;
  • 43 eine ausschnittsweise schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit daran angeordneten Gurten und einem Unterteilungselement in Form eines auf zwei Gurte aufgesteckten Kamms;
  • 44 eine schematische Vorderansicht des Kamms aus 43;
  • 45 eine ausschnittsweise schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit daran angeordneten Gurten und einem Unterteilungselement in Form eines auf einen der Gurte aufgesteckten Reiters;
  • 46 eine schematische perspektivische Darstellung des Reiters aus 45;
  • 47 eine schematische Draufsicht von unten auf den Reiter aus 46;
  • 48 eine schematische Vorderansicht des Reiters aus den 46 und 47, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 48 in 47;
  • 49 eine schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit einem daran angeordneten Gurt und einer in die Wanne eingehängten Tragetasche, deren Tragerohre in einander unmittelbar benachbarten Aufnahmen des Abdeckrahmens der Wanne aufgenommen sind;
  • 50 eine schematische perspektivische Darstellung der Wanne des Auszugs mit einer darin eingehängten Tragetasche, deren Tragerohre in einander nicht unmittelbar benachbarten Aufnahmen des Abdeckrahmens der Wanne aufgenommen sind;
  • 51 eine schematische perspektivische Darstellung der Tragetasche aus den 49 und 50, mit Blick auf die endständigen Laschen eines Breitenverstellungsgürtels der Tragetasche;
  • 52 eine schematische perspektivische Darstellung der Tragetasche aus 51, mit Blick auf den Mittelteil des Breitenverstellungsgürtels der Tragetasche;
  • 53 eine schematische Seitenansicht der Tragetasche aus den 51 und 52, mit Blick auf die endständigen Laschen des Breitenverstellungsgürtels der Tragetasche;
  • 54 eine schematische Vorderansicht der Tragetasche aus den 51 bis 53, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 54 in 53;
  • 55 eine der 54 entsprechende schematische Vorderansicht der Tragetasche aus den 51 bis 54, wobei die Breite der Tasche geringer eingestellt worden ist, indem die endständigen Laschen des Breitenverstellungsgürtels näher zueinander positioniert worden sind; und
  • 56 eine der 53 entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Tragetasche, bei welcher die endständigen Laschen des Breitenverstellungsgürtels lösbar aneinander festgelegt werden.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in den 1 bis 7 dargestellter, als Ganzes mit 100 bezeichneter Unterschrank umfaßt einen Korpus 101 mit einem Sockel 102, einer horizontalen Bodenwand 103, zwei vertikalen, parallel zueinander ausgerichteten Seitenwänden 104, einer die Seitenwände 104 miteinander verbindenden, vertikalen Rückwand 106, die sich über dieselbe Höhe wie die Seitenwände 104 erstreckt, sowie einer die vorderen Ränder der Seitenwände 104 miteinander verbindenden Vorderwand 108, welche sich vom oberen Rand des Korpus 101 nur über einen Teil der Höhe der Seitenwände 104 nach unten erstreckt, so daß an der Vorderseite des Unterschrank-Korpus eine von der Bodenwand 103, den Seitenwänden 104 und der Vorderwand 108 begrenzte Zugangsöffnung 110 verbleibt.
  • Nach oben wird der Unterschrank 100 durch eine (nicht dargestellte) Arbeitsplatte, ein Einbaugerät oder ein Spülenmodul abgeschlossen.
  • In dem Unterschrank 100 ist ein als Ganzes mit 112 bezeichneter Auszug derart aufgenommen, daß der Auszug 112 längs einer zu den Seitenwänden 104 des Unterschranks 100 parallelen Auszugsrichtung 114 aus dem Unterschrank ausziehbar bzw, in den Unterschrank 100 einschiebbar ist.
  • Der Auszug 112 ist mittels einer Vollauszugsführungsanordnung 116 an dem Unterschrank 100 gehalten, welche zwei längs der Auszugsrichtung 114 ausgerichtete, senkrecht zur Auszugsrichtung 114 voneinander beabstandete dreiteilige Teleskop-Auszugsführungen 118 umfaßt.
  • Jede der Teleskop-Auszugsführungen 118 umfaßt eine korpusseitige Führungsschiene 120, die mittels Trägerplatten 122 an der Bodenwand 103 des Unterschranks 100 festgelegt ist, eine mittlere Führungsschiene 124, die mittels einer Wälzkörperanordnung an der korpusseitigen Führungsschiene 120 längs der Auszugsrichtung 114 verschieblich geführt ist, und eine auszugsseitige Führungsschiene 126 (siehe 4), die mittels einer Wälzkörperanordnung an der mittleren Führungsschiene 124 längs der Auszugsrichtung 114 verschieblich geführt ist.
  • Die auszugsseitigen Führungsschienen 126 jeder Teleskop-Auszugsführung 118 sind in jeweils einer parallel zur Auszugsrichtung 114 ausgerichteten Aufnahmenut 128 eines Bodenteils 130 des Auszugs 112 aufgenommen und an jeweils einer seitlichen Begrenzungswand einer solchen Aufnahmenut 128 festgelegt.
  • Die in der Auszugsrichtung 114 vorne liegende Vorderseite des Auszugs 112 ist durch eine vertikale Frontplatte 132 gebildet, welche nahe ihres oberen Randes mit einem Griff 134 versehen ist.
  • Durch Angreifen an dem Griff 134 kann ein Benutzer den Auszug 112 vollständig aus dem Korpus 101 des Unterschranks 100 herausziehen und in die in den 1 bis 5 dargestellte vollständig ausgezogene Stellung bringen, in welcher der Auszug 112 von oben und von der Seite zur Beladung und zur Entnahme von Gegenständen frei zugänglich ist.
  • Ferner kann der Auszug 112 durch einen an dem Griff 134 angreifenden Benutzer vollständig in den Korpus 101 des Unterschranks 100 eingeschoben und in die in den 6 und 7 dargestellte vollständig eingeschobene Stellung des Auszugs 112 gebracht werden, in welcher die Zugangsöffnung 110 des Unterschranks 100 durch die Frontplatte 132 völlig verschlossen ist und die Frontplatte 132 mit der Vorderwand 108 des Korpus 101 bündig ist und mit ihrer Rückseite an den vorderen Rändern der Seitenwände 104 des Unterschrank-Korpus 101 anliegt.
  • Der Auszug 112 umfaßt eine Wanne 136 zur Aufnahme von Gegenständen, welche in den 8 bis 10 als Ganzes dargestellt ist und deren Einzelteile in den 11 bis 19 im Detail dargestellt sind.
  • Wie am besten aus der Explosionsdarstellung der 10 zu ersehen ist, umfaßt die Wanne 136 das bereits erwähnte Bodenteil 130, vier Eckstützen 138, zwei parallel zur Auszugsrichtung 114 ausgerichtete Seitenwandteile 140, zwei senkrecht zur Auszugsrichtung 114 ausgerichtete Seitenwandteile 142 und einen Abdeckrahmen 143.
  • Das Bodenteil 130 der Wanne 136 ist in den 11 bis 13 dargestellt und umfaßt eine untere Bodenplatte 144 sowie zwei oberhalb der unteren Bodenplatte 144 angeordnete obere Bodenplatten 146, welche von der unteren Bodenplatte 144 durch jeweils eine sich längs der Auszugsrichtung 114 erstreckende Trennwand 148 getrennt sind.
  • Die Bodenplatten 144, 146 sind von einer rings um dieselben umlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Randwand 150 umgeben.
  • In den vier Eckbereichen der Randwand 150 sind an deren Oberseite 151 vier im wesentlichen kreiszylindrische Ausnehmungen 152 vorgesehen, wobei jeweils zwei Ausnehmungen 152 über eine in die Ausnehmungen 152 mündende, zwischen den Ausnehmungen 152 parallel oder senkrecht zur Auszugsrichtung 140 verlaufende Aufnahmenut 154 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt verbunden sind.
  • Unterhalb der Stellen, an denen die Aufnahmenuten 154 in eine der Ausnehmungen 152 münden, ist an der Umfangswand der betreffenden Ausnehmung 152 jeweils ein Positionierungsvorsprung 156 vorgesehen, welcher der korrekten Positionierung der in die jeweilige Ausnehmung 152 einzusetzenden Eckstütze 138 dient, was nachstehend noch genauer beschrieben werden wird.
  • Das Bodenteil 130 ist vorzugsweise durch ein Spritzgießverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Eine der Eckstützen 138 der Wanne 136 ist in den 14 bis 16 im Detail dargestellt.
  • Die Eckstütze 138 umfaßt einen im wesentlichen kreiszylindrischen Grundkörper 158, von dessen Stirnseiten ebenfalls kreiszylindrische Endbereiche 160 abstehen, welche koaxial zu dem Grundkörper 158 ausgebildet und angeordnet sind und einen geringeren Durchmesser als der Grundkörper 158 aufweisen.
  • Der Durchmesser der Endbereiche 160 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Ausnehmungen 152 in dem Bodenteil 130, und die Ausdehnung jedes Endbereichs 160 längs der Längsachse der Eckstütze 138 entspricht im wesentlichen der Höhe einer Ausnehmung 152, so daß die Eckstütze 138 mit einem Endbereich 160 voran so in eine der Ausnehmungen 153 eingesteckt werden kann, daß der betreffende Endbereich 160 im wesentlichen vollständig in der betreffenden Ausnehmung 152 aufgenommen ist und die untere Stirnfläche 162 des Grundkörpers 158 auf der Oberseite 151 der Randwand 150 des Bodenteils 130 aufliegt.
  • Wie am besten aus 16 zu ersehen ist, sind der Grundkörper 158 und die Endbereiche 160 der Eckstütze 138 mit zwei Aufnahmenuten 164 versehen, welche sich in der Längsrichtung der Eckstütze 138 erstrecken, einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und unter einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind.
  • Diese Aufnahmenuten 164 sind an der Eckstütze 138 so ausgebildet und ausgerichtet, daß sie nach dem Einsetzen der Eckstütze 138 in eine Ausnehmung 152 des Bodenteils 130 mit jeweils einer der in die betreffende Ausnehmung 152 mündenden Aufnahmenuten 154 der Randwand 150 des Bodenteils 130 fluchten.
  • Diese fluchtende Anordnung der Aufnahmenuten 164 der Eckstütze 138 mit den Aufnahmenuten 154 des Bodenteils 130 wird durch die Positionierungsvorsprünge 156 in den Ausnehmungen 152 gewährleistet, welche beim Einsetzen der Eckstütze 138 in der richtigen Orientierung in das untere Ende der Aufnahmenuten 164 der Eckstütze 138 eingreifen und so die Eckstütze 138 beim Einsetzen in das Bodenteil 130 führen, ein Einsetzen der Eckstütze 138 in einer falschen Orientierung jedoch verhindern.
  • Die Eckstützen 138 können, wie in 14 dargestellt, als Hohlkörper ausgebildet sein.
  • Solche als Hohlkörper ausgebildete Eckstützen 138 können insbesondere durch ein Spritzgießverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise Polystyrol, hergestellt werden.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Eckstützen 138 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise Polystyrol, zu extrudieren.
  • Die Herstellung der Eckstützen 138 durch Extrusion bietet den Vorteil, daß in einfacher Weise Eckstützen 138 als Meterware fortlaufend hergestellt und von dem extrudierten Formkörper in der jeweils benötigten Länge abgeschnitten werden können.
  • Die Reduktion des Durchmessers der Eckstützen 138 in den Endbereichen 160 kann in diesem Fall durch spanende Bearbeitung, insbesondere durch Abdrehen des extrudierten Formkörpers, erzielt werden.
  • Die Aufnahmenuten 154 und 164 im Bodenteil 130 bzw. in den Eckstützen 138 dienen zum Einstecken der Seitenwandteile 140 und 142, welche in 10 dargestellt sind.
  • Die parallel zur Auszugsrichtung 114 ausgerichteten Seitenwandteile 140 sind als im wesentlichen rechteckige Platten ohne Durchtrittsöffnungen ausgebildet.
  • Die senkrecht zur Auszugsrichtung 114 ausgerichteten Seitenwandteile 142 sind jeweils mit mehreren, beispielsweise mit jeweils sechs, Durchtrittsöffnungen 166 versehen, die als Langlöcher mit vertikaler Längsachse ausgebildet und in horizontaler Richtung äquidistant voneinander angeordnet sind.
  • Die Seitenwandteile 140, 142 können aus einem beliebigen Material, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, einem metallischen Material, insbesondere Aluminium, aus Holz, einer Preßspanplatte, Glas oder aus jedem beliebigen anderen Material hergestellt sein.
  • Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß die Wanne 136 Seitenwandteile 140, 142 aus verschiedenen Materialien umfaßt.
  • Der Abdeckrahmen 143 der Wanne 136 ist in den 17 bis 19 dargestellt.
  • Der Abdeckrahmen 143 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und umfaßt an seinen vier Ecken jeweils eine im wesentlichen hohlzylindrische, an ihrem oberen Ende geschlossene Aufnahmekappe 168, wobei jeweils zwei Aufnahmekappen 168 durch im wesentlichen quaderförmige, parallel oder senkrecht zur Auszugsrichtung 114 verlaufende Stege 169 bzw. 170 miteinander verbunden sind.
  • Jede der Stege 169, 170 ist an seiner Unterseite 176 mit jeweils einer geradlinigen Aufnahmenut 172 versehen, wobei jede der Aufnahmenuten 172 an ihren beiden Enden in jeweils eine kreiszylindrische Ausnehmung 174 einer Aufnahmekappe 168 mündet.
  • Der Durchmesser dieser kreiszylindrischen Ausnehmungen 174 ist geringfügig größer als der Durchmesser eines Endbereichs 160 einer der Eckstützen 138, und die Höhe der Ausnehmungen 174 entspricht im wesentlichen der Ausdehnung eines Endbereichs 160 einer Eckstütze 138 längs der Längsachse der Eckstütze 138, so daß der Abdeckrahmen 143 mit seiner Unterseite 176 voran auf die oberen Endbereiche 160 der Eckstützen 138 aufgesetzt werden kann, bis die oberen Endbereiche 160 der Eckstützen 138 im wesentlichen vollständig in den Ausnehmungen 174 des Abdeckrahmens 143 aufgenommen sind und die Unterseite 176 des Abdeckrahmens 143 auf den oberen Stirnflächen 162 der Grundkörper 158 der Eckstützen 138 aufliegt.
  • Wie am besten aus 18 zu ersehen ist, sind die senkrecht zur Auszugsrichtung 114 verlaufenden Stege 170 des Abdeckrahmens 143 an ihrer Oberseite 178 mit mehreren, beispielsweise mit jeweils acht, im Querschnitt halbovalen, nach oben offenen Einhängeausnehmungen 180 versehen, wobei jeder Einhängeausnehmung 180 an dem in der Auszugsrichtung 114 vorne liegenden Steg 170a eine zugehörige Einhängeausnehmung 180 an dem in der Auszugsrichtung 114 hinten liegenden Steg 170b genau gegenüberliegt.
  • Die Einhängeausnehmungen 180 münden an der von den Stegen 170 eingefaßten Innenseite des Abdeckrahmens 143 und erstrecken sich nicht bis zur Außenseite des Abdeckrahmens 143.
  • Der Abdeckrahmen 143 wird vorzugsweise durch ein Spritzgießverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der Zusammenbau der Wanne 136 aus ihren vorstehend beschriebenen Einzelteilen kann wie folgt erfolgen:
    In die Aufnahmenuten 154 und die Ausnehmungen 152 in der Randwand 150 des Bodenteils 130 wird ein Klebstoff eingebracht.
  • Anschließend werden die Eckstützen 138 mit ihrem unteren Endbereich 160 voran so in jeweils eine Ausnehmung 152 eingesetzt, daß die Aufnahmenuten 164 jeder Eckstütze 138 mit den angrenzenden Aufnahmenuten 154 des Bodenteils 130 fluchten.
  • Anschließend werden die Seitenwandteile 140, 142 von oben zwischen jeweils zwei der Eckstützen 138 eingeschoben, wobei deren seitliche Ränder in den Aufnahmenuten 164 der betreffenden Eckstützen 138 geführt sind. Die Seitenwandteile 140, 142 werden so weit nach unten geschoben, bis deren unterer Rand in die jeweils zugeordnete Aufnahmenut 154 des Bodenteils 130 eingreift.
  • Anschließend wird ein Klebstoff in die Aufnahmenuten 172 und die Ausnehmungen 174 an der Unterseite 176 des Abdeckrahmens 143 eingebracht.
  • Darauf wird der Abdeckrahmen 143 von oben auf die oberen Endbereiche 160 der Eckstützen 138 aufgesetzt, bis die Unterseite 176 des Abdeckrahmens 143 auf den oberen Stirnflächen 162 der Grundkörper 158 der Eckstützen 138 aufliegt und die oberen Ränder der Seitenwandteile 140, 142 in die Aufnahmenuten 172 des Abdeckrahmens 143 eingreifen.
  • Nach dem Aushärten des Klebstoffmaterials in den Aufnahmenuten 154, 172 und in den Ausnehmungen 152, 174 ist der Zusammenbau der Wanne 136 abgeschlossen.
  • Um die Stabilität der Wanne 136 zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmenuten 154, 164 und 172 sowie die Ausnehmungen 152 und 174 an ihren Begrenzungswänden mit Vorsprüngen versehen sind, durch welche die in die Aufnahmenuten eingesteckten Ränder der Seitenwandteile 140, 142 bzw.
  • die Endbereiche 160 der in die Ausnehmungen eingesteckten Eckstützen 138 geklemmt und dadurch in ihrer Montagelage festgehalten werden.
  • Zur Fertigstellung des Auszugs 112 werden die auszugsseitigen Führungsschienen 126 der Teleskop-Auszugsführungen 118 mittels geeigneter Befestigungsmittel an jeweils einer Begrenzungswand einer der Aufnahmenuten 128 an der Unterseite des Bodenteils 130 festgelegt.
  • Über die Trägerplatten 122 der Teleskop-Auszugsführungen 118 wird der Auszug 112 an der Bodenwand 103 des Unterschranks 100 festgelegt.
  • Die Frontplatte 132 wird in geeigneter Weise mit der Wanne 136 des Auszugs 112, insbesondere mit dem Bodenteil 130 und dem Steg 170a des Abdeckrahmens 143, verbunden, beispielsweise durch Verschraubung und/oder Verklebung.
  • Die Wanne 136 des Auszugs 112 dient der Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise Flaschen 181, wie in den 21 und 22 dargestellt.
  • Zur Unterteilung des Innenraums der Wanne 136 sind an derselben Gurte 182 angeordnet, deren Aufbau im einzelnen in den 23 bis 26 dargestellt ist.
  • Wie aus 23 zu ersehen ist, umfaßt jeder Gurt ein im wesentlichen rechteckiges, flaches, sich längs der Gurtlängsrichtung 184 erstreckendes Gurtband 186, welches flexibel und in der Gurtlängsrichtung 184 elastisch dehnbar ist.
  • Als Gurtband 186 kann insbesondere ein elastisches Band aus Polyester und Elastodien verwendet werden.
  • Ein solches Band wird beispielsweise von der Firma Otto Weber Band GmbH, Thüringer Straße 8, 42389 Wuppertal (Langerfeld) unter der Art. Nr. 24 000 2/50 vertrieben.
  • Ferner wird ein geeignetes elastisches Band aus Polyester und Elastodien auch von der Firma Jumbo Textil GmbH, Wittener Straße 222, 42279 Wuppertal unter der Art. Nr. 58 50 55 vertrieben.
  • Die Breite B des Gurtbandes (senkrecht zur Gurtlängsrichtung 184) beträgt vorzugsweise ungefähr 5 cm bis ungefähr 6 cm.
  • An seinen beiden Enden ist das Gurtband 186 mit jeweils einem Halteelement 188 verbunden.
  • Wie am besten aus den 24 bis 26 zu ersehen ist, umfaßt jedes der Halteelemente 188 einen ungefähr quadertörmigen Gurtbandhaltebereich 190 mit einer im wesentlichen rechteckigen Gurtbandeintrittsöffnung 192, deren Querschnitt dem Querschnitt des Gurtbandes 186 entspricht, und einen der Gurtbandeintrittsöffnung 192 abgewandten Sockel 194, welcher seinerseits einen im Querschnitt ovalen Anlagebereich 196 und einen zwischen dem Anlagebereich 196 und dem Gurtbandhaltebereich 190 angeordneten Einsteckbereich 198, der ebenfalls einen ovalen Querschnitt aufweist, umfaßt.
  • Der Querschnitt des Einsteckbereichs 198 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Durchtnittsöffnungen 166 in den Seitenwandteilen 142 der Wanne 136, so daß das Halteelement 188 mit seinem Einsteckbereich 198 mit geringem Spiel in eine solche Durchtrittsöffnung 166 eingesetzt werden kann.
  • Der Anlagebereich 196 des Halteelements 188 steht in der Längsrichtung 199 des Sockels 194 über die beiden Enden des Einsteckbereichs 198 über, so daß die Vorderseiten dieser überstehenden Endbereiche jeweils eine Anlagefläche 200 bilden, mit welcher das Halteelement 188 an einem der Seitenwandteile 142 oberhalb bzw. unterhalb einer der Durchtrittsöffnungen 166 zur Anlage gebracht werden kann.
  • Senkrecht zur Längsrichtung 199 des Sockels 194 fluchten der Anlagebereich 196 und der Einsteckbereich 198 des Sockels 194 miteinander.
  • Der Gurtbandhaltebereich 190 ist kürzer und schmaler als der Einsteckbereich 198 des Halteelements 188 ausgebildet, so daß der Gurtbandhaltebereich 190 das Hindurchstecken des Sockels 194 durch eine der Durchtrittsöffnungen 166 in den Seitenwandteilen 142 nicht behindert.
  • Das in den 24 bis 26 dargestellte Halteelement 188 ist einteilig durch ein Spritzgießverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Verbindung zwischen dem Gurtband 186 und dem Halteelement 188 wird dabei dadurch hergestellt, daß das Ende des Gurtbandes 186 in die Form des Halteelements 188 eingelegt und anschließend mit dem Kunststoffmaterial des Halteelements 188 umspritzt wird, so daß nach der Fertigstellung des Halteelements 188 dasselbe stoffschlüssig mit dem Gurtband 186 verbunden ist.
  • Ist ein Gurt 182 durch Verbinden zweier Halteelemente 188 mit dem Gurtband 186 fertiggestellt, so kann der Gurt 182 in der folgenden Weise lösbar an der Wanne 136 angeordnet werden:
    Der Gurt 182 wird in den Innenraum der Wanne 136 eingebracht.
  • Anschließend wird eines der Halteelemente 188 so vor einer der Durchtrittsöffnungen 166 eines Seitenwandteils 142 angeordnet, daß sein Sockel 194 zu der Durchtrittsöffnung 166 weist.
  • Anschließend wird das Halteelement 188 so um eine horizontale Achse verkippt, daß der Sockel 194 mit einem seiner Endbereiche voran durch die Durchtrittsöffnung 166 hindurchgesteckt werden kann.
  • Nachdem der Sockel 194 des Halteelements 188 durch die Durchtrittsöffnung 166 auf die Außenseite der Wanne 136 bewegt worden ist, wird der Sockel 194 in eine vertikale Stellung gebracht, in welcher sein Einsteckbereich 198 mit der Durchtrittsöffnung 166 fluchtet.
  • Anschließend wird das Halteelement 188 auf die Außenseite der Seitenwand 142 zu bewegt, bis der Einsteckbereich 198 des Sockels 194 in der Durchtrittsöffnung 166 aufgenommen ist und die Anlageflächen 200 des Anlagebereichs 196 des Sockels 194 von außen an der Seitenwand 142 (und zwar oberhalb bzw. unterhalb eines Endes der betreffenden Durchtrittsöffnung 166) flächig anliegen.
  • Anschließend wird das zweite Halteelement 188 des Gurtes 182 in eine der ersten Durchtrittsöffnung 166 gegenüberliegende Durchtrittsöffnung 166 in der gegenüberliegenden Seitenwand 142 in der vorstehend beschriebenen Weise eingesetzt, wobei das Gurtband 186 während der Montage des zweiten Halteelements 188 in der jeweils erforderlichen Weise gedehnt bzw. verkürzt wird.
  • Wenn beide Halteelemente 188 des Gurtes 182 an der jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnung 166 angeordnet sind, erstreckt sich das Gurtband 186 im wesentlichen parallel zu einer der Seitenwände der Wanne 136, wie dies in 20 dargestellt ist.
  • Im montierten Zustand des Gurtes 182 ist das Gurtband 186 gegenüber seinem spannungsfreien Ruhezustand gedehnt, so daß das Gurtband 186 im montierten Zustand des Gurtes 182 eine elastische Vorspannung auf die Halteelemente 188 ausübt, welche die Anlagebereiche 196 der Sockel 194 der Halteelemente 188 gegen die jeweils zugeordnete Seitenwand 142 zieht, so daß die Halteelemente 188 durch diese Vorspannung gegen ein Herausfallen aus der jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnung 166 gesichert sind.
  • Jeder Gurt 182 kann in einfacher Weise und ohne Verwendung von Werkzeug von der Wanne 136 gelöst werden, indem die Halteelemente 188 unter Umkehrung der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch die jeweils zugeordnete Durchtrittsöffnung 166 in den Innenraum der Wanne 136 zurückbewegt werden.
  • Dadurch kann die Anzahl und die Anordnung der Gurte 182 im Innenraum der Wanne 136 in einfacher Weise variiert und an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
  • Werden Gegenstände, beispielsweise Flaschen, in den Zwischenraum zwischen zwei Gurten 182 eingestellt, deren Erstreckung senkrecht zu der Gurtlängsrichtung den Abstand der Gurtbänder 186 im Ruhezustand überschreitet, so schmiegen sich die Gurtbänder 186 an die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes an, wie in den 21 und 22 dargestellt. Dabei werden die Gurtbänder 186 der beteiligten Gurte 182 gedehnt, was eine elastische Rückstellkraft zur Folge hat, mit welcher die Gurte 182 auf den betreffenden Gegenstand einwirken und denselben in seiner Lage zwischen den Gurten 182 halten.
  • Auf diese Weise wird eine flexible Anpassung der Gurte 182 an die Art und Größe der in die Wanne 136 eingestellten Gegenstände erreicht.
  • Eine alternative Ausführungsform der Halteelemente 188 eines Gurtes 182 ist in den 27 bis 30 dargestellt.
  • In diesem Fall setzt sich jedes der Halteelemente 188 aus zwei Halteelementteilen 202 zusammen, von denen eines in den 27 bis 30 dargestellt ist.
  • Das dargestellte erste Halteelementteil 202 umfaßt eine, beispielsweise die linke, Hälfte des Gurtbandhaltebereichs 190 und des Sockels 194 des vorstehend beschriebenen Halteelements 188.
  • An seiner Innenseite weist das Halteelementteil 202 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 204 auf, in welche ein Ende des Gurtbandes 186 vor dem Zusammenfügen mit dem zweiten Halteelementteil einlegbar ist.
  • Nach dem Zusammenfügen der beiden Halteelementteile 202 zu dem Halteelement 188 wird das Gurtband 186 durch Erhebungen 206, welche an der Begrenzungswand 207 der Ausnehmung 204 ausgebildet sind und beim Zusammenfügen der Halteelementteile 202 in das Material des Gurtbandes 186 eingedrückt werden, in dem Halteelement 188 festgehalten.
  • Die Erhebungen 206 können insbesondere im wesentlichen pyramidenförmige Gestalt aufweisen.
  • Im Anlagebereich 196 des ersten Halteelementteils 202 ist ein sich in der Längsrichtung 199 des Sockels 194 erstreckender Kanal 208 ausgebildet, aus welchem eine im Querschnitt dreieckige Keilwand 210 vorsteht, die über die Kontaktfläche 212, in welcher der Kanal 208 ausgebildet ist und mit welcher das Halteelementteil 202 im montierten Zustand an einer entsprechenden Kontaktfläche des zweiten Halteelementteils anliegt, übersteht.
  • Das zweite Halteelementteil ist mit einer komplementär zu der Keilwand 210 ausgebildeten Keilwand versehen, welche beim Zusammenfügen der beiden Halteelementteile in den Kanal 208 des ersten Halteelementteils 202 eingreift.
  • Zwei entsprechend aufgebaute Kanäle 214 mit Keilwänden 216, die über die Kontaktfläche 212 überstehen, sind im Gurtbandhaltebereich 190 und im Einsteckbereich 198 des Halteelementteils 202 ausgebildet. Diese Kanäle 214 und die zugehörigen Keilwände 216 sind jedoch nicht geradlinig, sondern L-förmig gekrümmt ausgebildet.
  • Das zweite Halteelementteil ist mit dem in den 27 bis 30 dargestellten ersten Halteelementteil 202 identisch ausgebildet.
  • Die Herstellung eines Halteelements 188 aus den beiden Halteelementteilen 202 erfolgt nach dem folgenden Verfahren:
    Ein Ende des Gurtbandes 186 wird in die Ausnehmung 204 des ersten Halteelementteils 202 eingelegt.
  • Anschließend wird das zweite Halteelementteil mit seiner Kontaktfläche voran auf die Kontaktfläche 212 des ersten Halteelementteils 202 aufgesetzt, wobei die Keilwände 210, 216 jedes Halteelementteils in die jeweils zugeordneten Kanäle 208, 214 des jeweils anderen Halteelementteils eingreifen. Dabei verbiegen sich die einander gegenüberstehenden Keilwände der beiden Halteelementteile geringfügig, so daß sie beim Zusammenfügen der Halteelementteile aneinander vorbeigleiten und nach dem Zusammenfügen aneinander anliegen.
  • Wenn die beiden Halteelementteile mit ihren Kontaktflächen 212 aneinander anliegen, werden sie durch Ultraschallschweißen miteinander verschweißt.
  • Beide Halteelementteile sind, vorzugsweise mittels eines Spritzgießverfahrens, aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet, welches beim Ultraschallschweißen anschmilzt, so daß sich die beiden Halteelementteile an ihren Kontaktflächen 212 und an den miteinander in Kontakt stehenden Bereichen der Keilwände 210, 216 stoffschlüssig miteinander verbinden.
  • Nach dem Verschweißen bilden die beiden Halteelementteile 202 ein Halteelement 188, welches dieselbe äußere Gestalt aufweist wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 24 bis 26 beschriebene einteilige Halteelement 188.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Halteelements 188 und der Verbindung desselben mit dem Gurtband 186 ist in den 31 bis 39 dargestellt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform setzt sich das Halteelement 188 aus einem ersten Halteelementteil 202' und einem zweiten Halteelementteil 218 zusammen.
  • Das erste Halteelementteil 202' ist in den 37 bis 39 im einzelnen dargestellt und unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen ersten Halteelementteil 202 lediglich dadurch, daß die dem zweiten Halteelementteil 218 zugewandte Kontaktfläche 212 keine Kanäle 208, 214 und keine Keilwände 210, 216 aufweist und daß an der Begrenzungswand 207 der Ausnehmung 204 keine Erhebungen 206, sondern statt dessen zwei Rastvorsprünge 220 vorgesehen sind.
  • Wie am besten aus der Darstellung der 39 zu ersehen ist, umfaßt jeder der Rastvorsprünge 220 einen im wesentlichen hohlzylindrischen Unterteil 222, der an seinem der Begrenzungsfläche 207 abgewandten oberen Rand einen radial nach außen abstehenden Rastkragen 224 trägt.
  • Der Rastkragen 224 und ein oberer Abschnitt des Unterteils 222 sind durch senkrecht zur Begrenzungsfläche 207 verlaufende Schlitze 226 in vier relativ zueinander bewegliche Segmente 228 unterteilt (siehe insbesondere 38).
  • Das zweite Halteelementteil 218 dieser Ausführungsform ist in den 33 bis 36 im einzelnen dargestellt.
  • Das zweite Halteelementteil 218 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen ersten Halteelementteil 202' dadurch, daß der Gurtbandhaltebereich 190 des zweiten Halteelementteils 218 an den Stellen, an denen das erste Halteelementteil 202' mit den Rastvorsprüngen 220 versehen ist, statt des Rastvorsprungs jeweils eine Durchgangsöffnung 230 aufweist.
  • Wie am besten aus 34 zu ersehen ist, ist jede der Durchgangsöffnungen 230 zweistufig ausgebildet und umfaßt einen ersten Abschnitt 232, welcher auf der Innenseite des zweiten Halteteils 218 mündet und sich zu der Außenseite des Gurtbandhaltebereichs 190 hin konisch erweitert, sowie einen sich an den ersten Abschnitt 232 anschließenden zweiten Abschnitt 234, welcher an der Außenseite 236 des Gurtbandhaltebereichs 190 mündet und sich ebenfalls konisch zur Außenseite 236 hin erweitert, wobei der Öffnungswinkel des zweiten Abschnitts 234 der Durchgangsöffnung 230 deutlich größer ist als der Öffnungswinkel des ersten Abschnitts 232.
  • Im übrigen stimmt das zweite Halteteil 218 mit dem ersten Halteteil 202' überein.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zwischen den beiden Halteelementteilen 202' und 218 sowie mit einem Ende des Gurtbandes 186 wird wie folgt vorgegangen (siehe 31 und 32):
    Der Endbereich des Gurtbandes 186 wird mit zwei Durchgangslöchern 238 versehen, welcher voneinander denselben Abstand aufweisen wie die Rastvorsprünge 220 an dem ersten Halteelementteil 202'.
  • Anschließend werden die Rastvorsprünge 220 des ersten Halteelementteils 202' durch die Durchgangslöcher 238 des Gurtbandes 186 hindurchgesteckt, so daß die Unterteile 222 der Rastvorsprünge 220 das Gurtband 186 durchsetzen und so an dem ersten Halteelementteil 202' festhalten.
  • Um das Hindurchtreten des Rastkragens 224 durch die Durchgangslöcher 238 des Gurtbandes 186 zu ermöglichen, werden die Segmente 228 jedes Rastvorsprungs 220 durch eine auf dessen Umfang einwirkende Kraft in radialer Richtung aufeinander zu bewegt, so daß der Außendurchmesser des Rastkragens 224 verringert wird.
  • Anschließend wird das zweite Halteelementteil 218 mit seiner Kontaktfläche 212 voran auf das erste Halteelementteil 202' aufgesetzt, wobei die Rastkragen 224 der Rastvorsprünge 220 des ersten Halteelementteils 202' durch den ersten Abschnitt 232 der jeweils zugeordneten Durchgangsöffnung 230 in dem zweiten Halteelementteil 218 hindurchtreten. Während dieses Hindurchtretens ist der Außendurchmesser jedes Rastkragens 224 durch radiales Aufeinanderzubewegen der Segmente 228 verringert.
  • Wenn die Rastkrägen 224 durch den ersten Abschnitt 232 der jeweils zugeordneten Durchgangsöffnung 230 hindurchgetreten sind, bewegen sich die Segmente 228 aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials der Rastvorsprünge 220 wieder in radialer Richtung auseinander, bis der Rastkragen 224 an der Begrenzungswand des zweiten Abschnitts 234 der jeweils zugeordneten Durchgangsöffnung 230 anliegt und nicht mehr durch die Durchgangsöffnung 230 zurückbewegt werden kann, ohne daß zuvor durch äußere Einwirkung die Segmente 228 wieder radial nach innen bewegt werden.
  • In dieser Stellung sind somit die beiden Halteelementteile 202', 218 mittels der Rastvorsprünge 220, die in die Durchgangsöffnungen 230 eingreifen, miteinander verrastet, wobei die zweiten Abschnitte 234 der Durchgangsöffnungen 230 als Rastaufnahmen zur Aufnahme der Rastkrägen 224 dienen.
  • Das auf diese Weise aus den Halteelementteilen 202', 218 gebildete Halteelement 188 weist dieselbe äußere Gestalt auf wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 24 bis 26 beschriebene einteilige Halteelement 188.
  • Die Halteelementteile 202', 218 dieser Ausführungsform können wieder voneinander gelöst werden, wenn zuvor die Segmente 228 der Rastvorsprünge 220 in radialer Richtung aufeinander zu bewegt werden und anschließend die Rastkrägen 224 durch die Durchgangsöffnungen 230 zurückbewegt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise ein beschädigtes Gurtband 186 durch ein neues Gurtband 186 zu ersetzen und dabei die Halteelementteile 202', 218 weiterzuverwenden.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Gurtes 182 zur Anordnung an der Wanne 136 ist in den 40 bis 42 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform eines Gurtes 182 ist an jedem Ende des Gurtbandes 186 jeweils eine Schlaufe 240 ausgebildet, indem der jeweilige Endbereich des Gurtbandes 186 auf sich selbst zurückgefaltet und längs einer Naht 241 mit einem weiter innen liegenden Bereich des Gurtbandes 186 vernäht worden ist.
  • Durch jede der Schlaufen 240 erstreckt sich jeweils ein Einsteckbolzen 242, wie er in 41 im Detail dargestellt ist.
  • Jeder Einsteckbolzen 242 umfaßt einen im Querschnitt halbovalen ersten Endbereich 244 und einen ebenfalls im Querschnitt halbovalen zweiten Endbereich 246 sowie einen zwischen den beiden Endbereichen 244, 246 angeordneten Zwischenbereich 248.
  • Die Vorderseiten 250 und die Rückseiten 252 der Endbereiche 244, 246 und des Zwischenbereichs 248 sind bündig miteinander ausgebildet.
  • Die Ausdehnung der beiden Endbereiche 244, 246 senkrecht zur Längsrichtung 254 des Einsteckbolzens 242 ist geringfügig kleiner als die Breite der Durchtrittsöffnungen 166 an den Seitenwandteilen 142 der Wanne 136, so daß der Einsteckbolzen 242 durch eine solche Durchtrittsöffnung 166 hindurch bewegt werden kann.
  • Die Ausdehnung des Zwischenbereichs 248 senkrecht zur Längsrichtung 254 des Einsteckbolzens 242 ist um die doppelte Dicke des Gurtbandes 186 geringer als die entsprechende Ausdehnung der Endbereiche 244, 246, so daß der Einsteckbolzen 242 zusammen mit der Schlaufe 240, welche um den Zwischenbereich 248 des Einsteckbolzens 242 herumgelegt ist, durch die Durchtrittsöffnung 166 bewegt werden kann.
  • Die Länge des Zwischenbereichs 248 längs der Längsrichtung 254 des Einsteckbolzens 242 ist geringfügig größer als die Breite des Gurtbandes 186.
  • Die Gesamtlänge des Einsteckbolzens 242 längs der Längsrichtung 254 ist größer als die Länge einer Durchtrittsöffnung 166 in einem der Seitenwandteile 142, beispielsweise um ungefähr 5 mm größer.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn der erste Endbereich 244 eine größere Länge längs der Längsrichtung 254 aufweist als der zweite Endbereich 246. Besonders günstig ist es, wenn die Länge des ersten Endbereichs ungefähr doppelt so groß ist wie die Länge des zweiten Endbereichs 246.
  • Der Einsteckbolzen 242 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden.
  • Beispielsweise kann der Einsteckbolzen 242 aus einem Metallblech durch Ausstanzen hergestellt werden.
  • Zur Herstellung des in 40 dargestellten Gurtes 182 wird wie folgt vorgegangen:
    Nach dem Herstellen der Schlaufen 240 durch Umnähen des Gurtbandes 186 werden die beiden Einsteckbolzen 242 in die Schlaufen 240 eingesteckt, wobei die Vorderseiten 250 und die Rückseiten 252 der Einsteckbolzen 242 zunächst im wesentlichen parallel zu dem Gurtband 186 ausgerichtet sind. Wenn sich die jeweilige Schlaufe 240 zwischen den Endbereichen 244, 246 des jeweiligen Einsteckbolzens 242 befindet, wird der betreffende Einsteckbolzen 242 in die in 40 dargestellte Stellung gedreht, in welcher die Vorderseite 250 und die Rückseite 252 des Einsteckbolzens 242 quer zu dem Gurtband 186 ausgerichtet sind, so daß die seitlich über den Zwischenbereich 248 überstehenden Endbereiche 244, 246 ein Herausrutschen des Einsteckbolzens 242 aus der jeweiligen Schlaufe 240 verhindern.
  • Durch die Umkehrung dieser Vorgehensweise können die Einsteckbolzen 242 wieder von dem Gurtband 186 gelöst werden, um entweder einen der Einsteckbolzen 242 oder aber das Gurtband 186 auszutauschen.
  • Um den in 40 dargestellten Gurt 182 an der Wanne 136 anzuordnen, wie dies in 42 dargestellt ist, wird wie folgt vorgegangen: Der Gurt 182 wird in den Innenraum der Wanne 136 eingebracht.
  • Anschließend wird einer der Einsteckbolzen 242 so vor einer der Durchtrittsöffnungen 166 in einem der Seitenwandteile 142 positioniert, daß die Längsseiten der Endbereiche 244, 246 mit den Rändern der betreffenden Durchtrittsöffnung 266 fluchten.
  • Anschließend wird der Einsteckbolzen 242 so um eine horizontale Achse verkippt, daß dessen erster Endbereich 244 und der angrenzende Abschnitt des Zwischenbereichs 248 durch die Durchtrittsöffnung 166 hindurchbewegbar sind.
  • Nach dem Hindurchbewegen des ersten Endbereichs 244 durch die Durchtrittsöffnung 166 wird der Einsteckbolzen 242 nahezu in die vertikale Stellung zurückgekippt und so weit nach oben gezogen, daß der untere Rand des zweiten Endbereichs 246 des Einsteckbolzens 242 in der gleichen Höhe liegt wie der untere Rand der Durchtrittsöffnung 166, so daß nun auch der zweite Endbereich 246 des Einsteckbolzens 242 durch die Durchtrittsöffnung 166 auf die Außenseite des Seitenwandteils 142 bewegt werden kann.
  • Nachdem der zweite Endbereich 246 des Einsteckbolzens 242 durch die Durchtrittsöffnung 166 hindurchbewegt worden ist, wird der Einsteckbolzen 242 in eine exakt vertikale Stellung gebracht und in seiner Längsrichtung 254 so nach unten bewegt, daß der zweite Endbereich 246 nach unten über den unteren Rand der Durchtrittsöffnung 166 und der erste Endbereich 244 nach oben über den oberen Rand der Durchtrittsöffnung 166 überstehen, so daß der Einsteckbolzen 242 nicht mehr durch die Durchtrittsöffnung 166 zurückbewegt werden kann und ein Teil der Vorderseite 150 des ersten Endbereichs 244 und ein Teil der Vorderseite 150 des zweiten Endbereichs 246 an der Außenseite des Seitenwandteils 242 anliegen.
  • Anschließend wird der zweite Einsteckbolzen 242 des Gurtes 182 in entsprechender Weise durch eine der ersten Durchtrittsöffnung 166 diametral gegenüberliegende Durchtrittsöffnung 166 eines gegenüberliegenden Seitenwandteils 142 durchgesteckt, wobei das Gurtband 186 während dieses Vorganges in der erforderlichen Weise gedehnt und wieder verkürzt wird.
  • In der in 42 dargestellten montierten Lage des Gurtes 182 ist das Gurtband 186 über seine spannungsfreie Ruhelänge hinaus gedehnt, so daß das Gurtband 186 auf die Einsteckbolzen 242 eine elastische Vorspannkraft ausübt, durch welche die Einsteckbolzen 242 von außen gegen das jeweils zugeordnete Seitenwandteil 142 gezogen werden. Durch diese elastische Vorspannkraft wird somit verhindert, daß sich die Einsteckbolzen 242 von dem jeweils zugeordneten Seitenwandteil 142 lösen.
  • Bei dieser Ausführungsform eines Gurtes 182 dienen somit die Einsteckbolzen 242 als Halteelemente 188, welche die lösbaren Anordnung des Gurtes 182 an der Wanne 136 ermöglichen.
  • Zum Lösen des Gurtes 182 von der Wanne 136 wird die vorstehend beschriebene Vorgehensweise umgekehrt.
  • Um zu verhindern, daß in die Wanne 136 eingestellte Gegenstände umfallen, wenn der Zwischenraum zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Gurten 182 nur teilweise mit Gegenständen gefüllt ist, sind Unterteilungselemente 256 vorgesehen, durch welche der Zwischenraum zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Gurten 182 in der Gurtlängsrichtung 184 unterteilbar ist.
  • Eine erste Ausführungsform eines solchen Unterteilungselements 256 ist als Kamm 258 ausgebildet und in den 43 und 44 dargestellt.
  • Ein solcher Kamm 258 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Trennwand 260, die mit zwei parallel zueinander verlaufenden Aufsteckschlitzen 262 versehen ist, welche voneinander einen Abstand aufweisen, der dem Abstand zweier in der Wanne 136 benachbart zueinander angeordneter Gurte 182 entspricht.
  • Der Kamm 258 kann daher, wie in 43 dargestellt, so auf zwei benachbart zueinander angeordnete Gurte 182 aufgesteckt werden, daß die Trennwand 260 im wesentlichen senkrecht zur Gurtlängsrichtung 184 verläuft und die Gurtbänder 186 der Gurte 182 (zumindest teilweise) jeweils einen der Aufsteckschlitze 262 durchsetzen.
  • Um ein Herausbewegen der Gurtbänder 186 aus den Aufsteckschlitzen 262 zu verhindern, ist am Rand jedes der Aufsteckschlitze 262 mindestens ein Klemmvorsprung 264 vorgesehen, welcher an dem betreffenden Aufsteckschlitz 262 eine Engstelle erzeugt, an welcher das Gurtband 186 relativ zu dem Kamm 258 festgeklemmt ist.
  • Ferner kann der Kamm 258 mit einer oder mit mehreren Durchgangsöffnungen 266 versehen sein, welche es ermöglichen, den hinter der Trennwand 260 liegenden Bereich einzusehen.
  • Diese Durchgangsöffnungen 266 können insbesondere als sich parallel zu den Aufsteckschlitzen 262 erstreckende Langlöcher ausgebildet sein.
  • Der Kamm 258 kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein.
  • Insbesondere kann der Kamm 258 durch ein Spritzgießverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Um ein Verrutschen des Kammes 258 in der Gurtlängsrichtung 184 sowie ein Verkippen der Trennwand 260 des Kammes gegen die Vertikale zu verhindern, kann das Gurtband 186 jeden Gurtes 182 mit Erhebungen 268, beispielsweise in Form von Noppen, versehen sein, die ein solches Verrutschen bzw. Verkippen verhindern und zwischen denen Führungskanäle für den Kamm 258 ausgebildet sind.
  • Eine andere Ausführungsform eines Unterteilungselements 256 ist als Reiter 270 ausgebildet und in den 45 bis 48 dargestellt.
  • Dieser Reiter 270 umfaßt einen Aufsteckbereich 272 mit einem nach unten offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei zwischen den Schenkeln 274 des Aufsteckbereichs 272 ein Aufnahmekanal 276 ausgebildet ist, in welchen das Gurtband 186 eines Gurtes 182 zumindest teilweise eintreten kann.
  • Um das Gurtband 186 in dem Aufnahmekanal 276 festzuklemmen, kann an der Innenseite eines der Schenkel 274 eine quer zur Längsrichtung 277 des Aufnahmekanals 276 verlaufende Klemmleiste 278 vorgesehen sein, welche in dem Aufnahmekanal 276 eine Engstelle erzeugt, an welcher das Gurtband 186 festgeklemmt wird.
  • Von einem der Schenkel 274 des Aufsteckbereichs 272 steht eine sich senkrecht zur Längsrichtung des Aufnahmekanals 276 erstreckende Trennwand 280 ab, welche im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  • Die Trennwand 280 kann mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen 282 versehen sein, welche einen Einblick in den hinter der Trennwand 280 liegenden Bereich erlauben.
  • Die Durchgangsöffnungen 282 können insbesondere als parallel zu den Schenkeln 274 des Aufsteckbereichs 272 ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sein.
  • Der Reiter 270 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Reiter 270 einstückig, insbesondere durch ein Spritzgießverfahren, aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Wie in 45 dargestellt, kann der Reiter 270 mit dem nach unten offenen Aufsteckbereich 272 auf das Gurtband 186 eines Gurtes 182 so aufgesteckt werden, daß die Trennwand 280 des Reiters 270 im wesentlichen senkrecht zu dem Gurtband 186 ausgerichtet ist und den Zwischenraum zwischen dem Gurt 182, welcher den Reiter 270 trägt, und einem diesem Gurt 182 benachbarten Gurt 182 in der Gurtlängsrichtung 184 unterteilt.
  • Um eine gleichzeitige Unterteilung von Zwischenräumen auf beiden Seiten des den Reiter 270 tragenden Gurts 182 zu ermöglichen, könnte auch vorgesehen sein, daß der Reiter 270 zwei Trennwände 280 aufweist, welche von dem Aufsteckbereich 272 des Reiters 270 aus in entgegengesetzte Richtungen abstehen.
  • Ferner umfaßt der Auszug 112 eine Tragetasche 284, die in die Wanne 136 einhängbar ist, wie dies in den 49 und 50 dargestellt ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Tragetasche 284 ist in den 51 bis 55 im einzelnen dargestellt.
  • Die Tragetasche 284 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Materialbahn 286 aus einem flexiblen Material, welche an zwei Endbereichen derselben mit Schlaufen 288 versehen ist, die dadurch gebildet sind, daß der Rand der Materialbahn 286 auf die Materialbahn 286 selbst zurückgefaltet worden und längs jeweils einer Naht 290 mit einem weiter innen liegenden Bereich der Materialbahn 286 vernäht worden ist.
  • Die Materialbahn 286 kann aus einem beliebigen, flexiblen Material, insbesondere aus einem Gewebe, Geflecht oder Gestrick, gebildet sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Materialbahn 286 aus einem Baumwollgewebe, aus einem Segeltuchgewebe oder aus einem Kunststoffgewebe, beispielsweise einem Nylongewebe, gebildet ist.
  • Ferner umfaßt die Tragetasche 284 zwei Trageelemente 292 in Form von Tragestangen oder Tragerohren 294.
  • Jedes der Tragerohre 294 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich durch jeweils zwei in der Längsrichtung 296 des Tragerohrs 294 aufeinanderfolgende Schlaufen 288 der Tragetasche 284 hindurch.
  • Die Trageelemente 292 können aus jedem geeigneten Material, insbesondere aus einem metallischen Material, vorzugsweise Aluminium, gebildet sein.
  • Um ein Herausrutschen des Tragerohrs 294 aus den Schlaufen 288 zu verhindern, ist an jedem Ende des Tragerohrs 294 jeweils eine Endkappe 198 angeordnet, welche eine im wesentlichen zylindrische Aufnahme für den Endbereich des Tragerohrs 294 aufweist, in welche das betreffende Tragerohr 294 in Preßpassung eingesetzt ist.
  • Die Endkappe 298 weist einen Außendurchmesser auf, welcher den freien Innendurchmesser der Schlaufe 288 übertrifft, so daß die Endkappe 298 nicht durch die Schlaufe 288 hindurchbewegt werden kann und somit die Materialbahn 286 nicht von dem Tragerohr 294 herunterrutschen kann.
  • Die Endkappe 298 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Gummimaterial, gebildet.
  • Die Endkappe 298 kann auch aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Die beiden Tragerohre 294 sind parallel zueinander angeordnet, so daß die die Tragerohre 294 miteinander verbindende Materialbahn 286 eine im Querschnitt U-förmige Begrenzungswand für eine nach oben sowie zu den Stirnseiten der Tragetasche 284 hin offenen Aufnahmeraum 300 der Tragetasche 284 bildet, in welchen Gegenstände wie beispielsweise Zeitungen, Altpapier, Einkaufstüten usw. eingebracht werden können.
  • Die Breite des Aufnahmeraums 300, d. h. dessen horizontale Ausdehnung senkrecht zu den Tragerohren 294, ist mittels einer Breitenverstellungseinrichtung 302 verstellbar, welche einen Breitenverstellungsgürtel 304 umfaßt. Der Breitenverstellungsgürtel 304 erstreckt sich in horizontaler Richtung über eine erste Längsseite 306 der Tragetasche 284 und ist an dieser ersten Längsseite 306 durch Vernähen und/oder Verkleben festgelegt.
  • Der Breitenverstellungsgürtel 304 weist zwei Laschen 308 auf, welche von der ersten Längsseite 306 der Tragetasche 284 aus deren Stirnseiten umgreifen und, wie in 53 dargestellt, an der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 anliegen.
  • Die Endbereiche beider Laschen 308 sind beispielsweise halbkreisförmig ausgestaltet.
  • An ihrer der zweiten Längsseite 310 zugewandten Innenseite sind die Laschen 308 mit einer Hakenfläche eines Klettverschlusses versehen.
  • Eine mit diesen Hakenflächen zusammenwirkende, im wesentlichen rechteckige und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der zweiten Längsseite 310 erstreckende Flauschfläche 312 des Klettverschlusses ist an der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 ausgebildet.
  • Durch das Zusammenwirken ihrer Hakenfläche mit der Flauschfläche 312 der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 ist jede der Laschen 308 nach dem Klettverschlußprinzip lösbar an der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 festlegbar.
  • Da die Länge jeder Lasche 308 konstant ist und der Breitenverstellungsgürtel 304 an der ersten Längsseite 306 der Tragetasche 284 festgelegt ist, nimmt die Breite der Tragetasche 284 zu, je näher die Laschen 308 an einem der seitlichen Ränder 314 der Materialbahn 286 festgelegt werden.
  • Durch Lösen der Laschen 308 von der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 und erneutes Festlegen der Laschen 308 an der zweiten Längsseite 310 in einer anderen Entfernung vom Rand 314 der Materialbahn 286 kann somit die Breite der Tragetasche 284 variiert werden.
  • In 54 ist diese Breite vergleichsweise groß; in 55 ist diese Breite vergleichsweise klein.
  • Der Klettverschluß der Breitenverstellungseinrichtung 302 der Tragetasche 284 könnte auch so ausgebildet sein, daß der Flauschteil des Klettverschlusses an den Innenseiten der Laschen 308 und der Hakenteil desselben an der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 angeordnet ist.
  • Ferner wäre es möglich, daß eine der Laschen 308 mit einer Hakenfläche und die andere Lasche 308 mit einer Flauschfläche versehen ist und die jeweils zugeordneten Bereiche der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 mit dem jeweils komplementären Element des Klettverschlusses versehen sind.
  • Um es einem Benutzer der Tragetasche 284 zu ermöglichen, dieselbe anzuheben und zu tragen, indem er mit einer Hand die Tragerohre 294 der Tragetasche 284 umgreift, ist an den beiden Endbereichen der Materialbahn 286, zwischen jeweils zwei Schlaufen 288, jeweils eine Eingriffsöffnung 316 vorgesehen, welche insbesondere im wesentlichen halbkreisförmig oder oval ausgestaltet sein kann.
  • Die Endkappen 298 können von den Tragerohren 294 abgezogen werden, um die Materialbahn 286, beispielsweise für Reinigungszwecke, von den Tragerohren 294 lösen zu können.
  • Da die Länge der Tragerohre 294 mit den daran angeordneten Endkappen 298 etwas größer ist als der Abstand der Stege 170a und 170b des Abdeckrahmens 143 der Wanne 136, kann die Tragetasche 284 an dem Abdeckrahmen 143 eingehängt werden, indem jedes Tragerohr 294 mit seinen Endkappen 298 in zwei einander gegenüberliegende Einhängeausnehmungen 180 des Abdeckrahmens 143 eingesetzt wird, wie dies in den 49 und 50 dargestellt ist.
  • Da an dem Abdeckrahmen 143 mehrere Paare einander gegenüberliegender Einhängeausnehmungen 180 vorhanden sind, welche längs der Stege 170a, 170b unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, kann die Tragetasche 284 mit unterschiedlichen Breiteneinstellungen in die Wanne 136 eingehängt werden.
  • So ist in 49 gezeigt, wie die Tragetasche 284 bei vergleichsweise geringer Einstellung der Taschenbreite so eingehängt werden kann, daß die Enden der beiden Tragerohre 294 in einander unmittelbar benachbarten Einhängeausnehmungen 180 des Abdeckrahmens 143 aufgenommen sind.
  • In 50 ist hingegen gezeigt, wie die Tragetasche 284 mit einer größer eingestellten Breite so in die Wanne 136 eingehängt werden kann, daß die Enden der Tragerohre 294 in einander nicht unmittelbar benachbarten Einhängeausnehmungen 180 aufgenommen sind. Vielmehr liegt in der in 50 dargestellten Einhängeposition der Tragetasche 284 jeweils eine frei bleibende Einhängeausnehmung 180 zwischen den Einhängeausnehmungen 180, in denen die Enden der Tragerohre 294 der Tragetasche 284 aufgenommen sind.
  • Die Tragetasche 284 kann in einfacher Weise aus der Wanne 136 entnommen werden, indem ein Benutzer mit einer Hand oder mit zwei Händen in die Eingriffsöffnungen 316 der Tragetasche 284 eingreift, die Tragerohre 294 umgreift und die Tragetasche 284 an den Tragerohren 294 aus der Wanne 136 heraushebt.
  • Die im Aufnahmeraum 300 der Tragetasche 284 enthaltenen Gegenstände, beispielsweise Zeitungen, Altpapier, Einkaufstüten usw. können in der Tragetasche 284 zu einem Zielort, beispielsweise zu einem Müll- oder Wertstoffsammelbehälter, transportiert werden.
  • Anschließend kann die Tragetasche 284 zu der Wanne 136 zurücktransportiert und in dieselbe – gegebenenfalls nach Verstellung der Breite der Tragetasche 284 – wieder eingehängt werden.
  • Eine in 56 dargestellte alternative Ausführungsform einer Tragetasche 284 unterscheidet sich von der in den 51 bis 54 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch, daß die Laschen 308' des Breitenverstellungsgürtels 304 dieser Ausführungsform so lang ausgebildet sind, daß sie sich an der zweiten Längsseite 310 der Tragetasche 284 gegenseitig überlappen.
  • In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Materialbahn 286 selbst im Bereich der zweiten Längsseite 310 mit einem Teil eines Klettverschlusses zu versehen.
  • Vielmehr kann vorgesehen sein, daß eine der Laschen 308' auf ihrer der anderen Lasche 308' zugewandten Außenseite mit einer Hakenfläche oder einer Flauschfläche eines Klettverschlusses versehen ist, während die jeweils andere Lasche 308' auf ihrer der ersten Lasche zugewandten Innenseite mit der hierzu komplementären Flauschfläche bzw. Hakenfläche des Klettverschlusses versehen ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Laschen 308' des Breitenverstellungsgürtels 304 in verschiedenen Relativpositionen zueinander und somit in verschiedenen Relativpositionen bezüglich der seitlichen Ränder 314 der Materialbahn 286 nach dem Klettverschlußprinzip lösbar aneinander festzulegen, wodurch ebenfalls, wie bei der unter Bezugnahme auf die 51 bis 55 beschriebenen Ausführungsform, eine Verstellung der Breite der Tragetasche 284 möglich ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen einer Tragetasche 284 kann der Breitenverstellungsgürtel 304 aus demselben Material wie die Materialbahn 286 gebildet sein.
  • Die Hakenflächen und die Flauschflächen der vorstehend beschriebenen Klettverschlüsse können insbesondere aus Polyamid gebildet sein.

Claims (27)

  1. Auszug zum Ausziehen aus einem Möbel, insbesondere aus einem Küchenunterschrank, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (112) eine entnehmbar an dem Auszug (112) angeordnete Tasche (284) umfaßt.
  2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) im wesentlichen vertikal nach oben aus dem Auszug (112) entnehmbar ist.
  3. Auszug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) an dem Auszug (112) einhängbar ist.
  4. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (112) einen Rahmen (143) oder eine Seitenwand umfaßt, der bzw. die mit mindestens einer Aufnahme (180) für ein Trageelement (292) der Tasche (284) versehen ist.
  5. Auszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens (143) bzw. einander gegenüberliegende Seitenwände des Auszugs mit jeweils mindestens einer Aufnahme (180) für ein Trageelement (292) der Tasche (284) versehen sind.
  6. Auszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (143) bzw. an jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Auszugs jeweils mindestens zwei, vorzugsweise jeweils mindestens drei, Aufnahmen (180) für ein Trageelement (292) der Tasche (284) vorgesehen sind.
  7. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) mindestens ein Trageelement (292) umfaßt, das in mindestens einer Aufnahme (180) des Auszugs (112) aufnehmbar ist.
  8. Auszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Trageelement (292) zugleich in zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen (180) des Auszugs (112) aufnehmbar ist.
  9. Auszug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) mindestens zwei Trageelemente (292) umfaßt, die zugleich in Aufnahmen (180) des Auszugs (112) aufnehmbar sind.
  10. Auszug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Trageelement (292) im wesentlichen stangenförmig oder im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.
  11. Auszug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Trageelement (292) an mindestens einem seiner Enden mit einer Endkappe (298) versehen ist.
  12. Auszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (298) ein elastisches Material, vorzugsweise ein Gummimaterial, umfaßt.
  13. Auszug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (298), vorzugsweise ohne Verwendung eines Werkzeugs, von dem Trageelement (292) lösbar ist.
  14. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) eine flexible Materialbahn (286) umfaßt.
  15. Auszug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (286) ein Baumwollmaterial, ein Segeltuchmaterial und/oder ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Nylonmaterial, umfaßt.
  16. Auszug nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (286) an mindestens einem Trageelement (292) der Tasche (284), das an dem Auszug (112) aufnehmbar ist, gehalten ist.
  17. Auszug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (286) an mindestens zwei Trageelementen (292) der Tasche (284), die an dem Auszug (112) aufnehmbar sind, gehalten ist.
  18. Auszug nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (286) mindestens eine Schlaufe (288) umfaßt, welche von dem mindestens einen Trageelement (292) durchsetzt wird.
  19. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) eine Breitenverstellungseinrichtung (302) zum Verstellen der Breite der Tasche (284) aufweist.
  20. Auszug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverstellungseinrichtung (302) mindestens zwei Laschen (308') umfaßt, welche in unterschiedlichen Relativpositionen lösbar aneinander festlegbar sind.
  21. Auszug nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverstellungseinrichtung (302) mindestens eine Lasche (308), vorzugsweise mindestens zwei Laschen (308), umfaßt, die an einer Seitenwand (310) der Tasche (284) in unterschiedlichen Relativpositionen lösbar festlegbar ist bzw. sind.
  22. Auszug nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverstellungseinrichtung (302) einen Klettverschluß umfaßt.
  23. Auszug nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverstellungseinrichtung (302) einen Knopfverschluß und/oder einen Druckknopfverschluß umfaßt.
  24. Auszug nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) mit mindestens zwei verschiedenen Breiteneinstellungen der Tasche (284) an dem Auszug (112) anzuordnen, insbesondere an dem Auszug (112) einhängbar, ist.
  25. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) mindestens eine Eingriffsöffnung (316) aufweist, in welche eine Hand eines Benutzers zumindest teilweise eingreifen kann, um die Tasche (284) aus dem Auszug (112) zu entnehmen.
  26. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) in mindestens zwei verschiedenen Positionen an dem Auszug (112) anzuordnen, insbesondere an dem Auszug (112) einhängbar, ist.
  27. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (284) mehrere Trageelemente (292) umfaßt und mindestens zwei der Trageelemente (292) in mindestens zwei verschiedenen Abständen voneinander an dem Auszug (112) anzuordnen, insbesondere an dem Auszug (112) einhängbar, sind.
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