DE638292C - Vorrichtung zum Ausloesen eines unter dem Einfluss einer Verstellkraft stehenden beweglichen Teiles - Google Patents
Vorrichtung zum Ausloesen eines unter dem Einfluss einer Verstellkraft stehenden beweglichen TeilesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslösen eines unter dem Einfluß
einer starken Verstellkraft stehenden beweglichen Teiles, z. B. auf einen unter Federvvirkung stehenden Anlasser für Brennkraftmaschinen
ο. dgl., auf einen unter Federeinfluß stellenden Schlitten von Katapultstartvorriehtungen,
auf einen Rammbär oder sonstige Massen zum Eintreiben von Pfählen
o. dgl.
Bei Vorrichtungen solcher Art ist es bekannt, die Sperrglieder, welche den unter
dem Einfluß der Verstellkraft stehenden beweglichen Teil in seiner Spannlage halten,
durch einen spamibaren Zwischenkörper zu steuern, der ebenfalls unter dem Einfluß eines
Kraftspeichers steht. Bei diesen bekannten Vorrichtungen mit Zwischenkörper ist jedoch
die Rückführung des beweglichen Teils und des Zwischenkörpers, nachdem der bewegliche
Teil einmal ausgelöst worden ist, verhältnismäßig umständlich. Bei einer bekannten
Einrichtung dieser Art ist ein besonderes Spannorgan vorgesehen, welches beim
Spannen eine hin und her gehende Bewegung macht, wobei der Hingang seiner Bewegung
zum Spannen des Zwischenkörpers und der die gleiche Länge wie der Hingang besitzende
Rückgang zum Spannen des durch ein Sperrglied in seiner Spannlage zu haltenden beweglichen
Teils dient. Die bei der bekannten Vorrichtung notwendige Anordnung eines besonderen Spannorgans bringt eine häufig
störende Verteuerung mit sich. Außerdem muß die Person, die das Spannorgan betätigt,
eine Hingang- und eine gleich lange Rückgangbewegung machen, was unter
Umständen schon eine störende Verzögerung der Neuspannung des beweglichen
Teils bedeutet.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden erfindungsgemäß vermieden. Gemäß
der Erfindung erfaßt der bewegliche Teil bei seiner Spannung" über seine eigentliche normale
Spannlage hinaus den Zwischenkörper und nimmt bei der Rückkehr in seine normale Spannlage den Zwisehenkörper in dessen
Spannlage mit. Bei dem Erfindungsgegenstand braucht man also nur eine einzige Bewegung·
zu machen, um die ganze Vorrichtung in ihre Spännlage zurückzuführen. Sobald
der bewegliche Teil über seine normale Spannlage hinaus gespannt ist und hierbei
den Zwischenkörper erfaßt hat, dient die Ver-
038292
Stellkraft (Federkraft), unter der der bewegliche
Teil steht, nicht nur zur Rückführung des beweglichen Teils in seine normale ■
Spannlage, sondern gleichzeitig auch zur,? Überführung des Zwischenkörpers in desse#;
Spannlage. ΐ.*;
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung erfolgt der Eingriff
des unter Federwirkung verschiebbaren Zwischenkörpers in den beweglichen Teil durch
einen Sperrhaken, der unmittelbar mit dem Betätigungsgestänge der Auslösevorrichtung
verbunden ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels, das einen
auf Federwirkung beruhenden Anlasser für Brennkraftmaschinen darstellt, erläutert.
Dieser Anlasser enthält folgende Teile: eine Stange 1, die unter dem Druck einer
Feder 2 steht und derart mit der Welle der anzulassenden Maschine verbunden ist, daß,
wenn die zunächst gespannte Feder freigegeben wird und sich ausdehnen kann, die hierdurch verursachte Verlagerung der
Stange 1 die Maschine zum Anspringen bringt. Ferner sind auf der Zeichnung nicht
veranschaulichte Mittel vorgesehen, um die Anlaßvorrichtung wieder zu spannen, also
"die Stange 1 unter Spannung der Feder 2
wieder in ihre Ausgangslage zurückzuführen, bis das Sperren in dieser'Spannlage wieder
eintritt.
Diese eigentliche Sperr- bzw. Auslösevorrichtung wird nun in der Weise ausgebildet,
daß das Sperrglied 3, das beispielsweise die Form eines Piakens haben kann und die
Stange 1 in ihrer Spannlage halten soll, durch einen Zwischenkörper 4 in der Weise betätigt
wird, daß seine Freigabe das Ausklinken des Sperrgliedes und damit das Lösen der Stängel
veranlaßt, wobei dieser Zwischenkörper selbsttätig wieder in seine der Spannlage entsprechende
Stellung zurückgeführt wird, sobald die Stange selbst unter Spannung der Feder 2, in ihre Ausgangslage gebracht wird,
in welcher sie durch das Sperrglied 3 gehalten wird.
Zu diesem Zweck wird vorteilhaft am Zwischenkörper - selbst ein zusätzliches, z. B. hakenförmiges
Sperrglied S angebracht, welches unmittelbar mit dem Betätigungsgestänge 6
der Vorrichtung so verbunden ist, daß man beim Bewegen dieses Gestänges das Auslösen
des Teiles 4 hervorrufen kann. Es sind elastische Mittel, z. B. eine Fedef 7, zur
Verschiebung des Teiles 4 vorgesehen, wenn . das Zusatzsperrglied 5 aus seiner Zuhaltung
gelöst wird. Schließlich ist zwischen dem Teil 4 und dem Sperrglied 3 eine Verbindung
in der Weise vorgesehen, daß dieser Teil 4, Aveun er durch die Feder 7 verschoben wird,
das Auslösen des Sperrgliedes 3 und demnach die Freigabe der Stange 1 hervorruft.
Zu diesem Zweck ist beispielsweise das 5; Jl^errglied 3 an einem Hebel 8 angebracht,
* ff-ttm eine feste Achse 9 schwenkbar ist
Ja auf welchen eine Feder 10 derart drückt,
i· daß dadurch das Sperrglied 3 aus seiner Zu^
haltung herauszutreten sucht. Der Teil 4 lagert in einer im wesentlichen parallel zur 7»
Bewegungsrichtung der Stange 1 liegenden Führung. Der Teil 4 ist nun so angebracht,
und er besitzt einen Nocken 11 in der Weise, daß er mit einem Vorsprung (beispielsweise
in Form einer Rolle 12) des Hebels 8 zusammenarbeiten
kann. Solange nun der Teil 4 in seiner der Spannlage entsprechenden Stellung gehalten wird, steht der Nocken 11 mit
dem Sperrglied 3 in Berührung. Sobald dagegen der Teil 4 freigegeben wird und sich
unter dem Einfluß der Feder 7 verschiebt, gibt der Nocken 11 den Hebel 8 frei, der nun
selbst unter der Wirkung der Feder 10 so ausschwenkt, daß die Stange 1 zur Auslösung
gebracht wird. '
Um den Zwischenkörper 4 selbsttätig wieder in seine Spannlage zu überführen, wenn
die Stange 1 selbst in ihre Spannlage zurückgebracht wird, ist in dieser Stange ein Einschnitt
13 angebracht, der mit dem Zusatzsperrglied 5 zusammenarbeitet.
Wenn somit dieses Sperrglied 5 ausgelöst und der Teil 4 unter der Wirkung der Feder
7 verschoben worden ist, wobei er das Sperrglied 5 mitgenommen hat, so braucht die Stange 1 nur um ein solches Maß zurückgedrückt
zu werden, daß der Einschnitt 13 dem Sperrglied 5 gegenüberzustehen kommt
(vgl. die auf der Zeichnung gestrichelt angedeutete Lage). In diesem Zustand kann das
Zusatzsperrglied 5 wieder in den Einschnitt 13 einfallen, und wenn nun sich die Stange 1
etwas nach vorn (in Richtung der Entspannung der Feder 2) bewegt, so wird dadurch
der Teil 4 in seine Spannlage mitgenommen.
Man erkennt somit, daß die Stange 1 bei dieser Ausbildung durch für das Spannen
der Feder 2 vorgesehene Mittel etwas über ihre Spannruhelage hinausbewegt und dann
etwas freigegeben werden muß, damit sie in diese Spannruhelage gelangt.
Sobald die Stange 1 beim Spannen der Feder 2 durch ihre Spannlage geht, wird
natürlich das Sperrglied 3 in den ihm zugeordneten Einschnitt 14 fallen, der zweckmäßig
eine solche Form erhält, daß das Sperrglied3 bei der anschließenden Rückbewegung der
Stange 1 in seiner Sperrlage bleiben kann, da es dann hier durch den Nocken 11 verriegelt
wird. Zu diesem Zweck braucht nur der Einschnitt 14 auf der der Angriffsfläche des
Sperrgliedes gegenüberliegenden Seite um
ein Stück ausgeschnitten zu werden, das mindestens so groß ist wie der Weg, um den
sich die Stange ι über ihre Spannruhelage hinausbewegen muß, um den Teil 4 in seine
S Spannlage zurückzuholen.
Da das Zusatzsperrglied 5 der Verschiebung des Teiles 4 folgt, muß es mit dem Abzugsgestänge
6 natürlich so verbunden sein, daß der Angriff des Gestänges trotz der Ver-Schiebung
gewahrt bleibt.
Wenn die Verschiebung des Teiles 4 eine geradlinige ist, so braucht das Sperrglied 5
nur eine zur Richtung der Verschiebung parallele Führung 15 zu erhalten, auf welcher
sich ein Gleitstein 16 bewegen kann, der vom Gestänge 6 unmittelbar in einer Richtung
senkrecht zur Führung 15 bewegt wird. Man erkennt, daß nun das Auslösen der
Stange 1 vor sich gehen kann, ohne daß man hierzu einer besonderen Kraftanstrengung
bedarf. Denn die aufzuwendende Kraft braucht nur so groß zu sein, wie sie zur Auslösung
des Teiles 4 notwendig ist.
Um jeden Seitendruck auf die Führungsflächen der Stange 1 zu vermeiden, wird es
sich empfehlen, zwei zur Achse der Stange um i8o° versetzte, also einander gegenüberliegende
Sperrglieder 3 an der Stange 1 angreifen zu lassen. Der verschiebbare Körper
wird in diesem Falle zweckmäßig zwischen den beiden Sperrgliedern (also zu jedem um
go0 versetzt) angeordnet. Er trägt zwei Nocken 11, die je mit der Rolle 12 eines der
beiden Sperrglieder zusammenarbeiten. Man erhält auf diese Weise eine vollständige Gesamtanordnung,
die ebenso leicht herzustellen wie anzubringen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diejenige Anwendungsart und Ausführung,
welche im vorstehenden behandelt worden ist, sondern umfaßt auch Abänderungen, bei
denen das Zwischenglied 4 nicht mit der Stange 1, sondern mit einem feststehenden
Teil in Eingriff kommt, wobei Mittel vorgesehen sind, um diesen Zwischenteil bei der
Rückkehr der Stange 1 in ihre Spannlage zu spannen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auslösen eines unter dem Einfluß einer Verstellkraft
stehenden beweglichen Teiles durch ein von einem gespannten Zwischenkörper beeinflußtes
Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (1) bei
seiner Spannung über seine eigentliche normale Spannlage hinaus den Zwischenkörper
erfaßt und bei der Rückkehr in seine normale Spannlage den Zwischenkörper
in dessen Spannlage mitnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff
des unter Federwirkung verschiebbaren Zwischenkörpers (4) in den bewegten
Teil (1) durch einen Sperrhaken erfolgt, der unmittelbar mit dem Betätigungsgestänge
(6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper
(4) einen Nocken (11) trägt, welcher das Sperrglied (3) des beweglichen
Teiles in der Spannlage entgegen der Wirkung einer Feder (10) so lange
hält, wie der Zwischenkörper (4) selbst seine Spannlage einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken
(5) durch eine Gleitbahn oder Führung mit dem Betätigungsgestänge (6)
verbunden ist, so daß sich der Zwischenkörper (4) unter Wirkung seiner Feder (7)
und bei seiner Rückführung in die Spannlage verschieben kann, ohne daß sich der
Angriff des Gestänges (6) am Sperrhaken (5) löst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei um i8o°, also einander gegenüberliegende
Sperrglieder am beweglichen Teil(i) angeordnet sind, wobei der Zwischenfeörper
(4) zwischen den beiden Sperrgliedern liegt und zwei Nocken trägt, welche
je mit einem der beiden Sperrglieder zusammenarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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