DE2732910A1 - Verbindungselement eines gestelles - Google Patents
Verbindungselement eines gestellesInfo
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Description
5 KÖLN 1, 14.7.77 Dr.B/D.
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Patentanmeldung
Verbindungselement eines Gestelles
Anmelder: Frau Karin Martens Halenseestr. 11
5090 Leverkusen I Eo 1o7 j
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement eines Gestelles zum Verbinden eines mit einer längsverlaufenden hinterschnittenen
Nut ausgebildeten Trägers mit einem quer dazu angeordneten Hohlbalken, wobei das Verbindungselement teilweise in den Hohlbalken
eingeschoben ist und einen an einer Platte angeordneten Hakenkopf aufweist, dessen Kopfdicke kleiner ist als der Eingang
der Nut, in die der Hakenkopf eingreift.
Bekannt ist ein Verbindungselement der vorbeschriebenen Art, bei dem der Haken, an dem einen Ende eines drehbar gelagerten
doppelarmigen Hebels angeordnet ist und das andere Ende des Hebels ein Stellmittel in Gestalt einer Gewindeschraube aufweist,
weiterhin hat das Kupplungselement oberhalb und unterhalb des Hakenkopfes von diesem ausgehende Zapfen. Mit dem Anziehen der
Schraube werden der Hakenkopf und die oberhalb und unterhalb dieses angeordneten Zapfen an die beiden gegenüberliegenden
Wände des verengten Einganges der Nut angepreßt. Diese Anpressung an den gegenüberliegenden Händen der Nut führt zu einer
starken Uberbeanspruchung und vielfach zu dauerhaften Beschädigungen,
insbesondere, sofern die zu verbindenden Traggestelle in üblicher Weise aus Aluminium bestehen. Das Verschwenken des
doppelarmigen, an dem einen Ende mit Hakenkopf versehenen Hebels um eine ortsfeste Drehachse durch die am anderen Ende
des doppelarmigen Hebels eingreifende Gewindeschraube erfordert eine große Vielzahl an Umdrehungen der Schraube, so daß das
Drehen des doppelarmigen Hebels, die zur vorerwähnten Anpressung zu einem relativen Auseinanderspreizen zwischen Hakenkopf und den
diesem zugeordneten Zapfen führt, umständlich ist. Auch ergibt
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sich der Nachteil, daß die Gewindebohrung in dem einen Ende des doppelarmigen Hebels und das Gewinde der Schraube bei
vielfachem Gebrauch, wie das zum Beispiel zum Aufbauen von Messeständen üblich ist, bald verschleißen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verbindungselement zu schaffen, das eine schädliche Anpressung
des Verbindungselementes an den beiden gegenüberliegenden Wänden des verengten Einganges der Nut vermeidet und ein trotz vielfachen
Gebrauchs verschleißfreies Stellmittel hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verbindungselement eines Gestelles zum Verbinden eines mit einer längsverlaufenden
Nut hinterschnittenen Trägers mit einem quer dazu angeordneten Hohlbalken, wobei das Verbindungselement teilweise in den Hohlbalken
eingeschoben ist und einen an einer Platte angeordneten Hakenkopf aufweist, dessen Kopfdicke kleiner ist als der Eingang
der Nut, in die der Hakenkopf eingreift, erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Hakenkopf am vorderen Ende einer Schieberplatte angeordnet ist, die durch einen Exzenter in Längsrichtung
des Verbindungselementes verschiebbar und über Schrägfläcchen anhebbar und absenkbar ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird durch die Längsverschiebung
der Schieberplatte im Verbindungselement eine Anpressung an den beiden gegenüberliegenden Wänden des verengten
Einganges« der Nut vermieden, weil beim Anziehen des Hakenkopfes durch Längsverschiebung dieser an der Rückwandung der Nut angreift.
Da zugleich die Stirnwandung des Verbinungselementes
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an der Vorderwandung des Gestells anliegt, ergibt sich somit beim Anziehen des Hakenkopfes in Richtung nach innen in
das Gehäuse des Verbindungselementes eine schraubstockartige Einpressung der Wandung zwischen Hakenkopf und Gehäuse des
Verbindungselementes. Da die Bauteile des Verbindungselementes aus Stahl bestehen und großflächig ausgebildet sind, ergibt
sich somit eine sehr feste Einspannung.
Durch die Ausbildung des Spannelementes als Exzenter genügt, um die volle Kraft auszuüben, eine halbe Umdrehung des
Exzenters, so daß die Verbindung schnell durchzuführen ist. Da die Kraft des Exzenters über glatte FLächen ausgeübt wird,
ergibt sich praktisch kein Verschleiß.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß die Schieberplatte an ihrem dem Hakenkopf gegenüberliegenden Ende mit einer ovalförmigen öffnung versehen ist, deren Längsachse
sich quer zur Längsrichtung der Schieberplatte erstreckt und die Unterseite der Schieberplatte mit einer Schrägfläche
versehen ist, die sich an einer Schrägplatte der Basisplatte des Verbindungselementes abstützt, weiterhin in die ovalförmige
öffnung der Schieberplatte der exzentrische glatte Schaft eines
Bolzens eingreift, dessen Kopf durch eine öffnung im Hohlbalken durch ein Werkzeug zugänglich ist und das vordere Ende des
Bolzens in eine öffnung der Basisplatte des Verbindungselementes eingreift.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß der Bolzen einen Kopf
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aufweist und an seinem vorderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, das in eine Gewindebohrung der Basisplatte eingreift.
Der Kopf des Bolzens ist mit einem Radialschlitz oder mit einer vieleckigen Vertiefung versehen,damit er durch einen
Schraubenzieher oder einem Imbus-Schlüssel gedreht werden kann.
Die Maßnahme, das vordere Ende des Bolzens mit einem Gewinde zu versehen, dient dazu, daß die Drehstellung des Exzenters
gesichert wird.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß an der Basisplatte zwei Seitenwandungen vorhanden sind und eine davon ausgehende Oberplatte, die mit einer kreisrunden
öffnung zur Aufnahme und Zentrierung des Bolzenkopfes versehen ist. Weiterhin ist die Schieberplatte durch eine
Schraubenlinienfeder in Richtung zur Basisplatte angedrückt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Träger mit daran über das Verbindungselement angeschlossenen
Hohlbalken bei lockerer Schieberplatte,
Fig. 2 die Basisplatte mit Seitenwänden und Oberwand
in vertikalem Schnitt,
Fig. 3 die Basisplatte nach Fig. 2 in der Ansicht von oben,
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die Schieberplatte in der Ansicht von oben,
die Schieberplatte nach Fig. 4 in vertikalem Schnitt entsprechend der Linie V-V nach Fig. 4,
den Bolzen mit Exzenter in Seitenansicht,
den Bolzen nach Fig. 6 in der Ansicht von unten,
einen horizontalen Schnitt durch einen Träger mit daran über das Verbindungselement befestigtem
Hohlbalken mit angezogener Schieberplatte.
Nach Fig. 1 ist der Träger 10 in Gestalt einer Säule mit dem rechtwinklig abstehenden horizontal verlaufenden Hohlbalken
11 verbunden. Der Träger 10 hat eine hinterschnittene Nut 12 mit den beiden Wandungen 13 und 14, die die gegenüberliegenden
Wandungen 15 und 16 des Nuteinganges haben. Vorhanden sind weiterhin die vorderen Wandungen 17 und 18 und die
Rückwandungen 19 und 20. Die Stirnflächen des Hohlträgers 11
liegen arn den vorderen Wandungen 17 und 18 an-
Bevor auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verbindungselementes eingegangen wird, sei anhand der Figuren 2 bis 7
deren einzelne Bauteile beschrieben.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Basisplatte 21, die an ihrer Oberseite eine Schrägfläche 22 hat und eine mit Gewinde versehene
Bohrung 23. Sie hat Seitenwandungen 24 und 25 mit jeweils zugeordneten Stirnflächenabschnitten 26 und 26a und
über diese Flächen vorstehende, nach außen abgewinkelte Zungen 27 und 28, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Breite
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haben, die dem Abstand der gegenüberliegenden Wandungen 15 und 16 des Einganges der Nut 12 im Träger 10 entspricht. Von
den Seitenwandungen 24 und 25 geht eine Deckeplatte 29 aus, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, eine kreisrunde öffnung 30 hat.
Die Figuren 4 und5 zeigen die Schieberplatte 31, die an ihrem
vorderen Ende den Hakenkopf 32 aufweist, dessen Dicke geringfügig kleiner ist als der Abstand der gegenüberliegenden
Wandung 15 und 16 des Nuteinganges des Trägers 10nach Fig. 1,
damit dieser Hakenkopf von vorne in die Nut eingeschoben werden kann. Um das Einschieben zu erleichtern, ist der
Hakenkopf vorne angespitzt. Er hat weiterhin eine rückseitige Klemmflache 33. Die Schieberplatte hat an dem anderen Ende
eine ovalförmige öffnung 34, deren Längsachse 35 sich quer zur Längserstreckung der Schieberplatte 31 erstreckt. Weiterhin
ist eine Sacklochbohrung 36 vorhanden, in die eine aus den Figuren 1 und 8 ersichtliche Schraubenfeder 36a eingreift, die
sich an der Innenwandung des Trägers 11 abstützt. An der Unterseite der Schieberplatte ist die Schrägfläche 37
vorhanden, die zur Schrägfläche 22 der Basisplatte 21 parallel verläuft.
Die Figuren 6 und 7 zeigen den Bolzen 38, der einen Kopf 39 hat, der durch eine Bohrung 40 des Hohlträgers 11 eingreift
und zunächst durch diese Bohrung 4O zentriert ist. Weiterhin ist er zentriert in der Bohrung 3O der oberen Wandung 29 der
Basisplatte 21. Der Bolzen 38 hat einen Exzenter 41, der ins-
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besondere aus Fig. 7 hervorgeht. Zugleich hat er an seinem vorderen freien Ende ein Gewinde 42, das in die Gewindebohrung
23 der Basisplatte 21 eingreift.
Nachdem die einzelnen Elemente beschrieben worden sind, sei nunmehr auf die Wirkungsweise eingegangen. Fig. 1 zeigt die
entspannte Lagerung der Schieberplatte bei nicht eingezogenem Exzenter mit der Maßgabe, daßdie Feder 36 der Schieberplatte
an die Basisplatte 31 herandrückt, damit der Hakenkopf 32 in einer Linie mit den Zungen 27 und 28 ist und somit der Hakenkopf
und die Zungen von vorne in die hinterschnittene Nut eingeführt werden können. Nachdem diese Einführung in den
Träger 10 erfolgt ist, wird über einen Imbus-Schlüssel, der in
die Ausnehmung 42 im Kopf des Exzenters eingesetzt wird, dieser bis zu einem Winkelausschlag bis zu 180 gedreht mit dem Ergebnis,
daß mit dem anfänglichen Drehen die Schieberplatte in angegebener Pfeilrichtung 43 nach Fig. 8 verschoben und so über die
Schrägflächen 22 und 37 soweit angehoben wird, daß die rückseitige Wandung 33 des Hakenkopfes 32 in die Höhe der Wandung
19 der hinterschnittenen Nut angehoben wird.Mit dem weiteren
Verschieben der Schieberplatte in Pfeilrichtung 43 erfolgt dann eine Anpressung der Wandung 33 des Hakenkopfes an der
Wandung 19 der hinterschnittenen Nut bei gleichzeitiger Gegenpressung der Stirnwandungen 26 und 26a der Seitenwandungen
der Basisplatte und auch der Stirnwandung der Basisplatte an den vorderen Seiten 17 und 18 des Trägers 10. Dadurch werden
die Wandungen 13 und 14 des Nuteinganges zwischen der Fläche 33
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des Hakenkopfes und den vorerwähnten Wandungen 26 und 26a der Basisplatte nach Art eines Schraubstockes eingespannt,
so daß eine äußerst feste Verbindung erreicht wird. Der Kopf 39 des Bolzens 38 ist zugleich in der Bohrung 40 des
Hohlträgers 11 gehalten, zusätzlich zu der Halterung in der oberen Wandung 29 der Basisplatte 21. Das schraubstockartige
Festklemmen der Wandungen 13 und 14 über den schnell zu handhabenden Exzenter bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Hakenkopf
stirnseitig in die Nut einzuführen, bringt viele Vorteile. Die Zungen 27 und 28 dienen lediglich der Zentrierung. Sie
üben auf die gegenüberliegenden Wandungen 16 und 17 des Einganges
der Nut keine Anpreßkräfte aus.
Die Verbindung kann durch Rückdrehen des Exzenterbolzens leicht gelöst werden. Dann wird die Schieberplatte in
entgegengesetzter Richtung bewegt. Sie nimmt dann wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein.
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Claims (5)
- Patentansprüche/i.J Verbindungselement eines Gestells zum Verbinden eines mit einer längsverlaufenden Nut hinterschnittenen Trägers mit einem quer dazu angeordneten Hohlbalken, wobei das Verbindungselement teilweise in den Hohlbalken eingeschoben ist und einen an einer Platte angeordneten Hakenkopf aufweist, dessen Kopfdicke kleiner ist als der Eingang der Nut, in die der Hakenkopf eingreift, dadurch gekennzeichnet , daß der Hakenkopf (32) am vorderen Ende einer Schieberplatte (31) angeordnet ist, die durch einen Exzenter (41) in Längsrichtung des Verbindungselementes bzw. der Basisplatte (21) verschiebbar ist und über Schrägflächen (22, 27) anhebbar und absenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieberplatte (31) an ihrem dem Hakenkopf (32) gegenüberliegenden Ende mit einer ovalförmigen öffnung (34) versehen ist, deren Längsachse (35) sich quer zur Längsrichtung der Schieberplatte erstreckt und die Unterkante der Schieberplatte mit einer Schrägfläche (37) versehen ist, die sich an einer Schrägfläche (22) der Basisplatte (21) des Verbindungselementes abstützt, weiterhin in die ovalförmige öffnung (34) der Schieberplatte der exzentrische glatte Schaft eines Bolzens eingreift, dessen Kopf (39) durch eine öffnung (40) im Hohlbalken (11) durch ein Werkzeug zugänglich ist und das untere »Ende des Bolzens in eine öffnung (23) der Basisplatte (21) des Verbindungselementes eingreift.809885/0362 " 2 "ORIGINAL INSPECTBO
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (38) einen Schlüsselkopf (39) aufweist und an seinem vorderen Ende mit einem Gewinde (42) versehen ist, das in eine Gewindebohrung (23) der Basisplatte (21) eingreift.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte zwei Seitenwandungen (24, 25) vorhanden sind, von denen eine Oberplatte (29) ausgeht, die mit einer kreisrunden Öffnung zur Aufnahme und Zentrierung des Kopfes (39) des Bolzens (38) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieberplatte (31) durch eine Schraubenlinienfeder (36) in Richtung zur Basisplatte (21) gedrückt ist.800885/0362
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