DE2242979A1 - Klappspaten mit pickel - Google Patents

Klappspaten mit pickel

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DE2242979A1 DE19722242979 DE2242979A DE2242979A1 DE 2242979 A1 DE2242979 A1 DE 2242979A1 DE 19722242979 DE19722242979 DE 19722242979 DE 2242979 A DE2242979 A DE 2242979A DE 2242979 A1 DE2242979 A1 DE 2242979A1
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Germany
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spade
folding
segments
sleeve
edges
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DE19722242979
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Paul Braune
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels
    • A01B1/022Collapsible; extensible; combinations with other tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/20Combinations of different kinds of hand tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Klappspaten mit Pickel Die Erfindung betrifft einen Klappspaten mit klappbarem Spatenblatt und klappbarem Pickel, die, an einem verrastbaren Klappteilträger sitzend, in verschiedenen Arbeitsstellungen durch Anziehen eines Spannstückes gegen das Profilstück des åeweiligen Klappteils feststellbar sind, wobei das Spannstück in Porm einer prismatisch ausgenommenen Platte und das Profilstück in Form einer mehreckigen Scheibe vorgesehen sind.
  • Klappspaten sind allgemein bekannt, Jedoch weisen die bekannten Klappspaten die Nachteile auf, daß iflre Teile in den Gebrauchsstellungen nicht genügend feststellbar sind, daß ihre Teile leicht verschmutzen können und daß an dem beweglichen Teil ein hoher Verschleiß auftritt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist nach der D-PS 1157 110 bereits ein Klappspaten mit Pickel vorgeschlagen worden, der sich von den allgemein bekannten Spaten unterscheidet durch ein Spannstück in Form einer prismatisch ausgenommenen Platte und von entsprechend der prismatischen Ausnehmung der Spannplatte ausgebildeten Mehrkante als Profilstücke der Klappteile, wobei als Bewegungsmechanismus für das Spannstück gewindeartige Spannsegmante am Klappteilträger und an der zugehörigen mit dem Stiel drehfest verbundenen Spannhülse vorgesehen sind.
  • Bei diesem bekannten Spaten hat sich gezeigt, daß insbesondere die Herstellung der Teile der Verstellmechanik relativ aufwendig ist und daß ferner die Einstellung des Spatenblattes und des Pickel nicht ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist, was insbesondere in Gefahrenmomenten, d.h. in Kampfsituationen, von schwerwiegender Bedeutung sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäß aus der Aufgabenstellung, ausgehend vom Spaten nach der DT-PS 1 157 110, der an sich den sonst noch an derartige Klappspaten zu stellenden Forderungen genügt, einen Klappspaten zu schaffen, dessen Handhabung auf Grund der einfachen Gestaltung seiner Einstellteile und der damit verbundenen weniger aufwendigeren Fertigung und geringeren Störanfälligkeit wesentlich weniger schwierig ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Spaten der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Spatenschafthülse an der Innenwand zwei gegenüberliegende Stellsegmente mit schrägen Auflaufkanten für zwei entsprechend schräge Auflaufkanten zweier Stellsegmente am Klappteilträger für das Spatenblatt und den Pickel angeordnet sind, wobei ein Segment des einen oder des anderen Stelllsegmentpaares eine kleinere und das andere eine größere Bogenlänge als 900 hat, beide Segmente aber eine gemeinsame Bogenlänge von maximal 1800 haben.
  • Durch diese Ausbildung vereinfacht sich die Ausbildung der ganzen Stelleinrichtung insofern wesentlich, als für den Zusammenhalt der Hülsen ebenfalls die Stellsegmente dienen, die bei der Montage auf Grund ihrer Bogenlängenbemessung aneinander vorbeigeschoben werden können, wobei sich dann nach einer Drehung um 180 automatisch eine Verrastung ergibt, da in dieser verdrehten Stellung die Stellsegmente nicht mehr aneinander vorbeXkönnen.
  • Diese Verdrehung bei der Montage ist natürlich nur möglich, solange das Spatenblatt und der Pickel noch nicht montiert sind.
  • Vorzugsweise sind die schrägen Äuflaufkanten der Segmente in ihren Endbereichen horizontal verlaufend ausgebildet, so daß sich eine sichere Blockierung ergibt, die den Verrastungshebel entlastet, Außerdem fühlt der Spatenbenutzer dadurch genau, wenn die Blockierstellung erreicht ist0 Der Spaten kann dabei so ausgebildet werden, daß der Klappteil träger mit einem als Winkelhebel ausgebildeten Verrastungselement verrastbar ausgebildet ist, dessen Auslösung mit einem einfachen Daumendruck auf ein die Spatenschafthülse nach außen durchgreifenden Druckknopf erfolgen kann Vorteilhaft wird das Betätigungsende des Druckknopfes versenkt in der Spatenschafthülse angeordnet, so daß seine Betätigung nicht ungewollt erfolgen kann.
  • Vorzugsweise wird der Spaten jedoch derart ausgebildet, daß der Klappteilträger auf seiner ganzen Stirnseite mit einer Verzahnung versehen ist, dem ein entsprechend verzahntes, unter Federdruck stehendes und von außerhalb der Spatenschafthülse zu betätigendes Druckstück zugeordnet ist, das mit einem außen an der Spatenschafthülse sitzenden Stellring verbunden ist.
  • Die Stellsegmente werden vorzugsweise als vorgefertigte Einzelteile in die Spatenschafthülse eingesetzt bzw. auf die Trägerhülse aufgesetzt. Die Verbindung erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die Segmente mit Löchern, vorzugsweise Langlöchern versehen werden, wodurch eine Verschweißung längs der Lochränder erfolgen kann.
  • FUr die Spatenschafthülee, die im übrigen bei entsprechend langer Ausbildung auch den ganzen Spatenschaft bilden kann, wäre es aber auch möglich, die Stellsegmente durch Einprägung der Hülsenwand auszubilden.
  • Der erfinduhgsgemäße Klappspaten wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Spatenblatt; Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den Pickel; Sigo 3 in perspektivischer Ansicht das Spatenschaftende mit der Stelleinrichtung; Figo 4 in perspektivischer Ansicht die Trägerhülse; Fig. 5 in Schnitt und Ansicht eine andere Ausführungsform der Spatenschafthülse; Fig. 6 in Schnitt und Ansicht eine andere Ausführungsform der Spatenschafthülse; Sigo 7 schematisch die Stellsegmente in Verrastungsstellung; Figo 8 schematisch die Stellung der Stellsegmente beim Ineinanderschieben; Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Stellsegmente; FigolO eine andere Ausführungsform des Klappteilträgers und Fig.ll einen Schnitt durch die Spatenschafthülse0 In den Figuren sind mit 1 die Spatenschafthülse, mit 2 ein Winkelhebel als Verrastungselement, mit. 3 bzw0 3' die Stellsegmente in der Spatenschafthülse 1, mit 4 bzwO 4t die schrägen Auflaufflächen der Stellsegmente 3 bzw. 3', mit 5 die schrägen Auflaufflächen der Stellsegmente 6 an der Trägerhülse 7, mit 8 das Spatenblatt und mit 9 der Pickel bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist die'Hülse 1 auf dem hölzernen Spatenschaft 16 befestigt, und der Klappteilträger 7 mit dem Lager 17 ist in die Hülse 1 eingeschoben0 Vor Befestigung des Spatenblattes 8 und des Pickels 9 mit ihren mehreckigen Profilatücken 18,19 am Lager 17, was am besten mit einem Schraubsplint (nicht dargestellt) erfolgt, werden vorher die prismatisch geformte Platte 10 und ein Spann- oder Federring 11 auf das freie Ende der Hülse 1 gelegte Die prismatische Formgebung der Platte 10 entspricht dabei der Form zweier benaohbarter Kanten der Profilstücke 18,19.
  • Der Klappträger 7 ist am anderen Ende 20 mit Verrastungszähnen 21 versehen, in die der freie Schenkel 22 des Winkelhebels 2 einrasten kann, der in diese durch eine Feder 23 gedrückt wird.
  • Das Ineinanderschieben und Verrasten der beiden Hülsen 1 und 7 mit ihren Segmenten 3 bzw. 3' und 6 ist dadurch ermöglicht, daß zwei der Segmente, wie aus Fig. 8 erkennbar, unterschiedliche Bogenlängen 61,62 haben. In der gezeigten Stellung ist ein Ineinanderschieben möglich, wobei die Hülse 7 mit ihrem Ende 20 in Richtung des Pfeiles 24 (Fig.5) in die Hülse 1 eingeschoben wird. Solange das Spatenblatt 8 bzw. der Pickel 9 noch nicht am Klappteilträger 7 montiert sind, kann diese Hülse etwas weiter eingeschoben werden, so daß über die höchsten Bereiche der schrägen Auflaufflächen der Segmente um 1800 gegeneinander verdreht werden können, was bedeutet, daß das Segment 6 über einen Segmentzwischenraum mit der kleineren Bogenlänge 61 zu stehen kommt und der Klappteilträger 7 nicht mehr zurück kann.
  • Nach Auflage des Spannringes 11 und der. Platte 10 werden dann das Spatenblatt 8 und der Pickel 9 befestigt0 Sobald der Druckknopf 12 betätigt wird, können die Hülse 1 bzwo der Klappteilträger 7 begrenzt gegeneinander verdreht werden, wobei die schrägen Auflageflächen 4 bzw 5 sich im Sinne einer schiefen Ebene verhalten. Vorzugsweise werden die Endbereiche 15 der Auflagefläche horizontal verlaufend ausgebildet, so daß sich die Segmente gut in dieser Stellung aufeinander abstützen und das Spatenblatt 8 und der Pickel 9 in der eingestellten Position gehalten werden.
  • Wenn eine andere Position gewünscht wird, so muß lediglich der Druckknopf 12 betätigt werden, wonach die Segmente 3,6 wieder aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Stellung herausgedreht werden könneun, Damit erhalten die Platten 10 bzw. die Profilstücke 18,19 gegeneinander wieder Spiel und Blatt 8 und/oder Pickel 9 können in eine andere Stellung gerutscht werden.
  • Die Segmente 6 am Klappteilträger 7 können mit Löchern 13 versehen und längs der Lochränder 14 aufgeschweißt werden. Gleiches ist natürlich auch an den Segmenten 3 für die Hülse 1 möglich, die jedoch auch als eingeprägte Segmente 3' (siehe Fig. 6) ausgebildet werden können0 Vorzugsweise werden jedoch die Segmente 3 und 6 durch Punktschweißung befestigt0 Die Auflauffläche 4, 5 gemäß Fig. 7 können auch, wie in Figo 9 dargestellt, mit mehreren Auflaufstufen versehen werden, womit evtl. Verarbeitungsungenauigkeiten Rechnung getragen ist und eine Endverklemmung auf einer Horizontalstufe gegf. schon früher als auf der höchsten Stufe erfolgen kann.
  • In den Figuren 10, 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform verdeutlicht, die sich besonders leicht montieren läßt und bei der auch auf den Spannring 11 (Fig. 13) verzichtet werden kann, da dessen Funktion von der Druckfeder 23 mit übernommen wird, die sich auf eihem Widerlager 24 (Querstift) abstützt und gegen ein Druckstück 25 drückt, das stirnseitig mit einer Verzahnung 26 versehen ist. Distanz- und Anschlagstücke 27 durchgreifen Schlitze 28 in der Hülse 1 und stehen mit einem Stellring 29 in Verbindung.
  • Führt man den Klappteilträger 7 in der beschriebenen Weise von oben in die Hülse 1 ein, so setzt sich dessen stirnseitige, entsprechende Verzahnung 26' in die Verzahnung 26 des Druckstückes ein. Bei abgesenktem Ring 29 und damit niedergedrücktem Druckstück 25, kann nun der Klappteilträger 7t gedreht werden. Der Klappteilträger wird nun soweit verdreht, daß die Segmente am Klappteilträger und in der Hülse in eine Stellung gelangen, bei der der Klappteilträger 7' nicht mehr aus der Hülse 1 herausgezogen werden kann.
  • Die Klappteile, d.h. Spatenblatt 8 und Pickel 9, werden bei entspannter Stellung mit einem Querbolzen befestigt. Bei entsprechender Betätigung des Stellringes 29 und damit des Druckstückes 25 und bei entsprechender Hülsen,-bzw. Spatenschaftverdrehung können nun wieder die Klappteile in der beschriebenen Art in die gewünschten Stellungen gebracht werden.
  • Wie erwähnt, kann die Spatenschafthülse 1 bei entsprechender Länge selbst den ganzen Spatenschaft bilden, der normalerweise als Holzteil eingepaßt werden muß.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Klappspaten mit klappbarem Spatenblatt und klappbarem Pickel, die, an einem verrastbaren Klappteilträger sitzend, in verschiedenen Arbeitsstellungen durch Anziehen eines Spannstückes gegen mindestens ein Profilstück des jeweiligen Klappteils feststellbar sind, wobei das Spannstück in Porm einer prismatisch ausgenommenen Platte und das Profilstück in Form einer mehreckigen Scheibe vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Spatenschafthülse (1) an der Innenwand zwei gegenüberliegende Stellsegmente (3) mit schrägen Auflaufkanten' (4) für zwei entsprechend schräge Auflaufkanten (5) zweier Stellsegmente (6) am Klappteilträger (7) für das Spatenblatt (8) und den Pickel (9) angeordnet sind, wobei ein Segment des einen oder anderen Stellsegmentpaares eine kleinere (b1) und das andere eine größere Bogenlänge (b2) als 900 hat, beide Segmente aber eine gemeinsame Bogenlänge von maximal 1800 haben.
  2. 2. Klappspaten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n-n -z e i c h n e tF dß der Klappteilträger (7) mit einem als Winkelhebel (2) ausgebildeten Verrastungselement verrastbar ausgebildet ist, dessen etwa axial in der Spatenschaftbülse (1) verlaufender Schenkel (2t) mit einem diese Hülse (1) nach außen durchgreifenden Druckknopf (12) in Verbindung steht0
  3. 3. Klappspaten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Elappteilträger (7') auf seiner ganzen Stirnfläche mit einer Verzahnung (26t) versehen ist, dem ein entsprechend verzahntes, unter Federdruck stehendes Druckstück (26) zugeordnet ist.
  4. 4. Klappspaten nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Druckstück (26) mit einem außen an der Spatenschafthülse (1) sitzenden Stellring (29) verbunde ist.
  5. 5. Klappspaten nach Jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellsegmente (3,6) als großflächige, entsprechend den Hülsenoberflächen gebogene Einzelstücke ausgebildet und mit den Hülsen verbunden sind.
  6. 6. Klappapaten nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stellsegmente (6) mit Löchern (13) versehen und längs der Lochränder (14) mit der Hülse (7) verschweißt sind.
  7. 7. Klappspaten nach Anspruch 5, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stellsegmente (3,6) in der Hülse (1) und am Klappteilträger punktverschweißt sind.
  8. 8. Klappepaten nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e kennzeichne t, daß die Stellsegmente (3') in der Spatenschafthülse (1) als Einprägungen der Hülsenwand ausgebildet sind0
  9. 9.Klappspaten nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Endbereiche (15) der schrägen Auflaufkanten (4,4',5') der Segmente (3,3,6) horizontal verlaufend ausgebildet sind.
    lOOKlappspaten nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Betätigungsende des Druckknopfes (12) versenkt in der Spatenschafthülse (1) angeordnet ist0 ll.Klappspaten nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflaufkanten (4") der Stellsegmente (3,6) mehrstufig ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0054254A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-23 Gaston Glock Spaten
CN108432362A (zh) * 2018-01-26 2018-08-24 宣城雏创信息科技有限公司 一种多功能新型铁铲

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