DE10155361A1 - Möbel aus Zargen und Schubkästen - Google Patents
Möbel aus Zargen und SchubkästenInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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- A47B87/0284—Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Möbel (1), bestehend aus wannenförmigen Zargen (2) und Schubkästen (3, 3', 3''), wobei eine Zarge (2) und ein Schubkasten (3, 3', 3'') jeweils ein Modul (6) bilden, wobei die einzelnen Module (6) aufeinandersetzbar und untereinander formschlüssig verbindbar sind. Hierbei sind die Zargen (2) an Befestigungspunkten durch Verbindungsmittel miteinander verbunden, wobei die Befestigungspunkte gruppenweise, äquidistant auf Konturlinien gleichseitiger oder kreisrunder, ebener, geometrischer Flächen angeordnet sind und wobei die Zargen (2) beliebig in wenigstens zwei voneinander abweichenden Stellungen (7, 8) aufeinander stapelbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Möbel ist aus der US 3 918 781 bekannt. Hier ist ein Schubladenschrank gezeigt, der aus formschlüssig ineinander greifenden, übereinander gestapelten wannenförmigen Behältern besteht, die zu einer Seite hin eine Öffnung aufweisen, welche für den Ein- und Austritt einer Schublade vorgesehen ist. Nachteilig an dem bekannten Baukastensystem ist, dass mit diesem nur Schubladenschränke unterschiedlicher Höhe und/oder Breite erstellbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel zu entwickeln, dass in zahlreichen Varianten zusammenbaubar ist, wobei auch Möbel gleicher Höhe ein unterschiedliches Aussehen und unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten aufweisen.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Möbel weist Zargen zum Einschieben von Schubladen auf, welche an Befestigungspunkten durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungspunkte gruppenweise, äquidistant auf Konturlinien gleichseitiger oder kreisrunder, geometrischer Flächen angeordnet sind und wobei die Zargen beliebig in wenigstens zwei von einander abweichenden Stellungen aufeinander stapelbar sind. Eine derartige, variable Verbindung erlaubt die individuelle Ausrichtung jeder Zarge und somit auch die individuelle Ausrichtung jedes in die Zarge eingesetzten Schubkastens. Hierdurch ist es möglich, verschiedenen Seitenflächen des Möbels unterschiedliche Schubkästen zuzuordnen.
- Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht weiterhin vor, die Zarge an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen für den Ein-/Austritt eines Schubkastens auszugestalten. Auf diese Weise kann der selbe Schubkasten von zwei Seiten des Möbels aus bedient werden.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, das aus Zarge und Schubkasten ausgebildete Modul bzw. die Zarge aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung durch Drehung um eine senkrechte Achse zu überführen, wobei die senkrechte Achse durch den Mittelpunkt der geometrischen Fläche verläuft, auf deren Konturlinie die Befestigungspunkte liegen. Hierdurch ist sichergestellt, dass äquidistant auf der Konturlinie die angeordneten Befestigungspunkte, bei entsprechender Drehung, wieder auf Befestigungspunkten zu liegen kommen und so eine Verbindung übereinander liegender Module in verschiedenen Ausrichtungen zueinander problemlos möglich ist.
- Weiterhin ist es vorgesehen, die Verbindungsmittel mehrteilig auszubilden, wobei ein erstes Teilverbindungsmittel, dass an einer Oberseite bzw. Unterseite einer ersten Zarge angeordnet ist mit einem zweiten Teilverbindungsmittel, dass an einer Unterseite bzw. Oberseite einer zweiten Zarge anordnet ist zusammenwirkt, wobei die zweite Zarge oberhalb bzw. unterhalb der ersten Zarge angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, als Verbindungsmittel zur Verbindung übereinander liegender Zargen formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungsmittel zu verwenden. Formschlüssige Verbindungen, wie z. B. Steckverbindungen aus einem konkaven und einem konvexen Bauteil erlauben ein schnelles und wiederholtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Zargen. Hierdurch kann das Möbel während seiner gesamten Gebrauchsdauer beliebig umgestaltet werden oder, beispielsweise für einen Umzug, zerlegt und später wieder zusammengebaut werden. Kraftschlüssige Verbindungen, wie z. B. Klebeverbindungen, Verbindungen mittels Klettbändern oder Magneten erlauben ebenfalls ein schnelles Zusammensetzen der Zargen und lassen sich insbesondere ohne mechanische Bearbeitung der einzelnen Zargen verwirklichen.
- Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Zargen in der Draufsicht als gleichseitige oder kreisrunde, geometrische Flächen auszubilden. Durch eine derartige Ausbildung ist gewährleistet, dass aufeinander liegende Zargen, die unterschiedlich zueinander ausgerichtet sind, dennoch deckungsgleiche Flächen aufweisen.
- Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, eine Zarge mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden auszustatten, da sich hierdurch einfach eine tunnelartige Führung für Schubladen realisieren lässt.
- Die Erfindung sieht auch vor, die Zargen und die Schubkästen mit unterschiedlichen Höhen auszustatten. Hierdurch ist es möglich, ein aus Zarge und Schubkasten gebildetes Modul herzustellen, dessen Höhe die Höhe der Zarge nicht überschreitet.
- Weiterhin ist es vorgesehen, mittels der Platte einer Zarge eine Auflage oder eine Abdeckung für den zugehörigen Schubkasten zu bilden. Hierdurch ist es möglich, Zwischenböden einzusparen, wobei eine Schublade in vertikaler Richtung immer zwischen zwei Platten liegt, welche zu unterschiedlichen Zargen gehören.
- Eine Modifikation der Erfindung sieht vor, den Schubkasten an seinen Seitenwänden mit Gleitelementen auszustatten, welche mit den Seitenwänden der Zarge zusammenwirken. Hierdurch ist es möglich, eine großflächige Reibung zwischen Schubkasten und Zarge zu vermeiden. Selbstverständlich kann auch die Anordnung der Gleitelemente an den Seitenwänden der Zarge vorgesehen sein.
- Zur Erzielung eines leicht laufenden Schubkastens ist weiterhin vorgesehen, an einer waagrecht liegenden Platte der Zarge wenigstens ein Gleitelement anzuordnen. Hierdurch ist die Bewegung des Schubkastens über diese Platte erleichtert. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Gleitelement am Schubkasten anzuordnen.
- Die Erfindung sieht vor, als Gleitelemente insbesondere gespannten Nylonfäden oder Nylonbänder zu verwenden. Hierdurch lassen sich leicht laufende Führungen mit einfachen Mitteln realisieren.
- Weiterhin ist es vorgesehen, die Zarge in der Draufsicht insbesondere als Quadrat, Sechseck, Achteck, Kreis, Dreieck, Fünfeck, Siebeneck oder n-Eck auszubilden. Durch derartige Zargen lassen sich Möbel aufbauen, welche ein ansprechendes Äußeres und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten bieten.
- Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes sieht vor, das aus einzelnen Modulen zusammengesetzte Möbel durch eine Abdeckplatte oder eine Bodenplatte zu komplettieren, wobei die Bodenplatte vorzugsweise Rollen oder Gleiter oder Füße aufweist. Durch diese Ergänzungsbauteile ist es möglich, die Nutzungsmöglichkeiten des Möbels noch weiter zu erhöhen.
- Weiterhin ist es vorgesehen, das Möbel durch eine spezielle Abdeckplatte als Lesepult auszubilden.
- Schließlich sieht eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes noch vor, den Schubkasten in einer vollständig in der Zarge stehenden Position lösbar festzulegen. Hierdurch ist es möglich, ein ungewünschtes Durchschieben des Schubkastens von einer Seite der Zarge auf eine andere Seite der Zarge zu verhindern, bzw. das Finden der "Mittelstellung" zu erleichtern. Insbesondere ist hier beispielsweise der Einsatz einer in der Zarge gefedert gelagerten Kugel vorgesehen, welche in eine Ausnehmung des Schubkastens eingreift.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
- Hierbei zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit gruppenweise verdreht zueinander angeordneten Zargen,
- Fig. 2a eine perspektivische Ansicht von zwei um 90° zueinander verdreht orientierten Zargen,
- Fig. 2b eine perspektivische Ansicht von zwei unverdreht zueinander orientierten Zargen,
- Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2b dargestellten Zarge 2' aus der Pfeilrichtung III,
- Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 2b dargestellte Zarge 2' aus der Pfeilrichtung IV,
- Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schubkasten,
- Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Schubkastens aus der Pfeilrichtung VI,
- Fig. 7 einen Schnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Schubkasten entlang der Schnittlinie VII-VII,
- Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Schubkastens aus der Pfeilrichtung VIII,
- Fig. 9 einen Schnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Schubkasten entlang der Schnittlinie IX-IX,
- Fig. 10 eine Seitenansicht eines aus einer Zarge und einem Schubkasten bestehenden Moduls,
- Fig. 11 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 dargestellte Modul,
- Fig. 12 eine detaillierte Darstellung eines Eckbereichs XII, der in Fig. 2b dargestellten Zarge 2' in Draufsicht,
- Fig. 13 einen Schnitt durch drei aufeinander gestapelte Zargen,
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit gruppenweise verdreht zueinander angeordneten Zargen,
- Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit unverdreht zueinander angeordneten Zargen,
- Fig. 16 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit unverdreht zueinander angeordneten Zargen und
- Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels, welches als Stehpult ausgebildet ist.
- In Fig. 1 ist ein Möbel 1 dargestellt, das im Wesentlichen aus Zargen 2 und Schubkästen 3 besteht. Von den Schubkästen 3 sind in Fig. 1 zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nur zwei Schubkästen 3 dargestellt. Ein erster Schubkasten 3' ist in eingeschobener Stellung 4 und ein zweiter Schubkasten 3" ist in teilweise ausgezogener Stellung 5 dargestellt. Zusammenwirkende Zargen 2 und Schubkästen 3 bilden jeweils ein Modul 6. Die Zargen 2 des Möbels 1 sind teilweise in Richtung eines Doppelpfeils 7 und teilweise in Richtung eines Doppelpfeils 8 orientiert. Eine Umorientierung der Zargen 2 ist durch eine Drehung der einzelnen Zargen in Richtung eines Doppelpfeils 9 um eine Mittellängsachse 10 des Möbels 1 um 90° bzw. 270° möglich.
- In Fig. 2a sind zwei in Bezug auf eine Mittellängsachse um 90° zueinander verdreht orientierte Zargen 2', 2" dargestellt. Die Zargen 2', 2" bestehen im Wesentlichen jeweils aus zwei Wangen 11, 12 und einer Platte 13, wobei die Platte 13 an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 14, 15 mit den Wangen 11, 12 in Verbindung steht. Durch ein Verschieben der Zarge 2' in Pfeilrichtung x erfolgt ein Aufsetzen der Zarge 2' auf die Zarge 2". Hierbei kommen Kontaktflächen 16 der Zarge 2' mit Kontaktflächen 17 der Zarge 2" in Kontakt. Insbesondere in den Fig. 12 und 13 ist noch Näheres zu den Kontaktflächen 16, 17 ausgeführt.
- In Fig. 2b sind zwei Zargen 2', 2" dargestellt, welche unverdreht zueinander orientiert sind. Bei einer Verschiebung der Zarge 2' in Pfeilrichtung x liegt diese mit Kontaktflächen 16 auf Kontaktflächen 17 der Zarge 2" auf. Die Kontaktflächen 16, 17 sind durch in Pfeilrichtung x weisende Seitenflächen 18 von Wangen 11, 12 der Zarge 2' und von in eine Pfeilrichtung x' weisenden Seitenflächen 19 von Wangen 11, 12 der Zarge 2" gebildet. Somit liegen die Wangen 11, 12 der Zarge 2' vollflächig auf den Wangen 11, 12 der Zarge 2" auf, wenn diese auf der Zarge 2" ruht.
- In Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Zarge 2 dargestellt. Wangen 11, 12 der Zarge 2 weisen eine Höhe HZ auf. Von einer Oberfläche 20 einer Platte 13 der Zarge 2 aus gemessen weisen die Wangen 11, 12 eine Höhe hZ auf. Auf nach oben weisenden Seitenflächen 19 der Wangen 11, 12 sind Verbindungsmittel 21 angeordnet. Die Zarge weist eine Unterseite 13a auf.
- In Fig. 4 ist die in Fig. 3 dargestellte Zarge 2 in Draufsicht abgebildet. Die Zarge 2 weist eine Breite BZ und eine Tiefe TZ auf. Weiterhin weisen die auf einer Wange 11 bzw. 12 liegenden Befestigungsmittel 21 zueinander einen Abstand TB auf. Die auf den Wangen 11, 12 jeweils gegenüberliegend angeordneten Befestigungsmittel 21 weisen einen Abstand BB auf. Für die Zarge 2 gilt: BZ = TZ und BB = TB. Anders ausgedrückt sind die Befestigungsmittel 21 bzw. die gesamte Zarge 2 punktsymmetrisch zu einem Punkt S ausgebildet, in welchem eine in die Zeichnungsebene verlaufende Längsmittelachse 10 die Platte 13 schneidet. Weiterhin sind in der Fig. 4 noch Gleitelemente 22, 23 dargestellt, welche in der Fig. 3 nicht gezeigt sind. Die Gleitelemente 22, 23 sind durch Nylonfäden 24, 25 gebildet, die mit Enden 26 in nicht näher dargestellte Bohrungen oder Durchgangsbohrungen in der Platte 13 geführt sind. Eine Befestigung der Nylonfäden 24, 25 erfolgt beispielsweise über eine Verklebung und/oder einen Knoten. Die Zarge 2 öffnet sich zu zwei gegenüberliegenden Seiten A, B hin.
- In Fig. 5 ist ein Schubkasten 3 in Draufsicht dargestellt. Der Schubkasten 3 besteht im Wesentlichen aus einer Bodenplatte 27 und Wangen 28, 29, 30, 31. An den gegenüberliegenden Wangen 28, 30 sind Gleitelemente 32, 33 angeordnet. Diese sind analog zu den an der Zarge angeordneten Gleitelementen als Nylonfäden 34, 35 ausgebildet, welche an Enden 36 von nicht näher dargestellten Bohrungen oder Durchgangsbohrungen aufgenommen sind und in diesen verklebt und/oder durch Knoten gesichert sind. Der Schubkasten 3 weist eine Breite BS und ein Tiefe TS auf. Hierbei entspricht die Tiefe TS des Schubkastens 2 in etwa der Tiefe TZ einer Zarge. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Schubkastens aus der Pfeilrichtung VI. In dieser Ansicht ist das an einer Außenseite 37 der Wange 30 angeordnete Gleitelement 33 zu sehen.
- In Fig. 7 ist ein Schnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Schubkasten 3 entlang der Schnittlinien VII-VII abgebildet. Der Schubkasten 3 weist eine Höhe HS auf. Diese ist etwas geringer bemessen als die Höhe hZ einer zum Schubkasten 3 gehörenden Zarge. Ein Innenraum 38 des Schubkastens 3 besitzt eine Höhe hS.
- Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Schubkastens aus der Pfeilrichtung VIII. Aus dieser Ansicht geht nochmals die Lage der Gleitelemente 32, 33 an den Wangen 28, 30 des Schubkastens 3 hervor.
- In Fig. 9 ist ein Schnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Schubkasten entlang der Schnittlinie IX-IX abgebildet.
- Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines Moduls 6, das aus einer Zarge 2 und einem in Fig. 10 durch die Zarge 2 verdeckten Schubkasten 3 besteht. Das Modul 6 weist eine Höhe HM auf, welche einer Höhe HZ der Zarge entspricht (siehe beispielsweise Fig. 3).
- In Fig. 11 ist das in Fig. 10 dargestellte Modul 6 in Draufsicht abgebildet. Der Schubkasten 3 ist zwischen Wangen 11, 12 der Zarge 2 angeordnet. Zwischen den Wangen 11, 12 der Zarge 2 und Wangen 28, 30 des Schubkastens 3 bestehen Spalte 39, 40 einer Breite a, in welchen am Schubkasten 3 angeordnete Gleitmittel 32, 33 verlaufen. Durch die Gleitmittel 32, 33 ist eine flächenhafte Reibung zwischen den gegenüberliegenden Wangen 12, 28 und 30, 11 verhindert. Verbindungsmittel 21 bilden Eckpunkte 41 einer gleichseitigen oder kreisrunden bzw. punktsymmetrischen geometrischen Fläche 42, deren Kontur 42a mit gestrichelten Linien angedeutet ist. In dem in Fig. 11 dargestellten Beispiel ist die geometrische Fläche 42 als Quadrat 43 ausgebildet. Durch eine derartige Vorgabe für die Lage der Eckpunkte 41 des Moduls 6 bzw. der Zarge 2 ist es möglich, Module bzw. Zargen in unterschiedlicher Orientierung aufeinanderzusetzen. Hierbei ist die Zahl der möglichen, unterschiedlichen Orientierungen jeweils durch die Zahl der Eckpunkte vorgegeben.
- In Fig. 12 ist das in Fig. 2b markierte Detail XII in Draufsicht vergrößert abgebildet. Die Zarge 2' zeigt auf einer Seitenfläche 19 der Wange 12 ein Verbindungsmittel 21, das als teilkugelförmiger Vorsprung 44 ausgebildet ist.
- In Fig. 13 sind drei aufeinandergestapelte Zargen 2', 2", 2''' in geschnittener Seitenansicht abgebildet. Hierbei ist die in Fig. 12 abgebildete Zarge 2' zwischen den Zargen 2" und 2''' angeordnet. Das Verbindungsmittel 21 der Zarge 2' wirkt mit einem Gegenverbindungsmittel 45 zusammen, welches an einer Kontaktfläche 16 der Zarge 2" angeordnet ist. Das Gegenkontaktmittel 45 ist als teilkugelförmiger Rücksprung 46 ausgebildet, welcher auf den teilkugelförmigen Vorsprung 44 der Zarge 2' angepasst ist. An einer Kontaktfläche 17 weist die Zarge 2" ein Verbindungsmittel 21 auf, welches für ein Zusammenwirken mit einem weiteren Gegenverbindungsmittel 45 einer weiteren nicht dargestellten Zarge vorgesehen ist. Die Zargen 2' und 2" weisen dieselbe Orientierung auf. Nicht dargestellte Schubkästen, welche in die Zargen 2', 2" ein- und ausgeschoben werden könnten, würden in Richtung eines Doppelpfeils 47 bewegt werden. Die Zarge 2' steht über ein Gegenverbindungsmittel 45 in formschlüssiger Verbindung mit der unter der Zarge 2' angeordneten Zarge 2''', welche mit einem Verbindungsmittel 21 in das Gegenverbindungsmittel 45 der Zarge 2' eingreift. Hierbei weist die Zarge 2''' eine um 90° verdrehte Ausrichtung zur Zarge 2' auf. Ein nicht dargestellter, für das Ein- und Ausschieben in die Zarge 2''' vorgesehener Schubkasten würde in die Zeichnungsebene und aus der Zeichnungsebene heraus bewegt werden. Das Zusammenwirken von Verbindungsmitteln 21 und Gegenverbindungsmitteln 45 ist für alle vier Eckpunkte 41 jeder Zarge 2', 2" und 2''' vorgesehen.
- Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Möbels 1, in welches noch keine Schubkästen eingeschoben sind. Aufeinandergestapelte Zargen 2 bilden zunächst ein Skelett 48, das für die Aufnahme von Schubladen in Pfeilrichtung 7 und Pfeilrichtung 8 vorgesehen ist. Durch jeweils zwei gegenüberliegende Öffnungen 49, 50 der Zargen 2 ist es möglich, die nicht dargestellten Schubkästen jeweils in zwei gegenüberliegende Richtungen ein- und auszuschieben bzw. in Richtung des Doppelpfeils 7 oder Doppelpfeils 8 durchzuschieben.
- In Fig. 15 ist ein weiteres Möbel 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt, in welches noch keine Schubkästen eingeschoben sind. Dieses Möbel 1 besteht aus Zargen 2, welche alle die gleiche Ausrichtung aufweisen.
- In Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines entsprechend der Fig. 15 aufgebauten Möbels 1 abgebildet. Nicht näher dargestellte, zusammenwirkende Verbindungsmittel 41, 45 (siehe auch Fig. 13) sind so ausgebildet, dass zwischen einer Seitenfläche 16 einer Wange 11 und einer Seitenfläche 17 einer weiteren Wange 11 ein Spalt 51 mit einer Breite b entsteht. Durch diesen Spalt ist der modulare Aufbau des Möbels 1 betont.
- Fig. 17 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines Möbels 1. Das Möbel 1 besteht aus identisch zueinander orientierten Zargen 2, in welche noch keine Schubkästen eingeschoben sind und aus einem Zusatzmodul 52, welches als Abdeckung 53 für die oberste Zarge 2 vorgesehen ist und das Möbel 1 zu einem Stehpult 54 macht.
- Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere ist es auch vorgesehen, das erfindungsgemäße Möbel mit Standfüßen oder einer Bodenplatte oder Rollen auszustatten. Weiterhin sieht die Erfindung selbstverständlich auch vor, Zargen ohne Schubkästen oder mit alternativen Einbauteilen zu verwenden. Beispielsweise ist statt eines Schubkastens auch die Verblendung der Zargen mit einer Klappe vorgesehen. Bezugszeichenliste 1 Möbel
2, 2'-2''' Zarge
3, 3', 3" Schubkasten
4 eingeschobene Stellung
5 teilweise ausgezogene Stellung
6 Modul
7, 8, 9 Doppelpfeil
10 Mittellängsachse
11, 12 Wange (von 2, 2'-2''')
13 Platte (von 2, 2'-2''')
13a Unterseite
14, 15 Seitenfläche (von 13)
16 Kontaktfläche (von 2')
17 Kontaktfläche (von 2")
18 obere Seitenfläche (von 11, 12)
19 untere Seitenfläche (von 11, 12)
20 Oberfläche (von 13)
21 Verbindungsmittel
22, 23 Gleitelement (von 2)
24, 25 Nylonfaden
26 Ende (von 24, 25)
27 Bodenplatte (von 3)
28, 29, 30, 31 Wange (von 3)
32, 33 Gleitelement (von 3)
34, 35 Nylonfaden
36 Ende (von 34, 35)
37 Außenseite (von 30)
38 Innenraum (von 3)
39, 40 Spalte
41 Eckpunkt
42 Fläche
42a Kontur
43 Quadrat
44 teilkugelförmiger Vorsprung
45 Gegenverbindungsmittel
46 teilkugelförmiger Rücksprung
47 Doppelpfeil
48 Skelett
49, 50 Öffnung
51 Spalt
52 Zusatzmodul
53 Abdeckung
54 Stehpult
Claims (20)
1. Möbel (1) bestehend aus wannenförmigen Zargen (2,
2'-2''') und Schubkästen (3), wobei eine Zarge (2, 2'-2''')
und ein Schubkasten (3) jeweils ein Modul (6) bilden, wobei
die einzelnen Module (6) aufeinandersetzbar und untereinander
formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zargen (2, 2'-2"") an Befestigungspunkten (41) durch
Verbindungsmittel (21, 45) miteinander verbunden sind, wobei
die Befestigungspunkte (41) gruppenweise, äquidistant auf
Konturlinien (42a) gleichseitiger oder kreisrunder, ebener,
geometrischer Flächen (42, 43) angeordnet sind und wobei die
Zargen (2, 2'-2''') beliebig in wenigstens zwei voneinander
abweichenden Stellungen (7, 8) aufeinander stapelbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zarge (2, 2'-2''') an zwei gegenüberliegenden Seiten (A, B)
eine Öffnung (49, 50) für den Ein- und Austritt des
Schubkastens (3) aufweist.
3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Modul (6) aus einer ersten Stellung
(7) in eine weitere Stellung (8) durch eine Drehung um eine
senkrechte Achse (10), welche in Draufsicht durch den
Mittelpunkt (S) des Moduls (6) verläuft, überführbar ist.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel wenigstens
zweiteilig ausgebildet sind und eine erstes
Verbindungsmittel, das an einer Oberseite bzw. Unterseite
einer ersten Zarge angeordnet ist mit einem zweiten
Verbindungsmittel (21, 45), das an einer Unterseite (13a, 16)
bzw. Oberseite (17) einer zweiten Zarge (2, 2'-2''')
angeordnet ist, zusammenwirkt, wobei die zweite Zarge (2, 2
'-2''') oberhalb bzw. unterhalb der ersten Zarge (2, 2
'--2''') angeordnet ist.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (21, 45) als
formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungsmittel
(21, 45) ausgebildet sind.
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (21, 45) aus einem
konkaven (46) und einem konvexen Bauteil (44) besteht und
insbesondere als Steckverbindung (44, 46) ausgebildet sind.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das konkave Bauteil (46) als Bohrung
ausgeführt ist und das konvexe Bauteil (44) als Stift oder
Halbkugel ausgebildet ist.
8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zargen (2, 2'-2''') in der
Draufsicht als gleichseitige oder kreisrunde, geometrische
Flächen ausgebildet sind.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zarge (2, 2'-2''') wenigstens zwei
gegenüberliegende Seitenwände (11, 12) aufweist.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zargen (2, 2'-2''') und die
Schubkästen (3) unterschiedliche Höhen (HZ, HS) aufweisen.
11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einem Modul (6) die Zarge (2, 2
'--2''') als Auflage oder als Abdeckung für den zugehörigen
Schubkasten (3) ausgebildet ist.
12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schubkasten (3) an seinen
Seitenwänden (28, 29, 30, 31) angeordnete Gleitelemente (32,
33) aufweist, welche mit den Seitenwänden (11, 12) der Zarge
(2, 2'-2''') zusammenwirken.
13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zarge (2, 2'-2''') wenigstens ein
an ihrer horizontal orientierten Platte (13) angeordnetes
Gleitelement (22, 23) aufweist, das mit der Schublade (3)
zusammenwirkt.
14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (22, 23, 32, 33) als
etwa in Bewegungsrichtung (7, 8) der Schubkästen (3)
verlaufende Auflagen, insbesondere als gespannte Nylonfäden
(24, 25, 34, 35), ausgebildet sind.
15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zarge (2, 2'-2''') in der
Draufsicht insbesondere als Quadrat (43), Sechseck, Achteck,
Kreis, Dreieck, Fünfeck, Siebeneck oder n-Eck ausgebildet
ist.
16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen aus Zargen (2, 2
'--2''') und Schubkästen (3) bestehende Möbel (1) durch einen
Abdeckplatte (53) oder eine Bodenplatte komplettiert ist.
17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenplatte Rollen oder Gleiter oder Füße aufweist.
18. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abdeckplatte (53) schräg angeordnet ist und eine Querleiste
zur Abstützung eines Buches oder eines Manuskriptes aufweist.
19. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Möbel (1) vorzugsweise als Schrank,
Lesepult, Stehpult (54) oder Unterschrank ausgebildet ist
20. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Modul (6) wenigstens eine zwischen
Zarge (2, 2'-2''') und Schubkasten (3) wirkende
Rastvorrichtung aufweist, welche insbesondere in einer
Mittelstellung, in welcher der Schubkasten (3) vollständig
eingeschoben ist, aktiv ist.
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