DE3104292A1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

Werkzeugkoffer

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DE3104292A1
DE3104292A1 DE19813104292 DE3104292A DE3104292A1 DE 3104292 A1 DE3104292 A1 DE 3104292A1 DE 19813104292 DE19813104292 DE 19813104292 DE 3104292 A DE3104292 A DE 3104292A DE 3104292 A1 DE3104292 A1 DE 3104292A1
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DE
Germany
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drawers
frame
case
guide
stops
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813104292
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 5630 Remscheid Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegerhoff & Co KG E GmbH
Original Assignee
Wegerhoff & Co KG E GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wegerhoff & Co KG E GmbH filed Critical Wegerhoff & Co KG E GmbH
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Publication of DE3104292A1 publication Critical patent/DE3104292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Koffer aus Kunststoff,
  • in dem mehrere übereinander befindliche Schubkästen verschieblich gelagert sind. Dieser Handkoffer dient zur Aufnahme von Werkzeugen und diversen mechanischen oder elektrischen Kleinbauteilen, wie z.B. Schrauben, Muttern, Widerständen, Glühbirnen, usw., wie sie von Monteuren bei ihrer täglichen Arbeit benötigt werden.
  • Es sind Montage-Werkzeugkoffer aus Stahlblech, Sperrholz, Leder oder sonstigen Materialien bekannt, die nur Fächer für Kleinteile oder Werkzeuge enthalten, sehr schwer und unhandlich sind und in den Kombinationsmöglichkeiten mit der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar sind. Oftmals werden auch nur Werkzeugrolltaschen aus Kunstleder oder Segeltuch benutzt, in denen keine Kleinmaterialien untergebracht werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handlichen Kunststoffkoffer zur Aufnahme von Werkzeugen und des für Montagen erforderlichen Kleinmaterials zu schaffen, der in einfacher Weise und daher kostengünstig, insbesondere durch Spritzgießen, hergestellt werden kann. Der Koffer soll dem Monteur viele Variationsmöglichkeiten bezüglich der Materialunterbringung bieten und ihm zeitraubende Wege ersparen, um beispielsweise die für eine Reparatur benötigten Kleinteile zu holen. Der Koffer soll ferner eine größere Zahl unterschiedlicher Kleinmaterialien geordnet in der Weise enthalten, daß sie nach dem Uffnen des Koffers und nach dem Aufziehen der sie enthaltenden Schubkästen übersichtlich verfügbar sind und leicht entnommen werden können. Insbesondere soll vermieden werden, daß das Kleinmaterial bei geschlossenem Koffer aus den dafür vorgesehenen Fächern fällt, wenn der Koffer gekippt bzw. umgelegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kunststoffkoffer gelöst, in dem mehrere übereinander befindliche Schubkästen verschieblich gelagert sind, auf den Innenflächen der Seitenwandungen eines Rahmens und auf den Außenflächen der Querwandungen der Schubkästen Führungsnuten und in diese Nuten eingreifende Führungsstege vorgesehen sind, in den Führungsnuten und an den Führungsstegen symmetrisch zur Mittelebene des Rahmens bzw. der Schubkästen Anschläge bzw. Gegenanschläge ausgebildet sind, um die Querverschiebung der Schubkästen in beiden Richtungen zu begrenzen, und auf wenigstens einer Seite des Rahmens eine Schließklappe gelenkig angebracht ist. Der Kunststoffkoffer besteht demnach im wesentlichen aus einem Rahmen und mehreren übereinander angeordneten Schubkästen, die von Seitenwand zu Seitenwand des Rahmens reichen und an den Innenflächen dieser Seitenwandungen mit Nut und Feder querverschieblich gelagert sind. Die Lagerung ist derart, daß der Abstand der übereinander in Einschubstellung befindlichen Kästen so gering ist, daß das Kleinmaterial auch beim Kippen des Koffers nicht aus den Kästen fallen kann. Nach dem Uffnen der am Rahmen gelenkig angebrachten Schließklappe(n) können die zunächst vertikal übereinander befindlichen Schubkästen nach einer oder nach beiden Seiten mehr oder weniger weit, maximal bis zum Anschlag ausgezogen werden, so daß der Inhalt aller Schubkästen für den Monteur sicht- und greifbjr ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers sind die Anschläge an den Enden der Führungsnuten und die entsprechenden Gegenanschläge in der Mitte der Führungsstege angeordnet. Wenn die Führungsnuten auf der Innenfläche des Kofferrahmens und die Führungsstege auf den Querwandungen der Schubkästen ausgebildet sind, können die Kästen bei dieser Ausführungsform fast um die halbe Kastenbreite über die Anschläge hinaus ausgezogen werden. Werden die unteren Kästen am weitesten und die oberen Kästen weniger weit ausgezogen, ergibt sich eine treppenartige Kastenanordnung, bei der der gesamte Kasteninhalt gut zugänglich ist. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Anschläge in der Mitte der Führungsnuten und die Gegenanschläge an den Enden der Führungsstege angeordnet. In diesem Falle können die Schubkästen nur weniger weit aus ihrer Mittellage ausgezogen werden. In jedem Falle können die Führungsnuten auf der Innenfläche des Kofferrahmens oder aber auf der Außenfläche der Querwandung vorgesehen werden, wobei sich dann die Führungsstege auf den entsprechenden Gegenflächen befinden.
  • Zweckmäßigerweise sind längs der Oberkante jeder Querwandung des Schubkastens ein Führungssteg mit aufwärts gewinkeltem Profil und längs der Unterkante jeder Querwandung ein Führungssteg mit abwärts gewinkeltem Profil angeformt und in den Seitenwandungen des Rahmens T-Profile mit dementsprechend aufwärts bzw. abwärts gerichteter Führungsnut ausgebildet.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Rahmen aus zwei identischen Rahmenteilen, die symmetrisch zueinander verbunden sind. Diese Rahmenteile lassen sich in einfacherer Form als der gesamte Rahmen spritzen, so daß sich auf diese Weise eine Verbilligung der Herstellung ergibt. Zweckmäßigerweise sind außenseitig an diesen Rahmenteilen längs ihrer Verbindungskanten Hülsenstücke angeformt und die Rahmenteile mittels durch diese Hülsenstücke geftihrte Stifte verbunden.
  • Vorzugsweise sind auf beiden Seiten des Rahmens an dem Rahmenboden Schließklappen angelenkt. Nach Uffnen der Klappen auf beiden Seiten des Koffers ist es möglich, die Schubkästen nach der einen oder anderen Seite auszuziehen.
  • Die Schließklappen sind zweckmäßigerweise zu ihren oberen Randbereichen hin nach innen, d.h. zur Mittelebene des Koffers hin, gebogen und ist in der Mitte der oberen Randbereiche eine Grifföffnung ausgebildet. Durch diese Klappenform wird in dem Koffer zwischen den in der normalen Mittellage befindlichen Schubkästen und den Schließklappen ein Raum geschaffen, in dem Werkzeuge untergebracht werden können. So beträgt zweckmäßigerweise die Breite des Koffers im unteren Bereich das 1,5- bis 2,5-fache der Breite der Schubkästen und sind auf der Innenseite der Schließklappe(n) Halteeinrichtungen für Werkzeuge, z.B. Klammern, angebracht. Die Werkzeuge sind bei dieser Anbringung nach dem Uffnen der Schließklappe griffbereit. Durch die Verengung des Kofferinnenraums im oberen Randbereich ist es möglich, hier eine Grifföffnung schon bei der Bildung der Rahmenteile vorzusehen. Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer läßt sich daher im Gegensatz zu den bekannten Werkzeugkoffern bequem tragen und handhaben. Im oberen Randbereich können beiderseits der Grifföffnung noch Einsatzbehälter für Kleinmaterial untergebracht werden, so daß auch dieser Raum ausgenutzt wird. Der Innenraum der verschieblichen Schubkästen kann durch Einsatzfächer oder Trennwände unterteilt sein. So können je nach Art und Menge des mitzuführenden Kleinmaterials mehr oder weniger Fächer unterschiedlicher Größe geschaffen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers mit auf einer Seite geöffneter Schließklappe; Figur 2 einen Teilschnitt der Seitenwandung des Rahmens und der Querwandungen der Schubkästen in vergrößertem Maßstab; und Figur 3 eine Außenansicht der Querwandung eines Schubkastens.
  • Nach Figur 1 besteht der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer aus einem Rahmen 1, an dessen Boden la zu beiden Seiten Schließklappen 2 und 3 gelenkig angebracht sind. Der Rahmen 1 ist aus zwei identischen Rahmenteilen 1b und 1c zusammengesetzt, die miteinander durch außen angeformte Hülsen 1d und die Hülsen durchgreifende Stifte le verbunden sind. Beide Rahmenteile f sind im oberen Bereich lf verengt, und die Schließklappen 2,3 sind am oberen Randbereich 2a zu der durch die Stoßkante 19 gehenden Mittelebene des Rahmens 1 hin gebogen. In den einwärts gebogenen Randbereichen 2a ,3a befinden sich Grifföffnungen 2b,3b, die ein bequemes Tragen des geschlossenen Koffers ermöglichen.
  • Auf den Innenflächen der Seitenwandungen 1h und li des Rahmens 1 sind horizontal verlaufende, parallele Führungsnuten 4 ausgebildet, in denen Schubkästen 5 verschieblich geführt sind. Hierzu sind an den Querwandungen der Schubkästen 5 entsprechende Führungsstege 5b vorgesehen, die in den Figuren 2 und 3 genauer dargestellt sind. Die Schubkästen 5 enthalten Einsatzfächer 6, so daß eine getrennte Aufbewahrung von diversen Kleinteilen möglich ist. Bei in die Mittellage eingeschobenen Schubkästen 5 und geschlossenen Schließklappen 2,3 befindet sind zwischen den Schließklappen und den Vorderseiten der Schubkästen 5 ein freier Raum, der für die Unterbringung von Werkzeugen zur Verfügung steht. Hierzu sind an der Innenseite der Schließklappen 2,3 Haltereinrichtungen 7 für die Werkzeuge angebracht.
  • Diese Halter können beispielsweise Halteklammern oder Haltebänder sein.
  • Nach Figur 2 sind auf den Innenseiten der Rahmenseitenwandungen li,lh im Abstand der Höhe der Schubkästen 5 T-Profile 4a ausgebildet, die jeweils zwei Führungsnuten 4 bilden. An der Querwand 5a der Schubkästen 5 sind nahe der Ober- und Unterkante Führungsstege 5b angeformt. Die längs der Oberkante der Querwand 5a verlaufenden Führungsstege 5b sind aufwärts gewinkelt und greifen in eine Längsnut 4; die längs der Unterkante der Querwand 5a verlaufenden Führungsstege 5b sind abwärts gewinkelt und greifen mit dem abgewinkelten Ende ebenfalls in eine Führungsnut 4 der Seitenwand 1 ich Auf diese Weise wird eine sichere Führung der Schubkästen 5 gewährleistet. Zur Begrenzung der Querverschieblichkeit der Schubkästen 5 sind an den Enden der Nuten 4 Anschläge 4b angeordnet, von denen in Figur 2 nur einer gestrichelt dargestellt b ist. Ferner sind an den Führungsstegen 5 jeweils mittig in Bezug auf die Querwand 5a Gegenanschläge 5c vorgesehen.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, begrenzen die Anschläge 4b und Gegenanschläge 5c das Ausziehen der Schubkästen 5 nach der einen Seite wie auch nach der anderen Seite (nicht dargestellt). Der Einbau der Schubkästen 5 zwischen die Anschläge 4b der T-Profile 4a kann beim Zusammenbau des Kofferrahmens aus den beiden Rahmenteilen 1b,1c erfolgen.
  • Die Teile des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers können problemlos durch Spritzgießen hergestellt und einfach in der dargestellten Weise montiert werden. Der Koffer ist für Monteure praktisch und zeichnet sich durch geringes Eigengewicht aus und kann auf der Außenseite mit einer ansprechenden lederähnlichen Kaschierung versehen sein.

Claims (10)

  1. Werkzeugkoffer Patentansprüche 1. Koffer aus Kunststoff zur Aufnahme von Werkzeugen und diversen Kleinteilen, in dem mehrere übereinander befindliche Schuhkästen verschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenflächen der Seitenwandungen (1 i,1h> eines Rahmens (1) und auf den Außenflächen der Querwandungen (5a) der Schubkästen (5) Führungsnuten (4) und in diese Nuten greifende Führungsstege (5t)) vorgesehen sind, in den Führungsnuten (4) und an den Führungsstegen (5b) symmetrisch zur Mittelebene des Rahmens (1) bzw. der Schubkästen (5) Anschläge (4b) bzw. Gegenanschläge (5C) ausgebildet sind, um die Querverschiebung der Schubkästen (5) in beiden Richtungen zu begrenzen, und auf wenigstens einer Seite des Rahmens (1) eine Schließklappe (2,3) gelenkig angebracht ist.
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (4b die Anschläge (4b) an den Enden der Führungsnuten (4) und die Gegenanschläge (5C) in der Mitte der Führungsstege (5b) angeordnet sind.
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (4b die Anschläge ) in der Mitte der Führungsnuten (4) und die b Gegenanschläge (5C) an den Enden der Führungsstege (5b) angeordnet sind.
  4. 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberkante der Querwandung (5a) ein Führungssteg (5b) mit aufwärts gewinkeltem Profil und längs der Unterkante der Querwandung (5a) ein Führungssteg (5b) mit abwärts gewinkeltem Profil angeformt sind und an den Seitenwandungen (1i,jh) Profile (4a) mit dementsprechend aufwärts bzw. abwärts gerichteter Führungsnut (4) ausgebildet sind.
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei identischen Rahmenteilen (lb,lC) besteht, die symmetrisch zueinander verbunden sind.
  6. 6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an den Rahmenteilen (lb,lC) längs ihrer Verbindungskanten (19) Hülsenstücke (jod) angeformt sind und die Rahmenteile (lb,lC) mittels durch diese Hülsenstücke (led) geführte Stifte (le) verbunden sind.
  7. 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Rahmens (1) an dem Rahmenboden (la) Schließklappen (2,3) angelenkt sind.
  8. 8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schließklappen (2,3) zu den oberen Randbereichen (2a;3a) hin nach innen gebogen sind und in der Mitte der oberen Randbereiche eine Grifföffnung (2b>3b) ausgebildet ist.
  9. 9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite im unteren Bereich das 1,5-bis 2,5-fache der Breite der Schubkästen (5) beträgt und auf der Innenseite der Schließklappe(n) (2,3) eine Halteeinrichtung (7) für Werkzeuge angebracht ist.
  10. 10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Schubkästen (5) durch Einsatzfächer (6) oder Trennwände unterteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124446A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-07 Facom Werkzeugkoffer
NL9200190A (nl) * 1991-02-07 1992-09-01 Terrex Rumpus Import Und Expor Draagbaar gereedschaps- en kleinmateriaalhouder.
CN111906740A (zh) * 2020-07-29 2020-11-10 国网河南省电力公司偃师市供电公司 一种便于多种类工具取放的电力工具箱

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