DE4211796C2 - Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente

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    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente, bei der das eine Element an seinem Verbindungsende eine stirnseitige Anlagefläche und einen Haken hat, der die Anlagefläche überragt und der eine Haltefläche hat, und bei der das andere Element eine Platte zur Anlage der stirnseitigen Anlagefläche des einen Elementes hat, die Durchtrittsöffnungen für den Haken und eine Widerlagerfläche für die Haltefläche des Hakens hat, wobei in dem einen Element ein Exzenter-Nocken drehbar und arretierbar angeordnet ist, der zur Verschiebung des Hakens in eine zugeordnete Ausnehmung des Hakens eingreift.
Aus der CH-PS 560 332 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der mit Hilfe eines Exzenter-Nockens zwei Haken des einen Elementes gespreizt werden und sich so im andern Element verriegeln. Aus der FR-PS 21 94 292 ist gleichfalls eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der ein Haken zum Verriegeln der beiden Elemente über einen Exzenter-Nocken verschoben wird.
In der US-PS 3 915 579 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung beschrieben, bei der ein Haken über eine Stellschraube gespannt werden kann und so die beiden Elemente miteinander verriegelt.
Aus der DE-AS 20 16 047 ist eine Eckverbindung zweier Vierkantrohre bekannt, die mit Hilfe einer Spannschraube miteinander verbunden werden. Bei dieser Eckverbindung sind bei dem einen Vierkantrohr nockenförmige Ausprägungen vorgesehen, die in die Ecken des anderen Vierkantrohres eingreifen und beim Zusammenbau der Eckverbindung als Verdrehsicherung dienen.
Bei den bekannten Verbindungen erfolgt die eigentliche Kraftübertragung zwischen den Elementen jeweils durch das Verbindungselement, beispielsweise die Haken oder die Schrauben. Dies bedeutet, daß das Verbindungselement stets entsprechend stabil und damit entsprechend groß ausgebildet sein muß, damit die notwendige Kraftübertragung möglich ist. Nachteilig ist weiterhin, daß die so beschriebene Ausbildung des Verbindungselementes das Bewegen des Verbindungselementes beim Zusammenbau der Verbindung erschwert.
Nachteilig ist schließlich, daß zur Herstellung der Verbindung das Verbindungselement in ein Element eingeschoben und eingesetzt werden muß. Dies ist jedoch beim Aufbau der Verbindung nur möglich, wenn zwischen Haken und den zugeordneten Durchtrittsöffnungen ein gewisses Spiel besteht. Dieses Spiel beeinträchtigt jedoch die Festigkeit der zusammengesetzten Verbindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Elemente kraft- und formschlüssig miteinander verbunden und verriegelt sind, wobei bei einfacher Handhabung und kostengünstiger Herstellung ein sicherer Zusammenhalt der Elemente gewährleistet ist und große Kräfte übertragbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Platte des anderen Elementes eine die Platte überragende Arretierscheibe mit Durchtrittsöffnungen für den Haken fest angeordnet ist, die in verriegelter Stellung der Elemente formschlüssig in eine zugeordnete stirnseitige Ausnehmung der Anlagefläche des einen Elementes eingreift.
Bei der vorgeschlagenen Lösung übernimmt die Arretierscheibe, die formschlüssig in die zugeordnete Ausnehmung der Anlagefläche des einen Elementes eingesetzt, die eigentliche Kraftübertragung. Der Haken dient nach dieser vorgeschlagenen Lösung nur dazu, das Auseinandergleiten der Verbindung zu verhindern. Daher kann der Haken relativ klein und leicht ausgebildet werden und ist daher leicht bedienbar. Vorteilhaft ist der Exzenter-Nocken in Arretierstellung von einem federbelasteten Stift od. dgl. gehalten.
Vorzugsweise sind im Element zwei Haken im Abstand und parallel zueinander geführt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind der bzw. die Haken in einer Halteführung verschiebbar angeordnet, die in einer Ausnehmung eines Elementes einsetzbar ist.
Vorzugsweise sind die Halteführungen und die Nocken im Element durch den drehbar im Element angeordneten Exzenter Nocken gehalten. Der federbelastete Stift od. dgl. ist vorteilhaft in der Halteführung angeordnet.
Vorzugsweise ist die Arretierscheibe mit der Platte des anderen Elementes verklebt.
Vorzugsweise sind die zu verriegelenden Elemente Hohlprofile und ist die Arretierscheibe gleich dem Innenquerschnitt der Hohlprofile ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in verriegelter Stellung im Schnitt mit Rechteckprofilen und einer festverbundenen Arretierscheibe mit der Platte und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 in verriegelter Stellung in verschiedenen Schnitten mit Rundhohlprofilen.
Nach der Fig. 1 findet die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente Anwendung bei rohrförmigen Elementen 1 und 2 mit rechteckigem Querschnitt und nach der Fig. 2 bei rohrförmigen Elementen 1 und 2 mit rundem Querschnitt.
Das eine Element 1 hat an seinem Verbindungsende eine Anlagefläche 3, die in einem Winkel von 90° zur Längsrichtung des Elementes verläuft. In das Element 1 ist eine Halteführung 4 eingesetzt, in der ein bzw. zwei Haken 5 im Abstand zueinander in Längsrichtung des Elementes 1 verschiebbar geführt sind.
Das andere Element 2 bildet eine Platte 6, die Durchtrittsöffnungen 7 für den Haken 5 hat und die zur Anlage der Anlagefläche 3 des einen Elementes 1 dient.
Die Haken 5 haben eine Lagerfläche 8, denen Auflagerflächen 9 der Platte 3 zugeordnet sind. Die Haken 5 haben ferner eine im Winkel von 90° zur Lagerfläche 8 verlaufende Haltefläche 10. Die Haltefläche 10 der Haken 5 wirkt mit einer Widerlagerfläche 11 der Platte 6 zusammen, die gleichfalls im rechten Winkel zur Auflagerfläche 9 der Platte verläuft.
Wie die Figuren weiter zeigen, haben die Haken 5 und die Halteführung 4 Ausnehmungen 14, in denen ein Exzenter-Nocken 15 angeordnet ist, der im Element 1 drehbar gelagert ist. Durch eine Drehung des Exzenter-Nockens 15, der dazu einen Schlitz zum Einsatz eines Schraubenziehers hat, werden die Haken in Längsrichtung des Elementes 1 hin und her bewegt. Der Exzenter-Nocken 15 hat eine Ausnehmung, in die ein federbelasteter Stift der Halteführung einrastet.
Durch Drehen des Nockens 15 werden die Haken 5 in das Element 1 zurückgezogen, so daß die Haken 5 mit der Platte 6 des anderen Elementes 2 verriegelt sind, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
Der Exzenter-Nocken 15 wird dabei durch den federbelasteten Stift in dieser Stellung verriegelt.
Nach den Fig. 1 und 2 ist auf der Platte 6 als Verriegelungselement eine Arretierscheibe 18 befestigt, die eine Durchtrittsöffnung 19 für den Haken 5 hat.
Die Arretierscheibe 18 weist die gleichen Abmessungen wie der Innenquerschnitt des einen Elementes 1 auf, so daß das Element 1 in aufgeschobener verriegelter Stellung durch die Arretierscheibe 18 in allen Richtungen verwindungsfest und formschlüssig gehalten ist. Dadurch ergibt sich für den Haken 5 nur noch eine Zugbelastung. Vorteilhaft ist die Arretierscheibe 18 durch Verschweißen, Verkleben od. dgl. mit der Platte 6 fest verbunden.
In den Figuren sind stets rechtwinklige Verbindungen gezeigt. Es sind jedoch auch andere Winkelstellungen der Elemente 1 und 2 zueinander möglich, in dem die Anlagefläche 3 entsprechend ausgebildet wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verbinden und Verriegeln zweier Elemente, bei der das eine Element an seinem Verbindungsende eine stirnseitige Anlagefläche und einen Haken hat, der die Anlagefläche überragt und der eine Haltefläche hat, und bei der das andere Element eine Platte zur Anlage der stirnseitigen Anlagefläche des einen Elementes hat, die Durchtrittsöffnungen für den Haken und eine Widerlagerfläche für die Haltefläche des Hakens hat, wobei in dem einen Element ein Exzenter-Nocken drehbar und arretierbar angeordnet ist, der zur Verschiebung des Hakens in eine zugeordnete Ausnehmung des Hakens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (6) des anderen Elementes (2) eine die Platte überragende Arretierscheibe (18) mit Durchtrittsöffnungen (19) für den Haken (5) fest angeordnet ist, die in verriegelter Stellung der Elemente formschlüssig in eine zugeordnete stirnseitige Ausnehmung der Anlagefläche (3) des einen Elementes (1) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter-Nocken (15) in Arretierstellung von einem federbelasteten Stift od. dgl. gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Element (1) zwei Haken (5) im Abstand und parallel zueinander geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5) in einer Halteführung (4) verschiebbar angeordnet sind, die in einer Ausnehmung eines Elementes (1) einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (4) und die Haken (5) im Element (1) durch den drehbar im Element angeordneten Exzenter-Nocken (15) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Stift od. dgl. in der Halteführung (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheibe (18) mit der Platte (6) des anderen Elementes (2) verklebt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verriegelnden Elemente (1, 2) Hohlprofile sind und die Arretierscheibe (18) gleich dem Innenquerschnitt der Hohlprofile ausgebildet ist.
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