DE9405110U1 - Sitzhalter mit Einstellmechanismus - Google Patents

Sitzhalter mit Einstellmechanismus

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Sitzhalter mit Einstellmechanismus für Fahhräder
Die Neuerung betrifft einen Exnstellmechanismus, insbesondere einen Einstellmechanismus für einen Sitzhalter mit Versetzung für Fahrräder.
Der Sitzhalter eines Fahrrads dient zum Abstützen des Sitzes durch Befestigen der Sitzschienen. Ferner kann eine Einstellung des Sitzes auch mit Hilfe des Sitzhalters vorgenommen werden. Der typische Sitzhalter eines Fahrrades weist einen Klemmechanismus auf, der mit einem Rohr fest verbunden ist. Der Klemmechanismus besitzt ein unteres und ein oberes Klemmbauteil, die beide mit dem Klemmunterteil über zwei Schraubbolzen befestigt sein können. Mit einer derartigen Anordnung kann die Sitzschiene des Sitzes befestigt werden. Andererseits können die unteren und oberen Klemmbauteile gemeinsam eine Winkeleinstellung in bezug auf die Klemmanordnung ergeben.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform eines typischen Sitzhalters ist die Mittenlinie des Klemmunterteils zur Achse des Rohres versetzt angeordnet. Die Versetzung des Klemmunterteiles kann einen längeren Abstand zwischen dem Sitzhalter und dem Schaft der Lenkstange ergeben. Diese Auslegung hat u.a. die Vorteile, daß mehr Platz für die Füße eines Radfahrers geschaffen wird, und daß beim Querfeldeinfahren eine höhere Spurführungskraft erzielt werden kann, da der Schwerpunkt eines Radfahrers näher dem Hinterrad liegt.
Obgleich herkömmliche Sitzhalter mit Versetzung die vorbeschriebenen Vorteile haben, ergeben sie in der Regel keine sichere Klemmung oder Feinwinkeleinstellung wie mit einer mit zwei Schrauben befestigten oberen Klemmanordnung. Diese Art von Sitzhalter hat nur eine Schraube, um das obere Klemmbauteil mit dem unteren Klemmbauteil zu befestigen. Das untere und das obere Klemmbauteil können keine Winkeleinstellung in bezug auf die Klemmanordnung ergeben.
Andererseits ist in manchen Fällen das Klemmbauteil eines
herkömmlichen Sitzhalters gegenüber dem Rohrbauteil geneigt. Dabei ist die Einstellung des vorderen Schraubbolzens sehr
schwierig, da die Achse dieses Vorderbolzens die Achse des
Rohrbauteiles schneidet. Somit gestalten sich die Platzverhältnisse für eine Einstellung sehr schwierig.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Fahrradsitzhalter mit
einem Einstellmechanismus zu schaffen, bei dem der Einstellmechanismus eine einfache Einstellung des Winkels des Sitzes ergibt, wodurch die Nachteile bekannter Anordnungen vollständig behoben werden.
Des weiteren ist Aufgabe der Neuerung, einen Einstellmechanismus zu schaffen, der einen ersten Schraubbolzen aufweist, der parallel zur Achse des Rohrbauteiles verläuft, der einen leichten Zugang zum Bolzen für Einstellzwecke ergibt, und der eine besonders einfache Einstellung ermöglicht.
Aufgabe der Neuerung ist ferner ein Einstellmechanismus mit
einem zweiten Bolzen, dessen Achse von der Achse des Rohrbauteiles weg geneigt ist, damit ein besserer Zugang zum Bolzen für Einstellzwecke erreicht wird.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der
Sitzhalter mit Versetzung ein rohrförmiges Bauteil aufweist, daß eine Klemmanordnung mit dem rohrförmigen Bauteil befestigt ist, daß ein unteres Klemmbauteil mit der Klemmanordnung verbunden ist, daß ein oberes Klemmbauteil dem unteren
Klemmbauteil zugeordnet ist, daß ein Einstellmechanismus
einen ersten und einen zweiten Bolzen festlegt, daß der erste Bolzen eine Vielzahl von erhabenen Rippen an der Außenwand
ausbildet, daß ein Rändelrad mit einer zentrischen Bohrung
drehbar innerhalb des Klemmanordnung vorgesehen ist, und daß der zweite Bolzen dem ersten Bolzen gegenüberliegend angeordnet ist. Bei dieser Ausführung sind das obere Klemmbauteil
und das untere Klemmbauteil gemeinsam mit der Klemmanordnung
&bull; · · JP V ·&mdash;· ·&diams;· ·*·<
mit Hilfe der ersten und zweiten Bolzen befestigt, und eine Einstellung kann auf einfache Weise mit Hilfe des Rändelrades vorgenommen werden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Sitzhalters mit einem Einstellmechanismus nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Sitz auf dem Sitzhalter in einer ersten Position, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den Sitz auf dem Sitzhalter in einer zweiten Position.
Nach den Figuren 1 und 2 weist der Sitzhalter mit Versetzung ein Rohrbauteil 10 auf. Eine Klemmanordnung 20 besitzt eine Oberseite 203, eine Bodenseite 208, ein gerundetes Ende 209 und ein spitzes Ende 210. Ein Flanschteil 201, der von dem Rohrbauteil 10 aufgenommen werden kann, erstreckt sich vom Boden 208 der Klemmvorrichtung 20 nach abwärts. Eine Klemmführungsbahn 204, die einen gerundeten Querschnitt aufweist, ist an der Oberseite 203 der Klemmvorrichtung 20 vorgesehen. Eine durchgehende Bohrung 205, die mit der Innenseite des Flanschteiles 201 in Verbindung steht, ist an dem gerundeten Ende 209 ausgebildet. Eine Kammer 207, die die durchgehende Bohrung 205 schneidet und parallel zur Oberseite 203 der Klemmvorrichtung 20 angeordnet ist, ist am gerundeten Ende 209 vorgesehen. Eine Aussparung 206 ist am spitzen Ende 210 festgelegt.
Das untere Klemmbauteil 30 definiert einen gerundeten Boden 303 und einen oberen Teil 304. Das untere Klemmbauteil 30 wird von der Klemmführungsbahn 204 aufgenommen. Zwei untere Schienenaufspannelemente 301, 302 sind an beiden Enden des unteren Klemmbauteiles 30 vorgesehen.
Ein oberes Klemmbauteil 40 bildet eine Oberseite 414 und einen Boden 413 aus. Das obere Klemmbauteil 40 besitzt ferner erste und zweite Ösen 401, 402 an beiden Seiten. Diese Ösen 401, 402 sind durch jeweils einen Schlitz 405, 406 beabstandet und bilden zwei Durchgänge 411, 412 aus. Ein erster und ein zweiter oberer Klemmzapfen 403, 404 sind drehbar in dem Durchgang 411, 412 der Ösen 401, 402 des oberen Klemmbauteiles 40 eingesetzt. Zwei Schraubbohrungen 407, 408 sind in der Mitte des ersten und des zweiten oberen Klemmzapfens 403, vorgesehen. Zwei obere SchienenaufSpannelemente 409, 410 sind in bezug auf die unteren Schxenenaufspannelemente 301, 302 am Boden des oberen Klemmbauteils 40 angeordnet.
Ein Einstellmechanismus 60 umfaßt eine Bolzenanordnung 600 und einen zweiten Bolzen 50. Die Bolzenanordnung 600 weist ferner einen ersten Bolzen 601 und ein Rändelrad 603 auf. Das Rändelrad 603 mit zentrischer Bohrung 604 ist drehbar innerhalb der Kammer 207 angeordnet. Das Rändelrad 603 ist zwischen zwei Kunststoffbeilagen 605, 606 eingesetzt, damit verhindert wird, daß das Rändelrad 603 in Kontakt mit der inneren Wand der Kammer 207 kommt. Der erste Bolzen 601 wird in die durchgehende Bohrung 205 und die zentrische Bohrung 604 des Rändelrades 603 von der Unterseite der Klemmvorrichtung 20 her eingesetzt. Mit Hilfe der Riffelungen 602 kommen das Rändelrad 603 und der erste Bolzen 601 in festen Eingriff miteinander. Dann wird der Gewindeteil 607 des ersten Bolzens 601 von der Schraubbohrung 408 des zweiten oberen Klemmzapfens 404 aufgenommen. Der zweite Bolzen 50, der von dem ersten oberen Klemmzapfen 403 aufgenommen wird, wird in und außer Eingriff mit der Aussparung 206 des Betätigungsendes der Klemmvorrichtung 20 geschwenkt und ist an dem ersten oberen Klemmzapfen 403 angelenkt.
Durch diese Anordnung werden die Sitzschienen 70, 71 durch die oberen und unteren Schienenaufspannelemente 409, 410, 301, 302 des oberen Klemmbauteiles 40 und des unteren Klemmbauteiles 30 gehalten.
Für den Zusammenbau wird der zweite Bolzen 50 zuerst gelöst, dann kann er von der Aussparung 206 weggeschwenkt werden. Anschließend wird das obere Klemmbauteil 40 von dem unteren Klemmbauteil 30 durch Drehen des ersten oberen Klemmzapfens 403 und des zweiten unteren Klemmzapfens 404 angehoben. Anschließend werden die Sitzschienen 70, 71 auf den unteren Aufspannschienen 301, 302 festgelegt. Das obere Klemmbauteil 40 ist dann mit dem unteren Klemmbauteil 30 befestigt. Der zweite Bolzen 50 wird dann wieder in der Aussparung 206 des Klemmunterteiles 20 positioniert.
Beim Einstellen wird der zweite Bolzen 50 von Hand in eine gewünschte Position gedreht. Dann wird der erste Bolzen 601 in eine gewünschte Position in bezug auf den zweiten Bolzen 50 mit Hilfe des Rändelrades 603 gedreht. Wenn der zweite Bolzen 50 und der erste Bolzen 601 befestigt sind, nehmen beide Bolzen 50 und 601 das gleiche Drehmoment auf, da das untere Klemmbauteil 30 als Hebel dient und von der Klemmführungsbahn 204 der Klemmanordnung 20 abgestützt wird.
Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich, daß der zweite Bolzen von dem Rohr 10 weg verschoben wird. Dadurch wird ein breiterer Raum für den vereinfachten Zugang zu dem zweiten Bolzen 50 für Einstellzwecke geschaffen. In der Praxis kann der zweite Bolzen 50 einfach mit den Fingern gedreht werden. Aufgrund des Rändelrades 603 kann der erste Bolzen 601 erheblich leichter gedreht werden als beim Stande der Technik. Insbesondere werden keine Werkzeuge, wie z.B. ein Schraubendreher, benötigt. Die Bolzen 50, 601 können von Hand gedreht werden. Die Einstellung kann von dem Fahrer selbst zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen werden, so daß jederzeit eine optimale Position erreicht werden kann.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Sitzhalter in zwei unterschiedlichen Positionen.

Claims (7)

· &diams; Schutzansprüche
1. Sitzhalter mit Versetzung für ein Fahrrad, gekennzeichnet durch
ein Rohr (10),
eine Klemmvorrichtung (20) mit einer Oberseite (203), einer Bodenseite (208), einemgerundeten Ende (209) und einem spitzen Ende (210), einem Flanschbauteil (201), das von dem Rohr (10) aufgenommen werden kann, welches vom Boden (208) der Klemmvorrichtung (20) nach abwärts verläuft, einer Klemmführung (204), die einen gerundeten Querschnitt auf der Oberseite der Klemmvorrichtung (20) aufweist, einer durchgehenden Bohrung (205), die mit dem Inneren des Flanschbauteiles (201) in Verbindung steht und am gerundeten Ende (209) ausgebildet ist, einer Kammer (207), die von der durchgehenden Bohrung (205) der Klemmvorrichtung (20) geteilt und am gerundeten Ende (209) ausgebildet ist, und einer Aussparung (206), die am spitzen Ende (210) festgelegt ist; ein unteres Klemmbauteil (30), das einen gerundeten Boden (303) und einen oberen Teil (304) festlegt, das von der Klemmführung (204) aufnehmbar istund das zwei untere Schienenaufspannelemente (301, 302) aufweist, die an beiden Enden des unteren Klemmbauteiles (30) angeordnet sind;
ein oberes Klemmbauteil (40) mit Oberseite (414) und Bodenseite (413), mitersten und zweiten Ösen (401, 402) auf beiden Seiten, die durch einen dazwischen angeordneten Schlitz (405, 406) voneinander beabstandet sind, einem Durchgang (411, 412), der durch die Ösen gebildet ist, ersten und zweiten Klemmbolzen (403, 404), die drehbar in den Durchgang (411, 412) der Ösen (401, 402) des oberen Klemmbauteiles (40) eingesetzt sind, einer Schraubbohrung (407, 408) in der Mitte der ersten und zweiten oberen Klemmbolzen (403, 402), zwei oberen Schienenaufspannelementen (409, 410), die in bezug auf die unteren Schienenaufspannelemente (301, 302) am Boden (413) des oberen Klemmbauteils (40) angeordnet sind, und
einen Einstellmechanismus (60), der eine erste Schraubbolzenanordnung (600) und einen zweiten Schraubbolzen (50) aufweist, wobei die Schraubbolzenanordnung (600) einen ersten Schraubbolzen (601) und ein Rändelrad (603) aufweist, das eine zentrische Bohrung (604) besitzt, die drehbar in der Kammer (207) angeordnet ist, wobei der erste Schraubbolzen (601) in die durchgehende Bohrung (204) und in die zentrische Bohrung (604) des Rändelrades (603) vom Boden (413) des Klemmbauteiles (40) her eingesetzt ist, wobei der Schraubgewindeteil (607) des ersten Schraubbolzens (601) von der Schraubbohrung (408) des zweiten Klemmbolzens (404) aufgenommen ist, und wobei der zweite Schraubbolzen (50), der von der durchgehenden Bohrung (407) des ersten oberen Klemmbolzens (403) aufgenommen ist, in die Aussparung (206) des gekrümmten Endes (209) der Klemmvorrichtung (20), die auf dem ersten oberen Klemmbolzen (403) schwenkbar angeordnet ist, hinein und aus ihr heraus schwenkbar ist.
2. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schraubbolzen (601) eine Anzahl von vorstehenden Rippen (602) an der Außenwand zur Erzielung eines Eingriffes mit der zentrischen Bohrung (604) des Rändelrades (603) dazwischen aufweist.
3. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des ersten Schraubbolzens (601) in der Kammer (207) angeordnet ist.
4. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (207) eine für die freie Drehung des Rändelrades (603) angepaßte Breite aufweist.
5. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad (603) zwischen zwei Kunststoffbeilagen (605, 606) angeordnet ist.
&bull; ·
6. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ersten Schraubbolzens (601) parallel zur
Achse des Rohres (10) verläuft.
7. Sitzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des zweiten Schraubbolzens (50) von der Achse des Rohres (10) zur besseren Zugänglichkeit versetzt
ist.
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DE102007060464A1 (de) * 2007-12-14 2009-06-18 CHOSEN CO., LTD., Sheng Sei Shung Fahrradsitz mit Positions- und Winkeleinstellfunktionen
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